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Dieser Artikel behandelt den Berg Zum Naturschutzgebiet siehe Monte Brione FFH Gebiet Der Monte Brione ist ein 376 m s l m hoher Berg in den Gardaseebergen im Trentino Seine Sudflanke fallt direkt in den Gardasee ab Er gilt geologisch gesehen als jungster Berg des Trentino und ist zugleich sein niedrigster 1 Monte BrioneMonte Brione vom Sudwesten aus gesehenHohe 376 m s l m Lage Trentino ItalienGebirge GardaseebergeKoordinaten 45 53 17 N 10 52 25 O 45 888055555556 10 873611111111 376 Koordinaten 45 53 17 N 10 52 25 OMonte Brione Gardaseeberge Gestein SedimentgesteineBesonderheiten Niedrigster Berg im Trentino teilweise Naturschutzgebiet Trotz seiner geringen absoluten Hohe hat man von seinem Gipfel aus eine hervorragende Rundumsicht auf die umgebenden Orte wie Riva del Garda und Nago Torbole die umliegenden Berge und das Nordende des Gardasees Der Berg hat eine steil abfallende Ostflanke mit einer mehrere hundert Meter hohen Felswand Auf dem Gipfel befindet sich ein Sendemast Seit 1992 sind Teile des Monte Brione zum Biotop erklart worden und bilden das FFH Gebiet Monte Brione 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage und Umgebung 1 2 Geologie 1 3 Palaogeographie 2 Flora und Fauna 2 1 Lebensraume 2 1 1 Walder 2 1 2 Waldrand und Hecken 2 1 3 Trockenrasen 2 1 4 Olivenhaine 2 1 5 Kalkfelsen 3 Geschichte 4 Alpinismus 5 Literatur 6 Weblinks 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage und Umgebung Bearbeiten Die exponierte Lage in der am Nordufer des Gardasees liegenden Schwemmebene und die sichelformige Massivform lassen den Monte Brione schon von weit her gut erkennen Das Sudende des etwa 3 km langen und maximal etwa 1 km breiten Berges reicht bis direkt an das Seeufer so dass die in den 1930er Jahren erbaute neue Verbindungsstrasse zwischen Riva del Garda und Nago Torbole Gardesana Orientale durch einen Tunnel durch den Berg am Ufer entlangfuhrt Geologie Bearbeiten Der Monte Brione stellt den ostlichen Rand einer synklinalen Falte dar deren westlicher Rand zum Grossteil von Gletschern abgetragen wurde Der Trog der Synklinale wurde durch Ablagerungen von Sedimenten der Sarca die noch im Pleistozan an der Westseite des Brione in den Gardasee mundete und mit dem Varone und anderer kleinerer Fliessgewasser ein Mundungsdelta bildete aufgeschuttet Zudem trug der Gardasee der im Riss Wurm Interglazial einen etwa 50 m hoheren Wasserspiegel besass so dass der Brione vollstandig vom See umschlossen war und wie eine Insel herausragte zur Entstehung des Sedimentbeckens bei wodurch die heutige Schwemmebene entstand in die die Westflanke des Brione einzutauchen scheint An der steil abfallenden Ostseite konnte die Starke der unter die Schwemmebene abfallenden Flanke mit etwa 300 m rekonstruiert werden 3 Der Brione besteht aus mehreren zeitlich differenziert herausgebildeter Schichtungen verschiedener Sedimentgesteine die zum Grossteil in einem Neigungswinkel von 20º in nordwestlicher Richtung absenken Beim Ortsteil Sant Alessandro kommt es zu einem Richtungswechsel der Schichtung so dass sie dort wesentlich steiler mit einem Neigungswinkel von 40º bis 60º abfallen 4 nbsp Der aus der Schwemmebene des oberen Gardasees herausragende Monte BrioneDie altesten Gesteinsschichten sind Mergelschichten aus dem mittleren Eozan und vor etwa 43 bis 37 Millionen Jahren entstanden Uber dem Mergel liegen mehrere Kalksteinschichten mit einer Starke von etwa 200 m auf die im Oligozan entstanden sind Daruber liegen die im Miozan vor 26 bis 7 Millionen vor Jahren entstandenen Schichten aus Ton und Mergel 5 In den Tonschichten des Chattium und den Merkelschichten des oberen Miozan finden sich zahlreiche Fossilien wie Chlamys Nautiliden und Foraminiferen wie Nummuliten 6 Palaogeographie Bearbeiten Aus dem geologischen Aufbau ergeben sich auch Ruckschlusse auf die Palaogeographie des Monte Brione der aus dem Zusammenspiel im Tethys und Paratethys stattgefundener Sedimentation und tektonischer Ereignisse in Form der Alpidischen Orogenese entstand und in den Kaltzeiten durch fluvioglaziale Einflusse des Etschgletschers des Gardasees und der Sarca seine Entstehung und Form zu verdanken hat Die letzte Sedimentation fand dabei wahrend des Riss Wurm Interglazials vor 126 000 bis 115 000 Jahren statt 7 Der italienische Geologe Arturo Cozzaglio stellte in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts eine andere These auf nach der der Monte Brione in Folge eines postglazialen Bergrutsches entstand so wie es beispielsweise auch bei den nur wenige Kilometer talaufwarts gelegenen Marocche di Dro der Fall war 8 Eine These die auch von anderen aufgegriffen wurde da der Etschgletscher der das Seebecken des Gardasees ausgeschliffen hat nach ihrer Ansicht auch den Brione hatte abtragen mussen Laut Cozzaglio rutschte der Brione von der Flanke des Monte Creino ab wogegen allerdings mehrere Fakten sprechen wie eine fehlende Abbruchstelle oder die Form der Synklinale zu der der Brione gehort und die eine andere Lage von vornherein ausschliesst so dass diese These mittlerweile als verworfen gilt 9 Flora und Fauna BearbeitenDer Monte Brione weist in Bezug auf seine Grosse eine reichhaltige Pflanzen und Tierwelt auf Die Biodiversitat ist bedingt durch die besonderen klimatischen Bedingungen da der Monte Brione eine Art submediterrane Oase in einer voralpinen Umgebung darstellt Dies ist der Grund warum auf dem Monte Brione sowohl Spezies aus der voralpinen Umgebung als auch Spezies vorkommen die sonst weiter sudlich beheimatet sind 10 Positiv auf die Artenvielfalt wirken sich auch die verschiedenen Lebensraumtypen aus die hier anzutreffen sind und von immergrunen Waldflachen bis zu Felsbereichen reichen Dazu mussen aber auch anthropogene Kulturlandschaften wie Olivenhaine oder Trockenrasen ja selbst die Kriegsstollen aus dem Ersten Weltkrieg gezahlt werden Bis zum Zusammenbruch der osterreichisch ungarischen Monarchie war der Brione eines der bedeutendsten termophilen Habitate in Tirol wahrend dies heute noch innerhalb des Trentino gilt Ein Umstand warum insbesondere die Flora das wissenschaftliche Interesse vieler Botaniker aus dem deutschsprachigen Raum weckte Einer der ersten die den Brione wissenschaftlich in Augenschein nahm war Kaspar Maria von Sternberg der 1804 erste geologische Erhebungen unternahm 1825 war es Franz von Fleischer der den Brione auch botanisch erkundete Weitere Botaniker die sich in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts der Flora auf dem Monte Brione widmeten waren Ludwig Heufler von Hohenbuhel die beiden Trentiner Francesco Facchini und Francesco Ambrosi sowie vor allem Friedrich Leybold In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende waren es unter anderem Carl Sonklar und Wilhelm Pfaff Nach 1918 war es insbesondere der Italiener Augusto Beguinot der sich dem Brione widmete und ab den 1950er Jahren dann wieder deutschsprachige Botaniker die unter der Federfuhrung der Bayerischen Botanischen Gesellschaft der Universitaten Gottingen Ulm und Bochum botanische Exkursionen zum Monte Brione unternahmen Etwa 80 wissenschaftliche Schriften befassen sich mit dem Monte Brione davon wurden etwa ein Drittel im 19 Jahrhundert verfasst 11 12 nbsp Nord und Ostflanke nbsp Westflanke nbsp Sud und Sudostflanke nbsp Deutlich erkennbare Schichtung an der OstseiteLebensraume Bearbeiten Auf dem Brione sind etwa ein Drittel der im Trentino uber 2400 beheimateten Pflanzenarten anzutreffen darunter Arten die im Trentino sonst nicht vorkommen Von besonderer Bedeutung ist die aussergewohnlich hohe Vielfalt von mehr als 20 verschiedenen Orchideengewachsen wovon einige im Trentino nur auf dem Monte Brione heimisch sind 2 Auch bestimmte Vogelarten die warme trockene Lebensraume bevorzugen sind im Trentino nur auf dem Brione anzutreffen darunter die Samtkopf Grasmucke die Blaumerle und die Steinrotel 13 Walder Bearbeiten Der Waldbestand auf dem Monte Brione beschrankt sich insbesondere auf die oberen Bereiche rund um den Gipfel und besteht uberwiegend aus Manna Eschen Europaischer Hopfenbuche und Steineichen Es handelt sich dabei zum Grossteil um Niederwald der im Unterholz termophile und xerothermophile Straucher wie Felsenbirnen Kronwicken oder Buchsbaume aufweist Er ist Habitat unter anderem fur das Gartengeissblatt das Japanische Geissblatt den Mausedorn oder die Buchs Kreuzblume sowie einiger Orchideengewachse wie der Braunrote der Breitblattrige oder Mullers Stendelwurz Zahlreiche Insekten finden hier ihren Lebensraum wie die Mannazikade der Ligusterschwarmer oder der Nashornkafer aber auch Nagetiere wie die winzige Etruskerspitzmaus oder Sieben und Gartenschlafer sind anzutreffen Unter den Vogeln sind in den Waldern des Monte Brione unter anderem die Monchsgrasmucke der Grauschnapper und die Nachtigall heimisch 14 Waldrand und Hecken Bearbeiten Bei diesem Lebensraum handelt es sich um ein Okoton mit Charakteristiken wie sie sowohl der Wald als auch die Wiese aufweisen was die Biodiversitat dieses Habitat erklart Fur den Monte Brione sind fur diesen Lebensraumbereich die Terpentin Pistazie und der Pfriemenginster kennzeichnend Daneben kommen hier unter anderem der Blutrote Storchschnabel und der Diptam aber auch Orchideen wie das Langblattrige Waldvoglein vor Lediglich am Nordrand des Brione sind mesophile Arten wie die Schwarzviolette Akelei anzutreffen Auch zahlreiche Tiere finden hier ihren Habitat Blatter und Fruchte der Straucher und Hecken stellen die Nahrungsgrundlage vieler Insekten dar Letztere ziehen wiederum Fressfeinde wie den Neuntoter und die Samtkopf Grasmucke an die hier auch nisten Hecken wiederum dienen Reptilien wie der Gelbgrunen Zornnatter und der Askulapnatter als Flucht und Ruckzugszonen 15 Trockenrasen Bearbeiten Den Trockenrasen auf dem Monte Brione kommt eine besondere botanische Bedeutung zu da sie viele zumeist seltene xerothermophile und termophile Spezies beheimaten Auf einer Flache von 25 m sind zwischen 40 und 50 verschiedene Arten anzutreffen In der Vergangenheit dienten sie als Weideflachen fur Ziegen und Schafe Aufgrund der Aufgabe der Weidetierhaltung und des damit einhergehenden Verwuchses hat sich dieser Lebensraum aber reduziert Die Trockenwiesen sind Habitat unter anderem fur die Rispige Graslilie die Nizza Wolfsmilch den Dach Hauswurz oder das Kleine Knabenkraut sowie vieler Insekten wie der Europaischen Gottesanbeterin Sie sind aber auch der Nistplatz des nachtaktiven Ziegenmelkers 16 nbsp Bewaldeter Gipfelbereich nbsp Olivenhaine nbsp Lebensraum Kalkfelsen nbsp Steineichenwald nbsp Waldrand und TrockenrasenOlivenhaine Bearbeiten Der Anbau von Oliven am Monte Brione ist erstmals 1106 urkundlich dokumentiert 17 Er wird in extensiver Form betrieben und charakterisiert wie keine andere Kulturlandschaft den Brione Die Haine sind immer wieder von Wiesenflachen Garten Trockenmauern und Schotterstrassen unterbrochen und bilden so ein eigenes Okosystem Insbesondere die oder am Rand der Olivenhaine anzutreffenden Kalkmagerrasen stellen das Habitat fur viele Orchideengewachse dar Die vom Grunspecht in den Olivenstammen angelegten Bruthohlen werden wiederum von anderen Vogelarten wie dem Gartenbaumlaufer dem Wendehals dem Wiedehopf und einigen Eulen wie die Zwergohreule und dem Steinkauz als Bruthohle genutzt 18 Kalkfelsen Bearbeiten Dieser Lebensraum umfasst die Felswande und Felsbander des Monte Brione Es handelt sich dabei um ein karges trockenes Habitat in dem Wasser und Nahrstoffe rar sind und das von signifikanten Temperaturschwankungen gekennzeichnet ist Erdreich kann sich meist nur in Felsspalten ansammeln Diese Faktoren sind dafur verantwortlich dass nur wenige Pflanzen wie beispielsweise das Kalkfelsen Fingerkraut oder die Karnische Glockenblume hier gedeihen Auf Felsbandern kommen termophile und xerotermophile Arten wie das Gewohnliche Nadelroschen vor sie bieten zum Teil aber auch ausreichend Platz fur Steineichen Die Kalkfelsen des Brione sind Habitat insbesondere fur Vogel wie den Schwarzmilan den Turmfalken den Wanderfalken dem dort nistenden Uhu der Felsenschwalbe oder der Blaumerle Eine besondere Bedeutung als Lebensraum kommt den in die Fels getriebenen Stollen des Ersten Weltkrieges zu die als Schlafplatz und Ruckzugszonen von Fledermausen wie der Grossen Hufeisennase dienen 19 Geschichte BearbeitenDer westliche seicht abfallende Fuss des Monte Brione war bereits in der Mittleren Jungsteinzeit im 5 Jahrtausend v Chr besiedelt Nachdem bereits 1956 ein Grab aus der Steinzeit entdeckt wurde kamen bei Grabungen in den 2000er Jahren die Uberreste einer ganzen steinzeitlichen Siedlung der Vasi a bocca quadrata Kultur auf einer Flache von 10 000 m zu Tage Die Siedlung lag am Ufer des Gardasees der zu diesem Zeitpunkt noch einen hoheren Wasserspiegel besass 20 In der Kupfersteinzeit wurde am Brione bereits Steine gebrochen aus denen die Statuenmenhire aus dem 3 Jahrtausend v Chr stammen die in Arco bei Grabungen gefunden wurden Der Steinbruch am Ortsrand des Ortsteils Sant Alessandro wurde bis in das 20 Jahrhundert genutzt 21 Die Schwemmebene um Sant Alessandro am westlichen Rand des Monte Brione war auch in der Romerzeit besiedelt Entlang einer von Riva del Garda nach Arco fuhrenden Romerstrasse wurden mehrere villenahnliche Gebaude errichtet In spatromischer Zeit entstand zu Fussen des Brione eine Nekropolis 22 23 Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Brione 1175 als die Grafen von Arco Federico und Odorico d Arco eine nach ihm benannte Burg das Castello di Brione als Lehen an einen ihrer Vasallen aus Nago vergaben Von der Burg sind keine Spuren erhalten selbst der Standort ist nicht genau bekannt 24 Der Name leitet sich nach Julius Pokorny womoglich aus dem keltischen brig ab was Anhohe bedeutet 25 Im 19 Jahrhundert gewann der Monte Brione an militarischer Bedeutung insbesondere nach dem Zweiten italienischen Unabhangigkeitskrieg und dem Verlust des Kronlands der Lombardei spielte der Berg eine wesentliche Rolle in den Verteidigungsplanen der osterreichischen Armee So entstand bereits zwischen 1860 und 1862 die Batterie San Nicolo am sudwestlichen Fuss des Monte Brione Nach dem Verlust des Kronland Venetiens in Folge des Dritten Italienischen Unabhangigkeitskrieges 1866 nahm seine Bedeutung noch zu So entstanden in chronologischer Reihenfolge zwischen 1880 und 1900 die Nordbatterie auch als Werk S Alessandro bezeichnet die Sudbatterie und zuletzt die Mittelbatterie Monte Brione Anfang des 20 Jahrhunderts wurde schliesslich als letztes das Werk Garda fertiggestellt Dennoch spielte die Sperrgruppe Monte Brione die ab 1910 Teil der sogenannten Festung Riva war im Ersten Weltkrieg keine wesentliche Rolle im Kriegsgeschehen Im Zweiten Weltkrieg wurde sie teilweise von der Wehrmacht genutzt und in den letzten Kriegstagen Ende April 1945 zum Ziel der alliierten Luftstreitkrafte In den 2010er Jahren wurden die Ruinen der Mittelbatterie und des Werks Garda restauriert und wieder fur Besucher zuganglich gemacht nbsp Statuenmenhire von Arco im Museo Alto Garda nbsp Mittelbatterie Kehlseite nbsp Gedenkstein des k u k Festungsartilleriebataillon Nr 4 nbsp Mittelbatterie Batterieblock nbsp Werk Garda KehlseiteAlpinismus BearbeitenZum Gipfelkamm fuhren sowohl eine Fahrstrasse als auch ein Wanderweg Der Fahrweg ist im unteren Bereich asphaltiert weiter oben geschottert und fur den privaten Kraftverkehr gesperrt Mit dem Mountainbike gelangt man auf diesem Wege problemlos bis zum Gipfelbereich Wanderern ist die Begehung des Sentiero della Pace Friedensweg zu empfehlen Er beginnt im Suden direkt am Seeufer direkt an der Batterie San Nicolo und fuhrt uber den Kamm des Berges entlang der steilen Ostseite am ehemaligen Sperrwerk Garda sowie an der Mittelbatterie vorbei grosstenteils durch Naturschutzgebiet bis zum Gipfel Ebenso ist der Weg vom Ortsteil Sant Alessando am Nordwestende des Berges aus erreichbar Die bewachsenen Felsbander und der teils bruchige Fels des Monte Brione schranken die zum Klettern geeigneten Felswande ein Einige in den 1980er Jahren erschlossene Kletterrouten im IV bis VI Schwierigkeitsgrad finden sich an der Ostseite Die vielleicht bekannteste Kletterroute die durch einen etwa 12 m breiten und von weitem sichtbaren Uberhang fuhrt liegt am Nordwestende des Berges und wurde 1990 erstmals begangen 26 27 Literatur BearbeitenFausto Camerini Prealpi Bresciane Guida dei Monti d Italia Club Alpino Italiano Touring Club Italiano Mailand 2004 ISBN 88 365 3038 9 Cristina Bassi Alessandro Bezzi Lucca Bezzi Riva del Garda Loc S Alessandro Via Ten Miorelli In Franco Nicolis Hrsg AdA Archeologia delle Alpi 2017 2019 Provincia autonoma di Trento Ufficio beni archeologici Trient 2019 S 128 136 Mario Cadrobbi Guida geologica del Basso Sarca Arco Riva e dintorni Museo Civico Rovereto Rovereto 1961 Vincenzo Ceschini Il monte Brione aspetti geologici Museo Civico Riva del Garda 1987 Nicola Fontana La regione fortezza Il sistema fortificato del Tirolo pianificazione cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra Museo Storico Italiano della Guerra Rovereto 2016 Herbert Hagn Geologische und palaontologische Untersuchungen im Tertiar des Monte Brione und seiner Umgebung Gardasee Ober Italien In Palaeontographica A 107 1956 S 67 210 Giulia Mastrelli Anzilotti Toponomastica trentina i nomi delle localita abitate Provincia autonoma di Trento Servizio beni librari e archivistici Trient 2003 ISBN 978 88 86602 56 3 Elmar Moser Bike Guide Band 11 Gardasee 1 Route 5 Delius Klasing Bielefeld 2010 ISBN 3 7688 1002 X Elisabetta Mottes Il neolitico dell Alto Garda aspetti culturali e dinamiche insediative nel quadro della preistoria del territorio sudalpino centro orientale In Gian Pietro Borgoglio Hrsg APSAT 3 Paesaggi storici del Sommolago SAP Societa Archeologica Mantua 2013 ISBN 978 88 87115 78 9 Elisabetta Mottes Nicola Degasperi Riva del Garda Via Brione Abitato neolitico della cultura dei vasi a bocca quadrata In Franco Nicolis Hrsg AdA Archeologia delle Alpi 2014 Provincia autonoma di Trento Ufficio beni archeologici Trient 2014 S 207 210 Filippo Prosser Flora del Monte Brione di Riva del Garda Provincia di Trento In Accademia degli Agiati Hrsg Atti della Accademia roveretana degli Agiati B Classe di scienze matematiche fisiche e naturali VIII Reihe II Band Accademia degli Agiati Rovereto 2002 S 211 312 PDF Antonio Sarzo Monte Brione In Societa degli Alpinisti Tridentini Hrsg Naturalmente Trentino I paesaggi la natura i luoghi Curcu amp Genovese Trient 2012 ISBN 978 88 96737 55 2 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache Albatros Trient 2004 Sandro Zanghellini Michele Caldonazzi Sonia Cian Stefano Cavagna Guida al biotopo Monte Brione Provincia Autonoma di Trento Comune di Riva del Garda Trient 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monte Brione Sammlung von BildernSiehe auch BearbeitenOsterreichische Festungswerke an der Grenze zu ItalienEinzelnachweise Bearbeiten Antonio Sarzo Monte Brione S 79 a b Eintrag im Portal der Naturschutzgebiete Italiens ital Vincenzo Ceschini Il monte Brione aspetti geologici S 10 15 Vincenzo Ceschini Il monte Brione aspetti geologici S 10 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 10 Vincenzo Ceschini Il monte Brione aspetti geologici S 23 26 Vincenzo Ceschini Il monte Brione aspetti geologici S 16 23 Mario Cadrobbi Guida geologica del Basso Sarca Arco Riva e dintorni S 52 Mario Cadrobbi Guida geologica del Basso Sarca Arco Riva e dintorni S 53 54 Sandro Zanghellini Michele Caldonazzi Sonia Cian Stefano Cavagna Guida al biotopo Monte Brione S 24 Filippo Prosser Flora del Monte Brione di Riva del Garda Provincia di Trento S 212 216 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 14 Flora und Fauna auf dem Monte Brione auf Italienisch abgerufen am 17 August 2017 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 19 49 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 51 63 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 69 Ruggero Morghen Olivi tra paesaggio e memoria Un indagine e un convegno sull silvicoltura altoatesina In CAI SAT Sezione Riva del Garda Hrsg Annuario 1994 Riva del Garda 1994 S 179 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 87 Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 105 117 Elisabetta Mottes Nicola Degasperi Riva del Garda Via Brione Abitato neolitico della cultura dei vasi a bocca quadrata S 207 208 Michele Bassetti Nicola Cappellozza Marcello Cariboni Nicola Degasperi Modificazioni geomorfologiche e aspetti geoarcheologici del territorio del Sommolago Elementi per la ricostruzione del paesaggio S 28 29 Cristina Bassi Alessandro Bezzi Lucca Bezzi Riva del Garda Loc S Alessandro Via Ten Miorelli S 128 130 In via Filanda riaffiora una necropoli In giornaletrentino it 22 September 2011 abgerufen am 8 Juli 2020 italienisch Sandro Zanghellini Claudio Torboli Alessandro Marsilli Wunderschoner Monte Brione Flora und Fauna der Gardaseewache S 11 Giulia Mastrelli Anzilotti Toponomastica trentina i nomi delle localita abitate S 132 Fausto Camerini Prealpi Bresciane Guida dei Monti d Italia S 426 427 Paolo Calza Monte Brione Arco la via Giopia In planetmountain com 23 Oktober 2014 abgerufen am 8 Juli 2020 italienisch Normdaten Geografikum GND 1154969606 lobid OGND AKS VIAF 9217152200807314400000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monte Brione amp oldid 237818378