www.wikidata.de-de.nina.az
Eimelrod ist ein Ortsteil der Gemeinde Willingen Upland im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg EimelrodGemeinde Willingen Upland Koordinaten 51 18 N 8 42 O 51 301925 8 7005555555556 488 Koordinaten 51 18 7 N 8 42 2 OHohe 488 485 510 m u NHNFlache 8 81 km 1 Einwohner 443 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Eingemeindet nach UplandPostleitzahl 34508Vorwahl 05632 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Erholungsort 3 Geschichte 3 1 Ortsgeschichte 3 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 3 Stollen Heinrich 4 Bevolkerung 4 1 Einwohnerstruktur 2011 4 2 Einwohnerentwicklung 5 Religion 5 1 Historische Religionszugehorigkeit 5 2 Romanische Kirche 5 3 Judische Gemeinde 6 Vereine 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenEimelrod liegt im Nordwestteil Nordhessens in den Nordostauslaufern des Rothaargebirges in der Bergregion Upland unweit der Nahtstelle zum Sauerland Es befindet sich im Naturpark Diemelsee etwa 6 km ostnordostlich des Willinger Kernorts bzw etwa 12 km westnordwestlich der Kernstadt des nordhessischen Korbach jeweils Luftlinie Direkt ostlich von Eimelrod fliesst etwa in Sudwest Nordost Richtung die Mulmecke die etwas weiter nordostwarts in die Diemel mundet Der hochste Berg beim Dorf das 485 bis 510 m u NN hoch liegt ist mit 726 m u NN die etwas sudwestlich gelegene Sahre Erholungsort BearbeitenDer staatlich anerkannte Erholungsort ist im Vorupland ganz auf Fremdenverkehr eingestellt bei rund 430 Einwohnern gibt es 180 Gastebetten in Gaststatten Ferienwohnungen und Pensionen In Eimelrod gibt es einen Naturlehrpfad eine Kneipp und Kuranlage einen Abenteuerspielplatz einen Ententeich und eine Grillhutte Das Dorf besitzt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz mit Anschluss fur ausgedehnte Wanderungen auf dem Uplandsteig Im Winter gibt es eine 13 km lange Langlaufloipe Im 1992 fertiggestellten Dorfgemeinschaftshaus finden kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie Festlichkeiten statt Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Der Ort war zusammen mit den benachbarten Deisfeld und Hemmighausen eine Exklave der Herrschaft Itter im Bereich der Grafschaft bzw des Furstentums Waldeck Nach dem Aussterben der Herren von Itter kam der Ort mit der Halfte der Herrschaft Itter in den Besitz der Landgrafschaft Hessen nach dem Dreissigjahrigen Krieg an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt die 1806 zum Grossherzogtum Hessen wurde Dort lag Eimelrod in dessen Provinz Oberhessen Nach Auflosung der Amter im Grossherzogtum 1821 gehorte es zum Landratsbezirk Vohl und zum Bezirk des Landgerichts Vohl Die Gemeinde gehorte zu den Landesteilen die das Grossherzogtum nach dem verlorenen Krieg von 1866 mit dem Friedensvertrag vom 3 September 1866 an Preussen abtreten musste Dort wurde es dem Landkreis Frankenberg und dem Amtsgericht Vohl zugeordnet 3 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 31 Dezember 1971 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Eimelrod Bomighausen Neerdar Usseln und Welleringhausen freiwillig zur neuen Gemeinde Upland 4 Diese wurde wiederum kraft Landesgesetz am 1 Januar 1974 mit der Gemeinde Willingen zur Grossgemeinde Willingen Upland zusammengeschlossen 5 6 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Willingen Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden der neuen Gemeinde Willingen wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Eimelrod lag 8 9 10 vor 1356 Heiliges Romisches Reich Herrschaft Itter 1356 1590 Heiliges Romisches Reich Landesherrschaft strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Kurmainz und Grafschaft Waldeck Herrschaft Itter ab 1590 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Herrschaft Itter 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg 11 ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Herrschaft Itter ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 12 13 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 14 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Herrschaft Itter 15 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Vohl Anm 1 ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Vohl ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 2 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg 13 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Kreis des Eisenbergs ab 1942 Deutsches Reich Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Gemeinde Upland Anm 3 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Gemeinde Willingen Upland Anm 4 Stollen Heinrich Bearbeiten Der Dortmunder Heinrich Lenz erhielt 1914 die Schurfrechte fur Mangan und Eisenerz im Bergfeld Heinrich im Muhlenberg bei Eimelrod Es wurde ein 140 Meter langer Stollen der sogenannte Stollen Heinrich mit vier Seitenarmen geschaffen der jedoch schon 1915 aufgrund der geringen Erzausbeute wieder verschlossen wurde Im Jahr 1991 wurde der Stollen wieder geoffnet und dessen Eingang fur den Waldlehrpfad Eimelrod zuganglich gemacht Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Eimelrod 444 Einwohner Darunter waren 12 2 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 75 Einwohner unter 18 Jahren 174 waren zwischen 18 und 49 105 zwischen 50 und 64 und 93 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 198 Haushalten Davon waren 60 Singlehaushalte 42 Paare ohne Kinder und 72 Paare mit Kindern sowie 9 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 33 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 36 Haushaltungen leben keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1585 32 Haushaltungen 1629 32 Haushaltungen 1742 34 Haushaltungen 1791 272 Einwohner 17 1800 338 Einwohner 18 1806 318 Einwohner 42 Hauser 14 1829 418 Einwohner 49 Hauser 19 Eimelrod Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 2721800 3381806 3181829 4181834 4701840 5371846 5171852 4311858 4741864 3911871 3611875 4071885 4261895 4011905 4171910 4501925 4861939 4361946 6681950 6451956 5421961 4891967 4901980 1990 2000 2011 4442015 4262019 443Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 Gemeinde Willingen Upland 20 Zensus 2011 16 Religion BearbeitenHistorische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 384 evangelische 97 87 36 judische 2 13 Einwohner 19 1885 410 evangelische 96 24 drei katholische 0 70 13 judische 2 05 Einwohner 8 1961 410 evangelische 93 25 26 katholische 5 32 Einwohner 8 Romanische Kirche Bearbeiten nbsp Alte Glocke von EimelrodSchon im 12 Jahrhundert befand sich an ihrer Stelle eine romanische Vorgangerkirche die heutige wird erstmals 1310 erwahnt Das Kirchenschiff wurde 1827 von Grund auf neu erbaut Der mittelalterliche Turm musste 1909 wegen Baufalligkeit abgerissen werden der neue Turm wurde 1928 in der heutigen Form errichtet Ein Tympanonrelief aus der Vorgangerkirche befindet sich im neuen Turm Von dem von Josias Wolrat Brutzel im Jahre 1697 geschaffenen Kanzelaltar befindet sich heute nur noch der Kanzelkorb in der Kirche die beiden Seitenflugel befinden sich im Heimatmuseum Korbach Judische Gemeinde Bearbeiten In Eimelrod bestand eine kleine judische Gemeinde vom 18 Jahrhundert bis 1938 im den Ort umgebenden Furstentum Waldeck waren Juden von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang nicht erlaubt Im Jahre 1830 lebten 34 judische Einwohner im Dorf 1871 waren es nur noch 10 von insgesamt 307 Einwohnern und 1895 und 1905 jeweils 15 von 401 bzw von 417 1924 waren es 20 von insgesamt 486 Einwohnern und 1933 lebten noch 14 judische Personen in Eimelrod von insgesamt 484 Einwohnern Danach zog ein Teil von ihnen fort oder wanderte aus 1939 lebten nur noch 21 drei judische Einwohner im Dorf die 1941 uber das Sammellager in Wrexen deportiert wurden 22 An Gemeindeeinrichtungen bestanden eine Synagoge eine Religionsschule ein rituelles Bad und ein Friedhof von 11 38 Ar Flache Die kleine Synagoge wurde wohl um 1780 erstellt Sie hatte 24 Platze fur Manner 16 fur Frauen Sie hatte kein elektrisches Licht und die Beleuchtung erfolgte durch Stalllaternen Auch nachdem die Zahl der judischen Einwohner nach 1933 schnell abnahm fanden noch bis 1938 gelegentlich Gottesdienste in der Synagoge statt Beim Novemberpogrom 1938 wurde das Gebaude vollig zerstort die Brandruine wurde 1939 abgerissen Vereine BearbeitenMannergesangverein Eimelrod gegrundet 1899 Posaunenchor Eimelrod SV Grun Weiss Eimelrod 1931 e V Grundungsjahr 1931 in den 1950er Jahren Sportbetrieb eingestellt 1967 Wiedergrundung Heute vier Sportarten Fussball Sportschiessen Gymnastik Skilanglauf Mitgliedsstarkster Verein von Eimelrod Freiwillige Feuerwehr Eimelrod e V Kur und Verkehrsverein Eimelrod LandfrauenvereinVerkehr BearbeitenDurch das Dorf fuhrt die Landesstrasse 3082 welche die Bundesstrasse 251 beim sudostlichen Neerdar mit der Kreisstrasse 66 beim nordlichen Hemmighausen verbindet Sudostlich verlauft die Uplandbahn Brilon Korbach mit dem stillgelegten Bahnhof Eimelrod an der L 3082 Personlichkeiten BearbeitenWalter Heinemeyer 1912 2001 Historiker geboren in EimelrodLiteratur BearbeitenLand an Eder und Diemel Wilhelm Bing Verlag Korbach 1983 ISBN 3 87077 041 4 Literatur uber Eimelrod nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenOrtsteil Eimelrod In Webauftritt der Gemeinde Willingen Upland Eimelrod Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung von Justiz Landgericht Vohl und Verwaltung Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Upland Am 1 Januar 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Willingen Upland Einzelnachweise Gemarkungsflachen In Webnetauftritt Gemeinde Willingen Upland archiviert vom Original am 4 November 2018 abgerufen im November 2018 Einwohnerzahlen der Ortsteile In Webauftritt Gemeinde Willingen Upland abgerufen im Juni 2021 Eimelrod Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 11 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 409 Hauptsatzung PDF 280 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Willingen Upland abgerufen im Juni 2021 a b c d e Eimelrod Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit der Herrschaft Itter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 26 1648 Punkt c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 265 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 52 und 108 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2021 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 201 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 219 Online in der HathiTrust digital library a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 59 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einwohner Stand 31 12 2015 In Webauftritt Gemeinde Willingen Upland archiviert vom Original abgerufen im Juni 2021 Alf Seippel Sie konnen hier nicht mehr leben Leben und Schicksale judischer Familien aus Eimelrod im hessisch waldeckischen Upland 1 Auflage Selbstverlag 2016 S 179 Eimelrod Judische Gemeinde Willingen Upland Kreis Waldeck Frankenberg auf Alemannia JudaicaOrtsteile von Willingen Upland Bomighausen Eimelrod Hemmighausen Neerdar Rattlar Schwalefeld Stryck Usseln Welleringhausen Normdaten Geografikum GND 1120418399 lobid OGND AKS VIAF 1562148390866010830002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eimelrod amp oldid 230348679