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Das Schloss Hamm ist ein burgahnliches Schloss in der Ortsgemeinde Hamm im rheinland pfalzischen Eifelkreis Bitburg Prum Es ging aus einer der grossten mittelalterlichen Wehranlagen in der Eifel hervor 1 Als Denkmalzone steht die Anlage unter dem Namen Burg Hamm unter Denkmalschutz 2 Schloss Hamm Ansicht von SudwestenDie Wurzeln des Schlosses gehen auf das 11 Jahrhundert zuruck Es war Stammsitz der Herren von Hamm und kam uber die Familie von Milburg deren Stammsitz das Schloss Meilberg auf der Gemarkung Illingen in Lothringen war im spaten 16 Jahrhundert durch Heirat an Gerhard von der Horst der auf den mittelalterlichen Fundamenten einen Neubau im Stil der Renaissance errichten liess Nach einem tragischen Ungluck 1835 gaben die damaligen Eigentumer das Schloss dem Verfall preis der ab 1887 durch den Grafen Friedrich Anton von Renesse Breitbach und seine Frau Sidonie von Tornaco mittels umfassender Restaurierungs und Wiederaufbauarbeiten gestoppt wurde Ein Feuer im Marz 1945 zerstorte den Palas fast vollstandig sodass sich heute hinter seiner erhaltenen Fassade ein Neubau aus den 1960er Jahren befindet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Ringmauer Burghof Vorburg 2 2 Nordtor Bergfried Hauptgebaude 2 3 Schlosskapelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenIm Jahr 1026 wurde ein Becelinus von Hamm erstmals urkundlich genannt 3 eine Burg wurde jedoch noch nicht explizit erwahnt Allerdings findet eine Muhle bei Ham in der Nahe von Wiersdorf schon im Prumer Urbar urkundlich Erwahnung weshalb die Forschung davon ausgeht dass zu jener Zeit bereits eine Vorgangeranlage des heutigen Schlosses die sogenannte Alte Burg am hochsten Punkt des Felsens existierte und von einer adeligen Familie den Grafen von Hamm bewohnt wurde 4 Vermutungen gehen sogar so weit dass die Anfange der damaligen Burg bis in die Keltenzeit zuruckgehen konnten denn schon um 800 soll an der Stelle ein Wehrbau gestanden haben 5 Die Grafen von Hamm gelten als Vorfahren der Grafen von Vianden Sie waren zeitweise Gaugrafen im Bidgau und benachbarten Gauen 6 Ab dem 11 Jahrhundert fungierten sie zudem als Schutzvogte der Abtei Prum Im Jahr 1083 nahm Bertold von Hamm dieses Amt war 7 1220 waren die Grafen von Vianden Eigentumer der Hammer Burganlage denn in jenem Jahr trug Heinrich I von Vianden diesen Allodialbesitz in Hamm dem Kolner Erzbischof Engelbert I zu Lehen auf 8 Die Herren von Hamm waren Verwandte und Lehnsmanner der Grafen von Vianden 6 Durch Maria von Hamm eine Tochter des 1346 9 verstorbenen Gerhards I von Hamm kam der Besitz 1371 an die Familie ihres Ehemanns Friedrich I von Milburg auch Milbourg Milberg Mildberg geschrieben Uber mehrere Generationen wurde der Hammer Besitz anschliessend in mannlicher Linie weitervererbt bis er an Friedrich III von Milburg kam Dessen Tochter Irmgard heiratete 1509 10 Heinrich von Malberg Der gemeinsame Sohn Wilhelm 1569 11 ubernahm noch zu Lebzeiten seiner Eltern am 30 April 1557 12 die Herrschaft uber die Burg Hamm Seine Tochter Anna Maria aus der Ehe mit Gertrud von Bourscheid heiratete am 26 Marz 1583 Gerhard von der Horst zu Heimerzheim und brachte die Burg mit in die Ehe Das Paar liess um 1586 am heutigen Ort das Schloss im Stil der Renaissance errichten Davon zeugt ein Chronogramm uber dem hofseitigen Portal eines Treppenturms Nach dem Tod Gerhard Ernst von der Horsts im Jahr 1697 regelten seine beiden Kinder Karl Lothar und Anna Apollonia am 17 Marz 1698 das Erbe Schloss und Herrschaft Hamm kamen dabei an Anna Apollonias Ehemann den Grafen Franz Ferdinand von Lannoy Amtmann von Wittlich und Koblenz Gouverneur von Ehrenbreitstein trierischer Generalfeldmarschall Leutnant und Generalfeldmarschall Kaiser Karls V 13 Er begann mit dem Neubau der Schlosskapelle und ersetzte damit bis 1700 einen Vorgangerbau nbsp Schloss Hamm im Jahr 1902Im Zuge der Franzosischen Revolution und der nachfolgenden Zeit verlor die Familie Lannoy viele ihrer Feudallehen in Gebieten links des Rheins und damit einen Grossteil ihrer Einkommen Das Hammer Schlossgut wurde zwar noch von einem Hofmann verwaltet aber die ubrigen Schlossgebaude verfielen wegen fehlendem Unterhalt allmahlich 1835 brach der Rittersaal des Palas mit mehreren daruber liegenden Raumen in Folge von Uberlastung in sich zusammen Viele Menschen fanden bei diesem Ungluck den Tod Die Grafen von Lannoy zogen sich auf ihren Hauptsitz das Schloss im luxemburgischen Clerf zuruck und liessen Schloss sowie Hofgut in Hamm fortan nur noch von Amtmannern verwalten Das Anwesen verfiel in der Folge immer mehr Der letzte mannliche Spross der Familie Adrien de Lannoy war mit Marie Amelie de Tornaco verheiratet Bei seinem Tod vererbte er Hamm seiner Frau die ihrerseits den Besitz 1856 ihrem Bruder Victor de Tornaco vermachte Aus dessen Ehe mit Anne Marie Louise de Beghein entstammte die Tochter Sidonie Durch ihre Heirat im Jahr 1883 mit dem Grafen Friedrich Anton von Renesse Breitbach der auf Schloss Burresheim residierte kam Schloss Hamm an diese Familie Schon 1885 schmiedete Friedrich Anton nach einem Besuch in der Gegend von Bitburg erste Plane zum Wiederaufbau der heruntergekommenen Anlage 14 Im Fruhjahr 1887 kam die Familie nach Hamm und bezog die einzigen vier noch bewohnbaren Raume im Schloss 15 Bereits im Sommer des Jahres begann das Paar mit dem Wiederaufbau und der Restaurierung um die Gebaude vor dem endgultigen Ruin zu retten Die Arbeiten umfassten nicht nur die Wiederherstellung des Wohnbaus sondern auch die Erneuerung und Aufstockung der beiden Vorburgflugel 1890 wurde die undichte Eindeckung samtlicher Dacher erneuert 1893 erfolgte der Wiederaufbau des Haupttors und seine Ausstattung mit den Wappen der Familien Renesse Breitbach und von Tornaco 15 16 1894 liess das Paar an der Stelle an der sich der eingesturzte Teil des Palas befunden hatte eine Terrasse anlegen Insgesamt zogen sich die Arbeiten bis 1902 hin In jenem Jahr konnten sie mit der Fertigstellung der Schlosskapelle beendet werden 17 Sidonies alteste Tochter Elisabeth war 1928 nachdem alle Geschwister zuvor verstorben waren Alleinerbin des Besitzes Sie hatte 1909 den Reichsgrafen Egon von und zu Westerholt und Gysenberg geheiratet und vermachte Schloss Hamm dem gemeinsamen Sohn Otto 18 Dessen Sohn Ferdinand aus der Ehe mit Gabriele Dubusc ist heute noch Schlosseigentumer der die Anlage mit seiner Familie bewohnt und bewirtschaftet Wahrend des Zweiten Weltkriegs beschadigte ein durch die SS gelegtes Feuer im Marz 1945 zwei Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner den Wohnbau sehr stark Vor allem die ostliche Halfte und deren historisches Mobiliar sowie die dortigen Kunstsammlungen wurden dabei vollkommen zerstort 19 Unter Otto Graf von und zu Westerholt und Gysenberg erfolgte ab 1958 ein Wiederaufbau des Wohnhauses nach Planen des Trierer Baurats Heinrich Otto Vogel 5 Dabei wurden mit Ausnahme der Hoffront und der westlichen Aussenmauer alle Gebaudeteile niedergelegt und 1960 an ihrer Stelle ein um zwei Geschosse niedrigerer Neubau errichtet 20 Weil Schloss Hamm privat bewohnt wird ist es fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Ausnahmen bilden regelmassig stattfindende kulturelle Veranstaltungen Die Schlosskapelle und der sogenannte Gotische Saal konnen zudem fur Trauungen oder Feierlichkeiten angemietet werden Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss des Schlosses 1920Schloss Hamm steht auf einem langgestreckten Bergsporn der an drei Seiten von der Prum begrenzt und damit gegen Angriffe geschutzt ist In der Fruhzeit befand sich dort eine Fliehburg 6 Die heutige Anlage besitzt einen nahezu rechteckigen etwa 40 80 Meter 21 messenden Grundriss und ist an den Schmalseiten im Norden sowie Suden durch breite Graben vom ubrigen Gelande getrennt Nordlich des tiefen Halsgrabens befindet sich der hochste Punkt des Bergsporns Dort wird der Standort einer romanischen Vorgangeranlage der sogenannten Alten Burg vermutet 22 Spater existierte dort ein kleiner barocker Garten dessen Grunddisposition heute noch gut zu erkennen ist Der erhaltene Heizungskeller im Garten zeugt davon dass dort fruher ein Treibhaus gestanden hat Ringmauer Burghof Vorburg Bearbeiten nbsp Sudseite mit SudtorDas Schlossareal ist von einer Ringmauer umgeben die uberwiegend noch aus dem 14 Jahrhundert stammt und einen rund 3200 m 23 grossen Innenhof umschliesst Sie besitzt Schiessscharten und einen offenen Wehrgang mit Zinnen aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Die sudwestliche Ecke wird von einem Rundturm markiert in der Mitte der westlichen Langsseite steht ein weiterer halbrunder Turm Im gesamten sudlichen Bereich lehnen sich von innen die Nebengebaude der Vorburg an drei Seiten an die Umfassungsmauer an In der Mitte der Sudseite befindet sich ein Tor mit langer Torhalle das von zwei halbrunden Turmen flankiert wird Wahrend der westliche von ihnen noch aus der Zeit des 14 Jahrhunderts stammt kam sein westliches Pendant erst im 19 Jahrhundert hinzu Nordtor Bergfried Hauptgebaude Bearbeiten nbsp Bergfried und NordtorEin zweiter Zugang zum Schlossareal befindet sich an der Nordwestecke Die rundbogige Tordurchfahrt mit daneben liegender Schlupfpforte befindet sich in einem rechteckigen dreigeschossigen Torturm der von einem schiefergedeckten Walmdach abgeschlossen ist Er wurde im 16 Jahrhundert verandert und Ende des 19 Jahrhunderts erhoht Von dort gelangt der Besucher in einen schmalen Zwinger der gemeinsam mit dem Tor durch den mittelalterlichen Bergfried mit Schiessscharten geschutzt ist Mit Ausnahme seiner offenen Wehrplattform mit konsolengetragener Brustung im obersten Geschoss 19 Jahrhundert stammt seine Bausubstanz aus dem 14 Jahrhundert Die zweischaligen Mauern des 20 Meter 21 hohen Rundturms sind ausreichend dick um einer Treppe in der Mauerstarke Platz bieten zu konnen Die heutigen Wohnraume befinden sich in einem rezenten Hauptgebaude das an einer Stelle steht wo sich fruher der Palas der Anlage befand Nach einem Brand im Jahr 1945 sind von ihm nur die viergeschossige sudliche Aussenmauer mit zwei Treppenturmen und ein an der ostlichen Seite leicht vorspringender Bau mit Pultdach ubrig Die Sudfassade besitzt hohe gekuppelte Rechteckfenster im Stil der Spatgotik mit profilierten Gewanden Im Erdgeschoss des ostlichen Baus befindet sich der Gotische Saal ein vierjochiger Festsaal mit einem Kreuzgewolbe dessen Ursprunge im 14 Jahrhundert zu suchen sind Die Gurt und Kreuzrippen des 12 8 Meter 24 langen Saals ruhen auf kurzen Rundpfeilern Fruher wurde dieser Raum von den Schlossbesitzern als Speisesaal genutzt 6 Im Winkel zwischen Ostbau und Hauptgebaude steht ein Treppenturm von 5 5 Metern Durchmesser mit einem flachen Kegeldach 21 Uber seinem Renaissanceportal findet sich das Allianzwappen der Familien von der Horst und Malberg zu Ouren sowie die Jahreszahl 1586 die das Baujahr und die Bauherren des Turms dokumentieren In seinem Inneren befindet sich eine Wendeltreppe aus Sandstein 25 Der jungere und schmalere Treppenturm an der Ostecke des Wohnbaus besitzt eine freitragende Wendeltreppe mit einer geschwungenen Spindel aus Stein Seine Wandbemalung zeigt Obstbaume die Wappenschilde tragen und stammt wohl aus dem 19 Jahrhundert 25 Schlosskapelle Bearbeiten Zwischen Torzwinger und Hauptgebaude steht die zweigeschossige Schlosskapelle die etwa acht Meter 26 aus der dortigen Sudfassade herausragt Ihr barockes Portal zeigt im Schlussstein das Baujahr 1700 Das Schiff besitzt ein niedriges Kreuzgratgewolbe wahrend der halbrunde Chor mit einem Stichkappengewolbe ausgestattet ist Insgesamt hat der kleine Kirchenbau eine lichte Lange von elf Metern bei einer Breite von 4 90 Metern 24 Seine Wandvertafelung stammt aus der Mitte des 18 Jahrhunderts 26 An der Westwand befindet sich die 1 65 Meter hohe Sakramentsnische mit einem Dreiecksgiebel Eine von steinernen Konsolen getragene Galerie aus Holz fuhrt von der Kapelle auf den Wehrgang der westlichen Hofmauer Der schlichte Altar aus dunklem Holz datiert in das Jahr 1682 Sein Antependium besteht aus einer gepragten Ledertapete Der Tabernakel ist von kleinen gedrehten Holzsaulen flankiert Auf ihm findet sich ein Holzkreuz dessen Querbalken die Inschrift AVE CRUX PIA MUNDI SALUS 1682 tragt 27 An den Seiten des Altars sitzen zwei Figuren aus hellem Holz die jungeren Datums sind und den heiligen Stephan sowie die heilige Katharina zeigen 25 27 In der Kapelle sind drei Grabmaler aus der Renaissance zu sehen die ursprunglich aus der Abtei Maria Laach stammen Sie kamen nach der Sakularisation des Klosters 1819 in die Kunstsammlung der Grafen von Renesse nach Schloss Burresheim und von dort im Jahr 1929 nach Hamm 25 Es sind die steinernen Grabmonumente des Georg von der Leyen 1509 und seines Sohnes Werner sowie des Ehepaars Georg von der Leyen 1553 und Anna Beyrin von Boppard Die beiden Einzeldenkmaler stammen aus der Werkstatt der in Koln tatigen Gebruder Abel 26 Literatur BearbeitenBernd Altmann Hans Caspary Kreis Bitburg Prum Stadt Bitburg Verbandsgemeinden Bitburg Land und Irrel Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 9 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 132 7 S 236 241 Michael Berens Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes Ein Fuhrer zu den Sakralbauten von Bitburg Stadt und Land Beitrage zur Geschichte des Bitburger Landes Band 8 9 Geschichtlicher Arbeitskreis Bitburger Land Bitburg 1992 ISSN 0939 0189 Hermann Bonus Schloss Hamm im Herzen des Prumtales bei Bitburg In Die Eifel Nr 82 1987 ISSN 0176 8255 S 369 371 Heinz Drossard Red Schloss Hamm in der Eifel Beitrage zur Geschichte des Bitburger Landes Band 46 47 Geschichtlicher Arbeitskreis Bitburger Land Bitburg 2002 ISSN 0939 0189 Bernhard Gondorf Der Wiederaufbau der Burg Hamm in der Eifel am Ende des 19 Jahrhunderts In Burgen und Schlosser Nr 1 1982 ISSN 0007 6201 S 41 44 Matthias Kordel Die schonsten Schlosser und Burgen in der Eifel Wartberg Gudensberg Gleichen 1999 ISBN 3 86134 482 3 S 28 29 Theo Kyll 900 Jahre Schloss Hamm an der Prum In Heimatkalender fur den Kreis Bitburg 1952 Paulinus Trier 1952 S 122 132 Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 12 Abt 1 L Schwann Dusseldorf 1927 S 113 120 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hamm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schlosses Eintrage zu Schloss Hamm in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag 1 in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag 2 in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Eintrag zu Schlosskapelle Hamm in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Fussnoten Bearbeiten Schloss Hamm auf der Website der Route Gottfried von Bouillon Memento vom 30 August 2018 im Internet Archive Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Eifelkreis Bitburg Prum Mainz 2022 S 48 PDF 4 4 MB Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 8 Angabe gemass Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 8 Es ist jedoch unklar ob mit Ham tatsachlich das heutige Hamm gemeint war denn der heutige Ort liegt nicht wie im Urbar erwahnt an der Nirms sondern an der Prum a b Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 58 a b c d Matthias Kordel Die schonsten Schlosser und Burgen in der Eifel 1999 S 28 Franz Josef Heyen Hamm In Ludwig Petry Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 5 Rheinland Pfalz und Saarland Kroners Taschenausgabe Band 275 Kroner Stuttgart 1959 DNB 456882898 S 113 Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band 2 Wolf sche Buchdruckerei Dusseldorf 1846 S 49 Nr 88 Digitalisat Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 11 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 6 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 36 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 27 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 41 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 52 a b Bernhard Gondorf Der Wiederaufbau der Burg Hamm in der Eifel am Ende des 19 Jahrhunderts 1982 S 42 Bernhard Gondorf Der Wiederaufbau der Burg Hamm in der Eifel am Ende des 19 Jahrhunderts 1982 S 43 Bernhard Gondorf Der Wiederaufbau der Burg Hamm in der Eifel am Ende des 19 Jahrhunderts 1982 S 44 Heinz Drossard Schloss Hamm in der Eifel 2002 S 46 Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Band 2 Sud Wachholtz Neumunster 1988 ISBN 3 529 02685 9 S 924 Bernd Altmann Hans Caspary Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Kreis Bitburg Prum 1997 S 236 a b c Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg 1927 S 116 Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg 1927 S 115 Website des Schlosses Zugriff am 19 September 2020 a b Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg 1927 S 119 a b c d Bernd Altmann Hans Caspary Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Kreis Bitburg Prum 1997 S 240 a b c Eintrag zu Schlosskapelle Hamm in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 7 Februar 2016 a b Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg 1927 S 120 Normdaten Geografikum GND 4702053 2 lobid OGND AKS VIAF 234791228 50 016702777778 6 4194166666667 Koordinaten 50 1 0 1 N 6 25 9 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hamm amp oldid 235775504