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Die Turmbefestigung Linz bzw Maximilianische Turmlinie war eine in den 1830er Jahren errichtete Befestigungsanlage Sie bestand aus einem Gurtel von Befestigungsturmen rund um die Stadt Linz und ist auch unter den Namen Donaufestung Linz Verschanztes Lager von Linz oder Maximilianische Befestigungsanlage bekannt Die Turme der Anlage werden gelegentlich auch als Maximiliansturme bezeichnet 1 Normalturm Turm 9 Der Graben wurde teilweise zugeschuttet so dass der Magazinstock heute unter der Erde liegt Die Brucke auf der rechten Seite fuhrt in den Schartenstock Das Innere des Turms 15 LuitgardeInformationstafeln kennzeichnen einige Objekte Maximilian Joseph von Osterreich EsteInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundidee 1 2 Der Probeturm auf dem Freinberg 1 3 Der Bau der Turmlinie 1 4 Auflassung der Befestigung 2 Aufbau der Turmbefestigung 2 1 Die Normalturme 2 2 Die Segmentturme 2 3 Die Donauanschlusse 2 4 Das Fort auf dem Postlingberg 3 Liste der Objekte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bau der Linzer Turmlinie geht auf eine Initiative des Erzherzogs Maximilian Joseph von Osterreich Este zuruck Eine Rolle durften dabei seine Erfahrungen aus dem Jahr 1809 gespielt haben als es nicht gelang Napoleon auf seinem Vormarsch nach Wien aufzuhalten Schlacht bei Ebelsberg Maximilian schlug daher ein Reichsbefestigungssystem vor bei dem strategisch wichtige Orte durch eine Linie von einzeln stehenden Turmen verteidigt werden sollten Verwirklicht wurde allerdings nur die Befestigung von Linz Grundidee Bearbeiten Um die zu verteidigende Stadt wird ein Ring von einzeln stehenden Befestigungsturmen sog detachierten Werken angelegt die eine weit vorgeschobene Verteidigungslinie bilden so dass die Geschutze des Gegners die Stadt nicht erreichen konnen Die Turme selbst sind stark befestigt und mit Kanonen ausgerustet Der Abstand der Turme ist so bemessen dass sie sich gegenseitig decken konnen Falls es dem Angreifer gelange einen Turm zu erobern konnte dieser von den Nachbarturmen aus beschossen werden Innerhalb der Turmlinie konnten mehrere 1000 Soldaten aufmarschieren Dieses System wurde von Marc Rene Marquis de Montalembert bereits in der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts vorgeschlagen Allerdings waren die Montalembertschen Turme zu aufwandig und teuer um in grosser Zahl gebaut zu werden Maximilian zog es vor einfachere dafur aber dichter angeordnete Turme zu bauen Ausserdem schutzte er seine Turme mit einem Glacis aus dem nur der obere Teil des Turmes herausragte Uberdies verzichtete Maximilian auf eine Befestigung des Kernwerks Der Probeturm auf dem Freinberg Bearbeiten nbsp Der Probeturm auf dem Freinberg als Teil des AloisianumsIm Jahr 1828 liess Maximilian auf dem Freinberg bei Linz auf eigene Kosten einen Probeturm errichten Mit diesem Turm wurden im Beisein des Kaisers Franz I Sprengversuche und Probebeschiessungen durchgefuhrt Maximilians Gegner wollten diesen Test durch unfaire Versuchsbedingungen scheitern lassen Trotzdem bestand der Probeturm im Wesentlichen seine Feuertaufe Da die endgultige Turmlinie in grosserer Entfernung um die Stadt gebaut wurde konnte der Probeturm nicht weiter verwendet werden Maximilian liess den Turm aufstocken und daneben eine Kapelle Maximilianskapelle erbauen Turm und Kapelle schenkte er den Jesuiten Heute ist der Turm Teil des Kollegium Aloisianum einer katholischen Privatschule Der Bau der Turmlinie Bearbeiten Der Bau der Turmbefestigung begann 1831 Um den Bau zu beschleunigen hatte ihn Maximilian mit eigenem Kapital vorfinanziert Im Jahre 1833 waren die meisten Bauwerke fertiggestellt Wegen Behebung von Baumangeln und der teilweise schleppenden militarischen Ausrustung konnte die Turmlinie erst 1838 an das Militar ubergeben werden Vor der Ubergabe fanden Probebeschiessungen statt Ab dem Baubeginn wurde die Turmlinie von zahlreichen in und auslandischen Gasten von Offizieren Diplomaten Fursten und auch von den Kaisern Franz I und Ferdinand I besichtigt Die meisten Besucher ausserten sich positiv was fur Maximilian Joseph eine Genugtuung darstellte Auflassung der Befestigung Bearbeiten Bereits 1858 also nur 20 Jahre spater wurde die Befestigungsanlage aufgegeben Die Fortschritte in der Waffentechnik Geschutze mit gezogenen Rohren hatten eine grossere Reichweite und Munitionswirkung schrankten ihren strategischen Wert stark ein Ausserdem waren viele Turme bereits baufallig Wahrend des preussisch osterreichischen Krieges 1866 wurden die nordlich der Donau liegenden Turme kurzzeitig reaktiviert was in der Stadt Beunruhigung ausloste Wahrend des Bosnienfeldzugs 1878 dienten die Turme 9 und 10 als Kriegsgefangenenlager Im Ersten Weltkrieg wurde Turm 9 als Munitions und Vorratsdepot genutzt und ist bis heute als Pulverturm bekannt Einzelne Turme wurden bereits in den 1860er Jahren verkauft Die verbliebenen Turme wurden 1871 der Finanzdirektion zum Verkauf ubergeben 2 1883 wurde das Bauverbot auf dem ein Kilometer breiten sicht und schussfreien Ring rund um Linz aufgehoben was die Voraussetzung fur die weitere ungehinderte Stadtentwicklung darstellte Aufbau der Turmbefestigung BearbeitenAlle Objekte der Befestigungsanlage trugen Namen weiblicher Heiliger Die 32 Turme werden aber im Allgemeinen mit arabischen die Turme des Forts mit romischen Zahlen bezeichnet Es gibt keinen Turm 17 statt diesem wurden die Batterien Klara und Thekla errichtet dafur gibt es neben dem Turm 30 einen Turm 30 Die Turmbefestigung bestand aus 27 Normalturmen Nr 1 bis 16 18 bis 25 30 31 und 32 5 Segmentturmen Nr 26 bis 30 2 Vorwerken Viktoria und Constantia den beiden an der Donau liegenden Anschlussen 2 kasemattierten Batterien Thekla und Klara und dem Fort auf dem PostlingbergIm Ernstfall sollten die Turme mit einer Palisadenlinie verbunden werden An 20 vorbereiteten Stellen war der Bau von Zwischenbatterien vorgesehen Die Donau ware mit einer Kette zwischen den Klausen Adelgunde und Kunigunde gesperrt worden Die Normalturme Bearbeiten Die Normalturme bestanden aus drei konzentrischen Mauerringen aus Bruchsteinen sowie Gewolben aus Ziegelsteinen Sie hatten folgende Stockwerke von oben nach unten nbsp Normalturm Ursprungszustand mit Graben Glacis und ZugbruckeVerdeck Vom offenen Verdeck aus sollte der Angreifer mit 18pfundigen Verteidigungskanonen bekampft werden Im Frieden war es mit einem abnehmbaren Holzdach gedeckt Schartenstock Hier befanden sich 7 pfundige Haubitzen Diese sollten zum Einsatz kommen wenn das Verdeck vom Gegner getroffen wurde Wohnstock Unterkunft fur 60 SoldatenMagazinstock Munitions und Lebensmittelvorrate fur vier Monate Im innersten Mauerring war ein Brunnen angelegt Die Turme waren von einem Graben umgeben davor lag das Glacis Erdwall teilweise mit Bruchsteinmauern verstarkt Nur der oberste Teil des Turms mit dem Verdeck ragte aus dem Glacis heraus Magazin und Wohnstock lagen unterhalb des Gelandeniveaus Der Eingang im Schartenstock war uber eine Zugbrucke an der Kehle Ruckseite erreichbar Die Segmentturme Bearbeiten Die an der Donau im heutigen Hafen Gebiet liegenden Turme 26 bis 30 waren kleiner und hatten einen segmentformigen Grundriss Sie besassen nur zwei Stockwerke den Magazinstock und einen kombinierten Wohn und Schartenstock Keiner der Turme ist erhalten Die Donauanschlusse Bearbeiten nbsp Klause Adelgunde am rechten Donauufer nbsp Klause Adelgunde mit dahinter liegender AnschlussmauerLinks und rechts der Donau lagen die sogenannten Anschlusse Direkt am Ufer lag jeweils eine Klause daran schloss sich eine Mauer an die den Abhang hinauffuhrte und an einer Warte endete An den Klausen waren Eisenringe eingemauert in die eine Kette zum Absperren der Donau eingehangt werden konnte Rechter Anschluss Klause Adelgunde Burschenschafterturm Warte Walpurga Linker Anschluss Klause Kunigunde Warte Edelburga Das Fort auf dem Postlingberg Bearbeiten nbsp Plan des Forts heutiger ZustandDas Fort auf dem Postlingberg der Hauptstutzpunkt des Lagers lag am hochsten Punkt der Befestigungslinie Von dort konnte der gesamte Linzer Raum eingesehen werden Das Fort umfasste zwei grosse Turme II und IV sie entsprachen den Normalturmen drei kleine Turme I III und V sowie eine Warte als Eingangstor VI Die Turme waren durch Kurtinen und Mauern verbunden Oberhalb der Kurtine zwischen Turm II und III war ein halbkreisformiger Platz fur eine Batterie vorbereitet Die erhaltenen Teile der Anlage werden heute touristisch genutzt Im Turm II Beatrix befindet sich die Grottenbahn eine besonders bei Kindern beliebte Touristenattraktion Aus dem Turm IV Maria wurde die Endstation der Postlingbergbahn Aus den anderen Turmen wurde ein Musikheim Turm I Othilie und eine Aussichtsterrasse Turm V Euphemia nbsp Turm I des Forts mit rechts anschliessender Kurtine Richtung Turm VI nbsp Turm IV heute Bergstation der Postlingbergbahn nbsp Turm V als Aussichtsterrasse fungierend nbsp Turm VI das Eingangstor zum Fort Ansicht von innen Rechts die vom Turm I kommende Kurtine Liste der Objekte Bearbeiten nbsp Lageplan der Turme Stand 2005 Von der Turmlinie sind hauptsachlich Objekte im Westen Leonding und Norden Puchenau Postlingberg Urfahr erhalten geblieben Im Suden mussten die Turme der wachsenden Stadtbebauung weichen im Osten der ab 1938 angesiedelten Schwer Industrie unter anderem den Hermann Goring Werken Die Liste enthalt alle Objekte der Turmlinie sowie soweit bekannt deren Erhaltungszustand und heutige Nutzung Die Bezeichnung von nicht erhaltenen Werken ist kursiv gesetzt Objekt Nutzung 2005 LageProbeturm nbsp Probeturm Teil des Kollegium Aloisianum 48 17 47 N 14 16 6 O 48 296388888889 14 268333333333Westliche TurmlinieTurm 1 Rosalia Nicht erhalten Strassenfuhrung der Wiener Strasse im Bereich Neue Welt erinnert an den Turm Erdwall und Eintiefung jetzt Kinderspielplatz hinter Fa Zgonc noch gut erkennbar 48 16 29 N 14 18 49 O 48 274722222222 14 313611111111Turm 2 Sophia Nicht erhalten Turm 3 Barbara Nicht erhalten Turm 4 Lucia Nicht erhalten Turm 5 Elisabeth Nicht erhalten 1959 wurden beim Bau der Theresienkirche auf dem Keferfeld Fundamentreste gefunden Turm 6 Petronilla Nicht erhalten Turm 7 Eulalia Nicht erhalten Turm 8 Margaretha Nicht erhalten Turm 9 Apollonia Stadtmuseum Leonding seit 1999 und private Wohnungen nbsp Turm 9 48 17 10 5 N 14 15 42 3 O 48 28625 14 26175Turm 10 Gertrude nbsp Turm 10Private Wohnungen und Modeagentur 48 17 20 N 14 15 36 3 O 48 288888888889 14 260083333333Vorwerk Viktoria Nicht erhalten Turm 11 Ludwine Nicht erhalten Vor 1880 abgetragen Turm 12 Agnes nbsp Turm 12Ab 1957 Wohnung Kunstler Atelier von Hans Schmidinger und Gastwirtschaft Kunstlerklause Nach dem Tod des Eigentumers 1994 in Besitz der Baufirma Haller Stand 2005 48 17 37 N 14 14 47 O 48 293611111111 14 246388888889Turm 13 Genoveva nbsp Turm 13 1933 bis 1955 Sprengstofflager Pulverturm Ab 1973 Katastrophenlager des Osterreichischen Roten Kreuzes Im Jahr 2000 wurde der Turm von der Stadtgemeinde Leonding gekauft und teilsaniert um den Turm als Kulturdenkmal zu erhalten 48 17 56 N 14 14 37 O 48 298888888889 14 243611111111Turm 14 Hildegard nbsp Standort von Turm 14 Im Waldstuck ist der ringformige Grundriss des Turmes noch erkennbar Nicht erhalten Standort erkennbar 48 18 17 2 N 14 14 43 6 O 48 304777777778 14 245452777778Warte Walpurga Nicht erhalten Klause Adelgunde Burschenschafterturm nbsp Burschenschafterturm 48 18 29 N 14 14 44 O 48 308055555556 14 245555555556Klause Kunigunde Nicht erhalten Warte Edelburga nbsp Warte Edelburga nbsp Warte Edelburga mit Anschlussmauer rechts Ruine Reste der Anschlussmauer Richtung Klause Kunigunde vorhanden 48 18 47 8 N 14 14 57 3 O 48 313277777778 14 249241666667Turm 15 Luitgarde nbsp Turm 15Ruine in Puchenau 48 18 51 8 N 14 14 55 2 O 48 314388888889 14 248655555556Turm 16 Seraphina nbsp Turm 16Reste vorhanden 48 19 6 1 N 14 14 53 8 O 48 318361111111 14 248286111111Batterie Thekla nbsp Batterie TheklaRuine 48 19 4 2 N 14 14 44 9 O 48 317838888889 14 245813888889Batterie Klara nbsp Batterie KlaraReste vorhanden Turm 18 Katharina nbsp Turm 18 Katharina 1945 durch Bombentreffer stark beschadigt Reste von Hubert Taferner 1962 zu einem privaten Wohnhaus umgebaut Leitl Turm 3 48 19 15 N 14 15 16 3 O 48 320822222222 14 254513888889Fort PostlingbergTurm I Othilie nbsp Turm I Othilie Musikheim 48 19 24 N 14 15 26 O 48 323333333333 14 257222222222Turm II Beatrix nbsp Grottenbahn und Marchengrotte 48 19 27 N 14 15 23 O 48 324166666667 14 256388888889Turm III Julia Nicht erhalten Turm IV Maria nbsp Turm IV Maria Endstation der Postlingbergbahn 48 19 28 N 14 15 34 O 48 324444444444 14 259444444444Turm V Euphemia nbsp Turm V Euphemia Aussichtsterrasse 48 19 25 N 14 15 33 O 48 323611111111 14 259166666667Turm VI Nothburga nbsp Turm VI Nothburga Warte Eingangstor 48 19 24 N 14 15 31 O 48 323333333333 14 258611111111Ostliche TurmlinieVorwerk Konstantia Reste vorhanden Turm 19 Dorothea nbsp Turm 19 Dorothea Privates Wohnhaus Nobl Turm 4 48 19 22 6 N 14 15 45 9 O 48 322952777778 14 262755555556Turm 20 Cacilia nbsp Turm 20 Blick auf die Kehle Ruine Eigentum der Diozese Linz Im Herbst 2005 plante die Eigentumerin den Einbau von zwolf Wohnungen und zwei Ateliers Das hatte den Bau einer Zufahrtsstrasse und von Parkplatzen im Urfahraner Grungurtel erfordert weswegen der Plan von Anfang an umstritten war Die Stadt Linz lehnte die erforderliche Anderung des Flachenwidmungsplans ab 5 Seit dem Sommer 2022 wird der Turm von einem Kulturverein als Theaterbuhne verwendet 48 19 20 N 14 16 6 7 O 48 322230555556 14 268536111111Turm 21 Theresia Nicht erhalten 1937 wurden bei Bauarbeiten vor dem Petrinum Fundamentreste gefunden Turm 22 Regina Nicht erhalten Turm 23 Theodora Nicht erhalten Turm 24 Ehrentrude nbsp Turm 241960 bis 1973 Sitz einer Weinhandelsagentur Weinturm Seit 1973 von Autobahn A7 umgeben 48 19 21 N 14 17 50 O 48 3225 14 297222222222Turm 25 Winfriede nbsp Turm 25Erhalten 48 18 57 N 14 18 24 O 48 315833333333 14 306666666667Turm 26 Justine Segmentturm Nicht erhalten Turm 27 Agathe Segmentturm Nicht erhalten Turm 28 Sabine Segmentturm Nicht erhalten Turm 29 Irene Segmentturm Nicht erhalten Turm 30 Susanne Segmentturm Nicht erhalten Turm 30 Brigitte Nicht erhalten Turm 31 Isabella Nicht erhalten Turm 32 Christine Nicht erhalten Literatur BearbeitenErich Hillbrand Die Turme von Linz Erzherzog Maximilians Festungssystem fur die Monarchie In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1984 ISSN 0440 9736 S 11 213 als Sonderabdruck Erich Hillbrand Die Turme von Linz Erzherzog Maximilians Festungssystem fur die Monarchie Archiv der Stadt Linz Linz 1985 OBV S 11 30 ooegeschichte at PDF 3 4 MB S 31 59 ooegeschichte at PDF 5 2 MB S 60 88 ooegeschichte at PDF 5 1 MB S 89 121 ooegeschichte at PDF 5 8 MB S 122 158 ooegeschichte at PDF 5 6 MB S 159 213 ooegeschichte at PDF 8 1 MB Hans Commenda Kaiser Franz I besichtigt die Maximilians Turme in Linz 19 bis 23 Juli 1832 In Gesellschaft fur Landeskunde Hrsg Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 104 Linz 1959 S 125 134 zobodat at PDF Christine Schwanzar Das Verschanzte Lager Linz aus der Zeit Erzherzog Maximilians von Osterreich Este In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 157 Linz 2012 S 513 521 zobodat at PDF Georg Wacha Die Maximilianischen Turme von Linz und das Interesse von Preussen Frankreich und England an dem neuen Befestigungssystem mit einer Biographie des Kammermalers Johann Maria Monsorno In Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1986 ISSN 0454 6601 S 83 95 Josef Simbrunner Von der Befestigungsanlage zur Grottenbahn Maximilian und die Linzer Turme In Oberosterreichische Heimatblatter Linz 2007 S 202 213 land oberoesterreich gv at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Turmbefestigung Linz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linz Maximilianische Turme In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 5 Marz 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Renate Rieth Rudolf Huber Hrsg Festungen Forteresses Fortifications Mehrsprachiges Fachworterbuch 1979 S 45 Google Books Hillebrand 1984 S 182 Hubert Taferner In stadtgeschichte linz at Nobl Turm In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Linzer Rundschau vom 2 und 11 November 2005 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Dieser Artikel wurde am 26 August 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turmbefestigung Linz amp oldid 236245676