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Giebringhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Diemelsee im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg GiebringhausenGemeinde DiemelseeKoordinaten 51 20 N 8 44 O 51 338472222222 8 7338444444444 392 Koordinaten 51 20 18 N 8 44 2 OHohe 392 389 427 m u NHNFlache 7 08 km 1 Einwohner 109 5 Apr 2019 2 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 34519Vorwahl 05633Karte Lage von Giebringhausen in NordhessenNiederschlagsdiagramm Giebringhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Kurioses 2 3 Hessische Gebietsreform 1970 1977 2 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Kirche 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Offentliche Einrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGiebringhausen liegt im Naturraum Voruplander Hugelland im Naturpark Diemelsee nahe dem Einfluss der durch die Ortschaft fliessenden Diemel in den Ostarm des Stausees Diemelsee Zu den Bergen der Gemarkung gehort die Hohe Egge 604 9 m Die Landesstrasse 3082 fuhrt von Sudeck im Nordosten durch Giebringhausen nach Deisfeld im Suden In Richtung Norden verlauft die Kreisstrasse 71 nach Heringhausen am Diemelsee nach Nordwesten die K 69 nach Stormbruch von dieser zweigt nahe Giebringhausen die K 70 nach Ottlar im Westsudwesten ab Der Gemarkung der Gemeinde werden 708 Hektar 3 zugerechnet Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Von Norden her begann Besiedelung des zuvor dunnbesiedelten Gebietes durch Engern um 695 herum Daraus resultierte der ursprungliche Ortsname der auf Nachfahren des Gevhard Gebhard oder Gerhard ing fur Nachkommen verweist aber erst 1168 als Gevardinchusen erstmalig schriftliche Erwahnung findet 1 Sprachwissenschaftlich muss hier wohl von einer Besiedelung und Benennung des Ortes um 700 angenommen werden 4 In einem Streitfall mit Gottschalk dem Jungeren von Padberg und einem Pachter ist in Givehardinchusen von einem Hof die Rede der zum Kloster Bredelar gehort Gleichzeitig gehoren in Givehardinkusen diesmal mit k drei Hofe zum Kloster Flechtdorf Zusammen mit drei Hofen die die Grafen von Waldeck an die von Scharpenberg zum Lehen ubertragen hatten werden Mitte des 14 Jahrhunderts 7 Hofe in Giebringhausen bestanden haben Ein flachendeckendes Hoheitsgebiet gab es in dieser Zeit noch nicht Die Grafen von Schwalenberg waren ja eben erst als Vogte von Corvey und Paderborn gekommen und hatten das Haus Waldeck begrundet 4 Nach einer Fehde mit der Stadt Corbach fiel Giebringhausen zusammen mit anderen padbergischen Dorfern 1413 mit den klosterlichen Besitzungen endgultig von Padberg an Waldeck Damit erhielten die Grafen von Waldeck aus Giebringhausen eine Schatzung in Hohe von 25 Florenes In der Folgezeit wurden jedoch wohl Hofe in den benachbarten Siedlungen Holzhausen Meldinghausen und Ratmaringhausen aufgegeben und das Land von Giebringhausen aus bewirtschaftet Dazu kommt dass die Grafen von Waldeck wohl auch Hofe verpfandet haben So hatte Giebringhausen Mitte des 16 Jahrhunderts 13 Hofe die dem Grafen von Waldeck nicht gehorten in der Hauptsache zu Padberg Bredelar oder Canstein gehorend 5 Die bekannten historischen Erwahnungen finden sich in folgender Ubersicht 1 Gevardinchusen in 1168 Kop 17 Jahrhundert Regesten der Erzbischofe von Koln 2 S 166 Nr 914 Ubergabe von drei Hofen von Philipp von Coln an seinen Gefolgsmann Gottschalk von Padberg Givehardinchusen 1194 Kop 14 Jahrhundert Regesten der Erzbischofe von Koln 2 S 297 298 Nr 1482 Givehardinkusen in 1194 Kop 14 Jahrhundert Regesten der Erzbischofe von Koln 2 S 299 Nr 1488 Bestatigung uber Besitz von einem Vorwerk und zwei Hufen von Adolf von Coln gegenuber dem Kloster Flechtdorf Giveherdinchusen in 1201 Urkunden Kloster Bredelar S 46 47 Nr 6 Gyverdinchusz in 1332 1344 Urkunden zur Geschichte der Furstenthumer Waldeck und Pyrmont bearb von Louis Curtze o J Exemplar in der Dienstbibliothek des Hessischen Staatsarchivs Marburg S 39 50 Nr 31 Geverdinghausen in 1376 Urkunden Kloster Bredelar S 207 Nr 408 Geverinckusen 1537 HStAM Bestand 127 Nr 3 Gibbringhausen 1733 HStAD Bestand P 23 Nr 56 Im Jahre 1530 wird erstmals eine Muhle genannt Ab 1556 wurden grosse Eisenbergwerke im Tagebau betrieben Am Niegelscheid in Ortsnahe war vom 17 bis zum 19 Jahrhundert ein Kalksteinbruch in Betrieb in dem schwarzer Marmor gebrochen wurde Aus den Marmorbruchen von Giebringhausen wurde um 1730 das Baumaterial fur das Jagdschloss Carlsruhe in Sudeck gewonnen 6 7 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges war Waldeck auf der Seite der Protestanten In dieser Zeit wurde Giebringhausen von Lothar von Bonninghausen geplundert sodass von ursprunglich 19 Hausern nach Kriegsende nur noch 10 standen 8 Derweil konnte sich Franz von Waldeck als Furstbischof zumindest in Munster nicht mit einer Reformation durchsetzen Aus der nichtehelichen Beziehung zu einer Anna Polmann gingen mehrere Kinder mit dem Namen von Waldeck hervor Doch zum Ende des 17 Jahrhunderts taucht der Name Pohlmann plotzlich gleichzeitig in vielen Dorfern Waldecks auf So war ein Johann Pohlmann in Giebringhausen als Faktor und Reidemeister der Hanse angeschlossen und besass Anteile an mehr als einer Hammermuhle Zu Beginn des 18 Jahrhunderts hat Giebringhausen dann auch wieder 20 Anwesen und kann als von den Folgen des Dreissigjahrigen Krieges erholt gelten 9 Ein Bergwerk zur Bleigewinnung wurde im Jahre 1730 angelegt ohne auf abbauwurdige Erze zu treffen 10 Per Wahlgesetz vom 23 Mai 1849 wurde der Ort durch Emma Furstin zu Waldeck und Pyrmont dem Wahlkreis VII des Reichsfurstentums Waldeck Pyrmont zugeordnet 11 Kurioses Bearbeiten Im Jahr 1810 wurde der Giebringhauser Johann Friedrich Lages im Amtsblatt der Regierung Minden als Vagabund aktenkundig 12 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Zum 31 Dezember 1971 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Adorf Benkhausen Deisfeld Flechtdorf Giebringhausen Heringhausen Ottlar Rhenegge Schweinsbuhl Stormbruch Sudeck Vasbeck und Wirmighausen die neue Gemeinde Diemelsee 13 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Adorf Fur die ehemals selbstandigen Gemeinden von Diemelsee wurden gemass Hauptsatzung Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher errichtet Die Grenzen der Ortsbezirke folgen grundsatzlich den Gemarkungsgrenzen 14 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Giebringhausen lag 1 15 1536 und spater Heiliges Romisches Reich Grafschaft Waldeck Amt Eisenberg ab 1712 Heiliges Romisches Reich Furstentum Waldeck Amt Eisenberg ab 1806 Furstentum Waldeck Amt Eisenberg ab 1815 Furstentum Waldeck Oberamt des Eisenbergs Sitz in Kornbach ab 1816 Furstentum Waldeck Oberjustizamt des Eisenbergs Sitz in Kornbach ab 1850 Furstentum Waldeck Pyrmont seit 1849 Kreis des Eisenbergs Sitz in Korbach Anm 1 ab 1867 Furstentum Waldeck Pyrmont Akzessionsvertrag mit Preussen Kreis des Eisenbergs ab 1871 Deutsches Reich Furstentum Waldeck Pyrmont Kreis des Eisenbergs ab 1919 Deutsches Reich Freistaat Waldeck Pyrmont Kreis des Eisenbergs ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis des Eisenbergs ab 1942 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Gemeinde Diemelsee Anm 2 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Gemeinde DiemelseeBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Giebringhausen 141 Einwohner Darunter waren keine Auslander Nach dem Lebensalter waren 18 Einwohner unter 18 Jahren 45 waren zwischen 18 und 49 30 zwischen 45 und 64 und 45 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 57 Haushalten Davon waren 9 Singlehaushalte 21 Paare ohne Kinder und 18 Paare mit Kindern sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 21 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 24 Haushaltungen leben keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1541 13 Hauser 1620 19 Hauser 1650 10 Hauser 1738 21 Hauser 1770 26 Hauser 156 EinwohnerGiebringhausen Einwohnerzahlen von 1770 bis 2020Jahr Einwohner1770 1561800 1834 2031840 2241846 2241852 2191858 2111864 2331871 2321875 2481885 2311895 2831905 2741910 2471925 2421939 2061946 3011950 2771956 2101961 1821967 1811980 1990 2001 1662011 1412015 1272020 109Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Gemeinde Diemelsee 17 Zensus 2011 16 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 275 evangelische 97 17 zwei katholische 0 71 sechs anderes christliche konfessionelle 2 12 Einwohner 1 1961 170 evangelische 93 41 12 katholische 6 59 Einwohner 1 Kirche BearbeitenIm Jahre 1542 wird erstmals eine Kapelle als Filial von Adorf erwahnt Sie soll sich links von der Landstrasse nach Deisfeld nahe der Diemel befunden haben Die Giebringhauser mussten an die Pfarrei den Kusterhafer den Opferroggen und die Besoldungsfrucht liefern Zusatzlich musste dem Adorfer Pfarrer ein Fuhrwerk gestellt werden damit dieser zum Gottesdienst zum Schulexamen oder einem Verstorbenen kommen konnte Der Gottesdienst in Giebringhausen fand an zehn Sonntagen im Jahr statt Wahrend der ubrigen Zeit musste man nach Sudeck oder Adorf zum Gottesdienst Konfirmationen Eheschliessungen Taufen sowie Beisetzungen fanden in Adorf statt Erst 1829 bekam der Ort einen eigenen Friedhof Totenhof Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser eingeebnet Der heutige Friedhof wurde im Jahr 1906 angelegt 1841 wurde die heutige Kirche erbaut Anfang der 1970er Jahre wurde an der Nordseite eine Sargkammer angebaut Seit den 1950er Jahren wurden immer wieder Renovierungen durchgefuhrt Die sich hinter dem Altar befindliche Kanzel wurde abgerissen und eine Neue am Fenster errichtet Im Jahr 2002 wurde ein grosses Fresko des Arolser Kunstlers Dieter Blum in einer Nische hinter dem Altar geschaffen Das Fresko zeigt den guten Hirten aus der Bibelstelle Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln Dieser Psalm der Psalm 23 befindet sich rechts neben dem Bild Seit 1960 gehort Giebringhausen zum Kirchspiel Heringhausen 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm ehemaligen Marmor Steinbruch existiert eine geraumige Schutzhutte Hier wird dann auch ein alljahrliches Kartoffelbraten ein Grillfest von der freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet An der Kreisstrasse steht seit 1984 unweit des Friedhofs die Landrat Dr Reccius Eiche Sie bezeichnet den geographischen Mittelpunkt des Naturparks Diemelsee Die Diemel folgt einem weitgehend naturlichen Verlauf Sie ist hier ein gerade sommertags flaches zugig fliessendes Gewasser das Kinder im Grundschulalter zum Spielen einladt In der Nahe des Diemelsees wurden vor wenigen Jahren Biber aus Suddeutschland ausgesetzt An der Gemarkungsgrenze zu Heringhausen existiert ein Jugendzeltplatz am Diemelsee Liste der Naturdenkmaler in Diemelsee Gemeinde Seit 2010 hat Giebringhausen ein Ortssippenbuch das bis ins Jahr 1648 zuruckreicht 19 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Im Ort ist eine Backerei vorhanden 20 Weiterhin sind noch einige wenige landwirtschaftliche Betriebe im Ort ansassig Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Dorfgemeinschaftshaus die Diemeltalhalle Ein Feuerwehrhaus mit Schulungsraum und Schlauchturm Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ernst Arnold Politiker 1903 1966 Politiker Abgeordneter des Hessischen Landtags geboren in GiebringhausenLiteratur BearbeitenFriedrich Wilke und Gerhard Behle Giebringhausen Arolsen Waldeckischer Geschichtsverein 2010 Waldeckische Ortssippenbucher 77 Friedrich Wilke Kriegseinwirkungen auf Giebringhausen Memento vom 4 Mai 2019 im Internet Archive bei dieter bruehne de Giebringhauser Ortssippenbuch Gerhard Behle Friedrich Wilke Giebringhausen Geschichte und Familien In Heimat und Verkehrsverein Giebringhausen Waldeckischer Geschichtsverein e V Hrsg Waldeckische Ortssippenbucher Band 77 Bad Arolsen 2010 In Deutsche Ortssippenbucher Reihe A Band 471 Literatur uber Giebringhausen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Giebringhausen In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Giebringhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil der Gemeinde In Webauftritt der Gemeinde Diemelsee Giebringhausen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Kreisgericht Korbach und Verwaltung Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Diemelsee Einzelnachweise a b c d e f g h Giebringhausen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen amp Fakten der Gemeinde Diemelsee In Webauftritt Gemeinde Diemelsee abgerufen im Juni 2021 Stand 30 06 2016 in Zahlen und Fakten Memento vom 12 August 2016 im Internet Archive In Webauftritt der Gemeinde Diemelsee a b Giebringhauser Ortssippenbuch S 24 Giebringhauser Ortssippenbuch S 25f Moritz von Engelhardt Karl von Raumer Geognostische Versuche Berlin 1815 Seite 63 Johann Friedrich Blumenbach Reise ins Waldeckische 1777 eingesehen am 23 November 2010 Memento vom 16 April 2014 im Internet Archive Giebringhauser Ortssippenbuch S 30f Giebringhauser Ortssippenbuch S 35 Gabert Kreusler Schumacher Waldeckische gemeinnutzige Zeitschrift Band 1 Arolsen 1837 Seite 163 Originaldokument A Rauch Parlamentarisches Taschenbuch enthaltend die Verfassung Erlangen 1849 Seite 200 bis 201 Originaldokument Amtsblatt der Regierung Minden 1810 Seite 262 Originaldokument Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 10 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Hauptsatzung PDF 149 kB 6 In Webauftritt Gemeinde Diemelsee abgerufen im Mai 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 44 und 100 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2021 Zahlen und Fakten Memento vom 23 Mai 2001 im Internet Archive und Memento vom 25 Oktober 2015 im Internet Archive In Webauftritt der Gemeinde Diemelsee Artikel aus der Serie Kirchen im Waldecker Land in der HNA Waldeckische Allgemeine vom 25 Oktober 2006 Natalie Volkenrath Waldeckische Landeszeitung 22 Oktober 2010 Karl Martin Gerhardt Backerei in Giebringhausen Giebringhausen An der Diemel 1 Abgerufen am 7 August 2019 Ortsteile der Gemeinde Diemelsee Adorf Benkhausen Deisfeld Flechtdorf Giebringhausen Heringhausen Ottlar Rhenegge Schweinsbuhl Stormbruch Sudeck Vasbeck Wirmighausen Normdaten Geografikum GND 3009908 0 lobid OGND AKS LCCN no2011164812 VIAF 129708848 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giebringhausen amp oldid 237363208