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Der Freinberg ist ein 405 m u A hoher Berg im Stadtgebiet der oberosterreichischen Landeshauptstadt Linz Fruhere Namen des Bergeplateaus und sudlich anschliessenden damals bewaldeten Bergruckens waren Galgenberg oder Jagermayrwald Vom Freinberg aus kann man praktisch die komplette Stadt uberblicken FreinbergAusblick ins Donautal von der Franz Josef Warte auf dem FreinbergHohe 405 m u A Lage Oberosterreich OsterreichDominanz 1 4 km PostlingbergSchartenhohe 80 m AichbergKoordinaten 48 18 13 N 14 15 50 O 48 303611111111 14 263888888889 405 Koordinaten 48 18 13 N 14 15 50 OFreinberg Linz Oberosterreich Normalweg Wanderung Der Berg wurde 1910 nach dem statistischen Bezirk Freinberg des Linzer Stadtteils Waldegg benannt Der statistische Bezirk Freinberg liegt auf dem sudlichen Auslaufer des Bergruckens Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Parkanlage 3 1 Gasthof Jagermayrhof 3 2 Gasthaus zur schonen Aussicht 3 3 Franz Josef Warte 3 4 Hochbehalter 3 5 Trinkbrunnen 3 6 Kaisereiche 3 7 Aussichtsplattform 3 8 Fliegerdenkmal 3 9 Barbara Kapelle 3 10 Ehrenmal fur Elsa Brandstrom 3 11 Franz Schubert Linde 3 12 Kinderspielplatz 4 Objekte im statistischen Bezirk Freinberg 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenGeologisch ist der Freinberg ein Auslaufer des Kurnberges und gehort zum Bohmischen Massiv Dies ist ein Rumpfgebirge welches sich von Tschechien in angrenzende Gebiete von Osterreich Deutschland und Polen erstreckt Der hochste Punkt des Freinbergs befindet sich etwa zwei Kilometer westlich des Stadtzentrums von Linz Er liegt im statistischen Bezirk Romerberg Margarethen welcher ihn auf der West und Ostseite umschliesst Der sudliche Abhang des Berges grenzt am Anemonenweg Edelweissberg und der Romerstrasse an den statistischen Bezirk Freinberg Uber diesen Bezirk erfolgt auch die Erschliessung des Berges Die sudlichen Auslaufe des Freinbergruckens reichen bis zum Romerberg und Mariahilfberg Bauernberg Froschberg bis Holzheim und Larchenau 1 Mit seinen 405 m Hohe ist er der niedrigste Berg in der Linzer Bucht So ist der Kurnberg 526 Meter der Pfenningberg 616 Meter und der Postlingberg 539 Meter hoch Der Berggipfel ist von einem dreieckigen Plateau umgeben welches vom hochsten Punkt im Norden von 405 Meter Hohe in Richtung Suden bis auf etwa 310 Meter abfallt Die ostliche Seite ist gepragt durch einen felsigen steilen Abbruch bis zur Donau An der westlichen Seite haben sich bewaldete Steilhange zum Zaubertal gebildet Das Plateau hat eine Flache von etwa 4 Hektaren und wurde ab dem spaten 18 Jahrhundert zu einer Parkanlage ausgebaut Der Freinberg ist mit der Buslinie 26 der Linz Linien erreichbar Geschichte BearbeitenKaiser Friedrich III 1415 1493 erteilte 1453 der Stadt Linz die Erlaubnis uber Leben und Tod zu urteilen Daher errichtete die Stadt in westlicher Richtung der Martinskirche einen Galgen auf dem perg genant Lutzelburg Der Galgen stand in ostlicher Richtung auf dem Berg und war weitherum sichtbar 1483 wird erstmals die Gebietsbezeichnung Freinberg urkundlich erwahnt Benannt wird mit diesem Namen nur das Gebiet um das Gut Ast zwischen Martinskirche Jesuitenkloster Aloisianum und Jagermayr Der bewaldete Berg der Nord Nordostlich angrenzt wird als Galgenberg bezeichnet Als keine Hinrichtungen mehr stattfanden wurde der Galgenberg als Jagermayrberg und erst seit 1910 als Freinberg bezeichnet 2 Das Plateau des Freinbergs durfte bereits im Spatneolithikum besiedelt gewesen sein wie Streufunde 3 zeigen Eine Befestigungsanlage aus der spaten Bronzezeit konnte ebenfalls nachgewiesen werden 4 Das Plateau eignete sich fur eine Besiedlung da die ostliche Seite durch den Donauabbruch und die westliche Seite durch Steilhange zum Zaubertal naturlich geschutzt waren Der sudliche breite Bergaufgang musste zum Schutze vor Eindringlingen gesichert werden In etwa der Mitte des Bergruckens verlauft vom West zum Ostabhang ein in geoffneter V Form errichteter Schutzwall 5 Dieser Schutzwall wurde erst den Romern zugedacht da 1888 beim Bau der Franz Josefs Warte Grundmauern eines romischen Gebaudes freigelegt wurden Als 1901 durch den Bau einer Strasse zur Warte der Schutzwall durchbrochen wurde entdeckte das Linzer Museum Spuren welche die Anlage in die vorhistorische oder prahistorische Zeit einordnen liess 5 Ein Forschungsprojekt des Instituts fur Ur und Fruhgeschichte befasste sich zwischen 1990 und 1996 nochmals mit archaologischen Arbeiten am Freinberg Die Ergebnisse der Grabungen ergaben dass der Schutzwall nachweislich dreimal durch Feuer zerstort wurde Somit entstand die Anlage in vier Phasen die ersten drei in der Spatbronze die letzte in der Spatlatenezeit Erst die letzte Bauphase ist mit einfachen Steineinbauten versehen worden Die Siedlung dieser Zeit reichte uber den rund 2 5 ha grossen Wehrbereich hinaus Gefunden wurden einheimische Keramikwaren und importierte Bronzegegenstande sowie Munzen Spater verlagerte sich die Siedlung in Richtung Romerberg und Schlossberg wo Grabungen des Linzer Stadtmuseums Nordico Siedlungsspuren vom Ende der ausgehenden Eisenzeit bis in die romische Kaiserzeit freilegten 4 Demzufolge datierten die Archaologen die Wehranlagen auf das 11 bis 9 Jahrhundert v Chr 6 Der Freinberg durfte damit der erste dauerhaft besiedelte Ort im heutigen Linz gewesen sein Der Freinberg hat sich seit der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zum Naherholungsgebiet der Linzer gewandelt Dies verdankt der Berg zweifelsfrei dem enormen Einsatz des Linzer Verschonerungs Vereins Auf und um den Berg eroffneten diverse Ausflugsgasthauser Seit der Nachkriegszeit und der Zunahme der Mobilitat in den 1960er Jahren entwickelten sich die Besucherzahlen jedoch rucklaufig Einige der traditionellen Gasthauser mussten schliessen Parkanlage Bearbeiten1865 wurde der Linzer Verschonerungs Verein gegrundet Das Hauptziel des Vereins galt der Erholung der stadtischen Bevolkerung im Grunen Eng mit dem Gemeinderat der Stadt verknupft war er fur die Grunflachensicherung und bereitstellung zustandig 75 Jahre nach seiner Grundung beschloss der Linzer Verschonerungs Verein 1940 die Selbstauflosung 2 Der Verschonerungs Verein setzte sich Zeit seines Bestehens fur den Erhalt des Jagermayr Freinbergs und dessen Ausgestaltung zu einer Parkanlage zum Wohle der Allgemeinheit ein Heute erstreckt sich der Park uber eine Flache von etwa 20 Hektaren Er ist in die Parkabschnitte Stadtwaldchen Galgenberg Freinberg Plateau Schone Aussicht Kaiser Franz Josef Park Frank Anlagen Turmleiten und Holzmann Larchen Wiese unterteilt 2 In den einzelnen Parkabschnitten standen oder wurden die folgenden Objekte erstellt wovon heute einige unter Denkmalschutz stehen Gasthof Jagermayrhof Bearbeiten Ursprunglich soll es sich um ein Forsthaus aus dem 16 oder 17 Jahrhundert handeln Erstmals wurde das Jagermayrhausl im Jahre 1741 urkundlich erwahnt als es an das Stift Wilhering verkauft wurde Seit 1762 wird der Jagermayr als ein Gasthaus gefuhrt 1956 diente er als Fluchtlingsunterkunft Seit 1959 ist der Jagermayrhof das Bildungshaus der Arbeiterkammer Oberosterreichs 7 Gasthaus zur schonen Aussicht Bearbeiten Am nordlichsten Punkt des Plateaus wurde 1868 das Gasthaus Zur Schonen Aussicht erbaut Damals bot sich den Gasten ein 360 Grad Rundblick 1970 wurde es abgebrochen und die Flache in die Parkanlage integriert 2 Franz Josef Warte Bearbeiten Bereits 1873 erbaute der Linzer Verschonerungs Verein eine Aussichtswarte in Holzkonstruktion 2 Diese wurde jedoch bereits 1881 aus Grunden der Sicherheit wieder abgebrochen nbsp Franz Josef WarteSeit 1883 befasste sich der Verschonerungs Verein mit dem Gedanken einen neuen Aussichtsturm in fester Bauweise auf dem Jagermayr Plateau zu errichten Nach Jahren sorgfaltiger und umsichtiger Planung konnte eines der vorgeschlagenen Projekte realisiert werden Erstellt wurde ein funfgeschossiger Rundturm aus Ziegelsteinen in Sichtmauerwerk Bauweise Das oberste Geschoss uberragt die Turmwand Die Auskragung ist mit kleinen Spitzbogen verziert Uber diesem Geschoss ist eine Aussichtsplattform die mit einem Zinnenkranz bewehrt ist und einen 360 Panoramarundblick bietet Der Aufgang zur Plattform erfolgt durch einen als achteckigen Erker angebauten Treppenturm Dieser wird durch einen treppenartig bis zum Erdboden abgestuften Stutzpfeiler getragen Im Turminnern uberwindet man die funf Stockwerke uber eine Holzwendeltreppe 2 Zum Gedenken an das Jubilaum 40 Jahre Regentschaft von Kaiser Franz Josef vom 2 Dezember 1888 wurde der Turm mit Erlaubnis von hochster Stelle als Franz Josef Warte benannt und konnte mit einem feierlichen Akt am 3 August 1889 eroffnet werden 2 1912 wurde ein eingeschossiger Zubau an der Franz Josef Warte als Wohnung fur den Wegemacher und Wachter der Anlage errichtet 2 Hochbehalter Bearbeiten nbsp Hochbehalter Jagermayr 18941894 erstellte die Stadt Linz in der Nahe des Gasthauses Jagermayr einen Hochbehalter Dieser diente damals als Wasserschloss und war ein wichtiger Bestandteil der stadtischen Wasserversorgung 2 Der Hochbehalter Jagermayr hat ein Fassungsvermogen von 100 m und ist heute noch in Betrieb 1944 wurde mit dem Bau eines zusatzlichen Hochbehalters oberhalb des Behalters aus 1894 begonnen Ende des Jahres mussten die Bautatigkeiten eingestellt werden Erst im Dezember 1946 konnte der Bau fertig gestellt werden 2 Der Hochbehalter Freinberg hat ein Fassungsvermogen von 1000 m 8 Trinkbrunnen Bearbeiten 1894 wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Hochbehalters beim Jagermayr ein Trinkbrunnen errichtet Ein kleiner Bau in schlichter historischer Form mit Walmdach Vorne in einer korbbogigen Nische ist ein Wasserspender und in Bodennahe eine kleine Brunnenschale 2 Kaisereiche Bearbeiten Zum Gedenken des Jubilaums 50 Jahre Regentschaft von Kaiser Franz Josef pflanzte der Verschonerungs Verein 1898 eine Kaisereiche Gepflanzt wurde sie am ehemaligen Standort der 1881 abgebrochenen holzernen Aussichtswarte Die Eiche war eine Spende der Poschacher Brauerei Der ehemalige Burgermeister von Linz Viktor Drouot stiftete eine Gedenktafel auf einem Findling aus dem Kurnbergerwald 2 Erst von 1908 bis 1911 wurde um die Kaisereiche der von Stadtgartner Prenosyl entworfene Kaiser Franz Josef Park am Ostabhang erstellt Aussichtsplattform Bearbeiten Beim Gasthaus Zur Schonen Aussicht wurde 1925 auf einem Felsensporn oberhalb der Calvariwande eine grosse Aussichtsplattform errichtet Die als Donaublick benannte Terrasse bot freie Sicht uber die Donau bis zum Postlingberg 2 Fliegerdenkmal Bearbeiten Auf Anregung des oberosterreichischen Vereins fur Luftschifffahrt wurde zur Erinnerung an die Ballonfahrten des flugbegeisterten Erzherzog Josef Ferdinand am 23 November 1913 ein Fliegerdenkmal mit Aussichtsplattform erstellt Dieses wurde ostlich des Jagermayrhofs platziert Ein acht Meter hoher Monolith aus Marmor trug einen 1 8 Meter grossen Ikarus Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal zerstort und die Figur nach Kriegsende 1944 durch die Metallsammlung eingeschmolzen 2 5 9 1954 stellte die Stadt Linz ein neues Denkmal unter der Bezeichnung Statt Fliegerdenkmal auf Dies zeigt einen Jungling mit erhobenen Armen Die Figur wurde 1929 von Wilhelm Frass erschaffen und in Bronze gegossen Ursprunglich stand sie auf dem Grab des Burgermeisters von St Polten heute auf einer Marmorsaule die von zwei Granitstufen getragen wird Das Denkmal steht nicht am Ort des ehemaligen Fliegerdenkmals 10 Barbara Kapelle Bearbeiten nbsp Barbara KapelleDer oberosterreichische Artilleristenbund liess 1932 zum Gedenken der gefallenen Kriegskameraden des Ersten Weltkriegs die Barbara Kapelle an der Romerstrasse auf dem Freinberg erbauen Die Kapelle ist nach Nordosten ausgerichtet und hatte damals einen freien Blick ins Donautal und auf Linz Sie hat einen kleinen Turm der uber einer nach drei Seiten offenen Vorhalle steht Auf der Sudseite ist ein Sgraffito der Heiligen Barbara mit Turm Hostie Kanone und der Inschrift Heilige Barbara bitte fur uns Die Barbara Kapelle gehort zur Pfarre St Matthias Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle 1944 durch Fliegerbomben beschadigt 1950 konnten die Instandsetzung vorgenommen werden 11 Ehrenmal fur Elsa Brandstrom Bearbeiten Elsa Brandstrom 26 Marz 1888 4 Marz 1948 war Philanthropin Im Ersten Weltkrieg war sie als freiwillige Krankenschwester bei der russischen Armee Fur das Schwedische Rote Kreuz ging sie nach dem Krieg nach Sibirien In Gefangenenlagern fur Kriegsgefangene richtete sie eine medizinische Grundversorgung ein Dadurch wurde sie als Engel von Sibirien bekannt Zeitlebens setzte sich Elsa Brandstrom fur Caritative Organisationen ein Am 28 Mai 1961 wurde fur Elsa Brandstrom an der Romerstrasse 96 bei der Franz Josef Warte ein Ehrenmal eingeweiht 12 Franz Schubert Linde Bearbeiten Am 19 November 1978 anlasslich des 150 Todestages des Komponisten Franz Schubert 31 Januar 1797 19 November 1828 pflanzte die Stadt Linz eine Linde Als Standort wahlte man den Ort des ehemaligen Gasthauses Zur schonen Aussicht Neben der Linde wurde eine Gedenktafel erstellt 13 Kinderspielplatz Bearbeiten 1949 wurde am Rosenhang ein Kinderspielplatz angelegt 2 Objekte im statistischen Bezirk Freinberg BearbeitenWeitere Objekte befinden sich im statistischen Bezirk Freinberg So der Probeturm das Kollegium Aloisianum der Sender Freinberg oder die Johannes Kepler Sternwarte Literatur BearbeitenSusanne Sievers Otto Helmut Urban Peter C Ramsl Lexikon zur Keltischen Archaologie Mitteilungen der prahistorischen Kommission Band 73 2 Bande A K und L Z Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012 ISBN 978 3 7001 6765 5 S 570 Alfred R Benesch Am Freinberg Eine kurze Natur und Kulturgeschichte Hortografie des zentralen Linzer Frei und Grunraumes In Berichte fur Okologie und Naturschutz der Stadt Linz Band 2 Linz 2009 zobodat at PDF S 114 123 Rundschau von der Franz Josef Warte aus einem Faltblatt des Verschonerungs Vereines in Linz an der Donau Linz 1893 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freinberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Kohl Der Freinberg und seine Vorhohen einmal erdgeschichtlich betrachtet In Apollo Nachrichtenblatt der Naturkundlichen Station der Stadt Linz Folge 27 Linz 1972 S 1 3 zobodat at PDF a b c d e f g h i j k l m n o Alfred R Benesch Am Freinberg Eine kurze Natur und Kulturgeschichte Hortografie des zentralen Linzer Frei und Grunraumes In Berichte fur Okologie und Naturschutz der Stadt Linz Band 2 Linz 2009 zobodat at PDF Seiten a 134 b 143 159 c 163 d 143 144 e 145 146 f 168 g 177 h 168 i 177 j 182 k 177 178 l 177 180 m 157 n 156 Praehistorische archaeologie de Funde einer Grabung Abgerufen am 6 September 2018 a b web archive org Keltische Hohensiedlungen an der mittleren Donau Forschungsprojekt Linz Freinberg Abgerufen am 6 September 2018 a b c Ludwig Benesch Bilder aus der Archaologischen Umgebung von Linz IV Die vorhistorischen Wallburgen auf dem Freinberg und Luftenberg In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 69 Linz 1911 S 188 195 zobodat at PDF web archive org ORF ON Science Der Freinberg die alteste Wurzel von Linz Abgerufen am 6 September 2018 Arbeiterkammer Oberosterreich Memento vom 12 Oktober 2016 im Internet Archive Jagermayrhof Ein Haus mit Geschichte Abgerufen am 8 September 2018 Angaben der Linz AG Hohenrausch die Geschichte der Luftfahrt in Oberosterreich Grosse Flugbegeisterung In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 12 August 2022 Der Jungling In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Statt Fliegerdenkmal Barbarakapelle In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Elsa Brandstrom In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Schubertlinde In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Normdaten Geografikum GND 4255544 9 lobid OGND AKS VIAF 242195548 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freinberg Linz amp oldid 239237163