www.wikidata.de-de.nina.az
Brennender Busch ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum biblischen Motiv siehe Brennender Dornbusch Zum Kretischen Diptam siehe Diptam Dost Der Diptam Dictamnus albus auch Aschwurz Spechtwurz oder Brennender Busch genannt ist moglicherweise die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Dictamnus innerhalb der Familie der Rautengewachse Rutaceae Diese giftige Pflanzenart steht seit 1936 unter Naturschutz sie war schon damals eine Seltenheit in Mitteleuropa Sie wurde insbesondere deren unterirdische Pflanzenteile fruher als Heilpflanze verwendet DiptamDiptam Dictamnus albus SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Seifenbaumartige Sapindales Familie Rautengewachse Rutaceae Gattung DiptamArt DiptamWissenschaftlicher Name der GattungDictamnusL Wissenschaftlicher Name der ArtDictamnus albusL Illustration Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen und Gefahrdung 3 1 Inhaltsstoffe 3 2 Atherische Ole 3 3 Brennbarkeit 4 Systematik 5 Verwendung als Heil und Gartenpflanze 6 Trivialnamen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Diptam ist eine ausdauernde und krautige Pflanze die eine Wuchshohe von 60 bis 120 Zentimetern erreicht Als Uberdauerungsorgan wird ein kriechendes weissliches Rhizom gebildet Der unverzweigte drusige und kurz behaarte Stangel ist aufrecht Diese aromatische Pflanzenart besitzt einen zitronenartigen Duft die ausgedunsteten Dampfe sollen brennbar sein 1 2 Die gegenstandig am Stangel angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Der rinnige drusige und kurz behaarte Blattstiel ist knapp geflugelt Die unpaarig gefiederte Blattspreite besitzt drei bis elf Fiederpaare Die Blattrhachis ist rinnig Die sitzenden fast kahlen Blattchen sind bei einer Lange von bis zu 9 Zentimetern eiformig bis elliptisch mit spitzem bis stumpfem oberen Ende fein gesagten und manchmal eingebuchteten Rand 3 Die untersten Laubblatter sind einfach und fast sitzend Die Laubblatter besitzen Oldrusen Die Nebenblatter fehlen Generative Merkmale Bearbeiten Die gestielten Bluten befinden sich in endstandigen traubigen Blutenstanden Es sind zwei drusige Tragblatter vorhanden Die duftenden und zwittrigen Bluten sind bei einem Durchmesser von 4 bis 6 Zentimetern leicht zygomorph und funfzahlig Die drusigen Kelchblatter sind ungleich Die rosafarbenen selten weisslichen genagelten und drusigen Kronblatter besitzen eine rote Aderung das nach unten zeigende Kronblatt ist etwas kleiner als die vier anderen nach oben und seitwarts gerichteten Die zehn langen oberseits drusigen unterseits leicht behaarten ungleich langen funf langere und funf kurzere und freien Staubblatter sind anfangs nach oben gekrummt spater gerade 3 Die oberstandigen fast freien drusig behaarten Fruchtblatter sind kurz gestielt gynophor mit einem relativ kurzen subgynobasischen im unteren Teil behaarten Griffel und minimaler Narbe Es ist ein Diskus vorhanden Die kleine Frucht ist eine drusig borstige raue bis dreisamige und geschnabelte Balgfrucht die in einer Sammelbalgfrucht erscheint 4 Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 oder 72 5 Okologie und Phanologie BearbeitenDa der Diptam meist klonal in Gruppen wachst kann man das manchmal gemeinsame Knallen der Fruchte im Sommer horen Der Diptam ist protandrisch also vormannlich 6 Die Blutezeit reicht von Mai bis Juni Die Blutendauer betragt 8 Tage 7 Die Fruchtreife liegt im Hochsommer Bei viel warmem Wind trocknen die Fruchte ein Dabei reissen die Fruchtschalen auf rollen sich ein und schleudern den kugelformigen etwa 4 mm kleinen Samen heraus Die schwarzen und glanzenden Samen sind bei einer Grosse von etwa 4 Millimetern eiformig Das abgeloste Endokarp biegt sich hornartig ein 8 Die Samen konnen bis etwa 5 Meter weit weggeschleudert werden Vorkommen und Gefahrdung BearbeitenDer Diptam ist in weiten Teilen Asiens in Teilen Europas vor allem Sudosteuropa und in Nordafrika beheimatet Er wachst hauptsachlich in den Lichtungen warmeliebender Trockenwalder und Gebusche besonders aber an Waldsaumen im Ubergang zu Trockenrasen Gunstig sind trockene kalkhaltige und stickstoffarme Boden an halbschattigen Standorten In Mitteleuropa ist der Diptam eine Charakterart des Geranio Dictamnetum aus dem Verband des Geranion sanguinei kommt aber auch in Pflanzengesellschaften der Ordnung Quercetalia pubescentis vor 5 Er steigt in Sudtirol bis in eine Hohenlage von 800 Metern auf 7 Zeigerwerte nach Ellenberg Faktor Wert Skala Benennung ErlauterungLichtzahl 7 1 9 HalblichtpflanzeTemperaturzahl 8 1 9 Warmezeiger bis extremer WarmezeigerKontinentalitatszahl 4 1 9 subozeanischFeuchtezahl 2 1 12 Trocknis bis StarktrockniszeigerReaktionszahl 8 1 9 Schwachsaure Schwachbasen bis Basen und KalkzeigerStickstoffzahl 2 1 9 stickstoffarme bis armste StandorteLebensform hp H Halbparasit HemikryptophytDie okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 1 trocken Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 9 In Osterreich tritt der Diptam nur im pannonischen Gebiet in den Bundeslandern Burgenland Wien und Niederosterreich zerstreut bis selten auf und gilt als gefahrdet In Deutschland gilt der Diptam bundesweit ebenso wie auf Landesebene in Bayern Baden Wurttemberg und Sachsen Anhalt als gefahrdet in Hessen als stark gefahrdet und in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen Bremen als ausgestorben Nach der Bundesartenschutzverordnung ist er besonders geschutzt Das Sammeln von Pflanzen oder Pflanzenteilen ist verboten 3 nbsp Diptamsprossen nbsp Blutenstand nbsp Blute zum Teil mit rotlichen Drusenpunkten nbsp Junger Fruchtstand nbsp Sammelbalgfrucht nbsp Habitus nbsp Phototoxische Reaktion der Haut einige Tage nach Diptam KontaktInhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Pflanze enthalt in atherischen Olen gelost hautreizende Furanocumarine wie Bergapten Xanthotoxin und Psoralen sowie Furochinolinalkaloide Thymolmethylather Pinen Anethol Estragol Myrcen Limonen Cineal Alkaloide wie Skimmianin und Dictamin ausserdem Saponine Bitterstoffe Anthocyane und Flavonglykoside Die vor allem in der drusigen Beborstung enthaltenen Furanocumarine hauptsachlich Bergapten sind phototoxische Stoffe die bei Beruhrung mit der Haut diese gegen Sonnenlicht sensibilisieren und bei nachfolgender Besonnung zu schweren oft langwierigen verbrennungsartigen Verletzungen fuhren konnen Wiesengraserdermatitis Atherische Ole Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Zur Reifezeit geben die Drusen der Fruchtstande so viel atherisches Ol mit zimtartigem Geruch ab dass Diptam schon von weitem gerochen werden kann Bei hohen Temperaturen verdunsten die Ole in so grosser Menge dass Diptam als Brennender Busch siehe unten angezundet werden kann Der Duft des Diptams kann durch Mischung von Vanille und Zitronenaroma nachgeahmt werden Brennbarkeit Bearbeiten Die atherischen Ole enthalten die extrem fluchtige und hochentzundliche Flussigkeit Isopren deren Dampfe schwerer als Luft sind In der Reifezeit konnen die freigesetzten Isopren Dampfe an windstillen Tagen durch eine Zundquelle unterhalb der Blutenrispe entzundet werden worauf die Feuerfront schnell die Blutenrispe emporlauft und dann erlischt Das Pflanzenexemplar nimmt dabei keinen Schaden 10 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst An extrem heissen Tagen konnen sich die Dampfe auch selbst entzunden Erklart wird dies durch die Brennglaswirkung bei Tropfchenbildung In der Dammerung kann man bei Windstille und grosser Hitze am Pflanzenexemplar kleine blaue Flammen sehen Die Vermutung dass der brennende Dornbusch in der Bibel ein Diptam gewesen sein konnte ist nicht schlussig da diese Pflanzenart keine Dornen oder Stacheln aufweist Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Dictamnus albus erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 383 11 Das Artepitheton albus weiss bezieht sich auf die weisslichen kriechenden Rhizome Ein wichtiges Synonym von Dictamnus albus L ist Dictamnus fraxinella Pers Der Gattungsname Dictamnus wurde im Mittelalter vom Diptam Dost oder Kretischen Diktam Origanum dictamnus fruher Dictamnus creticus 12 der zur Pflanzenfamilie der Lippenblutler gehort vor dem Hintergrund des bei beiden Pflanzen starken aromatischen Duftes und der als vergleichbar eingeschatzten Heilwirkung auf den weissen Diptam Dictamnus albus fruher auch Dictamnus vulgaris 13 ubertragen 14 Manche Autoren unterscheiden in der Gattung Dictamnus mehrere Arten und nicht nur eine Art Dictamnus albus 15 Zu diesen anderen Arten gehoren dann Dictamnus caucasicus Grossh Sie kommt zum Beispiel im Kaukasusraum und in Transkaukasien vor 15 Dictamnus gymnostylis Steven Sie kommt im Kaukasusraum im sudlichen europaischen Russland in Georgien Moldawien Rumanien in der Ukraine und auf der Krim vor 15 Dictamnus hispanicus Willk Sie kommt nur in Spanien vor 15 Verwendung als Heil und Gartenpflanze BearbeitenDa der Diptam im Altertum und Mittelalter als Heilpflanze 16 angesehen wurde und im bluhenden Zustand dekorativ ist hat man sehr fruhzeitig mit seiner Kultivierung im Garten begonnen In der Renaissance war er bereits eine verbreitete Gartenpflanze Heute ist er in Garten eher selten zu finden was auf seine spezifischen Standortanspruche und seine Giftigkeit zuruckzufuhren ist Der Diptam wird heute wegen seiner teilweise giftigen Inhaltsstoffe nicht mehr als Heilpflanze eingesetzt zumal sich fur die fruher geschilderten Wirksamkeiten keine Belege gefunden haben Trivialnamen BearbeitenFur den Diptam bestehen bzw bestanden weitere Trivialnamen unter anderem Aschenwurz oder Aschenwurz Thuringen Eschenwurz Wurttemberg Pfefferkraut Spechtwurzel Schlesien SpringwurzelIm Mittelhochdeutschen und im Mittelniederdeutschen gab es zahlreiche weitere Namen und Namensvarianten 17 Literatur BearbeitenManfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Franz Carl Mertens Wilhelm Daniel Joseph Koch Deutschlands Flora Dritter Band Wilmans 1831 S 84 f Eduard Winkler Vollstandiges Real Lexicon der medicinisch pharmaceutischen Naturgeschichte Erster Band A L Brockhaus 1840 S 476 f Otto Wilhelm Thome Flora von Deutschland Band III Kohler 1888 S 20 Tafel 323 Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte 6 uberarbeitete Auflage Nikol Verlag 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 S 271 272 S 1060 Anneliese Ott Haut und Pflanzen Allergien phototoxische Reaktionen und andere Schadwirkungen Fischer Stuttgart 1991 ISBN 3 437 00634 7 S 79 oben Foto einer weiss bluhenden Pflanze und S 82 Dietmar Aichele Was bluht denn da Wildwachsende Blutenpflanzen Mitteleuropas Kosmos Naturfuhrer 49 Auflage Franckh Kosmos Stuttgart 1986 ISBN 3 440 05615 5 S 264 Peter Schonfelder Ingrid Schonfelder Der Kosmos Heilpflanzenfuhrer Europaische Heil und Giftpflanzen Mit Zusatzkapitel Heilpflanzen anwenden Kosmos Naturfuhrer 4 Auflage Franckh Kosmos Stuttgart 1988 ISBN 3 440 05854 9 S 18 170 Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Buch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 uberarbeitete Auflage Band 3 Franckh Kosmos 1994 2000 ISBN 3 440 08048 X Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Hrsg Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 4 Spezieller Teil Spermatophyta Unterklasse Rosidae Haloragaceae bis Apiaceae Eugen Ulmer Stuttgart 1992 ISBN 3 8001 3315 6 Christophe Wiart Lead Compounds from Medicinal Plants for the Treatment of Neurodegenerative Diseases Academic Press 2014 ISBN 978 0 12 398373 2 S 127 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diptam Dictamnus albus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diptam In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Der Weisse Diptam als Heilpflanze Der Diptam als Giftpflanze Dictamnus albus Diptam Rutaceae aus Lehrbuch der Biologischen Heilmittel Gerhard Madaus 1938 Ein Video zeigt das entflammende Isopren in einer windstillen heissen Nacht Gas Plant The Plant You Can Light On Fire Internetvideo 4 Juni 2011 englisch abgerufen am 8 Mai 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Der brennende Busch bei Pflanze des Monats Juni Diptam Dictamnus albus PDF bei Botanischer Garten Universitat Bern Diptam bei Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin a b c Diptam FloraWeb de Jakob Graf Tafelwerk zur Pflanzensystematik Lehmanns 1975 ISBN 3 469 00457 9 S 59 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 644 E Loew Blutenbiologische Floristik Enke 1894 S 214 a b Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 1 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 S 74 77 Oskar Eberhard Ulbrich Biologie der Fruchte und Samen Karpobiologie Springer 1928 ISBN 978 3 642 51789 1 Reprint S 49 f Dictamnus albusL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 11 Juni 2023 Alexander Fleisher Study of Dictamnus gymnostylis Volatiles and Plausible Explanation of the Burning Bush Phenomenon In Journal of Essential Oil Research Band 16 Nr 1 2004 ISSN 1041 2905 S 1 3 doi 10 1080 10412905 2004 9698634 englisch Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Impensis Laurentii Salvii Holmiae 1753 S 383 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D383 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 141 Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 141 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 S 207 Nachdruck von 1996 a b c d E von Raab Straube 2018 Rutaceae Datenblatt Dictamnus In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Vgl Irmgard Muller Diptam In Lexikon des Mittelalters Band 3 1985 Sp 1100 f Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 134 f eingescannt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diptam amp oldid 238249128