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Adorf Aussprache ist ein Ortsteil der Gemeinde Diemelsee im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg Im Jahr 2020 hat der Ort eine 900 jahrige Ortsgeschichte Adorf ist der nach Einwohnerzahl grosste Ortsteil der Gemeinde Diemelsee und Sitz der Gemeindeverwaltung AdorfGemeinde DiemelseeKoordinaten 51 22 N 8 48 O 51 361019444444 8 8058555555556 349 Koordinaten 51 21 40 N 8 48 21 OHohe 349 346 405 m u NHNFlache 16 07 km 1 Einwohner 1585 1 Jun 2020 2 Bevolkerungsdichte 99 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 34519Vorwahl 05633Karte Lage von Adorf in NordhessenDie Hauptstrasse mit der Apotheke AdorfDie Hauptstrasse mit der Apotheke Adorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Bergbau 2 5 Hessische Gebietsreform 1970 1977 2 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Religion 4 1 Historische Religionszugehorigkeit 4 2 Judische Gemeinde 5 Politik 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 1 1 Wasserburg Adorf 6 1 2 Steffenburg 6 1 3 Burg Esbeck 6 1 4 Evangelische Kirche 6 1 5 Katholische Kirche 6 2 Naturschutzgebiet Am Muhlenberg bei Adorf 6 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 4 Vereine 6 5 Auszeichnungen und Wettbewerbe 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Adorf liegt in der Waldecker Tafel und im Naturpark Diemelsee an der Rhene Im Ort sind die Landesstrassen 3076 3078 und 3082 miteinander verbunden In der naturraumlichen Gliederung des Ostsauerlander Gebirgsrandes sind die Adorfer Bucht Naturraum 332 6 auch Voruplander Bucht genannt und der Adorfer Grund Naturraum 332 62 bekannt 3 Die dem Ort zugerechnete Gemarkungsgrosse betragt 1 607 Hektar Bekannte auch aufgegebene Siedlungsplatze in der Gemarkung von Adorf sind bzw waren 1 4 Auf dem Dansenberg Auf den Pohlen Bismarck Stollen Gewerbesiedlung Esbeck Diemelsee Grube Christiane ehemaliges Bergwerk Im Grund Kappensteiner Muhle Kleine Muhle Martenberg Meer Muhlhausen Wustung Rhenegger Muhle Vasberger Strasse Vornsbergerhutte Burg Adorf Burg Esbeck SteffenburgNachbarorte Bearbeiten BrilonRhenegge Padberg nbsp Bad ArolsenWirmighausenSudeckFlechtdorfKorbachAdorf ist Ortsteil und Sitz der Gemeinde Diemelsee Die Lage und Richtung zu den Nachbarorten ist nebenstehend dargestellt Klima Bearbeiten Im Gebiet von Adorf herrscht gemassigtes Mittelgebirgsklima Aktualisierte Informationen befinden sich im Abschnitt Weblinks Klimatische Durchschnittswerte fur Adorf Diemelsee Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 7 0 9 3 3 7 5 11 4 14 8 16 15 7 13 1 8 8 3 7 0 9 O 8Niederschlag mm 84 63 72 61 76 86 87 74 79 75 72 91 S 920TemperaturJan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 84 63 72 61 76 86 87 74 79 75 72 91 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 5 Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Die fruheste Anwesenheit von Menschen in der Adorfer Region ist durch jungsteinzeitliche Streufunde belegt Im Bestand des Wolfgang Bonhage Museum Korbach sind entsprechende Fundstucke aus dieser Zeit und nachfolgenden Perioden Streufunde Funde zur keltischen Besiedlung in der Region werden ab dem 5 Jahrhundert datiert Der Latenezeit folgte Besiedlung durch Germanen Die Bereiche von germanischen Stammen haben sich in der Region mehrfach verschoben Anfanglich gibt es in der Region Cherusker und Chatten Spater finden sich Sugambrer und Marser in der Region Romische Besiedlung um Adorf ist nicht bekannt die nachsten Nachweise zu Romern finden sich im heutigen Gebiet von Ostwestfalen Lippe Fur die Zeit von etwa 100 bis etwa 500 ist kaum etwas zur regionalen Geschichte bekannt 6 Mittelalter Bearbeiten nbsp Schandpfahl in AdorfAdorf befand sich in Grenzbereichen der sachsischen und frankischen Gebiete Ab etwa 690 war Adorf im Einflussbereich der Angrivarier auch als Angrevarier Angarier Engern lateinisch Angrivarii Angarii bekannt Der Missionierung der Chatten folgend setzte auch im Bereich von Adorf die Christianisierung ein Adorf war zunachst im Einflussbereich der Eresburg im heutigen Marsberg und wurde von dort missioniert Spater lag Adorf im fruhmittelalterlichen Gau Nithersi der spater auch als Itergowe Pago Itherga und Grafschaft Itter bekannt war 6 1120 wurde der Ort Adorp erstmals erwahnt als Thietmar auch als Ditmar Diethmar bekannt der Bruder des Erpo von Padberg und dessen Witwe Beatrix den Besitz dem Erzbischof Friedrich von Koln uberliessen 7 Die nachste urkundliche Erwahnung als Adorp erfolgte 1194 in einer Urkunde zum Kloster Flechtdorf 1 1228 wird mit Brunonis militis de Athorpe ein ortliches Adels oder Ministerialengeschlecht genannt 8 Athorp wurde 1231 bei der Aufteilung der Archdiakonate in Paderborn erwahnt und dem Bereich Horhusen Marsberg zugewiesen 9 Die Padberger Fehde in den 1410er Jahren wurde unweit von Adorf ausgetragen Lippold von Canstein uberfiel im Jahr 1510 den Ort er brannte raubte mordete und nahm Einwohner gefangen die spater gemartert und getotet wurden Daraus entwickelte sich eine Fehde mit den Grafen von Waldeck die erst 1512 endete 10 Der Ort wird in historischen Dokumenten mit folgenden wechselnden Schreibweisen erwahnt Adorp 1120 Athorpe 1228 Athorp 1231 Adorp 1340 Adorff 1733 1 Neuzeit Bearbeiten nbsp Lage und Verkehrsanbindung von Adorf um 1866Die Firma REKTOL wurde 1892 ursprunglich als Fettwarenversandtgeschaft C Pohlmann von der Familie Pohlmann in Adorf gegrundet Die Firma war bis 1902 in Adorf ansassig Mit 125 jahriger Geschichte ist die Firma noch in Korbach aktiv und liefert im 21 Jahrhundert Spezialole und Schmierstoffe Hauptartikel Rektol Die Adorfer Tradition der Pferdezucht ist bis in Zeiten vor dem Dreissigjahrigen Krieg bekannt Die Gestutsstation in Adorf war eine Filiale des Hessischen Landesgestut Dillenburg Sie wurde 1987 nach 100 jahrigem Bestehen geschlossen weil in Landwirtschaft kaum noch Pferde gebraucht wurden Die heutige Pferdezucht in und um Adorf wird massgebend vom Pferdezuchtverein Nordhessen betreut 11 Bergbau Bearbeiten Hauptartikel Grube Christiane nbsp BergmannsdenkmalDie alteste Urkunde uber den Eisenerzabbau in Adorf stammt vom 5 Januar 1273 Sie bestatigt das Schurfrecht im Raum Esbeck einer Wustung im Raum Adorf sudlich der ehemaligen Schachtanlage Webbel in Uppspringe dem heutigen Giershagen und am Ameslyth dem heutigen Arnstein bei Padberg 12 13 Gleichzeitig werden in dieser die Eigentumsverhaltnisse zwischen dem Kloster Bredelar und den in der Gegend beguterten Adelsgeschlechtern geregelt Die Gruben am Martenberg Webbel Christiane 14 Eckefeld Hubertus und Reinhard spielten fur den Adorfer Bergbau eine grosse Rolle Immer wieder wurden sie zu Streitobjekten zwischen dem Kloster Bredelar und ortlichen Adelsgeschlechtern Bereits 1495 und 1613 liessen sich die Waldecker Grafen vom Kaiser mit dem Bergregal Nutzung der Bodenschatze belehnen Nach uber 800 jahriger Tradition des Adorfer Erzbergbaues wurde am 16 April 1963 im Revier Martenberg die letzte Forderschicht im Rahmen der Stilllegung des gesamten inlandischen Eisenerzbergbaus von Mannesmann gefahren In der Zeit von 1938 bis 1963 waren allein in der Grube Christiane 1 720 996 Tonnen Erz gefordert worden Fur den Transport der Erze nach Bredelar wurde die Rhene Diemeltalbahn betrieben Heute betreibt der Knappenverein Adorf in der ehemaligen Grube Christiane ein Besucherbergwerk Die Eroffnung fand am 17 Mai 1986 statt Ein Bergbaumuseum wurde am 20 April 1989 eroffnet 15 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Zum 31 Dezember 1971 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Adorf Benkhausen Deisfeld Flechtdorf Giebringhausen Heringhausen Ottlar Rhenegge Schweinsbuhl Stormbruch Sudeck Vasbeck und Wirmighausen die neue Gemeinde Diemelsee 16 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Adorf Fur die ehemals selbstandigen Gemeinden von Diemelsee wurden gemass Hauptsatzung Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher errichtet Die Grenzen der Ortsbezirke folgen grundsatzlich den Gemarkungsgrenzen Der Ortsbezirk Adorf wird abweichend davon uber die Gemarkung Adorf hinaus um einige angrenzende Neubaugebiete erweitert 17 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Adorf angehorte 1 18 1536 und spater Heiliges Romisches Reich Grafschaft Waldeck Amt Eisenberg ab 1712 Heiliges Romisches Reich Furstentum Waldeck Amt Eisenberg ab 1806 Furstentum Waldeck Amt Eisenberg ab 1815 Furstentum Waldeck Oberamt des Eisenbergs ab 1816 Furstentum Waldeck Oberjustizamt des Eisenbergs ab 1850 Furstentum Waldeck Pyrmont seit 1849 Kreis des Eisenbergs Anm 1 ab 1867 Furstentum Waldeck Pyrmont Akzessionsvertrag mit Preussen Kreis des Eisenbergs ab 1871 Deutsches Reich Furstentum Waldeck Pyrmont Kreis des Eisenbergs ab 1919 Deutsches Reich Freistaat Waldeck Pyrmont Kreis des Eisenbergs ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis des Eisenbergs ab 1942 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Gemeinde Diemelsee Anm 2 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Gemeinde DiemelseeBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Adorf 1596 Einwohner Darunter waren 33 2 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 306 Einwohner unter 18 Jahren 636 waren zwischen 18 und 49 324 zwischen 50 und 64 und 327 Einwohner waren alter 19 Die Einwohner lebten in 351 Haushalten Davon waren 186 Singlehaushalte 171 Paare ohne Kinder und 228 Paare mit Kindern sowie 60 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 132 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 423 Haushaltungen leben keine Senioren 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1541 44 Hauser 1620 64 Hauser 1650 43 Hauser 1738 102 Hauser 1770 107 Hauser 673 EinwohnerAdorf Einwohnerzahlen von 1770 bis 2020Jahr Einwohner1770 6731800 1834 8541840 8761846 8861852 9051858 8761864 9421871 9041875 9031885 1 0941895 1 1481905 1 1421910 1 1121925 1 1101939 1 1371946 1 6151950 1 6421956 1 4991961 1 5821967 1 5461980 1990 2001 1 6452011 1 5962015 1 5732020 1 585Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Gemeinde Diemelsee Zensus 2011 19 Einwohner mit Hauptwohnsitz in Adorf seit 2001 Jahr Einwohner2001 1645 20 2002 1695 21 2010 1625 22 2011 1608 23 2012 1608 24 2013 1548 25 Jahr Einwohner2014 1549 26 2015 1573 27 2016 1591 4 2017 1592 28 2018 1595 29 2019 1554 30 Religion BearbeitenHistorische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Wie der grosste Teil der ehemaligen Grafschaft Waldeck Pyrmont liegt Adorf historisch in einem vorwiegend protestantischen Gebiet 1895 1082 evangelische 94 25 22 katholische 1 92 11 anderes christliche konfessionelle 0 96 33 judische 2 87 Einwohner 1 1961 1405 evangelische 88 81 159 katholische 10 05 Einwohner 1 Judische Gemeinde Bearbeiten nbsp Gedenkstein AnmIn der Zeit vom 18 Jahrhundert bis 1939 zur Zeit des Nationalsozialismus bestand eine judische Gemeinde im Ort 1832 erhielt sie von Furst Georg II zu Waldeck und Pyrmont die Genehmigung zur Einrichtung einer Synagoge Vom damaligen Burgermeister Adolph Schwarzenberg der vom judischen Glauben zum Christentum konvertiert war kaufte man ein Fachwerkhaus 1855 wird das Synagogengebaude in einem Register als der Juden Tempel benannt An weiteren Einrichtungen bestanden ein rituelles Bad Mikwe und eine Religionsschule um 1872 wird eine fur den Unterricht gemietete Schulstube in der Bergstrasse erwahnt Anfang des 19 Jahrhunderts legte die judische Gemeinde einen Friedhof an Von 1809 bis 1936 wurde hier bestattet Der Friedhof befindet sich in unmittelbarer Nahe der Dansenberghalle Die Friedhofsflache betragt 8 85 ar Uber die Zufahrt zur Dansenberghalle kommt man zum Friedhof 31 Anm Gedenkstein fur die judische Gemeinde und judischen Opfer des NationalsozialismusPolitik BearbeitenBurgermeisterNicht alle Burgermeister oder Ortsvorsteher des Ortes sind noch bekannt In fruheren Zeiten waren Ortsrichter Schultheiss gleichzeitig die Ortsleiter Nach der 1971er Eingemeindung und der Verwaltungsreform hat der Ort neben dem Burgermeister zusatzlich einen Ortsvorsteher fur Adorf Einige der dazu bekannten Personen sind Ubersicht der Ortsleiter Burgermeister Ortsvorsteher sowie der ortlichen Schultheisse und Richter Burgermeister undOrtsvorsteher ab Grossgemeinde 32 33 Burgermeister im 20 Jahrhundert 33 Burgermeister Ortsleiterund Richter im 19 Jahrhundert und fruher 33 1971 1972 Institution der Grossgemeinde 1972 1977 Burgermeister Karl Klemm 1972 1974 Ortsvorsteher August Muller1977 1981 Burgermeister Willi Scheuermann 1974 1981 Ortsvorsteher Friedrich Wilhelm Bahr1981 1985 Burgermeister Jurgen Fischer 1981 1988 Ortsvorsteher Otto Witsch 1974 1981 Ortsvorsteher Friedrich Wilhelm Bahr1985 1989 Burgermeister Jurgen Fischer 1981 1988 Ortsvorsteher Otto Witsch1989 1994 Burgermeister Jurgen Fischer 1988 1989 Ortsvorsteher Rolf Behle 1989 2011 Ortsvorsteher Hans Hiemer1994 1999 Burgermeister Jurgen Fischer 1989 2011 Ortsvorsteher Hans Hiemer1999 2005 Burgermeister Jurgen Fischer 1989 2011 Ortsvorsteher Hans Hiemer1999 2005 Burgermeister Jurgen Fischer 1989 2011 Ortsvorsteher Hans Hiemer2005 2011 Burgermeister Volker Becker 1989 2011 Ortsvorsteher Hans Hiemer2011 2017 Burgermeister Volker Becker 2011 2013 Ortsvorsteher Klaus Pohlmann2017 Burgermeister Volker Becker 2013 Ortsvorsteher Bernd Becker bis 1909 Carl Bruhnebis 1912 Carl Bruhneab 1912 Wilhelm Pohlmannab 1915 Fritz Meier Burgermeisterstellvertreter 1915 Wilhelm Brune gewahlt Amt nicht angenommen 1916 1933 Karl Wilke1933 1939 Wilhelm Lahme1939 1940 Christian Kloser1940 Alwin Emde vermisst 1940 1944 Christian Kloser1944 Karl Emde1945 Heinrich Pohlmann1945 1956 Karl Muller1956 1961 Christian Steinhard1961 1971 Karl Klemm ab 1475 Curde Ludeckenab 1556 Herman Hellingbrodsab 1578 Otto Prunenab 1584 Peter Gerhardtsab 1611 Behleab 1621 Wulfab 1648 Johann Breunenab 1676 Joachim Stockhusenab 1686 Franz Zacharias Breunenab 1694 Johann Otto Schroterab 1727 Joh Ulrich Lahmeab 1741 Johann Henrich Christian Bruhneab 1767 Johann Friedrich Bangertab 1776 Johann Ernst Bruneab 1791 Johann Ernst Friedrich Bruneab 1808 Christian Friedrich Bangertab 1825 Johann Christoph Bertoldab 1835 Anton Friedrich Bruneab 1838 Christian Friedrich Bruneab 1840 Bernhard Ludwig Bunteab 1850 Wilhelm Schwarzenbergab 1854 Philipp Becker vulgo Knustab 1856 Heinrich Wilhelm Schwarzenbergab 1867 Christian Friedrich Bruhne vulgo Hunoldab 1891 Wilhelm Pohlmann genannt Bangertab 1899 Carl Bruhne vulgo Hunold nbsp Tauschbibliothek in AdorfKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenAdorf hat einen historischen Ortskern mit verkehrsberuhigten Bereichen und Ruhezonen In diesem Bereich finden sich Denkmale und Gewasser und historische Bauten und eine offentliche Tauschbibliothek Im naheren Umfeld finden sich Naturdenkmale wie die Martenberg Klippe Weitere Sehenswurdigkeiten finden sich in der ortlichen Liste der Naturdenkmale Ein Museum zum Bergbau befindet sich in den Raumen des Besucherbergwerkes Grube Christiane Der Adorfer Burschenclub betreibt eine Waldkegelbahn in Adorf 34 Ein offentlicher Bucherschrank befindet sich auf dem zentralen Dorfplatz Bauwerke Bearbeiten Wasserburg Adorf Bearbeiten Hauptartikel Burg Adorf nbsp Ehemalige Burg Adorf heutiges HerrenhausIm Mittelalter war Adorf ein Marktort in dessen Mitte sich die kleine Burg Adorf befand Vermutlich im 13 Jahrhundert das genaue Datum ist nicht bekannt erbauten die Herren von Athorpe eine mit Wassergraben gesicherte Kemenate Die Graben wurden von der Wirme gespeist 1368 werden als Besitzer des Burggutes die Herren von Dalwigk genannt 1463 war ein Johann von Huck im Besitz der Burg er verkaufte sie 1468 an die Waldecker Grafen Anfang des 19 Jahrhunderts wurden die Befestigungen und das Burghaus abgebrochen und durch das heutige Herrenhaus ersetzt Nach 1860 war dieses im Besitz der Freiherren von Elverfeldt die ihren Sitz auf Schloss Canstein hatten Die Burg befand sich in der Ortsmitte Von ihr sind nur noch wenige Reste der Ringmauer vorhanden 35 Steffenburg Bearbeiten Hauptartikel Steffenburg Westlich der Wasserburg befand sich die Steffenburg Es handelte sich vermutlich um eine kleine Turmburg oder Kemenate die Anfang des 16 Jahrhunderts durch Curd von Ense errichtet wurde Im Jahre 1507 trug er sie dem Grafen Philipp II von Waldeck Eisenberg zu Lehen auf Die Anlage wechselte mehrfach ihre Besitzer Im 18 Jahrhundert wurde sie wegen eines Strassenbaus abgebrochen 36 Burg Esbeck Bearbeiten Hauptartikel Burg Esbeck Diemelsee Die Burg Esbeck ist eine abgegangene Wasserburg zwischen Adorf und Borntosten Noch erkennbar sind heute der teilweise gefullte ringformige Wassergraben sowie Mauerreste von zwei Gebauden Evangelische Kirche Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Adorf nbsp Evangelische St Johannis KircheDie romanische Basilika St Johannis Johannes dem Taufer gewidmet war fruher eine Wehrkirche Selbst der Kirchhof war durch eine hohe Bruchsteinmauer geschutzt Die Grundung ist wahrscheinlich auf das Kloster Corvey zuruckzufuhren Uber die genaue Erbauungszeit gibt es widerspruchliche Angaben so dass von einer Erbauung zwischen 1180 und 1190 ausgegangen werden kann Das Kirchengebaude selbst ist eine querschifflose Gewolbebasilika Die evangelische Gemeinde nutzt die Kirche heute Sie gehort zu den altesten Pfarreien im nordlichen Waldeck Bis 1215 war Adorf Archidiakonat Zum Amtsbereich gehorten neben Adorf zeitweise die Pfarreien Eimelrod Heringhausen Flechtdorf Schweinsbuhl Usseln und Wirmighausen Nach der Auflosung 1215 wurde die Pfarrei dem Archidiakonat Horhusen heute Niedermarsberg eingegliedert Katholische Kirche Bearbeiten Hauptartikel St Marien Adorf nbsp Katholische Kirche St MarienBis in die Mitte der 1940er Jahre gab es in Adorf nur wenige Katholiken Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden zahlreiche Heimatvertriebene und Fluchtlinge darunter auch viele Katholiken in Adorf und den umliegenden Gemeinden eine neue Heimat Nach der deutschen Wiedervereinigung wuchs die katholische Gemeinde durch den Zuzug von Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion Polen und Osteuropa Im Jahr 1950 wurde mit dem Bau der St Marienkirche begonnen Im April 1951 wurde sie der Schmerzensreichen Gottesmutter geweiht Seit 1984 ist sie eine Filialkirche der Korbacher Kirchengemeinde St Marien Im Glockenstuhl befindet sich eine Glocke aus dem Jahr 1797 mit der Inschrift Mein Ruf bedeutet Gottes Ehr wie auch zur Schul und Kinderlehr Sie stammt vermutlich aus Bontkirchen Naturschutzgebiet Am Muhlenberg bei Adorf Bearbeiten Nordlich von Adorf befindet sich das Naturschutzgebiet Am Muhlenberg bei Adorf Es hat eine Grosse von 33 ha und wurde 1992 wegen seines besonderen Artenreichtums an Pflanzen ausgewiesen Das Gebiet ist auch als FFH Gebiet ausgewiesen 37 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten In Adorf bekannt sind der Adorfer Ostermarkt der Adorfer Kram und Viehmarkt auch Diemelseer Viehmarkt in Adorf und das Adorfer Schutzenfest 2016 fand der 500 Kram und Viehmarkt in Adorf statt 38 Das Freischiessen gibt es in Adorf seit 1514 39 Seit 1978 wird von den ortlichen Jugendvereinen ein Disco Abend veranstaltet der im November stattfindet 39 Vereine Bearbeiten Das Vereinsleben von Adorf widmet sich offentlichen Aufgaben der Natur sowie sozialen und kulturhistorischen Interessen Mit der hessischen Verfassungsreform 2018 wurde die Forderung des ehrenamtlichen Engagements als Staatsziel aufgenommen Das ehrenamtliche Engagement in nordhessischen Orten wie Adorf wurde in Untersuchungen als bemerkenswerter Bestandteil der Zukunftssicherung erkannt 40 Nennenswerte Vereine des Ortes sind Burschenclub Adorf BCA 1970 41 39 Chor Sing and Praise 1998 42 39 Dreschclub Adorf 1987 43 39 DRK Ortsverein Adorf 1886 44 39 Evangelischer Kirchenchor Adorf 42 Freiwillige Feuerwehr Diemelsee Adorf 45 39 Jagdgenossenschaft Adorf 43 Jagdhornblasercorps Adorf 42 Kaninchenzuchtverein Adorf K 71 43 39 Knappenchor 2001 39 Knappenverein Adorf 1875 46 39 Landlicher Reit und Fahrverein Diemelsee 43 Landjugendgruppe Adorf 1953 46 39 Landfrauenverein Adorf 46 39 MGV Liedertafel Adorf 42 39 Motorsport Verein Diemelsee 1977 47 39 Reservisten Kameradschaft Rhene Diemel 46 Schulorchester der Mittelpunktschule Adorf 42 Schutzengesellschaft Adorf 1514 46 39 Spielmanns und Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Adorf 42 39 VfL Adorf Verein fur Leibesubungen 02 48 39 VdK Ortsgruppe Adorf 44 Verkehrsverein Adorf 46 Auszeichnungen und Wettbewerbe Bearbeiten Der Ort erhielt mehrmals Preise im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2019 erhielt der Dorfgasthof Zur Linde in Adorf den sechsten Platz in der Auszeichnung der 50 besten Dorfgasthauser Hessens 49 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Ort gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus und die Dansenberghalle mit bis zu 800 Sitzplatzen Adorf ist Einkaufszentrum fur Bewohner der naheren Orte Es gibt zwei Discountmarkte und mehrere Geschafte fur diverse Waren die Apotheke Adorf zwei Banken eine Postfiliale und die Gemeindeverwaltung Mehrere Dienstleistungsunternehmen im Baugewerbe im Automobilgewerbe ein zahntechnischer Betrieb zwei Friseursalons ein Landmaschinenreparaturbetrieb und ein Raiffeisen Standort mit Tankstelle sind im Ort Zusatzlich sind im offentlichen Bereich die Gemeindefeuerwehr und ein Rettungsdienst der Johanniter Unfall Hilfe zu nennen Die Mittelpunktschule von Adorf gilt als alteste Einrichtung dieser Art in Waldeck Das Freibad der Gemeinde ist in Vasbeck das Hallenbad befindet sich in Heringhausen Die Rhene Diemeltalbahn nach Bredelar wurde 1963 stillgelegt Die nachsten Bahnanschlusse finden sich in Bredelar in Korbach und in Bad Arolsen Der offentliche Busnahverkehr wird durch ein System mit Anrufsammeltaxis erganzt das von der Gemeinde gestutzt wird 50 34 nbsp Gemeindeverwaltung in Adorf nbsp Feuerwehrhaus in Adorf nbsp Apotheke in AdorfPersonlichkeiten BearbeitenHeinrich Bunsen 16 Jahrhundert Formschneider Christian Friedrich Bruhne 1830 1896 Landwirt und PolitikerSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Theodor Waldschmidt 1776 1841 Verwaltungsjurist und Abgeordneter im Furstentum Waldeck Wilhelm Schluckebier 1949 deutscher Jurist zeitweise Richter am Bundesgerichtshof und Richter des BundesverfassungsgerichtsLiteratur BearbeitenAlfred Emde Adorf Arolsen Waldeckischer Geschichtsverein 1997 Waldeckische Ortssippenbucher 57 bearbeiteter Zeitraum 1648 1980 3402 Familien Alfred Emde Adorf Die Geschichte eines waldeckischen Dorfes 1 Auflage Eigenverlag in Kooperation mit der Gemeinde Diemelsee 1992 Alfred Emde Karl Welteke Uberarbeitung Mike Fieseler Adorf Die Geschichte eines waldeckischen Dorfes Hrsg Ortsbeirat Adorf 2 Auflage SBS Druck Adorf Diemelsee 2016 Gottfried Ganssauge Walter Kramm Wolfgang Medding Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Kassel Neue Folge Band 3 Kreis des Eisenberges Barenreiter Verlag Kassel 1939 S 21 27 Digitalisat online Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 109 Horst Konig Helmut Schiefner Land an Eder und Diemel Der Landkreis Waldeck Frankenberg Bing Verlag Korbach ISBN 978 3 87077 041 9 Literatur uber Adorf nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Adorf Diemelsee In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Adorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Adorf In Internetauftritt Gemeinde Diemelsee abgerufen im September 2018 Adorf Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Adorf Karten Luftbilder Medien bei der Deutschen FotothekAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Kreisgericht Korbach und Verwaltung Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Diemelsee Einzelnachweise a b c d e f g h i Adorf Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen amp Fakten der Gemeinde Diemelsee In Webauftritt Gemeinde Diemelsee abgerufen im Juni 2021 Land Hessen Die Naturraume Hessens und ihre Haupteinheiten Memento vom 27 Marz 2019 im Internet Archive a b Stand 30 06 2016 in Zahlen und Fakten im Internetauftritt der Gemeinde Diemelsee Memento vom 12 August 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Marz 2017 Klima Adorf Klima Adorf Durchschnittswerte Niederschlage und Temperaturen Memento vom 20 Mai 2019 im Internet Archive bei climate data org a b Alfred Emde Adorf Die Geschichte eines waldeckischen Dorfes 1 Ausgabe 1992 Seiten 15 ff eingesehen am 24 Mai 2019 Richard Knipping Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter 1100 1205 2 Band Seite 26 Nr 173 Digitalisat online Th Ilgen Urkunden des kolnischen Westfalens 1200 1300 Abschrift 14 Jahrhundert Westfalisches Urkundenbuch Band 7 Regenbergsche Buchhandlung Munster 1901 S 131 Nr 313 Textarchiv Internet Archive Roger Wilmans Westfalisches Urkundenbuch Band 4 1 Abteilung Urkunden 1201 1240 Regenbergsche Buchhandlung Munster 1874 S 131 Nr 313 Textarchiv Internet Archive Gustav Adelbert Seyler Vierteljahrsschrift fur Heraldik Sphragistik und Genealogie 1 Jahrgang Verlag Mitscher und Rostell Berlin 1873 Seite 132 Digitalisat online Alfred Emde Adorf Die Geschichte eines waldeckischen Dorfes 2 Ausgabe 2015 Seiten 426 ff eingesehen am 24 Mai 2019 Die Zisterzienserabtei Bredelar Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Paderborn 1 Germania Sacra Dritte Folge Band 6 Walter de Gruyter Berlin Boston 2013 ISBN 978 3 11 027726 5 S 293 1000 Jahre Bergbaudorf Giershagen Grube Christiane Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 1 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Grube Christiane Adorf Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 10 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Hauptsatzung PDF 149 kB 6 In Webauftritt Gemeinde Diemelsee abgerufen im Mai 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 44 und 100 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2021 Stand 15 03 2001 in Zahlen und Fakten im Internetauftritt der Gemeinde Diemelsee Memento vom 23 Mai 2001 im Internet Archive Stand 15 05 2002 in Zahlen und Fakten im Internetauftritt der Gemeinde Diemelsee Memento vom 21 Juni 2002 im Internet Archive Stand 17 05 2010 in Zahlen und Fakten im Internetauftritt der Gemeinde Diemelsee Memento vom 28 Juni 2010 im Internet Archive abgerufen am 6 Marz 2017 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