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Erich Wilhelm Hillbrand 30 April 1926 in Wien ist ein osterreichischer Historiker Er war Direktor des Verkehrs und des Kriegsarchivs in Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHillbrand wurde 1926 als Sohn eines Schriftsetzers geboren Er besuchte die Oberschule Wien XVII 1944 45 leistete er Kriegsdienst und geriet in Kriegsgefangenschaft Ab 1946 besuchte er das RG Bruck Mur Danach studierte er Geschichte und Geographie an der Universitat Wien 1950 wurde er Projektmitarbeiter der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1953 wurde er bei Alfons Lhotsky uber Das Ungeld in Nieder und Oberosterreich vom 13 bis zum 19 Jahrhundert zum Dr phil promoviert 1955 56 arbeitete er an den Linzer Regesten in Kremsmunster Linz und Wels 1 1956 wurde er Beamter des gehobenen Fachdienstes 1 in der Kartensammlung der Abteilung Kriegsarchiv Osterreichisches Staatsarchiv in Wien Von 1965 bis 1968 absolvierte er den Kurs am Institut fur Osterreichische Geschichtsforschung in Wien Prufungsarbeit bei Erich Zollner 1987 wurde er Direktor der Abteilung Verkehrsarchiv bis 1989 und 1989 der Abteilung Kriegsarchiv 1992 trat der Hofrat in den Ruhestand Hillbrand Mitglied der Commission Autrichienne d Histoire Militaire ist Autor mehrerer Beitrage in der Neuen Deutschen Biographie und im Osterreichischen Biographischen Lexikon 1815 1950 Hillbrand war mit der Historikerin Friederike Hillbrand Grill 1931 2015 2 n 600 verheiratet und Vater eines Kindes Erich Hillbrand wurde mit Wirkung vom 1 Januar 1974 zum Archivoberrat am osterreichischen Staatsarchiv Abteilung Kriegsarchiv ernannt n 669 Schriften Auswahl BearbeitenDie Einschliessung von Linz 1741 1742 Militarhistorische Schriftenreihe H 15 Osterreichischer Bundesverlag fur Unterricht Wissenschaft und Kunst Wien 1970 Die Turme von Linz Erzherzog Maximilians Festungssystem fur die Monarchie Archiv der Stadt Linz Linz 1985 Die Gefechte bei Feldkirch 1799 und der Kampf um Vorarlberg bis 1801 Militarhistorische Schriftenreihe H 52 Bundesverlag Wien 1985 ISBN 3 215 05540 6 Das Kriegsarchiv von 1945 bis zur Jahrtausendwende MOStA 49 2001 S 41 58 mit Peter Broucek Fritz Vesely Prinz Eugen Feldzuge und Heerwesen Deuticke Wien 1986 ISBN 3 7005 4561 4 Literatur BearbeitenHillbrand Erich Wilhelm In Fritz Fellner Doris A Corradini Osterreichische Geschichtswissenschaft im 20 Jahrhundert Ein biographisch bibliographisches Lexikon Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 99 Bohlau Wien u a 2006 ISBN 978 3 205 77476 1 S 185 Robert Rill Erich Hillbrand zum 90 Geburtstag In Mitteilungen der Osterreichischen Geographischen Gesellschaft 158 Jahrangg Jahresband Wien 2016 S 396 399 PDFWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erich Hillbrand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Erich Hillbrand in der Deutschen Digitalen Bibliothek Veroffentlichungen von Hillbrand im Opac der Regesta ImperiiEinzelnachweise Bearbeiten a b Chronik des Instituts In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 76 1968 3 4 S 494 Hillbrand Grill Friederike Anna Maria Historikerin Germanistin und Direktorin In biografiANormdaten Person GND 131413317 lobid OGND AKS LCCN n82249536 VIAF 61669849 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hillbrand ErichALTERNATIVNAMEN Hillbrand Erich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer HistorikerGEBURTSDATUM 30 April 1926GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Hillbrand amp oldid 237286004