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Die Oranienburger Strasse im Berliner Ortsteil Mitte verbindet den Hackeschen Markt mit dem nordlichen Ende der Friedrichstrasse und liegt im oft falschlich als Scheunenviertel bezeichneten westlichen Teil der historischen Spandauer Vorstadt Sie ist nach der brandenburgischen Stadt Oranienburg benannt und nicht zu verwechseln mit der Oranienstrasse im Ortsteil Kreuzberg sowie den beiden Oranienburger Strassen in den Berliner Ortsteilen Wittenau und Lichtenrade Oranienburger StrasseWappenStrasse in BerlinOranienburger StrasseOranienburger Strasse 2011 Blickrichtung OstenBasisdatenOrt BerlinOrtsteil MitteAngelegt seit 13 JahrhundertHist Namen Spandauer HeerwegAnschluss strassen Friedrichstrasse westlich Rosenthaler Strasse ostlich An der Spandauer Brucke ostlich Bauwerke siehe Liste der Kulturdenkmale in Berlin Mitte Spandauer VorstadtNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVDie haufig von Touristen besuchte Flaniermeile bietet zahlreiche Sehenswurdigkeiten sowie Bars Restaurants und Cafes ist aber auch als Rotlichtviertel mit nachtlichem Strassenstrich bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Entwicklung zur innerstadtischen Wohn und Geschaftsstrasse 2 3 Zeit des Nationalsozialismus 2 4 Von der Nachkriegszeit bis in die 2010er Jahre 3 Sehenswertes Auswahl 3 1 Monbijoupark 3 2 Heckmann Hofe 3 3 Neue Synagoge 3 4 Postfuhramt 3 5 Wohnhaus Nummer 67 3 6 Haupttelegrafenamt 3 7 Kunsthaus Tacheles 3 8 Legende der Gespenstermauer 4 Offentlicher Verkehr 4 1 Strassenbahn 4 2 S Bahnhof Oranienburger Strasse 5 Filme 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Blick vom Berliner Fernsehturm auf die Oranienburger Strasse 2008 nbsp Darstellung der Neuen Synagoge um 1865 Olgemalde von Emile Pierre Joseph De CauwerVom Hackeschen Markt verlauft die Oranienburger Strasse geradlinig in nordwestlicher Richtung und mundet in die Friedrichstrasse knapp 50 Meter sudlich des fruheren Oranienburger Tors der Kreuzung von Chausseestrasse Friedrichstrasse mit der Hannoverschen Strasse Torstrasse Der Verlauf aus Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Chausseestrasse bildet eine der radialen Ausfallstrassen der historischen Mitte Berlins Dazu gehoren mit Beginn aus dem Zentrum heraus von Nordwest bis Sudost im Uhrzeigersinn Hackescher Markt Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Oranienburger Tor Chausseestrasse Mullerstrasse Hackescher Markt Rosenthaler Strasse Rosenthaler Platz Brunnenstrasse Badstrasse Alexanderplatz Rosa Luxemburg Strasse Rosa Luxemburg Platz Schonhauser Allee Berliner Strasse Alexanderplatz Alexanderstrasse Karl Liebknecht Strasse Prenzlauer Tor Prenzlauer Allee Prenzlauer Promenade Molkenmarkt Grunerstrasse Alexanderstrasse Otto Braun Strasse Greifswalder Strasse Berliner Allee Prenzlauer Tor Mollstrasse Platz der Vereinten Nationen Landsberger Allee Alexanderplatz Karl Marx Allee Strausberger Platz Karl Marx Allee Frankfurter Tor Frankfurter Allee Spandauer Strasse Molkenmarkt Stralauer Strasse Holzmarktstrasse Stralauer Platz Muhlenstrasse Stralauer Alleesowie Richtung Westen uber die Spree Molkenmarkt Muhlendamm brucke Gertraudenstrasse Gertraudenbrucke Spittelmarkt Leipziger Strasse Alexanderplatz Karl Liebknecht Strasse Liebknechtbrucke Schlossplatz Schlossbrucke Unter den LindenGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die Strasse existiert etwa seit dem 13 Jahrhundert zunachst unter dem Namen Spandauer Heerweg Sie war damals die Verbindung vom Spandauer Tor der Berliner Stadtmauer nach Spandau Noch im 17 Jahrhundert befanden sich hier Ackerflachen eine kurfurstliche Meierei sowie mehrere Ziegel und Kalkscheunen Lager fur Branntkalk Infolge von Grundstucksschenkungen der Kurfurstin Sophie Charlotte hatte sich hier bereits Ende des 18 Jahrhunderts eine lockere Bebauung gebildet Von 1703 bis 1706 wurde am Spandauer Heerweg das Schloss Monbijou errichtet Entwicklung zur innerstadtischen Wohn und Geschaftsstrasse Bearbeiten Vor dem etwas nach Norden verlegten Spandauer Tor entstand nach dem Abriss der Berliner Festungsanlage der Hackesche Markt Mit dem Bau der Akzisemauer burgerte sich der Name Oranienburger Strasse ein Die offizielle Benennung erfolgte allerdings erst am 26 Juni 1824 Nun setzte auch die Entwicklung zu einer innerstadtischen Strasse ein Das Grossburgertum zahlreiche Firmensitze Einrichtungen des offentlichen Lebens Kaufhauser und nicht zuletzt Berliner Juden pragten diese geschaftige Strasse Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Ruine der Synagoge 1948Am 24 Januar 1933 eine Woche vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler wurde im Hause Oranienburger Strasse 31 ein judisches Museum eingerichtet Das Gebaude kam schon bald in den Besitz des preussischen Staates der es dem Studentenwerk ubergab In ihm wurde ein Heim fur junge Akademiker eingerichtet Am 10 Mai 1933 sammelten sich vor diesem Haus Studenten in SA Uniform SA Leute und Anhanger der NSDAP um von hier aus mit bereitgestellten Lastwagen zur Bucherverbrennung am Opernplatz zu ziehen Am 9 November 1938 brannte auch die Neue Synagoge in der Oranienburger Strasse jedoch konnte der Brand aufgrund des Einschreitens des Polizeireviervorstehers Wilhelm Krutzfeld geloscht werden Durch die Luftangriffe der Alliierten in den Jahren 1943 1944 wurden die Synagoge das Schloss Monbijou das Postfuhramt sowie das Logengebaude der Freimaurer in der Oranienburger Strasse 71 72 und zahlreiche andere Gebaude schwer beschadigt Von der Nachkriegszeit bis in die 2010er Jahre Bearbeiten Zu DDR Zeiten wurden viele Gebaude nur notdurftig instand gesetzt oder abgerissen 1 Die Reste von Schloss Monbijou wurden 1960 gesprengt und abgetragen ebenso 1972 das nur relativ wenig beschadigte Domkandidatenstift von August Stuler an der Ecke Krausnickstrasse dessen Gelande in die Grunanlage einbezogen wurde Die Strasse war Sitz dreier bedeutender DDR Verlagshauser darunter des Henschel Verlages Legendare Gaststatten der kleinen Ost Berliner Szene waren das Studentencafe 116 sowie der Esterhazy Keller Trotz unmittelbarer Nahe zur Friedrichstrasse konnte die Oranienburger Strasse auch nach der Wende ihre durch den Krieg und Vernachlassigung geschlagenen Wunden nicht vollstandig heilen Einige der alten Gebaude und Fassaden wurden jedoch seit Anfang der 1990er Jahre historisch getreu wiederhergestellt Auch durch die Einrichtung des Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge und die Ansiedlung zahlreicher Kunstler unter anderem im Kunsthaus Tacheles ist neues Leben in die Strasse eingezogen Sehenswertes Auswahl BearbeitenMonbijoupark Bearbeiten Hauptartikel Monbijoupark In der Nahe des Hackeschen Marktes liegt am Standort des abgetragenen Schlosses Monbijou der Monbijoupark eine etwa drei Hektar grosse Grunflache In ihr befinden sich einige Gaststatten Ateliers der Kunsthochschule Berlin mehrere Freizeitsportanlagen und ein Kinderschwimmbad Der Park wurde mehrfach umgestaltet Heckmann Hofe Bearbeiten Hauptartikel Heckmann Hofe Nahe der Kreuzung mit der Tucholskystrasse befindet sich ein Eingang zu den Heckmann Hofen Hier haben sich nach 1990 zahlreiche Ateliers kleine Gaststatten angesiedelt Und es gibt einen Durchgang bis zur Auguststrasse Neue Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Neue Synagoge Berlin Etwa auf mittlerer Hohe der Strasse Parzelle Nummer 30 befindet sich die Neue Synagoge Sie ist eine der grossten Synagogen der Stadt und war 1859 bis 1866 von Eduard Knoblauch begonnen und nach dessen Erkrankung von Friedrich August Stuler als Hauptsynagoge der Judischen Gemeinde in Berlin vollendet worden Bekannt ist das Gotteshaus vor allem durch seine teilvergoldete Kuppel nbsp Oranienburger Strasse 27Die Synagoge wurde wahrend der Reichspogromnacht in Brand gesteckt trug davon aber kaum Schaden davon da der Brand schnell geloscht wurde Im Zweiten Weltkrieg wurde der Sakralbau durch Bomben stark beschadigt Nach dem Krieg wurden beschadigte Gebaudeteile einschliesslich der ursprunglichen Hauptsynagoge abgerissen 2 Der 1988 1993 rekonstruierte Bau steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz und dient als Museum Die Wohn und Gewerbehofanlage an der Oranienburger Strasse 27 zeigt eine spatklassizistische Fassade am Vorderhaus erbaut 1840 wahrend die westlichen Hoffassaden Merkmale des italienischen Villenstils aufweisen 3 Von der Oranienburger Strasse 32 besteht uber die Heckmann Hofe ein Durchgang zur Auguststrasse 4 Postfuhramt Bearbeiten nbsp Postfuhramt an der Ecke Tucholskystrasse rechts Hauptartikel Postfuhramt An der Ecke Tucholskystrasse Parzellen 35 36 befindet sich das fruhere Kaiserliche Postfuhramt Das zwischen 1875 und 1881 erbaute Gebaude wird wie die Neue Synagoge von einer Kuppel gekront In diesem Fall handelt es sich um eine achteckige Ziegelkuppel die von zwei Flugelbauten flankiert wird An der Fassade des Gebaudes finden sich insgesamt 26 Portrats bekannter Personlichkeiten die das Postwesen erweitert haben Eines der Portrats ist allerdings zerstort und der Dargestellte kann nicht mehr identifiziert werden Das Gebaude wurde bis 1973 fur seinen ursprunglichen Zweck genutzt danach bis zur Wende fur andere Bereiche der Deutschen Post etwa den Postzeitungsbetrieb Nach der Wende beherbergte das Gebaude verschiedene Gastronomiebetriebe sowie die Foto Ausstellungen von C O Berlin Das gesamte Gebaude steht nunmehr unter Denkmalschutz und sollte unter anderem zu einem Hotel umgebaut werden 5 Nach mehreren Eigentumerwechseln gehort es seit 2012 dem Medizinunternehmen Biotronik der das Postfuhramt zur Firmenreprasentanz umbaut 6 Wohnhaus Nummer 67 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur A v Humboldt Die auf der Tafel zu sehende Jahreszahl der Anbringung stimmt nicht mit dem Magistratsbeschluss 1902 uberein Hier wohnte Alexander von Humboldt von 1843 bis zu seinem Tod 1859 Das fruhere einstockige Wohnhaus wurde in den 1880er Jahren abgerissen und durch ein grosseres Gebaude ersetzt Der Berliner Magistrat hat im Jahr 1902 an dem Neubau eine entsprechende Gedenktafel anbringen lassen 7 Haupttelegrafenamt Bearbeiten Hauptartikel Haupttelegrafenamt Berlin Gegenuber dem Postfuhramt und direkt neben dem Monbijoupark befindet sich der Gebaudekomplex des bis 1992 in Betrieb befindlichen Haupttelegrafenamts von Berlin HTA es hat die Postadresse Oranienburger Strasse 73 76 Der graue Putzbau entstanden 1910 bis 1916 diente in der DDR Zeit der Deutschen Post als Fernmeldeamt nach der Wende wurde es Eigentum der Deutschen Telekom die es bis 1992 weiter betrieb In den Raumen war eine der grossten Rohrpostanlagen Deutschlands installiert die bereits 1977 stillgelegt wurde Die komplett erhaltenen Anlagen konnten bis Ende November 2008 im Rahmen einer Fuhrung durch den Verein Berliner Unterwelten besichtigt werden Die Zukunft des Gebaudekomplexes und der Rohrpostrelikte hangt von der Investorengruppe ab die das Ensemble erworben hat und ein Buro und Geschaftshaus daraus herrichten mochte 8 Kunsthaus Tacheles Bearbeiten nbsp Kunsthaus Tacheles 2008 Hauptartikel Kunsthaus Tacheles Kurz vor der Einmundung in die Friedrichstrasse befindet sich die Ruine der 1907 1909 erbauten Friedrichstrassen Passage In den 1980er Jahren begann die Ost Berliner Verwaltung mit dem Abriss der im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstorten Passage Nach der Wende im Februar 1990 besetzten rund 50 Kunstler die Uberreste und verhinderten so den Komplettabriss Die Bezeichnung Kunsthaus Tacheles burgerte sich ein es entwickelte sich zu einem alternativen Kulturzentrum Kunsthandwerker Diskotheken Cafes Ateliers und ein Kino mit zwei Salen lockten Besucher aus aller Welt an Das ruinose Bauwerk steht seit den spaten 1990er Jahren unter Denkmalschutz Nach mehreren Diskussionsrunden Ausschreibungen und Demonstrationen wurde das Tacheles im September 2012 geraumt Inzwischen gehort es einem amerikanischen Investor Die Zukunft ist unklar Legende der Gespenstermauer Bearbeiten nbsp Gespenstermauer Einem Mythos zufolge wird eine alte Hauswand an der Oranienburger Strasse 39 40 als Gespenstermauer bezeichnet 9 Nach einer Geschichte die seit Anfang der 1980er Jahre vorwiegend in Ost Berlin erzahlt wird erscheinen zeitweise die Geister zweier Kinder auf der Strasse und verschwinden kurz darauf bei der Hausnummer 39 40 Aussehen und Herkunft der Kinder sind umstritten da sie angeblich immer nur fur kurze Zeit erscheinen und nicht klar zu erkennen sind Kernpunkt der Legende ist jedoch dass die Kinder einem fur ein paar Pfennige oder spater Cent einen bescheidenen und uneigennutzigen Wunsch erfullen Eine Reihe von Munzen steckt daher im Mortel der Mauer westlich der benachbarten Bar Offentlicher Verkehr BearbeitenStrassenbahn Bearbeiten Die Oranienburger Strasse wird seit dem 29 Juli 1875 von Strassenbahnen befahren 10 Die Grosse Berliner Pferde Eisenbahn eroffnete an diesem Tag eine Linie zwischen Monbijouplatz Moabit und Charlottenburg 1882 wurde sie in Richtung Osten zum Hackeschen Markt verlangert 11 Zwischen 1945 und 1951 ruhte der Strassenbahnverkehr in der Strasse Gegenwartig verkehren die Linien M1 und M5 in der Strasse und stellen somit einen Anschluss in Richtung Friedrichstrasse sowie zum Hauptbahnhof und nach Hohenschonhausen her S Bahnhof Oranienburger Strasse Bearbeiten nbsp Zugang zum S BahnhofUnterhalb der Kreuzung mit der Tucholskystrasse befindet sich der S Bahnhof Oranienburger Strasse Der Bahnhof wurde am 28 Mai 1936 als Teil des Nord Sud Tunnels eroffnet Der Bahnhof ist zweigleisig mit einem Mittelbahnsteig aufgebaut Die Wande weisen wie auch die anderen Bahnhofe der Strecke braungraue Fliesen auf Der Stationsname wird in gebrochener Groteskschrift dargestellt Zwischen dem 13 August 1961 und dem 2 Juli 1990 war der Bahnhof geschlossen Die Zuge der West Berliner S Bahn fuhren ohne Halt durch und hielten erst wieder hinter der Sektorengrenze bzw am Bahnhof Friedrichstrasse Nach der Wende war die Station Oranienburger Strasse der erste der damaligen Geisterbahnhofe der wiedereroffnet wurde Filme BearbeitenDie Oranienburger Strasse Dokumentarfilm Deutschland 2012 44 Min Buch Lutz Rentner Regie Frank Otto Sperlich Produktion Noahfilm RBB Reihe Geheimnisvolle Orte Erstsendung 28 August 2012 bei RBB Inhaltsangabe Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today von RBB Literatur BearbeitenLaurenz Demps Die Oranienburger Strasse Parthas Verlag Berlin 1998 ISBN 3 932529 20 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oranienburger Strasse Album mit Bildern Videos und Audiodateien Oranienburger Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Oranienburger Strasse In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Oranienburger Strasse 27 Foto von 1993 Institut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Hauptstadt Berlin I Henschelverlag Berlin 1984 S 279 ff KunstHof Berlin Foto Oranienburger Ecke Tucholsky 1993 Heckmann Hofe heute Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive Foto Durchgang zur Auguststrasse Sitzung des Ausschusses fur Stadtentwicklung der BVV Mitte 30 August 2011 Memento des Originals vom 12 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blog lebenswerte mitte de Neuer Eigentumer Biotronik beginnt mit Sanierung Memento vom 29 Juli 2014 im Internet Archive In Berliner Woche 9 Januar 2014 Zwei Gedenktafeln 1902 In Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung 16 Mai 1902 Ich wollte immer Unternehmer sein In Der Tagesspiegel 24 September 2006 Gespenstermauer In Meet the Germans Goethe Institut 19 Januar 2012 Siegfried Munzinger Die Betriebshofe der Berliner Strassenbahnen In Berliner Verkehrsblatter Heft 6 1969 S 95 Joseph Fischer Dick Funfundzwanzig Jahre bei der Grossen Berliner Pferdebahn In Zeitschrift fur das gesamte Local und Strassenbahnwesen Wiesbaden 1898 S 39 72 tu darmstadt de 52 525277777778 13 391111111111 Koordinaten 52 31 31 N 13 23 28 O Normdaten Geografikum GND 4309382 6 lobid OGND AKS VIAF 315147859 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oranienburger Strasse amp oldid 236607262