www.wikidata.de-de.nina.az
Raidelbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lautertal im sudhessischen Kreis Bergstrasse RaidelbachGemeinde Lautertal Odenwald Koordinaten 49 42 N 8 44 O 49 707863 8 73209 410 Koordinaten 49 42 28 N 8 43 56 OHohe 410 m u NNFlache 1 98 km 1 Einwohner 110 30 Jun 2013 1 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Eingemeindet nach GadernheimPostleitzahl 64686Vorwahl 06254 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zum 18 Jahrhundert 2 2 Vom 19 Jahrhundert bis heute 2 3 Gerichte im Grossherzogtum Hessen 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenRaidelbach liegt im Vorderen Odenwald im Quellgebiet des gleichnamigen Baches auf einer landwirtschaftlich genutzten Hochflache 400 430 m und ostlich der Kerngemeinde Reichenbach Die Ortslage besteht im Wesentlichen aus einigen verstreut angesiedelten Bauernhofen und etlichen weiteren Wohnhausern Die nachstgelegenen Ortschaften sind im Westen Reichenbach im Nordwesten Lautern im Norden Gadernheim im Osten Kolmbach im Sudosten Glattbach und im Suden Breitenwiesen Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Die fruheste erhalten gebliebene urkundliche Erwahnung als Reilenbach als Zubehor der Burg Schonberg stammt aus dem Jahr 1339 Der Ort entstand im Einflussbereich des Reichsklosters Lorsch Als Kaiser Friedrich II die einstige Reichsabtei 1232 dem Erzbistum Mainz und dessen Bischof Siegfried III zur Reform uberstellte befand sich das Gebiet des spateren Amtes Schonberg wozu auch Raidelbach gehorte bereits im Besitz der Kurpfalz 2 Im 14 Jahrhundert gehorte Raidelbach zur Thalzent des pfalzischen Amtes Lindenfels das dem Oberamt Heidelberg unterstand Das Dorf entstand aus einzelnen Hausern bei doppelseitiger Tallage wo 1439 sieben Bewohner 30 fl Schatzung an die Kellerei Lindenfels entrichten mussten Davon erhielt der Schultheiss 10 fl 3 Was auf sieben Hubenguter schliessen lasst Einen weiteren Hinweis auf die Grosse des Orts datiert aus dem Jahr 1488 als die Kurpfalz von 32 Huben in den Dorfern Gadernheim Lautern und Reilenbach Bede Hubhafer und zwei Drittel des grossen und kleinen Zehnten bezog Ausserdem ubte die Kurpfalz damals in diesen Dorfern Hauptrecht Abgabe beim Tod an den Leibherrn Herdrecht Abgabe beim Tod an den Grundherrn Frevel Geldstrafe und Bussgeld und Unfalle Recht auf havarierte Ladung aus 4 Die Hohe Gerichtsbarkeit uber den Ort wurde durch die Zent Heppenheim ausgeubt deren oberster Richter der 1267 erstmals erwahnte Burggraf auf der Starkenburg uber Heppenheim war Raidelbach gehorte damals mit Lautern zum pfalzischen Dorfgericht in Gadernheim 3 Aus dem Jahr 1601 ist uberliefert dass die drei Dorfer ein Dorfgericht mit einem Schultheissen hatten und das Haingericht in Reichenbach abgehalten wurde Im Jahre 1607 wurde zum ersten Mal im neuen Rathaus in Gadernheim durch den Amtmann des Amtes Schonberg Gericht gehalten In der Nachbarschaft von Raidelbach hatte sich inzwischen die Grafschaft Erbach etabliert wie aus einer Urkunde von 1339 hervorgeht Dort bewittumte der Schenk Konrad von Erbach seine Ehefrau Kunigunde geb von Brugge mit Einvernehmen seines Lehensherren dem Pfalzgrafen Rudolf II mit einem Viertel der Burg Schonberg zu der Gefalle in Schonberg Elmshausen Wilmshausen Gronau Zell und Reilenbach gehorten 3 Im Zuge der Bayrischen Fehde wurden im Jahr 1504 die Burg Schonberg und das ganze Tal der Lauter durch Truppen des Landgrafen Wilhelm II verwustet Der Landgraf fuhrte als Vollzieher der gegen die Kurpfalz verhangten Reichsacht ein Feldzug gegen die Kurpfalz und deren Verbundete zu denen auch die Herren von Erbach zahlten Im 16 Jahrhundert hielt die Reformation auch im Odenwald Einzug Bis 1544 hatten die 1532 zu Reichsgrafen erhobenen Erbacher fur ihre Grafschaft das lutherische Glaubensbekenntnis eingefuhrt und auch die pfalzischen Herrscher sympathisierten offen mit dem lutherischen Glauben aber erst unter Ottheinrich Kurfurst von 1556 bis 1559 erfolgte der offizielle Ubergang zur lutherischen Lehre Raidelbach gehorte vor der Reformation kirchlich zum Bensheimer Landkapitel und wurde nach der Reformation Teil des Kirchspiels Reichenbach 5 Da es im Grenzgebiet zwischen der Kurpfalz und der Grafschaft Erbach mehrere Vorfalle durch die unubersichtliche Gebietszugehorigkeit gab einigten sich am 4 Juni 1561 der Pfalzer Kurfurst Friedrich III mit den Brudern Georg Eberhard und Valentin Grafen von Erbach uber einen Gebietstausch Dadurch kamen die zur Pfalzer Thalzent gehorigen Dorfer Lautern Gadernheim und Raidelbach Reilenbach sowie der Anteil an Reichenbach an die Grafschaft Erbach und die erbachischen Dorfer Mittershausen Mitlechtern Scheuerberg Schannenbach Knoden Breitenwiesen sowie Oberlaudenbach an die Pfalz Dort bildeten sie die Neu Zent des Amts Lindenfels Die erbachischen Dorfer blieben aber weiter pfalzisches Lehen Die erbachische Verwaltung und Niedere Gerichtsbarkeit erfolgte jetzt durch das Amt Schonberg die Hohe Gerichtsbarkeit blieb hingegen bei der Zent Heppenheim Nach den Verwustungen in der Bayrischen Fehde konnte sich das Amt Schonberg bis zum Dreissigjahrigen Krieg erholen Besonders in den letzten Friedensjahren war eine rege Bautatigkeit in Schloss Schonberg und den Dorfern zu verzeichnen Spatestens 1622 hatte aber auch das Amt Schonberg unter dem Krieg zu leiden als von ligistische Truppen das Amt mehrfach uberfallen und ausplundert wurde Mitte der 1630er Jahre folgte mit dem Schwedisch Franzosischen Krieg das blutigste Kapitel des Dreissigjahrigen Krieges Aus der Region berichteten die Chronisten aus jener Zeit Pest und Hunger wuten im Land und dezimieren die Bevolkerung sodass die Dorfer ofters vollig leer stehen Als im Jahre 1648 Friede geschlossen wurde war die Bevolkerung in der Region auf ein Viertel geschrumpft etliche Dorfer waren uber Jahre menschenleer Nach kurzer Friedenszeit folgten die franzosischen Reunionskriege die fur die Region neue Heimsuchungen brachten Im Herbst 1696 wurde im Pfalzischen Erbfolgekrieg das Schloss Schonberg uberfallen Im Jahr 1717 kam es zur Teilung des Erbacher Grafenhauses und Schloss Schonberg wurde Sitz der jungeren Linie Erbach Schonberg unter Graf Georg August zu Erbach Schonberg Dieser erhielt die Amter Schonberg und Konig und der Halfte der Herrschaft Breuberg Die Linie Erbach Schonberg machte die Burg zu ihrem Wohnsitz wodurch sie ihren heutigen Schlosscharakter erhielt Vom 19 Jahrhundert bis heute Bearbeiten Mit der Rheinbundakte von 1806 wurde die Grafschaft Erbach mediatisiert und zum grossten Teil in die Landgrafschaft Hessen Darmstadt eingegliedert dazu gehorte auch das Amt Schonberg das jedoch vorerst als standesherrschaftliches Amt erhalten blieb Am 9 Dezember 1803 wurde das Gerichtswesen in Hessen Darmstadt neu organisiert Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen Damit hatten die Zente und die mit ihnen verbundenen Zentgerichte endgultig ihre Funktion eingebusst Am 14 August 1806 erhob Napoleon die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Der Wiener Kongress 1814 15 bestatigte die Zugehorigkeit der ehemaligen Grafschaft Erbach zum Furstentum Starkenburg des Grossherzogtums Hessen Daraufhin wurden 1816 im Grossherzogtum Provinzen gebildet und dabei das vorher als Furstentum Starkenburg bezeichnete Gebiet in Provinz Starkenburg umbenannt 1821 22 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amtsvogteien in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen aufgelost und Landratsbezirke eingefuhrt wobei 1822 das Amt Schonberg dem Landratsbezirk Lindenfels zugeteilt wurde Im Rahmen dieser Reform wurden auch Landgerichte geschaffen die unabhangig von der Verwaltung waren Die Landgerichtsbezirke entsprachen in ihrem Umfang den Landratsbezirken und fur den Landratsbezirk Lindenfels war das Landgericht Furth als Gericht erster Instanz zustandig Fur das Amt Schonberg wurde die Niedere Gerichtsbarkeit im Namen der Standesherren durch den Landrat ausgeubt Erst 1826 gingen alle Funktionen des ehemaligen standesherrschaftlichen Amts Schonberg an die Landesinstitutionen uber 6 Diese Reform ordnete auch die Administrative Verwaltung auf Gemeindeebene So war die Burgermeisterei in Gadernheim auch fur Raidelbach und Lautern zustandig Entsprechend der Gemeindeverordnung vom 30 Juni 1821 gab es keine Einsetzungen von Schultheissen mehr sondern einen gewahlten Ortsvorstand der sich aus Burgermeister Beigeordneten und Gemeinderat zusammensetzte 7 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Raidelbach Raidelbach L Bez Lindenfels luth Filialdorf auch Railbach liegt 1 St von Lindenfels gehort dem Grafen von Erbach Schonberg hat 9 Hauser und 77 Einw die bis auf 9 Reform lutherisch sind Der Ort theilt sich in Ober und Niederraidelbach Im Jahr 1561 kam Raidelbach tauschweise von Churpfalz an Erbach und 1806 unter Hess Hoheit 8 1832 wurden Kreise geschaffen Nach der am 20 August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Sud Starkenburg kunftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Bensheim fallen Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15 Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde zu dem auch Raidelbach gehorte Mit der Grossherzoglichen Regierungsverordnung Nr 37 vom 31 Dezember 1839 wurde mit Wirkung zum 15 Januar 1840 Raidelbach dem Kreis Bensheim zugeteilt 9 Ab 1839 wurde die Nibelungenstrasse von Bensheim ins Lautertal bis Lindenfels ausgebaut und damit ein wichtiger Betrag zur Verbesserung der Infrastruktur des vorderen Odenwaldes geschaffen Eine weitere Verbesserung wurde 1846 durch die Eroffnung der Main Neckar Bahn erreicht die Bensheim zunachst mit Langen Darmstadt und Heppenheim verband und wenig spater vollendet wurde 10 Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 finden sich folgender Eintrag Raidelbach Ober und Unter Raidelbach Dorf zur evangel Pfarrei Reichenbach resp katholischen Pfarrei Lindenfels gehorig 9 H 77 evangel Einw Grossherzogthum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Bensheim Landger Zwingenberg Hofger Darmstadt Das Dorf Raidelbach zur Standesherrschaft der Grafen von Erbach Schonberg gehorig zerfallt in Oder und Nieder Raidelbach und ist im Jahre 1806 der grossherzogl hessischen Souveranitat unterworfen worden Fruher vor dem J 1561 wo der Ort erst an das Haus Erbach vertauscht worden gehorte derselbe zu Churpfalz 11 Am 31 Juli 1848 wurden die Kreise und Landratsbezirke des Grossherzogtums abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt wobei die bisherigen Kreise Bensheim und Heppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden Bereits vier Jahre spater im Laufe der Reaktionsara kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zuruck und Raidelbach wurde wieder Teil des Kreises Bensheim 12 Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten 13 ergaben fur Raidelbach 14 Lutherisches Filialdorf mit 74 Einwohnern Die Gemarkung bestand aus 809 Morgen davon 443 Morgen Ackerland 181 Morgen Wiesen und 169 Morgen Wald In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur das Filialdorf Raidelbach mit der Burgermeisterei in Gadernheim 10 Hauser 88 Einwohnern der Kreis Bensheim das Landgericht Zwingenberg die evangelische Pfarrei Reichenbach mit dem Dekanat in Lindenfels und die katholische Pfarrei Lindenfels des Dekanats Heppenheim angegeben Das zustandige Steuerkommissariat war Zwingenberg der Destriktseinnehmerei Bensheim und Obereinnehmerei Bensheim Die Dominalienverwaltung bestand aus dem Rentamt Lindenfels dem Forstamt Jugenheim mit der Oberforsterei Ernsthofen 15 Die hessischen Provinzen Starkenburg Rheinhessen und Oberhessen wurden 1937 aufgehoben Zum 1 November 1938 trat eine umfassende Gebietsreform auf Kreisebene in Kraft In der ehemaligen Provinz Starkenburg war der Kreis Bensheim besonders betroffen da er aufgelost und zum grossten Teil dem Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde was auch Raidelbach betraf Der Kreis Heppenheim ubernahm die Rechtsnachfolge des Kreises Bensheim und erhielt den neuen Namen Landkreis Bergstrasse 16 17 Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 202 ha angegeben davon waren 169 ha Wald 17 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen liess sich am 31 Dezember 1970 die Gemeinde Raidelbach gemeinsam mit Kolmbach freiwillig nach Gadernheim eingemeinden 18 Genau ein Jahr spater wurde der Verbund dieser drei Orte wieder aufgelost Gadernheim und Raidelbach wurden zu Grundungsgemeinden der Gemeinde Lautertal in der sie am 31 Dezember 1971 aufgingen wahrend Kolmbach zu Lindenfels kam Fur den Ortsteil Raidelbach wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 19 Gerichte im Grossherzogtum Hessen Bearbeiten Die erstinstanzliche Gerichtsbarkeit lag wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum bis 1822 beim standesherrlichen Amt Schonberg 1822 kam es zu einer Ubereinkunft zwischen dem Grossherzogtum und dem Grafen von Erbach Schonberg Die Aufgaben der Verwaltung und der Rechtsprechung wurden getrennt Die Verwaltung kam zum Landratsbezirk Lindenfels fur die Rechtsprechung wurde das Landgericht Schonberg eingerichtet Diese relativ kleine Einheit hatte aber nur kurz Bestand und wurde 1826 dem Bezirk des Landgerichts Furth zugeteilt Bereits 1839 wechselte die Zustandigkeit fur Raidelbach erneut Gerichtlich kam es zum Landgericht Zwingenberg verwaltungsseitig zum Kreis Bensheim Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 wurden die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wahrend die neu geschaffenen Landgerichte als Obergerichte fungierten Erstinstanzlich zustandig war nun das Amtsgericht Zwingenberg im Bezirk des Landgerichts Darmstadt 20 Am 1 Mai 1902 wurde das Amtsgericht Bensheim neu errichtet und die Orte Bensheim Elmshausen Gadernheim Gronau Lautern Raidelbach Reichenbach Schonberg Wilmshausen und Zell bildeten den neuen Gerichtsbezirk 21 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Raidelbach 117 Einwohner Darunter waren 12 10 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 21 Einwohner unter 18 Jahren 44 zwischen 18 und 49 24 zwischen 50 und 64 und 15 Einwohner waren alter 22 Die Einwohner lebten in 45 Haushalten Davon waren 12 Singlehaushalte 12 Paare ohne Kinder und 18 Paare mit Kindern sowie 3Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 3 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 33 Haushaltungen lebten keine Senioren 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1439 7 Einwohner 17 Raidelbach Einwohnerzahlen von 1829 bis 2011Jahr Einwohner1829 771834 771840 751846 671852 741858 821864 831871 801875 771885 891895 951905 871910 841925 891939 821946 1301950 1241956 851961 671967 601970 631980 1990 2000 2011 117Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 17 1 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 68 evangelisch lutherische 84 31 9 evangelisch reformierte 11 69 Einwohner 8 1961 65 evangelische 97 01 2 katholische 2 99 EinwohnerVerkehr BearbeitenDurch Raidelbach verlaufen die Kreisstrassen K 210 und K 55 die in bzw bei Gadernheim von der als Nibelungenstrasse bekannten Bundesstrasse 47 abzweigen und uber Breitenwiesen und Knoden nach Schannenbach fuhren Personlichkeiten BearbeitenGeorge Frankenstein 1825 1911 deutschamerikanischer Landschafts und Portratmaler sowie JournalistWeblinks BearbeitenOrtsteil Raidelbach In Webauftritt der Gemeinde Lautertal Raidelbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Das Lautertal wird hessisch Memento vom 22 November 2015 im Internet Archive Verschonerungsverein Reichenbach Literatur uber Raidelbach nach Register In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Ortsteil Raidelbach In Webauftritt der Gemeinde Lautertal Abgerufen im August 2020 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Starkenburg Darmstadt 1937 S 641 642 a b c Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Starkenburg Darmstadt 1937 S 569 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Starkenburg Darmstadt 1937 S 209 210 Gustav Simon Die Geschichte der Dynasten und Grafen zu Erbach und ihres Landes Verlag Bronner Frankfurt a M 1858 S 147ff online bei Google Books Bekanntmachung die Verwaltung der landrathlichen Geschafte und der Justiz erster Instanz in dem vormaligen Amte Schonberg betr vom 7 Juli 1826 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1826 Nr 17 S 178 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek M Borchmann D Breithaupt G Kaiser Kommunalrecht in Hessen W Kohlhammer Verlag 2006 ISBN 3 555 01352 1 S 20 Teilansicht bei google books a b Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 S 193 Online bei Google Books Bezirksveranderung hinsichtlich der Kreise Bensheim und Heppenheim vom 26 Dezember 1839 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1839 Nr 37 S 480 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 72 2 MB Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jahrigen Bestehen des Bergstrasser Anzeigers 2007 PDF 8 61 MB Ein furchtbarer Weg durchs Tal Nicht mehr online verfugbar S 38 archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen am 28 Dezember 2014 Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Naumburg 1845 Band 2 S 381 online bei Hathi Trust digital library Verordnung die Eintheilung des Grossherzogtums in Kreise Betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr 30 S 224 229 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek digital PDF Wolfgang Torge Geschichte der Geodasie in Deutschland Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 019056 4 S 172 Teilansicht bei google books Philipp Alexander Ferdinand Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit Jonghans Darmstadt 1854 S 297 online bei google books Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen 1869 S 52 online bei google books Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jahrigen Bestehen des Bergstrasser Anzeigers PDF 9 0 MB Die Entstehung des Kreises Bergstrasse Nicht mehr online verfugbar 2007 S 109 archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen am 9 Februar 2015 a b c d Raidelbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Eingliederung der Gemeinden Kolmbach und Raidelbach in die Gemeinde Gadernheim im Landkreis Bergstrasse vom 5 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 3 S 110 Punkt 116 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 5 MB Hauptsatzung PDF 22 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Lautertal abgerufen im April 2022 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Bekanntmachung die Errichtung eines Amtsgerichts in Bensheim betreffend vom 26 Marz 1902 In Grossherzogliches Ministerium der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1902 Nr 19 S 154 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 29 1 MB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 10 und 64 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im April 2022 Ortsteile von Lautertal Odenwald Beedenkirchen Elmshausen Gadernheim Knoden mit Breitenwiesen Lautern Reichenbach Raidelbach Schannenbach Staffel Schmal Beerbach Wurzelbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raidelbach amp oldid 235446507