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Kloster Flechtdorf ist eine ehemalige Benediktiner Abtei im Ortsteil Flechtdorf der nordhessischen Gemeinde Diemelsee im Landkreis Waldeck Frankenberg Es bestand von 1104 bis zur Reformation Kloster Flechtdorf mit Wirtschaftsgebauden Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Klostergeschichte 2 1 Aufhebung 3 Landeshospital und Altenheim 4 Kirche St Maria 4 1 Der Bau 4 2 Sanierung 5 Zukunftige Nutzung der Konventsgebaude 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksVorgeschichte BearbeitenAngeblich im Jahre 836 veranlasste Bischof Badurad von Paderborn die Uberfuhrung der Reliquien des heiligen Landelin von Crespin aus dem Kloster Crespin in der Diozese Cambrai im Westfrankenreich nach Boke heute Stadtteil von Delbruck im Kreis Paderborn in Westfalen Boke wurde so zu einem Stutzpunkt des Christentums im frisch missionierten Sachsen Im Jahre 1101 stifteten Graf Erpo von Padberg und seine Frau Beatrix von Nidda mit Unterstutzung des mit ihnen weitlaufig verwandten Paderborner Bischofs Heinrich II von Werl ein Benediktinerkloster in Boke uber den Gebeinen des Heiligen deren Anwesenheit in Boke in der Stiftungsurkunde erstmals beurkundet ist Das Kloster Boke wurde von Beatrix grosszugig mit Allodialbesitz ausgestattet den sie als Mitgift und durch Erbfolge aus ihrer Familie erhalten hatte Erpo stattete das neue Kloster ebenfalls mit erheblichem Eigenbesitz aus so u a mit seinen Eigenkirchen in Langforden heute Stadtteil von Vechta und in Werdohl im Markischen Sauerland dem Vorgangerbau der dortigen Kilianskirche sowie Grundbesitz in Werdohl in Wirmighausen heute Ortsteil der Gemeinde Diemelsee in Beringhausen heute Ortsteil der Stadt Marsberg und in Messinghausen heute Stadtteil von Brilon Klostergeschichte Bearbeiten nbsp HinweistafelDas Kloster Boke hatte jedoch nur wenige Jahre Bestand denn nach dem kinderlosen Tod der Stifterin Beatrix kam es zu einem erbitterten Streit mit ihren Verwandten aus dem Hause Itter Ihre Bruder erhoben Anspruch auf ihr Erbe in Boke und weigerten sich den Nachlass an das neue Kloster gehen zu lassen Der Konflikt wurde gelost indem das Kloster in Boke im Jahre 1104 aufgehoben und nach Flechtdorf auf Eigenbesitz des Grafen Erpo verlegt wurde wo es durch Benediktiner aus dem Mutterkloster Abdinghof in Paderborn belegt wurde 1 Der grosste Teil der Landolinusreliquien wurde dabei nach Flechtdorf gebracht nur eine Armreliquie blieb in Boke Bei der Ansiedlung der Benediktinerabtei St Maria in Flechtdorf bestand dort bereits eine Kirche die zur Klosterkirche umgestaltet und zwischen 1104 und 1114 mit den notwendigen Konventsgebauden erganzt wurde Erpo von Padberg starb 1113 und wurde in Flechtdorf beigesetzt Mit ihm starb sein Geschlecht im Mannesstamm aus und sein Besitz die Burg und Herrschaft Padberg wie auch das Kloster Flechtdorf wurden im Jahre 1120 an Erzbischof Friedrich I von Koln verkauft die geistliche Aufsicht uber das Kloster blieb jedoch beim Bischof von Paderborn 1160 wurde Graf Volkwin II von Schwalenberg ab 1180 als Volkwin I von Waldeck bekannt Vogt des Klosters Seine Nachfahren die Bruder Volkwin IV von Schwalenberg und Adolf I von Waldeck mussten die Vogtei nach wiederholtem Streit mit Paderborn um 1227 abgeben In der Folge spatestens im Jahre 1270 kam die Vogtei an die Herren von Padberg Kurkolner Ministeriale die als Burgmannen auf der Burg Padberg sassen und sich seit 1165 von Padberg nannten Im Jahre 1413 kam die Vogtei ebenso wie der gesamte Bereich des Gogerichts Flechtdorf nach der Niederlage der Padberger gegen die Korbacher Burger in der sog Padberger Fehde wieder an die Grafen von Waldeck Die Klosterkirche wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet beginnend zwischen 1120 und 1190 mit den Turmen und dem Westteil in basilikaler Form Der Bau wurde Anfang des 13 Jahrhunderts als gotische Hallenkirche vollendet das sudliche Seitenschiff wurde dabei im gotischen Stil umgebaut Die Konventsgebaude Ost Sud und Westflugel sudlich der Kirche wurden bereits 1180 unter dem Abt Uffo vollendet Zur Einweihung der Kirche im Jahre 1250 gewahrte Papst Alexander IV allen Wohltatern der Abtei einen Ablass Das Kloster bluhte auf und erweiterte seinen Besitz und seine Rechte durch vielfaltige Schenkungen Kauf und Tausch Auf Grund eines wundertatigen Marienbilds zahlreicher Reliquien und Ablasstage wurde Flechtdorf zu einem religiosen Anziehungspunkt fur die gesamte Region Die 150 Jahre von der Mitte des 14 bis zum Ende des 15 Jahrhunderts waren gekennzeichnet durch wiederholten Wechsel von Zerfall des sittlichen und geistlichen Lebens gepaart mit wirtschaftlichem Niedergang mit Reformbestrebungen einzelner Abte So ordnete 1379 Bischof Heinrich III von Paderborn eine weitgehende Klosterreform an aber auch diese war in ihrem Effekt nur kurzlebig Die Grafen von Waldeck sahen die Zerfallserscheinungen sichtbar in Uberalterung Ruckgang der Zahl der Monche bzw Nonnen finanziellen Schwierigkeiten und Verfall der Sitten in Flechtdorf und in den anderen Klostern ihres Machtbereiches mit Missfallen und bemuhten sich ebenfalls um Reformen Das Kloster Flechtdorf wurde 1444 erneut reformiert und erlebte danach eine neue kurze Blute unter dem Abt Hermann Frowein Frowyn unter dem es 1469 der Bursfelder Reformkongregation beitrat Abt Frowein wurde noch im gleichen Jahr vom Mainzer Erzbischof Adolf II von Nassau zu dessen Diozese der sudliche Teil der Grafschaft Waldeck gehorte mit einer Visitation des Klosters Netze beauftragt deren Ergebnis allerdings nicht uberliefert ist Unter Abt Jost Fiebeling 1506 1526 erlebte das Kloster noch einmal eine geistliche und wirtschaftliche Blutezeit die dann durch die Einfuhrung der Reformation im Jahre 1525 und die nachfolgende Aufhebung der Kloster in der Grafschaft Waldeck ein Ende fand Aufhebung Bearbeiten 1528 begannen Abt und Konvent mit der Verlegung von Urkunden und liturgischen Geraten nach Westfalen Ab 1535 begann der Konvent sich aufzulosen 1543 ordnete Graf Wolrad II Reformen im Kloster an und bestellte fur die Flechtdorfer Gemeinde auf Kosten des Konvents einen evangelischen Pradikanten Hilfsprediger Um 1550 lebten nur noch drei Monche im Kloster Der letzte Abt Balthasar Hachmeister wurde 1580 wegen seines lasterhaften Lebenswandels abgesetzt Der Erzbischof von Koln als Landesherr des Herzogtums Westfalen focht die Verfugungen der Grafen an Der Prozess vor dem Reichskammergericht um die Oberhoheit uber das Kloster zog sich von 1551 bis 1591 hin In diese Zeit des Streits zwischen Waldeck und Koln fiel die Katastrophe von 1546 als der Landdrost von Westfalen Bernhard von Nassau Beilstein das Kloster plunderte und dabei Urkunden fast die gesamte Bibliothek uber 100 Bucher und das meiste liturgisches Gerat raubte von der Bibliothek blieben nur noch klagliche Reste eines Antiphonales vom Ende des 15 Jahrhunderts das als Makulatur fur den Einband des Itinerarium Wolradi von 1548 sein Ende fand Graf Wolrad II von Waldeck Eisenberg reagierte mit einer zweiten Plunderung des Klosters und der Wegfuhrung des Viehbestandes Das Reichskammergericht entschied schliesslich zugunsten der Waldecker Nachdem der letzte Monch Hubert Figge 1598 gestorben war zogen sie 1602 das Vermogen des Klosters ein Das Klostergut wurde als grafliche Domane weitergefuhrt und die Klostergebaude wurden zum Hospital fur arme und alte Kranke Die Klosterkirche diente als evangelische Gemeindekirche 1639 zerstorte ein Grossbrand den Ostteil der Kirche und Teile der Konventsgebaude Beim teilweisen Wiederaufbau im Jahre 1669 unter Graf Georg Friedrich von Waldeck Eisenberg baute man an Stelle des zerstorten Ostteils lediglich eine glatte Abschlusswand ohne Chor Landeshospital und Altenheim Bearbeiten nbsp Romanische Kirche des Klosters Flechtdorf Ansicht um 1860 nbsp Klosterkirche Grundriss ca 18601702 liess Graf Christian Ludwig in den Klostergebauden ein Landeshospital einrichten Die Insassen anderer Hospitaler in der Grafschaft Waldeck wurden nach Flechtdorf gebracht Zur wirtschaftlichen Absicherung erhielt das Hospital 700 Morgen Grundbesitz Zwei Jahre spater 1704 wurden das Hospital und der dazugehorige Grundbesitz in die neugegrundete Stiftung Landeshospital Flechtdorf eingebracht Laut Stiftungsurkunde sollten wenigstens 30 arme Leute Manns und Weibspersonen daselbst gehalten werden Die Aufsicht uber das Hospital hatte ein vom Grafen ernannter Obervorsteher die wirtschaftliche Leitung oblag einem Rentmeister Ein gleichzeitig im alten Kloster eingerichtetes Predigerseminar wurde schon 1712 wieder aufgelost 1783 liess Furst Friedrich von Waldeck im sog Herrenhaus ein Heim fur arme Wochnerinnen und geistig Behinderte eroffnen 1890 wurde mit dem Bau eines neuen Hospitalgebaudes begonnen das 1891 eingeweiht und 1963 1965 durch einen Anbau wesentlich erweitert wurde Nach Errichtung eines weiteren Anbaus in den Jahren 2003 und 2004 erfolgte eine grundlegende und 2006 abgeschlossene Sanierung des alten Gebaudebestands Durch den standigen Ruckgang der Ertrage aus dem eigenen Besitz konnte die Stiftung das Heim das mittlerweile ein modernes Altenheim geworden war nicht mehr selbst betreiben 1968 pachtete der Landkreis Waldeck das Altenheim Hospital das damals 65 Bewohner hatte 1969 wurden die vier alteren wohltatigen Stiftungen Waldecks unter ihnen auch das Flechtdorfer Landeshospital in der Waldeckischen Landesstiftung zusammengelegt Die landwirtschaftlich genutzten Gebaude Westflugel und Teile des Sudflugels des ehemaligen Klosters wurden verkauft Das Alten und Pflegeheim Landeshospital Flechtdorf wurde bis 2008 durch die Alten und Pflegeheime des Landkreises Waldeck Frankenberg gemeinnutzige GmbH mit Sitz in Korbach gefuhrt Am 1 September 2008 wurde es vom Waldeckschen Diakonissenhaus Sophienheim seit 2018 DIAKO Waldeck Frankenberg gGmbH 2 in Bad Arolsen ubernommen 3 Kirche St Maria BearbeitenDie Klosterkirche blieb weiterhin im Besitz der Waldeckischen Landesstiftung und wird von der evangelischen Gemeinde in Flechtdorf fur ihre Gottesdienste genutzt Der Bau Bearbeiten Die Kirche ist aus unregelmassigen Kalksteinquadern errichtet die aussen sichtbar innen durch ockerfarbigen Anstrich mit aufgemalten Fugen verdeckt sind Der Bau wird von der Doppelturmfassade des Westhauses beherrscht Die Turme selbst sind ungegliedert aber durch Schallarkaden und Rundbogenoffnungen aufgelockert Die mit Schiefer gedeckten Turmdacher sind pyramidenformig Das Tympanon im Rundbogen uber dem Westportal zwischen den Turmen ist unverziert Das Wulstprofil des Sockels fuhrt um das Portal herum und ist im Portalscheitel zu einem Oval mit verzierendem Blattwerk verschlungen Ein zweites Portal befindet sich am sudlichen Seitenschiff Der Innenraum am Westportal ist umgeben von den hallenformigen Raumen des Westbaus des Turmjochs und des schmalen Querschiffs Mittelschiff und Seitenschiffe sind hier gleich hoch In der Sudwand des Westquerschiffes befindet sich das Sandsteinrelief eines geflugelten Drachen es handelt sich hierbei um den bekronenden Abschluss einer vermauerten Doppelarkade die sich aus dem Obergeschoss des angrenzenden Konventsgebaudes offnete Die breiten Gurt und Schildbogen des gekuppelten Kreuzgratgewolbes im zweijochigen Mittelschiff des Langhauses werden von rechteckigen Pfeilern getragen Die Nordseite zeigt deutlich die Bauform der Gewolbebasilika im nordlichen Seitenschiff ruhen die Gurtbogen auf kurzen Vorlagen uber Halbkreiskonsolen Die Sudseite des Mittelschiffs zeugt dagegen vom Umbau der Basilika in eine Hallenkirche Dabei wurde das Seitenschiff auf gleiche Hohe mit dem Mittelschiff gebracht und die Obergadenwand zwischen den beiden Raumteilen herausgebrochen Auf ein Joch des Mittelschiffs kommt hier ein Seitenschiffsjoch Auch hier ruhen die Gewolbebogen die das Kreuzgratgewolbe tragen auf Vorlagen uber Halbkreiskonsolen In der Sudwand uber der Hohe des ursprunglichen Seitenschiffs befindet sich ein dreiteiliges Spitzbogenfenster Die eingestellten Saulen und Wulstformen weisen auf den rheinisch westfalischen Ubergangsstil von der Spatromanik zur Fruhgotik hin Die nordliche Seitenschiffswand wurde bis zur Hohe des Mittelschiffs hochgezogen um eine Auflage fur das alle drei Schiffe uberspannende Satteldach zu schaffen In einem Mauerblock vor der Ostwand sind die Reste eines aus dem 13 Jahrhundert stammenden Lettners erhalten Im Mittelalter wurde vor allem in Klosterkirchen solche Schranken zwischen Monchchor und Laienkirche errichtet Durchbrochen wird diese Wand durch drei Bogen Der rechte Bogen diente dem Durchgang zum Hochchor bzw zu einer Krypta Im mittleren etwas zuruckgesetzten Bogen stand der Gemeindealtar auch Kreuzaltar genannt Daruber war ein grosses so genanntes Triumphkreuz aufgehangt Der kelchformige Taufstein stammt aus dem Jahr 1513 und tragt am oberen Rand eine Umschrift in gotischen Minuskeln Altar und Kanzel schenkte das Waldecker Furstenhaus der Kirche bei der Renovierung 1907 Das Chorgestuhl im sudlichen Seitenschiff stammt aus dem Kloster Volkhardinghausen Von 1966 bis 1958 stand das Chorgestuhl in der Evangelischen Stadtkirche Wolfhagen Sanierung Bearbeiten Seit 2007 finanzieren die Waldeckische Landesstiftung das Landeskirchenamt und das Landesamt fur Denkmalpflege eine grundlegende Sanierung der Kirche Bereits 1907 fand eine grosse Sanierung statt Eine zweite wurde Anfang der 1970er Jahre durchgefuhrt nachdem der Zustand der Kirche vor allem wegen des Fehlens jeglicher Isolierung gegen aufsteigende Bodenfeuchtigkeit so schlecht geworden war dass kaum noch Gottesdienste in ihr abgehalten wurden Der gesamte Fussboden aus Sandsteinplatten ohne Unterbau war durchnasst und teilweise veralgt das Mauerwerk war fehlerhaft die holzernen Einbauten im Glockenturm waren schadhaft und die elektrische Installation war nicht mehr in Ordnung Bei den damaligen Arbeiten wurden allerdings aus heutiger Sicht bauphysikalische Mangel erzeugt da Materialien verwendet wurden die man heute nicht mehr einsetzen wurde Bei der nunmehrigen aufwandigen Sanierung werden Materialien eingesetzt die den ursprunglich verwendeten gleichen und mit Hilfe einer neuen Heiz und Luftungstechnik wird eine Verbesserung des Raumklimas angestrebt Ansichten Kloster Flechtdorf nbsp Hauptportal nbsp Seitliches Kirchenschiff nbsp Seitliches Kirchenschiff zugemauerter Zugang nbsp Chorgestuhl nbsp OstseiteZukunftige Nutzung der Konventsgebaude BearbeitenIm Mai 2007 ersteigerte der im Jahr zuvor gegrundete Forderverein Kloster Flechtdorf die verbliebenen und zunehmend vernachlassigten Gebaude und Grundstucke des alten Klosters dabei handelte es sich um den Westflugel der alten Abtei der in seiner Substanz aus der Grundungsphase des Klosters stammt die Halfte des Sudflugels der einer Bauperiode des 14 und 15 Jahrhunderts entstammt das ehemalige Rentmeisterhaus aus dem 18 Jahrhundert sowie ein Stall und Scheunengebaude im Westen Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt den Erhalt die Restaurierung und die Nutzung der ehemaligen Klosteranlage ideell und materiell voranzutreiben Ein Nutzungskonzept das die Geschichte des Klosters berucksichtigt wurde erstellt und seit 2009 werden Sanierungsarbeiten durchgefuhrt Im Jahr 2015 ging der Hessische Denkmalschutzpreis an den Forderverein Kloster Flechtdorf 4 Anmerkungen Bearbeiten Der Ort Flechtdorf nordwestlich von Korbach ist erstmals 830 als Fliathorpe in einem Schenkungsverzeichnis des Klosters Corvey erwahnt https www diako wafkb de wir ueber uns https www diako wafkb de landeshospital flechtdorf wir ueber uns geschichte Denkmalpflege amp Kulturgeschichte Hessischer Denkmalschutzpreis 2015 Seite 43Literatur BearbeitenGerhard Neumann Kirche und Gesellschaft in der Grafschaft Waldeck am Ausgang des Mittelalters Waldeckische Forschungen Wissenschaftliche Reihe des Waldeckischen Geschichtsvereins Bd 11 Bad Arolsen 2001 Arnold Jesch Festschrift anlasslich des 250jahrigen Jubilaums des Landeshospitals und des 850jahrigen Jubilaums des Klosters im 1100 jahrigen Flechtdorf Korbach 1952 Aloys Schwersmann Das Benediktinerkloster Flechtdorf in Waldeck Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 51 Verlag Hessische Historische Kommission Darmstadt Marburg 1984 ISBN 3 88443 139 0 Wilhelm Dersch Die Flechtdorfer Chronik des Priors Daniel aus Heiligenstadt In Waldecker Chroniken 2 1914 S 269 357 Jurgen Romer Kirche und Kloster Flechtdorf DKV Kunstfuhrer Nr 656 Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2009 ISBN 978 3 422 02195 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Flechtdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lippedorf Boke Historie Das Benediktinerkloster Forderverein Kloster Flechtdorf Geschichte des Klosters Flechtdorf Furstlich Waldecksche Hofbibliothek Arolsen Flechtdorf51 326374734236 8 8250041007996 Koordinaten 51 19 35 N 8 49 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Flechtdorf amp oldid 235610793