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Diese Liste von Denkmalern fur den Februaraufstand 1934 enthalt Denkmaler Gedenktafeln Mahnmale Grabstatten aber auch weitere Erinnerungszeichen wie Strassenbenennungen die mit dem Februaraufstand 1934 in Osterreich in Verbindung stehen Gedenktafel im Innenhof des ehemaligen Hotels Schiff in Linz wo der Aufstand seinen Ausgang nahm Inhaltsverzeichnis 1 Kontext 2 Liste 2 1 Burgenland 2 2 Karnten 2 3 Niederosterreich 2 4 Oberosterreich 2 5 Salzburg 2 6 Steiermark 2 7 Tirol 2 8 Vorarlberg 2 9 Wien 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKontext BearbeitenDer Februaraufstand war ein burgerkriegsahnlicher Konflikt zwischen der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei SDAP bzw ihrem bewaffneten Arm dem Republikanischen Schutzbund einerseits und der oft mit dem Begriff austrofaschistisch bezeichneten seit der Selbstausschaltung des Parlaments 1933 diktatorisch agierenden Bundesregierung Dollfuss II und ihren staatlichen Organen Polizei Gendarmerie Bundesheer sowie paramilitarischen Einheiten aus Heimwehr und Freiwilligem Schutzkorps andererseits Der Aufstand brach am 12 Februar 1934 los und beschrankte sich im Wesentlichen auf Wien und einige bedeutende Industriestandorte mit entsprechend grosser organisierter Arbeiterschaft Er war schlecht koordiniert und wurde innerhalb weniger Tage niedergeschlagen neun Teilnehmer nach Standgerichtsprozessen hingerichtet und die Sozialdemokratische Partei verboten Zweieinhalb Monate spater formte Bundeskanzler Engelbert Dollfuss mit der Maiverfassung das bis dahin zumindest de jure noch parlamentarische Regierungssystem der Ersten Republik in den sogenannten Standestaat um Die in dieser Verfassung angedachte politische Organisation des christlichen deutschen Bundesstaates auf standischer Grundlage 1 kam jedoch nie voll zum Tragen de facto regierten Dollfuss und sein Nachfolger Kurt Schuschnigg auf Basis sogenannter Ubergangsgesetze 2 3 die die Staatsgewalt auf die Regierung konzentrierten bis zum Anschluss Osterreichs diktatorisch Uber die genauen Opferzahlen insbesondere unter den Aufstandischen aber auch auf Seite der Zivilbevolkerung herrschte lange Unklarheit Ein Projekt am Ludwig Boltzmann Institut fur Historische Sozialwissenschaft in Wien kam 2014 zu dem Ergebnis dass bei den Kampfen zwischen 350 und 360 Personen umkamen Die relative Mehrheit davon 38 waren unbeteiligte Zivilisten die restlichen 62 verteilen sich zu quasi gleichen Teilen auf die beiden Kampfparteien 4 Andere Schatzungen liegen teilweise weit daruber auch die genaue Zahl der Verletzten ist schwer zu ermitteln Verwundete Aufstandische hielten sich versteckt gleichzeitig kam es auf Polizeistationen zu schweren Misshandlungen an Gefangen 5 6 Die Erinnerungskultur rund um die Ereignisse des Februar 1934 war und ist stark von den jeweiligen politischen Umstanden gepragt Der Standestaat gedachte bis zum Anschluss Osterreichs 1938 seiner Opfer wohingegen das Gedenken an gefallene Kampfer der unterlegenen Seite als Akt des Widerstands gelten konnte Im Dritten Reich wurden Denkmaler des Standestaates haufig aktiv entfernt oder sie fielen Kriegszerstorungen zum Opfer und wurden nach 1945 nicht wiedererrichtet Erst in der Zweiten Republik konnten offiziell Denkmaler fur gefallene Aufstandische errichtet werden die nun unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges und auch des Stalinismus haufig als Kampfer fur ein freies Osterreich Kampfer gegen den Faschismus oder Kampfer fur Demokratie bezeichnet wurden wenngleich diese Zuschreibungen 1934 nicht immer alle zutreffend gewesen sein mogen 7 8 Treibende Kraft hinter diesen jungeren Denkmalern sind haufig sozialdemokratische Partei Organisationen bis in jungste Zeit besonders der Bund Sozialdemokratischer FreiheitskampferInnen Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen Das Gedenken an die Ereignisse des Februar 1934 wirkt fur die SPO bis heute identitatsstiftend Nach den Worten des Historikers Gerhard Jagschitz waren die Ereignisse 1934 eben immer die Rute im Fenster der Roten gegen die Schwarzen 9 die 1945 gegrundete OVP ist uber Umwege politische Erbin von Dollfuss Christlichsozialer Partei Eine gemeinsame Aufarbeitung der Ereignisse blieb aus stattdessen wurden die Erfahrungen des blutigen Konfliktes zwischen den beiden grossen politischen Lagern nach 1945 in eine wichtige ideologischen Stutze fur die Proporzdemokratie und die Bildung Grosser Koalitionen in Osterreich uminterpretiert 8 Gerade um des grosskoalitionaren sogenannten Burgfriedens willen wurde der Februaraufstand noch Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg nicht thematisiert 10 sodass bereits 1984 laut einer Umfrage 85 Prozent der Unter 29 Jahrigen kein Wissen uber die Ereignisse des Jahres 1934 hatten 9 Bis heute sind gemeinsame Gedenkveranstaltungen der beiden Parteien die absolute Ausnahme Ein symbolischer Handschlag von Bundeskanzler Alfons Gorbach OVP und Vizekanzler Bruno Pittermann SPO am Mahnmal fur die Opfer fur ein freies Osterreich galt 1964 als Sensation und sollte sich in ahnlicher Form erst 2014 zwischen Bundeskanzler Werner Faymann SPO und Vizekanzler Michael Spindelegger OVP wiederholen 11 12 nbsp Bundeskanzler Engelbert Dollfuss in Kaiserschutzen uniform nbsp Soldaten des Bundesheeres vor der Wiener Staatsoper wahrend des Februaraufstandes nbsp Der Burgerkrieg in Osterreich Publikation von Julius Deutsch Grunder des Schutzbundes nbsp Die Sieger des Konflikts Frontappell der Vaterlandischen Front 1936 nbsp Mahnmal am Ort des Anhaltelagers Wollersdorf wo hunderte unterlegene Aufstandische interniert wurden nbsp Rezeption weit ausserhalb Osterreichs Inschrift am Berg Schelesnaja russisch Zheleznaya Region Stawropol Nordkaukasus nbsp Rezeption in der Gegenwart Erinnerung an die Februarkampfe an einem besetzten Haus in Wien 2021Liste BearbeitenDie Liste basiert auf den Ergebnissen des genannten Forschungsprojekts am Ludwig Boltzmann Institut Im Rahmen des Projektes wurde eine moglichst vollstandige namentliche Erfassung aller Opfer versucht und dabei auch eine Ubersicht moglichst aller bekannten Gedenktafeln Denkmaler etc mit Bezug zu den Februarkampfen erstellt Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit sie wurde jedoch vom Historiker Kurt Bauer noch uber das Projektende 2014 hinaus erweitert Hier wiedergegeben wird der aktuell letzte Stand 2021 mit wenigen weiteren Erganzungen Alle nicht einzeln durch Fussnoten belegten Angaben stammen aus der genannten Liste von Kurt Bauer Download siehe unter Weblinks Oft wird der Opfer des Februaraufstands in einem grosseren Kontext z B Widerstand gegen den Faschismus 1934 bis 1945 gedacht In solchen Fallen wird der Widmungstext in der Tabelle zur besseren Lesbarkeit nur auszugsweise wiedergegeben insbesondere werden aus Listen von Personen nur jene genannt die mit dem Februaraufstand in Verbindung stehen Um der Lesbarkeit im Tabellenformat den Vorzug zu geben wird das ursprungliche Layout der Inschriften das in der Regel den Bildern entnommen werden kann nur in Ansatzen berucksichtigt und ggf um Interpunktion erganzt Burgenland Bearbeiten kein Denkmal aufgelistet Karnten Bearbeiten kein Denkmal aufgelistet Niederosterreich Bearbeiten Gemeinde Wiener Grazer Bezirk und Ortlichkeit Beschreibung und Kontext Widmender Widmungstragerbzw Widmungstext Jahr der Errichtungund ggf Zerstorung BildSierndorfFriedhof der Katastralgemeinde Hobersdorf Auf dem Friedhof befindet sich das Grab des Gefreiten des Bundesheeres Leopold Lenz mit einer Ehreninschrift die von den Ereignissen 1934 berichtet Dem ehrenden Gedenken an Gefreiten Leopold Lenz der 1 Kompagnie des n o Inft Regt G d I Carl Vaugoin Nr 5 fruher Nr 34 gest 14 Feb 1934 an den Folgen der am Vortage in Floridsdorf erlittenen schweren Verwundung 1934Krems an der DonauKoloman Wallisch Strasse und Gedenkstein In der Ortschaft ist eine Strasse nach Koloman Wallisch benannt 2004 wurde dort ein Gedenkstein errichtet an dem jahrlich Gedenkveranstaltungen abgehalten werden SPO Krems Kolomann Wallisch1889 2004Sozialdemokratischer ArbeiterkampferHingerichtet Feb 1934Zum GedenkenSPO Krems 2004 2004 Errichtung des Gedenksteins nbsp ModlingLeopold Muller Hof Ferdinand Buchberger Gasse 22 An der Wohnanlage die nach einem 1925 von Rechtsextremen ermordeten Gemeinderat benannt ist kam es 1934 zu Kampfen bei denen drei Aufstandische ums Leben kamen SPO Modling Bund Sozialistischer Freiheitskampfer Im Februar 1934 kampften hier Modlinger Sozialdemokraten um die Erhaltung von Freiheit und Demokratie in Osterreich Ihr Leben gaben Edwin Bernard Josef Hejtmann Karl Rohata Niemals vergessen SPO Modling Soz Freiheitskampfer Im Februar 1984 1984 nbsp ModlingFriedhof Modling Guntramsdorfer Strasse 28 Auf dem Friedhof Modling gibt es ein im Mai 1952 enthulltes Mahnmal fur die Opfer des Faschismus Hier finden jahrlich Gedenkfeiern der SPO Freiheitskampfer statt Sozialistische Partei Osterreichs Bund Sozialistischer Freiheitskampfer Bezirk Modling Den unvergesslichen Opfern des Faschismus Edwin Bernard Anton Bruck Eduard Goth Josef Hejtmann Leopold Muller Franz Rehmann Karl Rohata Johann Ruhrl Ferdinand Tschurtz Sozialistische Partei Osterreichs Bund sozialistischer Freiheitskampfer Bezirk Modling 1952 nbsp ModlingSogenanntes Schoffel Haus Mannagettagasse 23 Am ehemaligen Heim der Osterreichischen Kinderfreunde heute Seniorentreff der Stadtgemeinde Modling befinden sich zwei Gedenktafeln fur Opfer des grunen und des braunen Faschismus Der Begriff gruner Faschismus bezieht sich auf die grune Kleidung der Heimwehr 13 Opfer des grunen Faschismus Karl Rohata 13 2 1934 Edwin Bernard 14 2 1934 Josef Hejtmann 14 2 1934 nbsp ModlingPayergasse 30 Gedenktafel fur drei bei den Februarkampfen ums Leben gekommene Aufstandische Zum Gedenken an den Abwehrkampf der sozialdemokratischen Arbeiter von Modling gegen den Austrofaschismus am 13 und 14 Februar 1934 Hier fielen drei Opfer Edwin Bernard Josef Hejtmann Karl Rohata 1985 nbsp St PoltenSogenanntes Blaues Haus Herzogenburgerstrasse 32 Das Gebaude war ein Sammelpunkt der Sozialdemokraten und war daher wahrend der Februarkampfe Hauptziel der Heimwehrangriffe 2014 wurde eine Tafel zur Geschichte des Hauses enthullt Stadtgemeinde St Polten Das sogenannte blaue Haus galt als rote Burg St Poltens und war daher das Hauptziel der Heimwehrangriffe im den Februartagen 1934 Den damaligen Bewohnern und all jenen sozialdemokratischen Frauen und Mannern die unter Einsatz ihres Lebens fur die Wiedererrichtung der Demokratie kampften wollen wir ein ehrendes Angedenken erweisen Stadtgemeinde St Polten Februar 2014 2014St PoltenHauptfriedhof St Polten Goldegger Strasse 1974 stiftete die Stadtgemeinde St Polten einen Grabstein fur die beiden in St Polten zu Tode verurteilten und am 16 Februar 1934 hingerichteten Schutzbundler Johann Hois heisst korrekt Hoys Stadtgemeinde St Polten Viktor Rauchenberger Johann Hois 16 Februar 1934Sie gaben als Sozialisten ihr Leben fur Freiheit und Demokratie 1974 nbsp SchwechatAla Nova Platz Ecke Wiener Strasse Dreherstrasse Gedenktafel fur einen Brauereimitarbeiter und Schutzbundler der wahrend der Februarkampfe ungefahr an dieser Stelle erschossen wurde Sein Familienname lautete tatsachlich Spirik Stadtgemeinde Schwechat Hier wurde am 12 2 1934 der Brauereiarbeiter Rudolf Spirek erschossen Er starb fur die Freiheit unserer Republik Sein Tod bleibt unvergessen 1976 nach anderen Angaben bereits in den 1960er Jahren nbsp SchwechatWiener Strasse 50 Gedenktafel der KPO fur einen Brauereimitarbeiter und Schutzbundler KPO An dieser Stelle ist in den Kampfen des 12 Februar 1934 der Schutzbundler Rudolf Spirik gefallen Ehre seinem Andenken nbsp SchwechatSpirikgasse Neben zwei Gedenktafeln erinnert in Schwechat auch eine Strasse an Rudolf Spirik 14 Verkehrsflache StockerauGarten des Belvedereschlossls Belvederegasse 3 Im Garten des Schlosschens befindet sich ein Mahnmal gegen den Faschismus an dem die SPO jahrliche Gedenkfeiern abhalt Das Mahnmal wurde von dem Salzburger Kunstler Walter Meierhofer gestaltet Februar 1934 Marz 1938 Wurzeln eines jahrelangen Risses quer durch die Bevolkerung Ursprunge vieler Wunden die wir heilen und nie wieder aufreissen lassen wollen 1988 nbsp Strasshof an der NordbahnDoktor Lueger Platz Das Denkmal ehrt einen Gendarmeriebeamten der von fluchtenden Aufstandischen aus Floridsdorf erschossen wurde die am Weg in die Tschechoslowakei waren Das Denkmal durfte ursprunglich am Ort des Geschehens Klosterviertel nahe Strasshof errichtet und zu einem unbekannten Zeitpunkt in die Nahe des Bahnhofs verlegt worden sein Rayonsinspektor Wenzel Schuster gefallen am 14 Februar 1934 in treuer Pflichterfullung Fur Volk und Land hat er sein Leben in Pflicht und Treue hingegeben Dies sei fur jeden der hier steht und wer s auch sei vorubergeht ein Fingerzeig Zur Einigkeit Zu reichen sich die Bruderhand in unserem schonen Vaterland 1934 15 TernitzStrasse des 12 Februar mit Gedenkstein Im Zuge des Februaraufstandes 1934 kam es im Bereich des Kinderfreunde Heims zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Schutzbundlern und Exekutive An der inzwischen nach dem Beginndatum des Aufstands benannten Strasse befindet sich ein Gedenkstein 12 Februar 1934 1955Wollersdorf SteinabrucklGelande des ehemaligen Anhaltelagers Wollersdorf In dem sogenannten Anhaltelager wurden politische Haftlinge durch den Standestaat interniert Kurz nach dem Anschluss wurde das Lager von den Nationalsozialisten demonstrativ niedergebrannt 1974 wurde auf dem Gelande ein grosses von Alfred Kirchner gestaltetes Denkmal mit zwei separaten Inschriften eingeweiht Inschrift 1 12 Februar 1934 Den Opfern fur die Demokratie und Freiheit in Osterreich Inschrift 2 Nach Zerstorung der Demokratie in Osterreich am 12 Februar 1934 wurden im Anhaltelager Wollersdorf Funktionare der osterreichischen Arbeiterbewegung wider Recht und Gesetz festgehalten Sie bussten hier fur ihre aufrechte Gesinnung und ihre unverbruchliche Treue zur Demokratie Ihre Haltung verpflichtet darauf zu achten dass in unserer Heimat nie wieder vom Weg der Demokratie abgewichen wird Wollersdorf 12 Februar 1974 1974 nbsp Oberosterreich Bearbeiten Gemeinde Wiener Grazer Bezirk und Ortlichkeit Beschreibung und Kontext Widmender Widmungstragerbzw Widmungstext Jahr der Errichtungund ggf Zerstorung BildAmpflwangGemeindeamtHausruckstrasse 12 Die Tafel befand sich ursprunglich an dem ehemaligen Arbeiterwohnheim des Kohlereviers in Holzleithen Dieses wurde am 13 Februar vom Bundesheer gesturmt mehrere Gefangene wurden auf der Buhne im Veranstaltungssaal exekutiert das Todesdatum 12 Februar ist also falsch Infolge des Verkaufs des Gebaudes wurde die Tafel 2018 neu aufgestellt 16 Wir starben fur Freiheit und Recht am 12 Februar 1934Karl Groiss Josef Schmied Karl Fellinger Josef Skrabal Josef Zeilinger Franz Holzinger Johann Lobmaier Anton Zarabnicky Josef Reisenberger Andreas Kropatschek 2018 neu aufgestelltAnsfeldenOrtsfriedhof Ehrengrab fur Georg Buttinger Buttinger ein kriegsinvalider ehemaliger Papierarbeiter war in der Katastralgemeinde Nettingsdorf wohnhaft Der versierte Schutze lieferte sich alleine ein Feuergefecht gegen die lokale Heimwehr und 30 Gendarmen die zuletzt sein Haus in dem er sich verschanzt hatte in Brand steckten Buttinger richtete sich anders als am Grabstein angegeben in den Morgenstunden des 13 Februar mit seiner letzten Kugel selbst Er wurde ursprunglich auf dem Selbstmorderfriedhof bestattet 1946 erhielt er ein Ehrengrab 17 Zum Gedenken unseres Genossen Georg Buttinger geb 31 1 1896 der am 12 Februar 1934 bei der Revolte fur soziale Freiheit gefallen ist 1946Attnang Puchheim In der Ortschaft soll ein Gedenkstein fur die gefallenen Schutzbundler des Bezirks Vocklabruck existieren Braunau am InnOrtsfriedhof Auf dem Friedhof gab es ein Grab fur den Soldaten Josef Mangl der bei Kampfen rund um den Linzer Polygonplatz getotet worden war Er wurde mit umfangreichen Begrabnisfeierlichkeiten in seiner Heimatstadt Branau beigesetzt 18 1934Grab um 2010 vor 2014 aufgelost 19 EberschwangOrtsfriedhof Gemeinsames Grab von Josef Skrabal Josef Zeilinger und Johann Lobmeier drei Mitgliedern des Schutzbundes die bei Kampfen im bzw um den Hausrucktunnel Tunnel der Hausruckbahn ums Leben kamen 20 Josef Skrabal geb 22 12 1892Josef Zeilinger geb 13 1 1895Johann Lobmeier geb 5 12 1895gefallen am 12 Februar 1934 Ihr kampftet und starbet fur Freiheit und Recht Ottnang am HausruckGrubengeistwegEhemaliges Arbeiterheim Holzleithen Das Arbeiterwohnheim des ehemaligen Kohlereviers in Holzleithen wurde am 13 Februar vom Bundesheer gesturmt mehrere Gefangene wurden auf der Buhne im Veranstaltungssaal exekutiert Wir starben fur Freiheit und RechtKarl Fellinger Karl Groiss Franz Holzinger Andreas Kropatschek Johann Lobmeier Josef Reisenberger Josef Schmidt Josef Skrabal Anton Zarybnicky Josef Zeilinger Zum Gedenken an die Menschen die am 12 und 13 Februar 1934 im Kohlerevier fur ihre demokratischen Rechte und ihre Republik Widerstand leisteten 2011Ottnang am HausruckAuf einem Feld bei Holzleithen In der Nahe der Ortschaft wurde ein Gedenkkreuz zur Erinnerung an vier bei den Kampfen um das Arbeiterwohnheim getotete Soldaten des Bundesheeres errichtet Anders als in der Inschrift angegeben kamen sie am 13 Februar ums Leben Schmoller Josef Schmid Karl Bognermayr Bruno Rauscher LeopoldGefallen 12 2 1934 1934 LinzBulgariplatz Auf dem bis 1934 Polygonplatz genannten Platz wurde im Zuge des Februaraufstands eine Barrikade errichtet Eine Patrouille des Bundesheeres geriet hier in einen Hinterhalt wobei drei Soldaten getotet sowie ein weiterer Soldat und deren ziviler Fahrer verletzt wurden Der sozialdemokratisch gesinnte Anton Bulgari und zwei Mitstreiter wurden als Hauptverantwortliche fur die Tat identifiziert und zum Tode verurteilt wobei das Urteil nur an Bulgari vollstreckt wurde Nach dem Krieg wurde der Platz der zwischenzeitlich Landwehrplatz genannt worden war in Bulgariplatz umbenannt Verkehrsflache 1946 nbsp LinzBulgariplatz 1 1984 wurde auf dem bereits seit 1946 nach Anton Bulgari benannten Platz siehe dort eine Gedenktafel fur den 1934 zum Tode verurteilten Sozialdemokraten geweiht Zur Erinnerung an den Brauereiarbeiter der Linzer Brauerei und ArbeitersamariterAnton Bulgarigeb 1877 hingerichtet 1934und seine Mitkampfer um Freiheit und Demokratie in Osterreich Vergeben aber nicht vergessen 1984 nbsp LinzLandwehrplatz Heute Bulgariplatz Denkmal fur die drei am heutigen Bulgariplatz gefallenen Soldaten des Bundesheeres Oberleutnant Heinrich Nader Korporal Paul Eiselsberg und Alpenjager Josef Mangl 1935Nach dem Anschluss 1938 entferntLinzLinzer Eisenbahnbrucke Private Gedenktafel fur einen wahrend des Februaraufstandes an der Brucke umgekommenen Bundesheersoldaten Von seinen Eltern und Geschwistern Dem Gedenken unseres herzensguten Sohnes u BrudersAlois BuchingerAlpenjager im A J R 7 6 Komp welcher an dieser Stelle in treuer Ausubung seiner Soldatenpflicht i 19 Lebensj am 12 Feber 1934 um 15 h den Heldentod starb Von seinen Eltern und Geschwistern 1934 Die Brucke wurde 2016 abgerissen uber den Verbleib der Tafel ist nichts bekannt LinzKaplanhofviertelEisenhandstrasse 43 Gedenktafel fur einen wahrend des Aufstandes erschossenen Gendarmen Die Kreuzung lag im Feuerbrereich einer Stellung des Schutzbundes in der nahen Diesterwegschule 21 Am 12 Februar 1934 fand hier Prov Gendarm Josef Klausner im Strassenkampfe den Heldentod 1934 nbsp LinzSt Barbara Friedhof Sektor 33 Friedhofstrasse 1 In dem Heldenfriedhof genannten Sektor des Barbarafriedhofs befindet sich ein Denkmal fur Gefallene auf Seiten der Regierung wahrend des Februaraufstands und des Juliputsches Die Angehorigen von Bundesheer einerseits und Gendarmerie bzw freiwilligem Schutzkorps andererseits sind auf zwei Tafeln an den Seiten des Denkmals gelistet Tafel 1 Gefallen Februar 1934 Vom Alpenjager Reg Nr 7 Gefreiter Johann Fink Alpenjager Julius Agrill Alpenjager Alois Buchinger Alpenjager Franz Gfallner Alpenjager Franz Haslauer Alpenjager Johann Holler Alpenjager Josef Kalchmayr Alpenjager Otto Punzenberger Alpenjager Anton Trauner Von der Brigadeartillerieabteilung Nr 4 Vormeister Heinrich Krennbauer Kanonier Franz Kollmann Kanonier Alois Schiessl Vom Alpenjager Reg Nr 8 Oberleutnant Heinrich Nader Korporal Paul Eiselsberg Alpenjager Bruno Bognermayr Alpenjager Josef Mangl Alpenjager Leopold Rauscher Alpenjager Karl Schmid Alpenjager Josef Schmoller Vom Kraftfahrjager Baon Nr 3 Feldjager Rudolf Hofstatter Vom Alpenjager Reg Nr 9 Alpenjager Leo PlatzerJuli 1934 Tafel 2 Gefallen Februar 1934 Vom Landesgendarmeriekommando fur Oberosterreich Gend Rayonsinspektor Franz Huemer Prov Gendarm Josef Klausner Von der Bundes polizeidirektion Linz Pol Bez Inspektor Leopold Thaler Polizeiwachmann Johann Preiner Vom Freiwilligen Schutzkorps O O Ortsfuhrer Heinrich Pollhammer Zugsfuhrer Richard Bicfel Jager Johann Zehentner Juli 1934 1935 22 nbsp LinzSt Barbara Friedhof Sektor 16Friedhofstrasse 1 Grab von Anton Bulgari der infolge der Kampfe am Linzer Polygonplatz siehe dort am 22 Februar 1934 zum Tod durch den Strang verurteilt und am gleichen Tag hingerichtet wurde Anton Bulgari4 3 1877 22 2 1934Aus Gold das HerzDer Sinn aus Erz nbsp Linz bzw TraunStadtfriedhof Linz St Martin Seit Ende der 1940er Jahre gab es in Linz Uberlegungen eine Gedenkstatte fur die Opfer seitens der Aufstandischen des Februaraufstands anzulegen 1953 begann die Errichtung der von Fritz Fanta entworfenen und mit Reliefs von Walter Ritter geschmuckten Statte am Linzer Stadtfriedhof St Martin der sich knapp ausserhalb der Stadtgrenze befindet Die Sozialistische Partei Osterreichs SPO Bezirksorganisation Linz Stadt Den Opfern des 12 Feber 1934 die Sozialistische Partei Osterreichs 1954 nbsp LinzGebaude der Osterreichischen GesundheitskasseGruberstrasse 77 Der Gedenkstein befindet sich heute im neuen Gebaude der OGK er gedenkt zweier Angestellter der damaligen Allgemeinen Arbeiter und Angestelltenkrankenkasse die in den Tagen nach den Kampfen ihren am 13 Februar erlittenen Verletzungen erlagen Das Gebaude er Krankenkasse befand sich 1934 an einem anderen jedoch nahen Standort in der Betlehemstrasse 37 Der Vorstand und die Angestelltenschaft der Allgemeinen Arbeiter u Angestelltenkrankenkasse fur Oberosterreich In Erfullung ihrer Berufspflicht starben die Angestellten der Allgemeinen Arbeiterkrankenkasse fur Oberosterreich in LinzJohann Weiss am 14 Februar 1934 Franz Holzl am 26 Februar 1934an den Folgen der am 13 2 1934 vor dem Kassengebaude erhaltenen Verwundungen Wir ehren sie durch dauerndes Gedenken Der Vorstand und die Angestelltenschaft der Allgemeinen Arbeiter u Angestelltenkrankenkasse fur Oberosterreich LinzGasthaus Jagermayr am FreinbergRomerstrasse 98 Rund 100 Schutzbundler verteidigten das erhoht gelegene Gasthaus als mehrere Zuge Infanterie des Bundesheeres versuchten von der Schlosskaserne zum Turm XIII der Turmbefestigung Linz zu kommen der als Munitionslager diente Die Kampfe zogen sich bis zum Abend hin wobei die Soldaten laufend Verstarkung erhielten und sich auf der Gegenseite ebenso laufend Schutzbundler absetzten sodass bei deren Kapitulation nur noch 26 Mann ubrig waren 23 Die um die Freiheit kampfen sind noch nicht frei sie sind der Freiheit wurdig 12 Februar 1934 12 Februar 1984 1984 nbsp LinzGymnasium KornerschuleKornerstrasse 9 Nach einem Foto von 1983 war eine Gedenktafel fur den beim Aufstand gefallenen Soldaten Franz Haslauer in der Wand des Schulgebaudes eingemauert Sie wurde zu einem spateren Zeitpunkt durch den heutigen freistehenden Stein ersetzt Franz Haslauer Alp Jg Rg 7 gefallen bei den Unruhen des 12 II 1934 als Opfer der Pflicht LinzEhemaliges Hotel SchiffLandstrasse 36 Die Sozialdemokratische Partei hatte das Hotel 1920 erworben in den folgenden Jahren entwickelte es sich zu einem wichtigen Versammlungsort der Partei und des Republikanischen Schutzbundes Der Widerstand des MG Schutzen Rudolf Kunst gegen eine polizeiliche Durchsuchung war am 12 Februar 1934 die Initialzundung fur den gesamten Februaraufstand 24 12 Februar 1934 Den Opfern und Kampfern fur Freiheit und Recht zum Gedenken In diesem Haus gab Rudolf Kunst sein Leben fur die Demokratie Das ist es was aus allem alles macht dass es getan worden ist und so wird sich vielleicht die Geschichte nicht wiederholen Gertrude Stein nbsp LinzSaxingerstrasse Hafenviertel Gedenkstein fur einen beim Aufstand gefallenen Polizisten Der Stein befand sich ursprunglich auf Hohe der Hafenhalle 09 er wurde beim Hafenausbau an den derzeitigen Standplatz versetzt An der ursprunglichen Stelle befand sich ein Wachterhaus fur den provisorischen Flughafen wo der Polizist Dienst versah Hans Preiner Polizeiwachm Fiel hier am 12 Febr 1934 nbsp SteyrJosef Wokral Strasse Ennsleite Gedenkstein mit aufgesetzter Feuerschale im Park an der Ennsleite Die Sozialistische Partei Steyr Den Opfern des Februars 1934 Sie starben fur Freiheit und Recht Die Sozialistische Partei Steyr 1950 nbsp SteyrUrnenfriedhof am TaborTaborweg 8 Auf dem Urnenfriedhof befindet sich ein Denkmal fur die Opfer des Nationalsozialismus Auf einer seitlich angebrachten Gedenktafel wird ungeachtet des ortlichen und zeitlichen Rahmens der Opfer der Februarkampfe sowie der aus Steyr stammenden Opfer des Spanischen Burgerkrieges gedacht Im Februar 1934 gegen den Austrofaschismus gefallen bzw ermordet Ahrer Josef Buchmayr Hans Hawlicek Karl Maurer Heinrich Meierzedt Rudolf Hilber Gustav Valenta Franz Weiss Johann Predl Alfred Seitlinger Alois Schoppl Alois nbsp SteyrUrnenfriedhof am TaborTaborweg 8 Grab des hingerichteten Aufstandischen Josef Ahrer Sepp Ahrer1908 1934 25 nbsp SteyrUrnenfriedhof am TaborTaborweg 8 Grab des bei den Kampfen gefallenen Aufstandischen Gustav Hilber Gustav Hilber15 07 1909 13 2 1934Verteidiger der Demokratie und Opfer des 12 Februar 1934 nbsp SteyrUrnenfriedhof am TaborTaborweg 8 Grab des bei den Kampfen gefallenen Aufstandischen Johann Weiss Familie WeissJohann 3 6 1885 14 2 1934 nbsp SteyrJosef Ahrer Strasse In Steyr ist eine Strasse nach Josef Ahrer benannt 26 Verkehrsflache SteyrAugust Hilber Strasse In Steyr ist eine Strasse nach August Hilber benannt 27 Verkehrsflache SteyrKoloman Wallisch Strasse In Steyr ist eine Strasse nach Koloman Wallisch benannt 28 Verkehrsflache SteyrStrasse des 12 Februar In Steyr ist eine Strasse nach dem Beginndatum des Aufstandes benannt 29 Verkehrsflache Salzburg Bearbeiten kein Denkmal aufgelistet Steiermark Bearbeiten Gemeinde Wiener Grazer Bezirk und Ortlichkeit Beschreibung und Kontext Widmender Widmungstragerbzw Widmungstext Jahr der Errichtungund ggf Zerstorung BildBruck an der MurFriedhof an der Kirche St Ruprecht Bruck an der Mur war ein Zentrum des Aufstands in der Steiermark Am Friedhof St Ruprecht befindet sich ein grosses Denkmal fur 13 gefallene Mitglieder des Schutzbundes allen voran Koloman Wallisch Das Denkmal wurde am 20 Februar 1949 Jahrestag von Wallischs Hinrichtung im Zuge einer grossen Gedenkkundgebung enthullt An dieser nahmen neben den ehemaligen Kommandanten des Schutzbundes und Wiener Burgermeister Theodor Korner Vizekanzler Adolf Scharf sowie sozialistischen Landes Bundes und Gemeindepolitikern auch Wallischs Witwe Paula Wallisch teil 30 Den Verteidigern der Demokratie und Opfern des 12 Februar 1934 Wallisch Koloman Bleiweiss Sepp Brunner Karl Fleck Gustl Hahn Hans Hemmer Leo Kohlfurst Karl Linhart Sepp Neubauer Max Oswald Otto Rechberger Franz Sommersgutter Rudolf Winter Rupert 1949 nbsp Bruck an der MurKoloman Wallisch Platz Der Brucker Hauptplatz wurde unmittelbar nach Kriegsende 1945 von Adolf Hitler Platz zu Ehren des 1934 hingerichteten Politiker Koloman Wallisch umbenannt Seit 2006 befindet sich am Haus Nummer 14 eine Gedenktafel fur Wallisch 31 Stadtgemeinde Bruck an der Mur 31 Koloman Wallisch 1889 1934 Arbeiterfuhrer in Bruck Abgeordneter zum Landtag und Nationalrat 32 1945 nbsp Bruck an der MurKoloman Wallisch Gedenkweg Von Bruck aus fuhrt ein Gedenkweg nach Suden durch den Utschgraben auf den Brucker Hochanger 2004 wurden 12 Informationstafeln entlang des Weges aufgestellt die die politischen und sozialen Umstande der damaligen Zeit den Verlauf des Aufstandes und die Biographien der wichtigsten Akteure vermitteln Der Weg zeichnet in vereinfachter Form Wallischs Fluchtweg infolge der Niederschlagung der Aufstandes nach 2022 wurden die Tafeln erneuert 33 AGKW Aktionsgemeinschaft Koloman Wallisch ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus Zwolf Informationstafeln 2004 nbsp Bruck an der MurHochanger Schutzhaus Der Brucker Hochanger und die umliegenden Berge waren nach der Niederschlagung des Aufstandes das Ruckzugsgebiet von Kolomann Wallisch und anfanglich rund 400 Unterstutzern Am Schutzhaus nahe dem Gipfel erinnert eine Gedenktafel an ihn Die SPO Bezirksorganisation Bruck Mur In Erinnerung an unseren unvergesslichen Koloman Wallisch 28 2 1889 der im Feber 1934 fur Freiheit und Demokratie sein Leben gab Im Gedenkjahr 100 Jahre Sozialdemokratie 1889 1989 Die SPO Bezirksorganisation Bruck Mur 1989 nbsp Bruck an der MurBrucker Hochanger Blasmoaralm In der sogenannten Blasmoaralmhutte versteckten sich wahrend des Februaraufstands Paula Wallisch die Parteifunktionarin Maria Fertner und Angehorige des Schutzbundes AGKW Aktionsgemeinschaft Koloman Wallisch Schwerer zu tragen als die Trauer ist die Sorge Zum Gedenken an Paula Wallisch Bruck 1934 2002 AGKW 2002 nbsp Frohnleiten Pernegg an der MurEntlegener namenloser Bergsattel an der Gemeindegrenze Das sogenannte Gendarmeriekreuz wurde 1934 im Gedenken an einen Gendarmen und ein Mitglied des freiwilligen Schutzkorps errichtet die auf der Suche nach fluchtigen Anhangern Koloman Wallischs von diesen erschossen wurden 1994 wurde die Gedenkstatte erneuert Hier gefallen furs Vaterland am 14 Februar 1934 Johann Puschnig Gend Ray Insp Johann Buttinger Gend Assistenzmann 1934 nbsp Graz EggenbergKarl Morre Strasse 32 Am ehemaligen Konsum Gebaude befindet sich ein Gedenkstein SPO Anlasslich der 50 Wiederkehr der Februar Ereignisse des Jahres 1934 den Opfern zum Gedenken 1984 nbsp Graz LendFrobelschule und Friedenspark Am Frobelpark 1 3 Wahrend des Aufstands gab es heftige Kampfe im Umfeld der Schule wobei die Fassade des Turnsaals einige Einschusslocher davontrug Diese blieben bis zu einer Renovierung 1995 sichtbar Im Zuge dieser Sanierungsmassnahme wurden sie nicht uberputzt sondern durch den Kunstler Richard Kriesche mit Metall ausgegossen und mit einer bald wieder deaktivierten Klanginstallation erganzt Eine kleine Parkanlage gegenuber der Schule tragt im Gedenken an den Februaraufstand den Namen Friedenspark 34 Kunstwerk und Parkanlage 1995 nbsp Graz LendEuropaplatz Auf einer Grunflache sudlich des Hauptbahnhofes schuf der Kunstler Gerhardt Moswitzer sein Mahnmal zur Erinnerung an die Ereignisse im Jahre 1934 aus verschiedenfarbigen Stahlstelen 35 1934 1984Wir haben gelernt miteinander zu leben 1984 nbsp Graz LendVolkshochschule Hans Resel Gasse 6 Im Eingangsbereich der Volkshochschule befindet sich eine Gedenktafel fur Koloman Wallisch 2007 wurde eine Tafel fur den in Graz hingerichteten Josef Stanek s u hinzugefugt Versprecht mir dass Ihr tapfer bleibt und durchhaltet Es lebe die Sozialdemokratie Freiheit 1889 19 Februar 1934Koloman Wallisch 1989Graz LendVolkshochschule Hans Resel Gasse 6 Im Eingangsbereich der Volkshochschule befindet sich neben einer alteren Gedenktafel fur Koloman Wallisch s o eine Gedenktafel fur den in Graz hingerichteten Josef Stanek In dankbarer Erinnerung an den Sekretar der Arbeiterkammer Josef Stanek 1883 1934Josef Stanek war fur die Arbeiterbewegung in der Gewerkschaft der Arbeiterkammer und in der Sozialversicherung tatig Nach dem fehlgeschlagenen Aufstand der Demokraten gegen die austrofaschistische Diktatur wurde er zum Tode verurteile und am 17 2 1934 hingerichtet Fur Freiheit und Recht 2007Graz GriesZentralfriedhof Graz Triester Strasse 164 In einem als Soldatenfriedhof gewidmeten Abschnitt des Grazer Zentralfriedhofes befindet sich ein Denkmal fur die Opfer des Jahres 1934 auf Seiten der Staatsmacht Auf einer grossen zweiteiligen Tafel werden 38 Namen gelistet 13 kleinere Platten am Boden davor sind je einem Verstorbenen gewidmet Von diesen kommen alle bis auf zwei auch auf der grossen Tafel vor sodass das Monument insgesamt 40 Individuen listet Funf davon Titz Weimann Mladencsich Janisch Tiefenbacher sind Opfer des Juliputsches 36 die restlichen 35 kamen beim Februaraufstand ums Leben In einem zeitgenossischen Bericht ist hingegen von insgesamt 73 Namen die Rede 37 Das dankbare Vaterland Zentrale Inschrift Den im Jahre 1934 gefallenen Helden der Pflicht das dankbare Vaterland Grosse Tafel Bundesheer 1 Leo Platzer Alpenjg A J R Nr 9 2 Josef Eibinger Alpenjg A J R Nr 9 3 Valentin Pojer Alpenjg A J R Nr 9 4 Hermann Klapfer Alpenjg A J R Nr 10 Bundesgendarmerie 1 Roland Grass Gend Stabsrittmeister 2 Johann Hobel Gend Bezirksinsp 3 Urban Tiefenbacher Gend Bezirksinsp 4 Alexander Mayer Gend Revierinsp 5 Franz Titz Gend Revierinsp 6 Josef Weimann Gend Revierinsp 7 Josef Janisch Gend Rayonsinsp 8 Johann Puschnig Gend Rayonsinsp 9 Hermann Wieser Gend Rayonsinsp 10 Franz Huemer Gend Rayonsinsp 11 Rudolf Stromberger Gend Rayonsinsp 12 Johann Kock Gend Rayonsinsp 13 Karl Mussger Gend Patroiull Leiter 14 Josef Farber Gendarm 15 Josef Gegendorfer Gendarm 16 Peter Mladencsich Gendarm 17 Johann Gartler Gendarm Aspirant Bundespolizei 1 Franz Waltl Pol Bezirksinsp 2 Franz Fleck I Pol Bezirksinsp 3 Johann Unger Pol Revierinsp 4 Heinrich Kriegl Krim B Revierinsp 5 Karl Kelz Pol Wachmann 6 Berhold Langer Pol Wachmann Freiw Schutzkorps Heimatschutz 1 Anton Zmugg Komp Komdt 2 Max Diermayer Komp Komdt Stellv 3 Emil Haslauer Zugskomdt 4 Ferdinand Zoller Zugskomdt 5 Johann Buttinger Zugsfuhrer 6 Johann Niko Gruppenfuhrer 7 Rudolf Pogatschnig Gruppenfuhrer 8 Ludwig Polz Gruppenfuhrer 9 Jakob Wilding Gruppenfuhrer Stellv 10 Alois Anner Schutzkorpsm 11 Franz Fest Schutzkorpsm Separate kleine Tafeln Johann Fuchs Schutzkorp Johann Buttinger Heimatschutz Johann Wurger Heimatschutz Karl Kelz Pol Wachm Berthold Langer Pol Wachm Heinrich Kriegl Krim Rev Insp Johann Unger Pol Rev Insp Franz Waltl Pol Bez Insp Franz Flecki Pol Bez Insp Hermann Klapfer Alpenjager Alp Jag Rgt 10 Josef Eibinger Alpenjager Alp Jag Rgt 9 Valentin Poier Alpenjager Alp Jag Rgt 9 Josef Gegendorfer Gendarm 1935 37 nbsp Graz GriesZentralfriedhof Graz Triester Strasse 164 Am Grab des 1934 hingerichteten Gewerkschaftsfunktionars Josef Stanek werden regelmassig Kranzniederlegungen abgehalten Josef Stanek26 5 1883 17 2 1934 nbsp JagerbergPfarrkirche Jagerberg Links neben dem Eingang der Kirche befindet sich eine Gedenktafel fur den aus der Ortschaft stammenden Gendarmerie Rayons Inspektor Johann Puschnigg Er kam am 14 Februar bei einem Feuergefecht mit fluchtigen Aufstandischen im Gleinalmgebiet siehe Gendarmeriekreuz ums Leben Die Tafel wurde 2004 restauriert 38 1934 Kapfenberg12 Februar Strasse Die Industriestadt Kapfenberg war ein weiteres Zentrum der Kampfe in der Steiermark 1947 wurde eine Strasse im Zentrum nach dem Beginndatum des Aufstands benannt 39 Verkehrsflache 1947KapfenbergKoloman Wallisch Platz Der Kapfenberger Hauptplatz wurde 1945 im Gedenken an Koloman Wallisch benannt 40 Verkehrsflache 1945 nbsp KapfenbergAnton Buchalka Strasse Anton Buchalka war infolge der Februarkampfe zu einem Jahr Kerker verurteilt worden In den Folgejahren war er unter anderem Anfuhrer einer kommunistischen Widerstandsgruppe in Kapfenberg Buchalka wurde 1941 in Berlin Plotzensee hingerichtet die Strassenbenennung in Kapfenberg erfolgte 1945 41 Verkehrsflache 1945KapfenbergAnton Paar Siedlung Die Anton Paar Siedlung ist nicht etwa nach dem Grazer Unternehmen Anton Paar sondern seit 1955 nach dem Malergehilfen Anton Paar benannt der 1934 nahe dem Kapfenberger Schlossberg ums Leben kam 39 Verkehrsflache 1955KapfenbergHaus der Begegnung 12 Februar Strasse 6 Im ehemaligen Kapfenberger Volksheim gibt es eine Gedenktafel die unter anderem an die Ereignisse des Februar 1934 erinnert 1934 wahrend des Februaraufstandes geistiges Zentrum des Republikanischen Schutzbundes Bei Kampfhandlungen im Februar 1934 sterben in Kapfenberg Anton Paar und Julius Tkalec In Bruck an der Mur wird der Kapfenberger Rupert Winter erschossen Den Opfern zum Gedenken 2007 nbsp LeobenKoloman Wallisch Platz und Denkmal 1945 wurde im Innenhof des Leobener Kreisgerichts in welchem Koloman Wallisch gehangt worden war eine Gedenktafel angebracht Im Zuge des Umbaus des Gebaudekomplexes Einkaufszentrum LCS wurde die Tafel in ein neu errichtetes Denkmal integriert und der Platz vor dem Osteingang des Einkaufszentrums nach Wallisch benannt 42 Kolomann Wallisch1889 1934Ewig ist die Revolution und unsterblich ihr Martyrer 2008 in heutiger Form nbsp Proleb In der Gemeinde soll sich ein Gedenkstein fur Koloman Wallisch befinden SPO 1984Sankt Michael in Obersteiermark12 Februar Strasse In der Gemeinde ist eine Strasse nach dem Beginndatum des Aufstandes benannt 43 Verkehrsflache Tirol Bearbeiten Gemeinde Wiener Grazer Bezirk und Ortlichkeit Beschreibung und Kontext Widmender Widmungstragerbzw Widmungstext Jahr der Errichtungund ggf Zerstorung BildWorglBahnhofstrasse Bahnhofsvorplatz Hier befindet sich ein Gedenkstein der auch an den Februaraufstand erinnert Die genannten Personen sind ein im antifaschistischen Widerstand tatiges Ehepaar Alois Brunner beteiligte sich auch am Februaraufstand das im Gefangnis Munchen Stadelheim hingerichtet wurde 44 SPO Tirol Freiheit Gerechtigkeit Demokratie 1934 1984Den Opfern im Kampf gegen den Faschismus SPO Tirol 12 Februar 1984 Alois Brunner 9 9 1943 Josefa Brunner 9 9 1943 1984 nbsp Vorarlberg Bearbeiten kein Denkmal aufgelistet Wien Bearbeiten Gemeinde Wiener Grazer Bezirk und Ortlichkeit Beschreibung und Kontext Widmender Widmungstragerbzw Widmungstext Jahr der Errichtungund ggf Zerstorung BildInnere StadtZentralfeuerwache der Berufsfeuerwehr WienAm Hof 10 Das Denkmal fur die vom Faschismus ermordeten Feuerwehrmanner ehrt sechs gefallene Widerstandskampfer mit Bezug zur Feuerwehr darunter Georg Weissel als Opfer des Februar 1934 Feuerwehr der Stadt Wien Den treuen Kampfern gegen faschistische Gewaltherrschaft Ing Georg Weissel 15 2 1934 Feuerwehr der Stadt Wien 1947 1947 nbsp Innere StadtParlamentsgebaude Tor IVDr Karl Renner Ring Gedenktafel fur Koloman Wallisch anlasslich seines 100 Geburtstages 45 SPO 45 Koloman WallischAbgeordneter zum Nationalratgeboren 1889 hingerichtet 1934Er starb fur seine Gesinnung 1989 45 nbsp Innere StadtRathauspark gegenuber Cafe Landtmann Universitatsring 4 Es handelt sich um eine freistehende 250 cm hohe Gedenkstele die von den Ereignissen rund um den Februaraufstand berichtet 46 International Conference of Labour and Social History und Bund Sozialistischer Freiheitskampfer 46 Mehrere Texte und Bilder zu den Geschehnissen 1934 Volltext siehe hier 2017 nbsp LeopoldstadtLeopoldskircheAlexander Poch Platz 6 Marmorne Gedenktafel fur zwei getotete Beamte des Polizeikommissariats Leopoldstadt im linken Flugel des Hauptschiffes Gewidmet v d Geschaftsleuten d Karmelitermarktes Den Helden treuer Pflichterfullung des Poliz Koates LeopoldstadtMathias Wallner Krim Rev Insp gefallen 13 II 1934Rudolf Horst Polizei Wachm gefallen 13 II 1934bei der Bekampfung der Februar Revolte 1934 Gewidmet v d Geschaftsleuten d Karmelitermarktes 1934 Vermutlich bei einem Luftangriff 1945 zerstort oder abhandengekommen LandstrasseBetriebsbahnhof ErdbergKappgasse 1 Bis 1991 am Direktionsgebaude in IV Wieden Favoritenstrasse 9 47 Gedenktafel fur 42 politische Opfer der Verkehrsbetriebe heute Wiener Linien in den Jahren 1934 bis 1945 darunter zwei Opfer der Februarkampfe Personalvertretung der Wiener Verkehrsbetriebe 47 Euer Opfer fur Osterreichs Freiheit und Demokratie bleibt immerwahrende Mahnung Muck JohannNagy Franz 1953 nbsp MargaretenGebaude der Magistratsabteilung 48Einsiedlergasse 2 Gedenktafel fur funf Personen wohl mit Bezug zur Magistratsabteilung 48 Abfallwirtschaft Strassenreinigung und Fuhrpark Darunter zwei Personen mit Jahresangabe 1934 Die Tafel wurde fruhestens 2014 erneuert und dabei ein Schreibfehler Hampert statth Hamperl korrigiert der genannte Hohann Hlavaty ist nicht sicher als Beteiligter der Februarkampfe belegt Gefallen fur Freiheit und Recht Johann Hamperl 1934 Johann Hlavaty 1934 nbsp MargaretenReumannhofMargaretengurtel 100 110 Der Gemeindebau war 1934 ein Hauptstutzpunkt des Republikanischen Schutzbundes und entsprechend umkampft Die Tafel ist Teil des Denkmals fur Burgermeister Jakob Reumann Hier im Reumannhof verteidigten am 12 Februar 1934 Sozialdemokraten die Demokratie gegen den Faschismus 1984 nbsp AlsergrundGeorg Weissel Heim Studentenheim Saulengasse 18 Sgraffito mit flankierendem Text auf zwei Gedenktafeln Der Feuerwehrkommandant und Schutzbundfuhrer Georg Weissel wurde am 15 Februar 1934 hingerichtet Das nach ihm benannte Wohnheim wird vom Verein Wirtschaftshilfe der Arbeiterstudenten Osterreichs gefuhrt 48 Aus dem Abschiedsbrief Weissels Unsere Sache wird doch siegen Ich sterbe nicht umsonst Als Fuhrer der akademischen Legion zum Tod verurteilt am 15 2 34 1950 nbsp AlsergrundVotivkircheRingstrasse Rooseveltplatz Gedenktafel fur Angehorige des Osterreichischen Heimatschutzes neben dem linken Seiteneingang der Votivkirche Laut einem zeitgenossischen Bericht enthullte Emil Fey 1935 eine Gedenktafel mit den Namen der 27 im Februar 1934 gefallenen Heimatschutzer 49 Die heute bestehende Tafel muss das Resultat einer spateren Erneuerung sein sie listet in zwei einheitlichen symmetrisch angelegten Spalten insgesamt 38 Namen aus den Jahren 1929 bis 1936 darunter 28 Gefallene des Jahres 1934 davon allerdings nur 18 mit Todesdatum im Februar Wr Heimatschutzbataillon No 10 Bezirksgruppen I VI VII und VIII Fur Heimat und Volk Vom Wiener Heimatschutz haben ihrem Eide getreu ihr Leben zum Opfer gebracht 13 2 1934 Dykast Josef13 2 1934 Felgenhauer Franz13 2 1934 Haider Franz13 2 1934 Hobler Bernhard13 2 1934 Holler Karl13 2 1934 Kramlinger Leopold13 2 1934 Kreuz Theodor13 2 1934 Ortner Heinrich13 2 1934 Pfanzelt Johann13 2 1934 Pretsch Karl13 2 1934 Schnaubelt Josef13 2 1934 Scherzer Gustav13 2 1934 Summerauer Ernst13 2 1934 Tjuka Erich13 2 1934 Valenta Adalbert13 2 1934 Wolfram Ludwig22 2 1934 Chitil Heinrich26 2 1934 Wessely Karl Zur Ehre und zum Gedachtnis den toten Helden gewidmet 1935 Offenbar spater erneuert letzter Eintrag 8 4 1936 im selben Jahr Aufgehen der Heimwehren in der Vaterlandischen Front nbsp FavoritenAhornhof Teil des George Washington Hofs Koglergasse 11 Gedenktafel in Erinnerung an die Kommandostelle des Republikanischen Schutzbundes Wahrend der Februarkampfe versuchten Otto Bauer und Julius Deutsch von hier aus das Geschehen zu steuern was jedoch kaum gelang 50 Sozialistische Partei Osterreichs In den Februartagen 1934 wahrend des Kampfes fur die Demokratie in Osterreich befand sich hier die Kommandostelle des Republikanischen Schutzbundes Von hier aus ging Otto Bauer in das Ausland um den Kampf fur die Freiheit weiterzufuhren Er starb am 4 Juli 1938 in Paris Sozialistische Partei Osterreichs Februar 1974 1974 nbsp FavoritenAnkerbrot FabrikAbsberggasse 35 Gedenktafel fur vier Angestellte der bedeutenden Ankerbrot Fabrik von denen einer im Februar 1934 als Unbeteiligter am Weg zur Nachtschicht erschossen wurde Arbeiter Angestellte und Betriebsleitung der Ankerbrotfabrik 51 Als unerschrockene Vorkampfer starben sie den Henkertod fur Osterreichs FreiheitAlexander Scheck geboren 27 12 1886 erschossen 13 2 1934 Ihre Aufopferung soll und muss uns stets Mahnung sein im Kampf fur ein freies Osterreich 1946 nbsp FavoritenPfarrkirche St Johann EvangelistKeplerplatz Gedenktafel fur zwei bei den Februarkampfen getotete Beamte der Sicherheitswacheabteilung Favoriten Gewidmet von den S W Beamten der Abtlg Favoriten In getreuer Pflichterfullung fur das Vaterland starben den Heldentod bei der Niederwerfung der Februarrevolte 1934 die Beamten der Sicherheitswacheabteilung Favoriten Rupert Wallner Pol Ray Insp geb 20 III 1888 gefallen am 14 II 1934 in Floridsdorf Franz Schuster Pol Ray Insp geb 31 VII 1899 gefallen am 13 II 1934 in Favoriten Gewidmet von den S W Beamten der Abtlg Favoriten 1934 Nicht mehr vorhanden Verbleib unbekannt SimmeringDr Franz Klein HofGrillgasse 42 Gedenktafel fur zwei in unmittelbarer Nahe verstorbene Aufstandische SPO Simmering In unmittelbarer Nahe gaben Franz Mayer und Johann Zabinsky ihr Leben Sie starben fur die Rechte der Arbeiter und fur Osterreichs Demokratie SPO Simmering nbsp SimmeringFeuerhalle Simmering Urnenhain Abteilung 8 Ring 1 Gruppe 1 Gemeinschaftsgrab fur acht Februaropfer Familie Zehrer Maria Viktor sen Viktor jun gemeinsamer Suizid Theodor Titze Johann Zabinsky Franz Schweinberger Josefine Rathschopf und Johann Simrath Die Urnen aus den ursprunglichen Einzelgrabern wurden in diesem Grab zusammengefasst Opfer des 12 Februar von 1934Zehrer Titze Zabinsky Schweinberger Ratschopf Simrath 1998 fruhestens in diesem Jahr Umbettung geplant nbsp SimmeringFeuerhalle Simmering UrnenhainAbteilung 3 Ring 3 Gruppe 3 Nr 26 Ehrengrab fur Karl Munichreiter den am 14 Februar 1934 hingerichteten Gruppenfuhrer des Republikanischen Schutzbundes und seiner Familie Familie MunichreiterKarl 14 Feber 1934 nbsp SimmeringFeuerhalle Simmering UrnenhainGruppe E4 Ehrengrab fur Emil Swoboda am Grabstein Svoboda den am 16 Februar 1934 hingerichteten Gruppenfuhrer des Republikanischen Schutzbundes Emil Svoboda15 5 1898 16 2 1934 nbsp SimmeringWiener ZentralfriedhofGruppe 71F Nr 1 33A Nach den Februarkampfen wurde am Zentralfriedhof dieses Denkmal als Grabbezirk fur Opfer auf Seiten der Exekutive errichtet es wurde nach dem Juliputsch zu Ehren von sechs weiteren Gefallenen erweitert Die Tafel zu Fussen der Statue listet Namen und Dienstzugehorigkeit von 62 Personen auf die mehrheitlich auch einen separaten Grabstein am Gelande haben Der Entwurf fur das Denmal stammt von Norbert Schlesinger die Einweihung erfolgte an Allerheiligen des Jahres 1935 52 Das dankbare Vaterland Den im Jahre 1934 gefallenen Helden der Pflicht das dankbare Vaterland PolizeiJohann Ableitinger Polizeimajor Viktor Friedrich Polizeistabsrittmeister Johann Ludwig Polizeistabsrittmeister Anton Hurtl Polizeibezirksinspektor Josef Garntner Gartner Polizeirevierinspektor Friedrich Stepanek Polizeirevierinspektor Ernst Cenek Polizeirayonsinspektor Johann Gross II Polizeirayonsinspektor Georg Holzer Polizeirayonsinspektor Heinrich Kainz II Polizeirayonsinspektor Johann Peuker II Polizeirayonsinspektor Leopold Pichker II Polizeirayonsinspektor Josef Prassnik Polizeirayonsinspektor Josef Schiel Polizeirayonsinspektor Franz Schuster V Polizeirayonsinspektor Johann Steinhuber Polizeirayonsinspektor Rupert Wallner Polizeirayonsinspektor Franz Westermayer Polizeirayonsinspektor Anton Tatzber Tazber Polizeioberwachmann Konrad Axmann Polizeiwachmann Franz Brunner III Polizeiwachmann Josef Cerny III Polizeiwachmann Leopold Diestl Distl Polizeiwachmann Rudolf Horst Polizeiwachmann Josef Muhlecker Polizeiwachmann Matthias Mathias Wallner KriminalrevierinspektorBundesheerRudolf Gieb Hptm K F I 4 Josef Stitz Stbs Feuerw B A A 3 Karl Moser Korp Pion B 2 Leopold Lenz Gefr I R 5 Josef Gabriel Fj K F I B 4 Rudolf Hofstatter Fj K F I B 3 Ferdinand Leonhartsberger Fj K F I B 4 Freiwilliges SchutzkorpsEugen Drechsler Hauptmann Theodor Kreutz Kreuz Oberleutnant Erich Tjuka Kokmdt Josef Dykast Franz Felgenhauer Franz Heider Haider Bernhard Hobler Karl Holler Leopold Kramlinger Franz Mickl Heinrich Ortner Johann Pflanzelt Karl Pretsch Gustav Scherzer Josef Schnaubelt Ernst Summerauer Adalbert Valenta Karl Wessely Wesely Ludwig Wolfram Ostmarkische Sturmscharen Franz Kmetty Kmeity Heinrich Seidler Josef Schweitzer Schweizer 1935 nbsp SimmeringWiener ZentralfriedhofGruppe 28 Reihe 36 Dieses Denkmal fur die zivilen Opfer Personen die nicht Teil der Exekutive waren des Februaraufstandes wurde 1984 von Leopold Grausam jun gestaltet Es wurde in unmittelbarer Nahe eines Bereiches errichtet in dem zwischen 20 Februar und 9 Marz 1934 131 Personen bestattet wurden Die Annahme dass es sich dabei um 131 zivile Opfer des Februaraufstands handelt scheint aber ein Trugschluss zu sein Im Graberbuch des Friedhofes befindet sich eine wohl nach 1945 hinzugefugte Liste die 16 Personen als Opfer des 12 Februar 1934 benennt Judex Franz Menschik Johann Koch Jakob Kamenik Josef Berger Johann Stocker Gustav Toth Alexander Lakomy Alfons Vanek Josef Schwab Johann Herzog Anton Brockl Josef Wondra Franz Lenker Marie Kreuschitz Johann Nerad Franz Laut Kurt Bauer konnen die ersten acht davon sicher als Februaropfer gelten bei zwei weiteren Schwab und Vanek lasst der Totenschaubericht zumindest den Schluss zu Das Monument selbst nennt keine Namen 12 Februar 1934Niemals vergessenDen Kampfern und Opfern fur ein demokratisches Osterreich 1984 nbsp SimmeringWiener ZentralfriedhofGruppe 41 H Nr 1 Das Mahnmal fur die Opfer fur ein freies Osterreich 1934 1945 Mahnmal der Stadt Wien wurde von Fritz Cremer Wilhelm Schutte und Margarete Schutte Lihotzky gestaltet und 1948 eingeweiht Stadt Wien Den Opfern fur ein freies Osterreich 1948 nbsp SimmeringWiener ZentralfriedhofGruppe 87 Reihe 40 Nr 36 Das Grab der Familie Mayer wird aufgrund des Februaropfers Franz Mayer von der Stadt Wien als Ehrengrab gefuhrt 53 der Grabstein selbst ist aber aussagelos Familie Mayer und Eltern nbsp SimmeringWiener ZentralfriedhofGruppe 87 Reihe 42 Nummer 12 Das Ehrengrab des Schutzbundfuhrers Georg Weissel und seiner Frau wurde 1948 mit dem heute bestehenden Grabstein versehen 54 Die Inschrift Ein Stein unter Steinen im Aufbau der Menschheit befand sich bereits am Vorganger des heutigen Steins Weissl Witwe musste eine Strafzahlung leisten weil sie der Anordnung zu deren Entfernung nicht fristgerecht nachgekommen war 55 Gewerkschaft der Gemeindebediensteten 54 Georg Weissel Ob Koar d Feuerwehr d Stadt Wien Ing Weissel opferte sein junges Leben fur eine bessere Welt Ein Stein unter Steinen im Aufbau der Menschheit Er Starb fur die Freiheit am 13 Februar 1934 1948 in heutiger Form Vorganger wohl 1934 nbsp MeidlingMeidlinger FriedhofUrnengraber Das Mahnmal in einen Bezirk fur Urnengraber des Meidlinger Friedhofs wurde 1954 errichtet wobei nur zwei Namen genannt waren 2014 wurde es um zwei seitliche Tafeln erweitert die insgesamt weitere 14 Namen von Opfern mit Bezug zu Meidling nennen Die Zusatztafeln sind mit einigen Fehlern behaftet Der Name Franz Sitter taucht ungeklarterweise doppelt auf Josef Holas stammte eigentlich aus Penzing Alexander Scheck aus Margareten Heinrich Chitil war weder Sozialdemokrat noch Februaropfer sondern ein Mitglied der Heimwehr das am 23 Februar 1934 durch einen Unfall starb Ein Heinrich Eidler ist nicht als Februaropfer bekannt wohl aber taucht ein Sturmscharmann Heinrich Seidler am Denkmal fur Opfer auf Seiten der Exekutive am Zentralfriedhof auf Die Sozialisten Meidlings Vordere Tafel Den Opfern des Februar 1934Karl Schwarz Karl SchittraEhre ihrem Angedenken Die Sozialisten Meidlings Tafel links Josef Holas Katherina Konwicka Franz Lakomy Arthur Schimann Edith Ullsperger Rosa Schmidt Gustav Stocker Tafel rechts Josef Benesch Irma Lindner Alexander Scheck Franz Sitter Heinrich Eidler Franz Sitter Heinrich Chitil 1954 2014 erweitert nbsp MeidlingEdelsinnstrasse 8 Das Denkmal bezieht sich auf die ehemals in der Koppreitergasse 5 befindliche Strassenbahnremise Es nennt die Namen von vier wahrend des Zweiten Weltkrieges ermordeten Mitgliedern der dortigen Widerstandsgruppe bezieht sich in seiner Inschrift aber auch auf die Februarkampfe Opfer aus dieser Zeit sind dort nicht bekannt Der genannte 21 Februar 1945 ist das Datum eines Luftangriffs der Alliierten 56 Unsterbliche Opfer 1934 1945 Sie sanken dahin Den Opfern des 21 Februar 1945 und den Gefallenen des Krieges 1949 56 nbsp MeidlingMax Opravil HofWienerbergstrasse 12 Eibesbrunnergasse 1 Max Opravil kampfte wahrend des Februaraufstands als Kommandant des Schutzbundes in Meidling Er uberlebte den Aufstand und die Zeit des Nationalsozialismus 1975 wurde die Wohnanlage zu Ehren des 1971 verstorbenen benannt Sein Wirken im Februaraufstand wird als Fliesstext auf einer jungeren Zusatztafel thematisiert die auf Initiative des Bundes Sozialistischer Freiheitskampfer angebracht wurde 57 Max Opravil 1896 1971 Landtagsabgeordneter und Gemeinderat der Stadt Wien von 1945 bis 1964 Obmann der Wiener Naturfreunde Bezirksobmann der S P O MeidlingWien im Mai 1975 1975 nbsp HietzingGoldmarkplatz 1 1984 wurde hier ein Denkmal fur Karl Munichreiter errichtet Die Gestaltung oblag Edmund Reitter 58 Als Datum von Munichreiters Hinrichtung ist anstelle des 14 Februars falschlicherweise der 15 angegeben SPO Hietzing 58 Karl Munichreiter geboren 27 9 1891 hingerichtet 15 2 1934 Er opferte sein Leben fur Freiheit und Demokratie in Osterreich Niemals vergessen 1984 nbsp PenzingBlathofRottstrasse 1 Linzer Strasse 128 Die 1925 fertiggestellte Wohnanlage wurde 1948 zu Ehren von Ferdinand Blat benannt 59 Ferdinand BlatMitglied des Republikanischen Schutzbundes und der Sozialdemokratischen Partei Osterreichs geboren am 17 Oktober 1888 gefallen am 12 Februar 1934 1948 nbsp PenzingKirche am SteinhofKlinik Penzing Gedenktafel fur zwei wahrend des Februaraufstandes am Klinikgelande gefallene Polizeibeamte Gewidmet von den Angestellten der Wiener Landes Heil und Pflegeanstalt am Steinhof Laut Kurt Bauer Gewerkschaft der christlichen Gemeindeangestellten Dem Gedenken der am 12 Februar 1934 in treuer Erfullung ihrer Dienstpflicht in dieser Anstalt gefallenen Sicherheitswachebeamten Revier Inspektor Josef Gartner Rayons Inspektor Josef Prassnik Gewidmet von den Angestellten der Wiener Landes Heil und Pflegeanstalt am Steinhof 1934 Nicht mehr vorhanden Verbleib unbekannt PenzingKommandogebaude General KornerHutteldorfer Strasse 126 Im Eingangsbereich des Gebaudes befindet sich seit 1929 eine Gedenktafel fur gefallene Absolventen der hier einst stationierten k u k Kadettenschule 1936 wurde eine Zusatztafel fur drei 1934 gefallene Absolventen angebracht Errichtet von den Kameraden und Angehorigen Gefallen in schwerster Pflichterfullung 1934 die einstigen Zoglinge 1917 Kreuz Theodor Oblt 1918 III Stepanek Friedrich Pol Rev Insp 1918 II Grass Roland Gend Stabs Rtm Errichtet von den Kameraden und Angehorigen 1936 1936OttakringStandort des ehemaligen ArbeiterwohnheimsKreitnergasse 29 33 Das 1907 eroffnete Arbeiterwohnheim war ein wichtiges Veranstaltungs und Kulturzentrum der Sozialdemokratie Das Haus wurde bei seiner Ersturmung durch Regierungstruppen am 12 Februar durch Granaten beschadigt und anschliessend zum Abriss freigegeben 1936 wurde ein neues Wohnhaus fertiggestellt an dessen Fassade heute eine Gedenktafel an der Vorgangerbau erinnert Sozialistische Partei Osterreichs Bezirksorganisation OttakringBund Sozialistischer Freiheitskampfer Ottakring Am 12 Februar 1934 verteidigten hier im fruheren Ottakringer Arbeiterheim Angehorige des Republikanischen Schutzbundes die Verfassung und die Freiheit der Republik Osterreich Im Gedenken Sozialistische Partei Osterreichs Bezirksorganisation OttakringBund Sozialistischer Freiheitskampfer Ottakring nbsp OttakringOttakringer Friedhof Ehrengrab des Februarkampfers Ferdinand Blat und weitere Personen Ferdinand Blat17 10 1888 12 2 1934 nbsp OttakringOttakringer Friedhof Ehrengrab von Ida Sever und ihrem Gatten dem Wiener Politiker und 1919 20 Niederosterreichischen Landeshauptmann Albert Sever Ida Sever s u kam 1934 durch den Beschuss des Arbeiterwohnheims Ottakring s o ums Leben Albert Sever Meiner lieben guten Gattin und Kameradin Ida Sever11 1 1872 12 2 1934 1934 nbsp OttakringSeverhofMaroltingergasse 56 58 Gedenktafel fur Albert und Ida Sever an dem 1949 zu ihrem Gedenken umbenannten Gemeindebau Albert Sever Reichsratsabgeordneter Nationalrat und Landeshauptmann von Niederosterreich 1867 1942Ida Sever Opfer der Februarkampfe 1873 1934 1949 nbsp HernalsHolyhofEcke Graffergasse 5 Heigerleinstrasse 104 Halirschgasse 21 Gedenktafel fur den Sozialdemokraten Leopold Leo Holy an dem nach ihm benannten Gemeindebau Er war im nahegelegenen Turkenritthof beim Zusammenstoss mit der Kriminalpolizei ums Leben gekommen Sozialdemokratische Partei Leo Holy Mitglied des Republikanischen Schutzbundes und Vertrauensmann der Sozialistischen Partei Osterreichs Geboren am 27 Oktober 1899 gefallen am 13 Februar 1934 1948 60 nbsp HernalsTurkenritthofHernalser Hauptstrasse 190 192 Gedenktafel fur den Sozialdemokraten Leo Holy der hier beim Zusammenstoss mit der Kriminalpolizei ums Leben kam Die ehemaligen Schutzbundkampfer in der KPO Hernals Fur ein freies demokratisches Osterreich fiel hier am 13 Februar 1934 Genosse Leopold Holy Seinem Gedenken die ehemaligen Schutzbundkampfer in der KPO Hernals 1947 61 nbsp Dobling12 Februar Platz 12 Februar ParkVor dem Karl Marx Hof Der vormalige Heiligenstadter Platz vor dem Karl Marx Hofe tragt seit 1985 den Namen 12 Februar Platz der Park vor dem Haupttrakt den Namen 12 Februar Park Parkanlage 1985 nbsp DoblingKarl Marx HofEcke Heiligenstadter Strasse 82 92 Boschstrasse 1 19 Gedenktafel am 1934 umkampften Karl Marx Hof Sozialistische Freiheitskampfer Als erste in Europa traten Osterreichs Arbeiter am 12 Februar 1934 mutig dem Faschismus entgegen Sie kampften fur Freiheit Demokratie und Republik Niemals vergessen Sozialistische Freiheitskampfer 1964 nbsp DoblingKlose HofPhilippovichgasse 1 Der Gemeindebau wurde 1949 zu Ehren des vor der Schule in der Grinzinger Strasse 95 getoteten Schutzbundlers Viktor Klose benannt Viktor KloseFebruarkampfer1904 1934 1949 nbsp DoblingRebec HofFlotowgasse 12 Der Gemeindebau wurde 1949 zu Ehren des im Gemeindebau in der Obkirchergasse heute Karl Mark Hof getoteten Schutzbundlers Ernst Rebec benannt der hier wohnte Ernst RebecFebruarkampfer1888 1934 1949 nbsp DoblingSvoboda HofHeiligenstadter Strasse 80 Der Gemeindebau wurde 1948 zu Ehren des infolge des Aufstands zum Tode verurteilten Emil Swoboda benannt Ernst RebecGruppenfuhrer des Republikanischen Schutzbundes Geboren 1898 Justifiziert 1934 1948 62 nbsp BrigittenauGerlhof Leystrasse 47 53 Der Gerl Hof wurde 1949 nach Josef Gerl benannt Dieser nahm an den Februarkampfen teil und floh dann in die Tschechoslowakei Er wurde in den Morgenstunden des 21 Juli nach einem missgluckten Sprengstoffanschlag festgenommen und am 24 Juli gehangt Die Gedenktafel am Gerl Hof ehrt ihn als Februarkampfer 63 Josef Julius GerlFebruarkampfer1912 1934 1949 63 nbsp FloridsdorfKlinik FloridsdorfBrunner Strasse 68 Ausgang der S Bahn Station Brunner Strasse Das Mahnmal befand sich ursprunglich im Werkhof der OBB Hauptwerkstatte Als an deren Stelle das Klinikum gebaut wurde verlegte man das Denkmal an die angrenzende S Bahn Station Unsterbliche Opfer die fur Osterreichs Freiheit gefallen sind 1934 Andrijow Josef Lutz Ferdinand Schmidt Karl 1938 1945 Euer Kampfen und Sterben war fur kommendes Recht 1950 nbsp FloridsdorfPolizeikommissariat FloridsdorfHermann Bahr Strasse 3 In der Einfahrt des Kommissariatsgebaudes wurde am 17 Juni 1934 eine Gedenktafel fur die bei den Kampfen im Bezirk getoteten Sicherheitswachebeamten eingeweiht Die Tafel ehrte 15 Personen der genaue Text ist nicht bekannt 1934Nicht mehr vorhanden Verbleib unbekannt FloridsdorfSchlingerhofBrunner Strasse 34 38 Floridsdorfer Markt Der Gemeindebau war 1934 schwer umkampft Die Tafel war ursprunglich an der Stirnseite des Gebaudes angebracht seit einer Renovierung befindet sie sich an weniger prominenter Stelle Die Floridsdorfer Arbeiterschaft Den Kampfern fur Freiheit und Demokratie Februar 1934Ihr Vermachtnis Kampf dem Faschismus Die Floridsdorfer Arbeiterschaft nbsp FloridsdorfBildungscampus GalvanischlosslGalvanigasse 15 17 Der Bau des Bildungscampus Galvanischlossl der heute unter anderem einen Kindergarten beherbergt gehorte fruher unter dem Namen Anton Dobritzhofer Haus der KPO Diese ehrte damit ihr verdienstvolles Mitglied Anton Dobritzhofer der sich als Kommandant des Schutzbundes am Februaraufstand beteiligt hatte Nach seiner Flucht in die Tschechoslowakei kampfte Dobritzhofer im spanischen Burgerkrieg danach schloss er sich der Roten Armee an Nach dem Krieg leitete er als Stadthauptmann das Polizeikommissariat Floridsdorf 64 KPO Anton Dobritzhofer 1901 1977 1946 1954 Stadthauptmann von FloridsdorfKampfte gegen den Faschismus fur Demokratie und Osterreichs Freiheit Februar 1934 Spanien 1936 1939 Rote Armee 1941 1945 1987 65 nbsp FloridsdorfMenzelstrasse Ecke Motesiczkyweg Das Denkmal befand sich ursprunglich am Gelande des Gaswerks Leopoldau in der Pflendlergasse 1 Unter der Belegschaft des Gaswerks gab es regen kommunistischen Widerstand acht Personen wurden wahrend des Zweiten Weltkrieges ermordet Uber Todesopfer wahrend des Februaraufstandes ist nichts bekannt 66 Schon 1945 war im Wohlfahrtsgebaude des Gaswerks ein Denkmal errichtet worden dass die Beschriftung Unsere unsterblichen Opfer und dazu die Namen und Lebensdaten von neun Arbeiter des Gaswerkes die wegen ihrer Aktivitaten gegen den Faschismus ihr Leben gelassen hatten trug Ob dieses Denkmal noch existiert ist unklar 67 Betriebsangehorige des Gaswerks Leopoldau 66 Unseren toten Freunden 1934 1945 1951 66 nbsp FloridsdorfStammersdorfer ZentralfriedhofStammersdorfer Strasse 244 260 Ehrengrab fur Karl Geisler der sich den Schutzbundlern als Sanitater zur Verfugung gestellt hatte Er wurde bei der Ersturmung des Holy Hofes gefangen genommen am Weg zum Polizeikommissariat Floridsdorf wurde er durch Heckenschutzen verletzt und starb am Folgetag Sein Familiengrab ist seit 2015 als Ehrengrab gewidmet Karl Geisler1912 1934 Unvergesslich FloridsdorfWeissel DenkmalBei Pragerstrasse 18a Das Denkmal wurde von der Wohnbaugenossenschaft Wohnbau gestiftet und von Karl Nieschlag gestaltet Genossenschaft Wohnbau Georg WeisselMutiger Verteidiger der Demokratie hingerichtet im Februar 1934 Dem Feuerwehroffizier Republikaner und Sozialist Gewidmet von der Genossenschaft Wohnbau im Jahr 1964 1964 nbsp FloridsdorfWeisselgasse und ehemaliges Weisselbad Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt eine Strasse in Floridsdorf den Namen Weisselgasse sowie das dort befindliche 2005 aufgelassene und 2015 uberbaute Tropferlbad den Namen Weisselbad 68 Stadt Wien Zusatztafel zum Strassenschild Ing Georg Weissel geb 1889 Feuerwehroffizier kampfte fur die demokratische Republik hingerichtet am 15 2 1934 69 1946 Strassenbenennung nbsp FloridsdorfMatthias Ernst Pista Gasse Matthias Ernst Pista 1894 war von 1920 bis 1934 Mitglied der SDAP und als Bezirkssekretar tatig Nach den Februarkampfen engagierte er sich im Untergrund fur verschiedene Widerstandsgruppen zuletzt ab 1940 fur die KPO Er wurde 1942 verhaftet und 1943 wegen Wehrkraftzersetzung hingerichtet die Umbenennung der vormaligen Gasse 4 zu seinem Andenken erfolgte 1960 70 Stadt Wien Verkehrsflache 1960FloridsdorfMatthias Wagner Gasse Der Strassenbahnschaffner und fahrer Matthias Wagner 1894 beteiligte sich an den Februarkampfen unterstutzte die Familien inhaftierter Kampfer und verbrachte selbst drei Monate in Haft Er wurde 1943 wegen Vorbereitung zum Hochverrat hingerichtet die Umbenennung der vormaligen Wissmanngasse zu seinem Andenken erfolgte 1949 71 Stadt Wien Verkehrsflache 1949FloridsdorfMorthasse Johann Morth 1911 war Schlosser bei Austro Fiat Er beteiligte sich als Mitglied des Schutzbundes an den Februarkampfen und war infolgedessen fur mehrere Jahre im Anhaltelager Wollersdorf inhaftiert 1943 wurde er wegen kommunistischer Betatigung hingerichtet die Umbenennung der vormaligen Kroygasse zu seinem Andenken erfolgte 1949 72 Sein Vater Johann Morth senior starb bereits 1934 laut Kurt Bauer eventuell durch Suizid infolge der Niederlage Stadt Wien Zusatzttafel zum Strassenschild Johann Mort sic Freiheitskampfer 1911 1943 1949FloridsdorfAlbert Sever Strasse Albert Sever 1867 war 1919 bis 1921 Landeshauptmann von Wien und Niederosterreich sowie bis 1934 sozialdemikratischer Nationalratsabgeordneter Wahrend es Februaraufstands bemuhte er sich im Hintergrund um die Kommunikation der Schutzbundtruppen untereinander seine Gattin Ida Sever kam bei der Ersturmung des Ottakringer Arbeiterheims ums Leben Albert Sever wurde polizeilich vernommen stritt seine Beteilgung ab und zog sich danach aus dem offentlichen Leben zuruck Das Datum der Strassenbenennung ist unbekannt 73 Stadt Wien Verkehrsflache FloridsdorfJosef Brazdovics Strasse Josef Brazdovics war Feuerwehrmann und war neben Georg Weissel an den Kampfen um die Floridsdorfer Hauptfeuerwache beteiligt Nach dem Aufstand war er fur unbestimmte Zeit im Anhaltelager Wollersdorf inhaftiert unter den Nationalsozialisten wurde er 1944 nach Mauthausen deportiert Die Strassenbenennung zu seinem Andenken erfolgte 1995 74 Stadt Wien Zusatzttafel zum Strassenschild Josef Brazdovics 1904 1969 Antifaschist und Widerstandskampfer 1995DonaustadtGoethehofSchuttaustrasse 1 39 Der Kunstler Franz Pixner schuf 1984 die Gedenktafel die rechts des Haupttores des Goethehof angebracht ist Der Gemeindebau wurde bei den Kampfen 1934 schwer beschadigt entgegen der Aussage gefallen im Text der Gedenktafel sind unmittelbar dort aber keine Todesopfer nachweisbar Gefallen im Kampf fur Freiheit und DemokratieDen Verteidigern des Goethehofes zum Gedaechtnis 1984 nbsp DonaustadtU Bahn Station KagranDr Adolf Scharf Platz Die Gedenktafel befand sich ursprunglich im alten Strassenbahn Betriebsbahnhof Kagran 75 Josef Hell starb erst 1947 er war bei den Kampfen im FAC Hof schwer aber nicht todlich verletzt worden 12 Februar 1934Wir gedenken in Ehrfurcht der Kampfer und Opfer des Bahnhofs KagranHell Josef Muck Johann Nagy Franz Schaffer Rudolf Stumper Ludwig nbsp DonaustadtSiedlung Am FreihofMalzelplatz 4 Die 1927 fertiggestellte und in den folgenden Jahrzehnten noch erweiterte Siedlung Am Freihof ist heute die grosste Genossenschaftssiedlung Wiens 76 Den Kampfern des 12 Februar 1934 ein ehrendes Gedenken Niemals vergessen nbsp DonaustadtRudolf Krbec HofSchiffmuhlenstrasse 73 77 Rudolf Krbec 1887 beteiligte sich als Kommandant des Schutzbundes an den Februarkampfen an der Verteidigung des Goethehofes Er wurde zu lebenslanglicher schwerer Kerkerstrafe verurteilt jedoch Ende 1935 bedingt entlassen und starb am 29 November 1937 in Wien Der Gemeindebau am Schuttauplatz in Kaisermuhlen wurde 1993 zu seinem Andenken benannt 77 Rudolf Krbec31 Oktober 1887 in Wagstadt Schlesien 29 November 1937 in WienFreiheitskampfer Schutzbundkommandant von Kaisermuhlen 1993 nbsp LiesingGenossenschaftshauser Wien SudElisenstrasse 34 40 Gedenktafel an einen Sammelpunkt der Februarkampfer Sozialdemokratische Freiheitskampfer Liesing Bund Sozialistischer Freiheitskampfer 78 In dieser Wohnhausanlage sammelten sich am 12 Februar 1934 Liesinger Arbeiter um den Widerstand zum Erhalt von Freiheit Demokratie und Republik zu organisieren Niemals vergessen Sozialdemokratische Freiheitskampfer Liesing 2004 nbsp Literatur BearbeitenKurt Bauer Der Februar Aufstand 1934 Fakten und Mythen Bohlau Wien Koln Weimar 2018 ISBN 978 3 205 23229 2 Josef Fiala Die Februarkampfe 1934 in Wien Meidling und Liesing Ein Burgerkrieg der keiner war Wien 2012 univie ac at PDF Dissertation an der Universitat Wien Winfried Garscha Der Streit um die Opfer des Februar 1934 In Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 21 Jahrgang Nr 1 Wien 2014 klahrgesellschaft at PDF Heimo Halbrainer Das Jahr 1934 im kollektiven Gedachtnis der Steiermark Erinnerungszeichen zum Jahr 1934 In Heimo Halbrainer Martin F Polaschek Hrsg Aufstand Putsch und Diktatur das Jahr 1934 in der Steiermark Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2007 ISBN 978 3 901938 19 1 S 132 Novelle Venz Die Februarkampfe 1934 und Aspekte ihrer historisch politischen Rezeption in der zweiten Republik Graz 2015 uni graz at PDF Diplomarbeit an der Universitat Graz Josef Weidenholzer Brigitte Perfahl Hubert Hummer Es wird nicht mehr verhandelt Der 12 Februar 1934 in Oberosterreich Hrsg Ludwig Boltzmann Institut Selbstverlag des Ludwig Boltzmann Instituts Linz 1984 Doris Warlitsch Denkmalsetzungen in Floridsdorf Der Burgerkrieg im Februar 1934 Wien 2009 univie ac at Diplomarbeit an der Universitat Wien Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monuments and memorials to victims of Austrofascism Sammlung von Bildern nbsp Commons Victims of the Austrian Civil War 1934 Sammlung von Bildern nbsp Commons Monuments and memorials to victims of National Socialism in Austria Sammlung von Bildern und Videos Die Opfer des Februar 1934 Website des Historikers Kurt Bauer mit Ergebnissen des Forschungsprojekts am Ludwig Boltzmann Institut fur Historische Sozialwissenschaft Dort insbesondere die PDF Dokumente Denkmaler Gedenkstatten und Erinnerungszeichen sowie Datenbank Die Todesopfer des Februaraufstandes 1934 Einzelnachweise Bearbeiten So die Praambel der Verfassung des Bundesstaates Osterreich 1934 In verfassungen at Abgerufen am 14 Januar 2024 Bundesverfassungsgesetze uber ausserordentliche Massnahmen im Bereich der Verfassung 1934 In verfassungen at Abgerufen am 14 Januar 2024 Verfassungsubergangsgesetz 1934 In verfassungen at Abgerufen am 14 Januar 2024 Kurt Bauer Forschungsprojekt Februaropfer 1934 In kurt bauer geschichte at Abgerufen am 14 September 2023 Kurt Bauer Der Februar Aufstand 1934 Fakten und Mythen Bohlau Wien 2019 S 71 74 Josef Fiala Die Februarkampfe 1934 in Wien Meidling und Liesing Ein Burgerkrieg der keiner war Wien 2012 S 107 ff Dissertation an der Universitat Wien Doris Warlitsch Denkmalsetzungen in Floridsdorf Der Burgerkrieg im Februar 1934 Wien 2009 S 67 ff a b Schwieriges Vermachtnis In derstandard at 7 Februar 2014 abgerufen am 14 September 2023 a b Der Streit um 1934 Burgerkrieg auf osterreichisch In profil at 14 Februar 2019 abgerufen am 14 Januar 2024 Wiederveroffentlichung eines Artikels aus dem Janner 1984 Doris Warlitsch Denkmalsetzungen in Floridsdorf Der Burgerkrieg im Februar 1934 Wien 2009 S 75 ff Mahnung fur die Zukunft Regierung gedenkt des Burgerkrieges In www diepresse com 11 Februar 2014 abgerufen am 14 September 2023 SPO OVP Gemeinsames Gedenken an 1934 In kurier at 11 Februar 2014 abgerufen am 14 Januar 2024 Harald Kalman Kommunistischer Widerstand 1933 1938 und 1938 1945 im biografischen Kontext von Karl Flanner Wien 2023 S 12 FN 35 univie ac at Masterarbeit Master of Education Spirikgasse In strassen in oesterreich at Abgerufen am 10 Januar 2024 Gendarmendenkmal in Strasshof In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 4 Juni 1934 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Februar 1934 Gedenktafel mahnt jetzt in Ampflwang In meinbezirk at 14 Februar 2018 abgerufen am 23 Oktober 2023 Der einsame Kampf des Georg Buttinger In nachrichten at 8 Februar 2014 abgerufen am 23 Oktober 2023 Alpenjager Mangl wird zu Grabe getragen In Neue Warte am Inn 22 Februar 1934 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwi Februar Aufstand 1934 Spur nach Braunau In nachrichten at 17 Februar 2014 abgerufen am 23 Oktober 2023 Kurt Bauer Forschungsprojekt Februaropfer 1934 In kurt bauer geschichte at Abgerufen am 23 Oktober 2023 Gedenktafel Josef Klausner In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Soldaten Gedenken Barbarafriedhof Linz In barbarafriedhof at Abgerufen am 13 Februar 2024 Jagermayr In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Gedenktafel fur Rudolf Kunst In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Urnengrab Josef Ahrer In steyrerpioniere wordpress com 21 Januar 2012 abgerufen am 1 Januar 2024 Strassennamen in Steyr In steyr at Abgerufen am 12 Januar 2024 August Hilber Strasse in Steyr Strassenverzeichnis Steyr Strassenverzeichnis Strassen in Osterreich at In strassen in oesterreich at Abgerufen am 12 Januar 2024 Koloman Wallisch Strasse in Steyr In strassensuche at Abgerufen am 9 Januar 2024 Strasse des 12 Februar In strassensuche at Abgerufen am 9 Januar 2024 Grabdenkmal fur die Freiheitskampfer Memento vom 25 September 2023 im Internet Archive a b Platzbenennung Koloman Wallisch Memento vom 25 September 2023 im Internet Archive Gedenktafel Koloman Wallisch Memento vom 3 Juni 2023 im Internet Archive Gedenktafel Koloman Wallisch Memento vom 26 Oktober 2023 im Internet Archive Richard Kriesche Friedenswand In offsite kulturserver graz at Abgerufen am 8 Januar 2024 Gerhardt Moswitzer Mahnmal zur Erinnerung an die Ereignisse im Jahre 1934 In offsite kulturserver graz at Abgerufen am 8 Januar 2024 Serie Gedenkstatten fur Exekutivbeamte In bmi gv at Abgerufen am 28 Januar 2024 Als Artikel publiziert in Offentliche Sicherheit Ausgabe 11 12 2021 a b Treue um Treue In Grazer Volksblatt 31 Oktober 1935 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung gre Jagerberger Vereine Kameradschaftsbund Jagerberg In Jagerberger Gemeindenachrichten Amtliches Mitteilungsblatt Jagerberg Dezember 2004 S 13 jagerberg info PDF a b Kapfenberg Gedachtniskultur fur Antifaschisten In kpoe steiermark at 11 Februar 2010 abgerufen am 9 Januar 2024 Platzbenennung Koloman Wallisch Memento vom 26 Marz 2023 im Internet Archive Strassenbenennung Anton Buchalka Memento vom 25 September 2023 im Internet Archive Sonja Siebenbrunner Leoben zur Zeit des Standestaates 1933 bis 1938 Graz 2017 S 102 FN 654 Diplomarbeit am Institut fur Geschichte der Universitat Graz 12 Februar Strasse in Sankt Michael in Obersteiermark In strassen in oesterreich at Abgerufen am 9 Januar 2024 Biographie Alois und Josefine Brunner In eduard wallnoefer platz at Abgerufen am 10 Januar 2024 a b c Gedenktafel Koloman Wallisch im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien a b Februarkampfe 1934 Mahnmal im Rathauspark In februar34 at Abgerufen am 14 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Liesing im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien nbsp Diese Seite wurde am 4 Februar 2024 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Denkmalern fur den Februaraufstand 1934 amp oldid 242212039