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Nova Bystrice deutsch Neubistritz bzw Neu Bistritz davor Neufistritz ist eine Stadt im Okres Jindrichuv Hradec in Tschechien Sie liegt in der Region Jihocesky kraj in der Nahe der Grenze zu Osterreich Nova BystriceNova Bystrice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk Jindrichuv HradecFlache 8179 1 haGeographische Lage 49 1 N 15 6 O 49 019166666667 15 103055555556 588 Koordinaten 49 1 9 N 15 6 11 OHohe 588 m n m Einwohner 3 214 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 378 33Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Jindrichuv Hradec HeidenreichsteinBahnanschluss Jindrichuv Hradec Nova BystriceStrukturStatus StadtOrtsteile 13VerwaltungBurgermeister Vladimir Blaha CSSD Stand 2018 Adresse Mirove nam 58378 33 Nova BystriceGemeindenummer 546798Website www novabystrice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Wappen und Siegel 3 1 Paulaner Kloster 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Gemeindegliederung 5 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNova Bystrice liegt an der Einmundung des Bystricky potok in die Dracice Nachbarorte sind Dobra Voda im Norden Hurky Adamsfreiheit Klenova Leinbaum und Alber im Nordosten Klaster Kloster im Osten Artolec im Sudosten Novy Vojirov Bohmisch Bernschlag im Westen und Sedlo im Nordwesten Sudlich befindet sich der Grenzubergang Grametten Die Umgebung von Nova Bystrice gehort zum Naturpark Ceska Kanada Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtplatz mit SchlossDie bairische ui Mundart mit ihren speziellen Kennwortern wie Bui Huit Bub Hut weist auf eine Besiedlung durch bairische Stamme hin die nach 1050 aber vor allem gegen Ende des 12 Jahrhunderts einsetzte 3 4 In dieser Zeit wird auch der Nordwald uber Nova Bystrice kolonisiert Christianisierung Dreifelderwirtschaft und deutsches Stadtrecht waren wichtige Grunde der deutschen Ostkolonisation 5 Das Gebiet des spateren Fistritz Bistritz gehorte zunachst zur osterreichischen Herrschaft Raabs Am 18 April 1175 ubertrug Konrad II von Raabs der Johanniterkommende Mailberg einen Wald sowie einen Hof am Fluss Vistricz Bystricky potok Dort errichteten die Johanniter zunachst eine Monchszelle aus der sich spater die erste Pfarrkirche von Bistritz entwickelte Die Siedler des um die Monchszelle angelegten Wohnplatzes kamen aus Niederosterreich Nachdem die Grafen von Raabs 1191 erloschen gelangte die Herrschaft Raabs an die Zobinger denen nacheinander die Weikertschlag Hirschberg und schliesslich die Plain Hardegg folgten Nach dem Tod der Bruder Otto und Konrad von Plain Hardegg die im Krieg gegen Ungarn fielen ubertrug Konigin Margarethe Ehefrau des bohmischen Konigs Ottokar II Premysl 1260 die Herrschaft Raabs dem Obersten Marschall von Bohmen und Landeshauptmann der Steiermark Wok von Rosenberg Dessen Sohn Heinrich I von Rosenberg musste mit einer am 26 Marz 1282 in Wien ausgestellten Urkunde die Herrschaft Raabs an den osterreichischen Herzog Albrecht abtreten 6 wobei der nordlichste Teil mit Fistritz Bistritz an Bohmen fiel Als Besitzer der Herrschaft Bistritz ist fur das Jahr 1282 Sezema von Landstein nachgewiesen der dem witigonischen Familienzweig der Herren von Landstein entstammte Ihm folgte sein Sohn Witiko Vitek und danach dessen Sohn Wilhelm von Landstein 1341 wurde Bistritz zur Stadt erhoben und 1348 erteilte Kaiser Karl IV den Herren von Landstein Freiheiten und Privilegien Nach dem Tod von Wilhelms Sohn Litold um 1381 fiel Bistritz zusammen mit der Burg und Herrschaft Landstein als erledigtes Lehen an Konig Wenzel IV Er uberliess beide Herrschaften seinem Hochsten Hofmeister dem osterreichischen Adligen Konrad Kraiger von Kraigk Dessen Sohn Lipold erbte 1399 die Herrschaften Bistritz und Landstein Als Hauptmann von Budweis stand er zu Beginn der Hussitenkriege auf Seiten der Katholiken Deshalb brannte der Hussitenheerfuhrer Jan Zizka 1420 Lipolds Burg und Stadt Bistritz nieder und nahm Lipolds Frau Anna von Meseritsch und deren Tochter Dorothea gefangen Nach Lipolds Tod 1433 gelangte Bistritz an dessen Brudersohn Wolf Kraiger von Kraigk Er war ein Anhanger der Utraquisten und residierte uberwiegend auf dem Schloss in Bistritz 1482 bestatigte er der Stadt Bistritz die bisherigen Privilegien Das wahrend der Hussitenkriege zerstorte Bistritz wurde unter seiner Herrschaft wieder aufgebaut Danach burgerte sich die Ortsbezeichnung Neufistritz Neubistritz ein Nach Wolfs Tod 1491 ubernahm sein Sohn Konrad die Herrschaft Neubistritz 1513 verkaufte er sie seinem Brudersohn Wolf der von Kaiser Ferdinand I in den Herrenstand aufgenommen und zum Prager Burggraf ernannt wurde Im 16 Jahrhundert breitete sich die Reformation aus Nach Wolfs Tod 1554 erbten dessen Sohne Wilhelm und Jan die Herrschaft Neubistritz Nachdem beide ohne Nachkommen starben gelangte deren verschuldete Herrschaft 1575 an Johann d A von Lobkowitz Jan starsi z Lobkovic Zu dieser Zeit bestand die Herrschaft Neubistritz aus Alber Zispachy Kutbrun Dobra Voda Klenova Artolec Perslak Lhota Koproun Kunov Romanova sowie den Ansiedlungen Rejchyrov und Klaster 1602 gelangte Neubistritz an Disiderius Proskovsky von Proskov der es zwei Jahre spater dem kaiserlichen Rat Radoslav Kinsky von Wchynitz und Tettau verkaufte Er bestatigte die bisherigen Privilegien und gewahrte den Untertanen das Recht des Heimfalls 1607 vernichtete ein Feuer weite Teile der Stadt sowie das Schloss 1615 erwarb Lucie Otylie von Neuhaus die Herrschaft Neubistritz Sie war eine Schwester des Joachim Ulrich von Neuhaus mit dem 1604 der witigonische Familienzweig der Herren von Neuhaus erlosch Seit 1602 war sie mit Wilhelm Slavata verheiratet mit dem sie vier Sohne hatte Sie berief die ersten Tuchweber aus Iglau nach Neubistritz Zur Hochzeit ihres Sohnes Adam Paul mit Maria Margarethe von Eggenberg 1626 schenkte sie ihm die Herrschaften Neubistritz und Chlumec Obwohl er von Maria Margaretha noch am Tag der Hochzeit verlassen wurde heiratete er nicht mehr Er residierte auf dem Schloss Neubistritz und berief wegen der vermuteten Silbervorkommen Bergleute aus Sachsen Nach Adam Pauls Tod erbte Neubistritz dessen Brudersohn Ferdinand Wilhelm Slavata dem bereits Platz und Teltsch gehorten Da er das Amt des koniglichen Statthalters bekleidete hielt er sich die meiste Zeit in Prag auf wo er 1673 starb Ihm folgte sein Bruder Johann Georg Jan Jiri der 1689 starb 1693 gelangte Neubistritz an den Freiherrn Jan Leopold Ernst von Funfkirchen der mit Maria Anna Grafin Paar verheiratet war Nach mehreren Besitzerwechseln erwarb Neubistritz 1843 Grafin Theresie von Trautmannsdorff Weitere Besitzer waren u a die Herren von Riese Stallburg und Friedrich von Schonburg Waldenburg Er verkaufte Neubistritz 1909 der Wiener Familie Kern die nach der Grundung der Tschechoslowakei 1918 einen Teil des Grundbesitzes durch die nachfolgende Bodenreform verlor Das Land wurde Grossteils an tschechische Bauern und Neusiedler verteilt 7 Seit Anfang des 19 Jahrhunderts wohnten auch judische Einwohner in Neubistritz Fur sie wurde 1878 ein Friedhof und 1893 eine Kultusgemeinde errichtet Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaft war Neubistritz seit 1850 Sitz eines Gerichtsbezirks Von wirtschaftlicher Bedeutung waren im 19 Jahrhundert Leinen und Baumwollfabriken in denen zeitweise mehr als 1 500 Arbeiter beschaftigt waren Um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert wanderten viele Menschen nach Amerika aus 1929 wurde die Brauerei stillgelegt Nach dem Ersten Weltkrieg kam der zuvor zu Osterreich Ungarn gehorende Ort der 1910 zu 96 von Deutschmahrern bewohnt wurde durch den Vertrag von Saint Germain zur Tschechoslowakei In der Zwischenkriegszeit fuhrten Massnahmen wie die Bodenreform 1919 8 die Sprachenverordnung 1926 Neuansiedlungen sowie Neubesetzungen von Beamtenposten durch Personen der tschechischen Volksgruppe zu vermehrten Spannungen im ganzen Lande 9 Mit 1 Oktober 1938 bildete Neubistritz infolge des Munchner Abkommens einen eigenen Landkreis 10 der zum Reichsgau Niederdonau 11 gehorte Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die im Munchner Abkommen an Deutschland ubertragenen Territorien wieder der Tschechoslowakei zugeordnet Am 28 Mai 1945 begannen Tschechen system und zeitgleich mit den umliegenden Orten mit der Vertreibung der deutschsprachigen Burger uber die Grenze nach Osterreich Nach der Ubernahme der Macht in der Tschechoslowakei durch die Kommunisten 1948 wurde die Gegend von Nova Bystrice wegen der Grenznahe zu Osterreich zum politischen Sperrbezirk erklart und lag am sogenannten Eisernen Vorhang Nachfolgend wurden in den grenznahen Dorfern zahlreiche Hauser und Gehofte dem Verfall preisgegeben Nach der politischen Wende von 1989 erfolgten Massnahmen zum Ausbau der Infrastruktur Dadurch erlangte der Tourismus eine wirtschaftliche Bedeutung Die Textilfirma Alma Ltd die in den 1990er Jahren etwa 400 Arbeiter beschaftigte wurde 2007 stillgelegt Wappen und Siegel BearbeitenDas Wappen das Wolfgang Kraiger von Kraig am 20 Oktober 1482 im Auftrag des Konigs an Seine Getreuen in Newen Vistericz Die Gerechtigkeit von Prag verliehen hat beinhaltet zwar nicht auch die Verleihung eines Stadtwappens Dessen ungeachtet ist ein solches seit damals unverandert nachweisbar Zugleich mit dem vorgenannten Stadtrecht von 1482 hat Neubistritz auch das Recht zur Siegelfuhrung erneuert erhalten 12 13 14 Matriken werden seit 1664 gefuhrt Paulaner Kloster Bearbeiten nbsp Paulaner KlosterAm 24 Juni 1501 stiftete Konrad Kraiger von Kraigk das ostlich von Neubistritz gelegene Paulaner Kloster und ubertrug ihm zur Dotation einen Wald bei Albern Am 22 Juli 1533 wurde das Kloster von Taufern zerstort und dabei fast 40 Monche und Pilger ermordet 1615 kaufte Lucie Otilie von Neuhaus Gattin des Wilhelm Slavata von Chlum und Koschumberg das Kloster Deren Sohn Adam Paul Slawata empfangt 1626 sechs Paulaner Monche aus Burgund und in Folge renovierte sein Neffe Ferdinand Wilhelm Slavata die alte Kirche In den Jahren 1665 1667 wurde ein einstockiges Klostergebaude mit vier Flugeln und Paradiesgarten erbaut Das neue Kloster wird Heilbrunn Sana cella genannt Am 26 Juni 1668 wurde der Grundstein fur die barocke Dreifaltigkeitskirche nach Planen von Giovanni Domenico Orsi de Orsini und Francesco Caratti gesetzt die 1679 vollendet wurde Im Rahmen der Josephinischen Reformen wurde das Kloster 1785 sakularisiert Die Monche zogen ins Pfarramt und im ehemaligen Kloster wurden eine Schule und eine Schmiede eingerichtet Die Klostergebaude wurden nach 1948 unter der Verwaltung einer Landwirtschaftsgenossenschaft ruiniert und schliesslich 1959 von der Armee zerstort Einwohnerentwicklung Bearbeiten Mit den Vororten Fichtau Schaferei Tiergarten Volkszahlung Hauser Einwohner insgesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen andere1790 2441842 368 3 4501880 499 3 692 3 548 129 151890 495 3 430 3 343 70 171900 505 3 215 3 181 27 71910 509 3 218 3 074 124 201921 535 2 802 2 385 240 1771930 564 2 665 2 229 313 1231939 2 824Quellen Gerald Frodl Walfried Blaschka Die Kreise Neubistritz und Zlabings von A Z 2008Statistickỳ lexikon obci Ceske Republiky 1992 Praha 1994Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Nova Bystrice besteht aus den Ortsteilen 15 Alber Albern mit Terezin Theresienthal Artolec Artholz Blato bis 1956 Zispachy deutsch Sichelbach Hradiste Burgstall Hurky Adamsfreiheit Klaster Kloster mit Klaster I Kloster Klaster II Konrads und Mytinky Braunschlag Klenova Leinbaum mit Klenovske Samoty Nova Bystrice Neubistritz mit Mnich Munichschlag und Za Mnisskym rybnikem bzw Obora Thiergarten Novy Vojirov fruher Cesky Perslag bzw Perslak deutsch Bohmisch Bernschlag Ovcarna Schaferei Senotin Zinolten Skalka Gebharz und Smrcna Fichtau Grundsiedlungseinheiten sind Alber Artolec Blato Hradiste Hurky Klaster I Klaster II Klenova Mnich Mytinky Nova Bystrice Novy Vojirov Ovcarna Senotin Skalka Smrcna und Za Mnisskym rybnikem 16 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Alber Artolec Blato u Hurek Hradiste u Nove Bystrice Hurky Klaster Klenova u Hurek Konrac Konrads Mnich u Nove Bystrice Nova Bystrice Novy Vojirov Senotin und Skalka u Nove Bystrice 17 Stadtepartnerschaften BearbeitenHeidenreichstein OsterreichSehenswurdigkeiten BearbeitenBurg Landstejn Brunnen auf dem Stadtplatz aus dem Jahr 1656 Judischer Friedhof 500 Meter nordlich der Stadt Museum der tschechoslowakischen Befestigung Neuhauser Lokalbahn JHMD betreibt den regelmassigen Personen und Guterverkehr auf der Schmalspurbahn nach Jindrichuv Hradec Spurweite 760 mm Pestsaule und Brunnen mit der Sankt Lukas Statue Pfarrkirche St Peter und Paul wurde 1355 errichtet und nach dem Dreissigjahrigen Krieg im Stil des Barock umgebaut Renaissancefassade des Rathauses stammt aus dem Jahr 1654 Schloss Nova Bystrice entstand im 16 Jahrhundert an der Stelle einer Burg aus dem 13 Jahrhundert 18 St Katharina Kirche wurde 1585 durch Wilhelm Kraiger von Kraigk im Stil der Renaissance errichtet Sie diente zunachst als Friedhofskirche und wurde 1685 umgebaut Stadtmauern Stein der Republik vor der ehemaligen Kaserne Perslak aus dem Jahr 1938 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenBernhard Merth 1864 1922 Padagoge Verfasser von Sprachbuchern Josef Mauczka 1872 1917 Universitatsprofessor in Czernowitz und Prag Paula Muller Lutzenburger 1888 1951 Assistentin an der Wiener Kunstakademie Blumen und Landschaftsmalerin Emil Garhofer 1889 1961 Handelskammerprasident Joseph Peter Weinmann 1896 1960 osterreichisch US amerikanischer Zahnarzt und Hochschullehrer Ferdinand Chaloupek 1900 1988 Nationalratabgeordneter Hans Hadam 1913 1998 Heimatforscher Gerhard Swoboda 1923 1974 Maler und Grafiker Ingild Janda Busl 1941 Autorin und ArztinLiteratur BearbeitenFranz Kolmann Chronik von Neubistritz 1867 Neuauflage Znaim 1939 Hans Hadam Neubistritz Geschichte der Stadt und der ehemaligen Herrschaft Stuttgart 1981 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark Verlag Schroll jetzt Berger 1943 Joachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren Verlag Maurer Geislingen Steige Neubistritz S 22 1990 ISBN 3 927498 13 0 Walfried Blaschka Gerald Frodl Die Kreise Neubistritz und Zlabings von A Z im Auftrage des Sudmahrischen Landschaftsrates in Geislingen Steige Neubistritz 91f 2008 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band III Verlag Maurer Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 Neubistritz 206 208 348 349 352 354 364 366 371 468 469 491 509 539 544 573 576 Alfred Schickel Die Vertreibung der deutschen Bevolkerung aus der Tschechoslowakei Geschichte Hintergrunde Bewertungen Hrsg Bundesministerium fur Vertriebene und Fluchtlinge Dokumentation ISBN 3 89182 014 3 Felix Ermacora Die sudetendeutschen Fragen Rechtsgutachten im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung Verlag Langen Muller 1992 ISBN 3 7844 2412 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nova Bystrice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz cz Stein der Republik Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 546798 Nova Bystrice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 ISBN 3 927498 09 2 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Knee Wien 1992 ISBN 3 927498 19 X http www planet wissen de kultur mitteleuropa geschichte tschechiens pwiedeutscheintschechien100 html Valentin Schmidt und Alois Picha Urkundenbuch der Stadt Krummau in Bohmen I Band 1253 1419 Prag 1908 S 2 und 5 Gerald Frodl Walfried Blaschka Die Kreise Neubistritz und Zlabings von A Z Sudmahrischer Landschaftsrat Seite 91f 2008 Fritz Peter Habel Dokumente zur Sudetenfrage Langen Muller 1984 ISBN 3 7844 2038 9 Bodenreform in der CSR 1918 bis 1938 S 471 Wolfgang Brugel Tschechen und Deutsche 1918 1938 Munchen 1967 http territorial de ndrdonau neubistr landkrs htm http territorial de ndrdonau rgnddona htm Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 1992 Neubistritz 151f ISBN 3 927498 16 5 Bezirksarchiv Neuhaus Sign A 118 Wappen am Rathaus von Neubistritz http www uir cz casti obce obec 546798 Obec Nova Bystrice http www uir cz zsj obec 546798 Obec Nova Bystrice http www uir cz katastralni uzemi obec 546798 Obec Nova Bystrice Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www novabystrice czStadte und Gemeinden im Okres Jindrichuv Hradec Bezirk Neuhaus Banovice Bednarec Bednarecek Blazejov Boretin Brezina Budec Budiskovice Cep Cizkrajov Cerveny Hradek Ceske Velenice Cesky Rudolec Cimer Clunek Dacice Desna Destna Divci Kopy Dobrohost Dolni Pena Dolni Zdar Domanin Donov Drunce Dunajovice Dvory nad Luznici Frahelz Hadravova Rosicka Halamky Hamr Hatin Hermanec Horni Meziricko Horni Nemcice Horni Pena Horni Radoun Horni Skrychov Horni Slatina Hospriz Hrachoviste Hrisice Chlum u Trebone Jarosov nad Nezarkou Jilem Jindrichuv Hradec Kaclehy Kamenny Malikov Kardasova Recice Klec Kostelni Radoun Kostelni Vydri Kunzak Lasenice Lodherov Lomnice nad Luznici Luznice Majdalena Nova Bystrice Nova Olesna Nova Vcelnice Nova Ves nad Luznici Novosedly nad Nezarkou Okrouhla Radoun Pec Pisecne Pistina Plavsko Plese Pluhuv Zdar Polste Ponedraz Ponedrazka Popelin Pribraz Rapsach Ratibor Rodvinov Rosec Rosicka Slavonice Smrzov Stankov Stare Hobzi Stare Mesto pod Landstejnem Straz nad Nezarkou Strmilov Stribrec Strizovice Studena Suchdol nad Luznici Svetce Trebetice Trebon Ujezdec Velky Ratmirov Vicemil Visnova Vlcetinec Volfirov Vydri Zablati Zahori Zahradky Zdar Zupanovice Normdaten Geografikum GND 4041711 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nova Bystrice amp oldid 234502116