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Margarete Schutte Lihotzky 23 Janner 1897 in Wien Margareten Osterreich Ungarn 18 Janner 2000 in Wien war eine osterreichische Architektin Sie war eine der ersten Frauen die in Osterreich Architektur studierten und wahrscheinlich die erste Frau die den Beruf in Osterreich umfassend ausubte Sie lebte und arbeitete einige Jahre in Deutschland und der Sowjetunion Der Entwurf der Frankfurter Kuche machte sie international bekannt Margarete Schutte Lihotzky 1997Die Frankfurter Kuche von 1926 Rekonstruktion mit Lihotzky 1990Typisiertes Schrebergartenhaus in Frankfurt 1925 1930 Zustand 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Wien und Frankfurt 1 4 Moskau und Turkei 1 5 Widerstand und Haft 1 6 Nachkriegszeit 1 7 80er und 90er Jahre 2 Politisches Engagement 3 Selbstzeugnisse 4 Benennungen 5 Verein Ausstellungs und Informationsraum 6 Ausstellungen 7 Auszeichnungen 8 Bauten und Schriften 8 1 Bauten Auswahl 8 2 Schriften Auswahl 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Margarete Lihotzky entstammte einer burgerlichen Wiener Familie Ihr Vater Erwin Lihotzky 1856 1923 war ein liberal gesinnter Staatsbeamter mit pazifistischen Tendenzen der das Ende des Habsburger Reiches und die Grundung der Republik von 1918 befurwortete Ihre Mutter Julie geborene Bode 1866 1924 war mit dem deutschen Kunst und Museumsexperten Wilhelm von Bode verwandt Grossvater Gustav Lihotzky war Burgermeister von Czernowitz der Hauptstadt des k k Kronlandes Bukowina des ostlichsten Kronlandes des alten Osterreich und spater Hofrat im k k Justizministerium in Wien Ausbildung Bearbeiten Margarete Lihotzky studierte von 1915 bis 1919 an der k k Kunstgewerbeschule heute Universitat fur angewandte Kunst Wien wo spater beruhmte Kunstler wie Josef Hoffmann Anton Hanak und Oskar Kokoschka unterrichteten Als Margarete Schutte Lihotzky 1997 ihren 100 Geburtstag feierte erwahnte sie 1916 habe niemand geglaubt dass je eine Frau beauftragt werde ein Haus zu errichten nicht einmal sie selbst 1 Sie studierte Architektur bei Oskar Strnad und Baukonstruktion bei Heinrich Tessenow Strnad war ein feinsinniger Architekt und eine bedeutende Lehrerpersonlichkeit Er fuhrte seine Studentin 1917 zur Teilnahme am Wettbewerb fur Arbeiterwohnungen wo sie erstmals auf das Thema des sozialen Bauens traf Sie erhielt den Max Mauthner Preis fur ihr Projekt Wahrend ihrer ersten Buropraxis bei Strnad fertigte sie Plane fur ein Theaterprojekt von Max Reinhardt 2 Im Juli 1919 wurde ihr als Schulerin von Prof Strnad der Eitelberger und der Lobmeyr Preis gestiftet von der Gesellschaft zur Forderung der Kunstgewerbeschule Wien zugesprochen 3 Wien und Frankfurt Bearbeiten nbsp Die erste Frankfurter Architektin auf dem Hochbauamt Margarete Schutte Lihotzky 1927 Zeichnung von Lino SaliniDurch die Teilnahme an einem Wettbewerb fur eine Schrebergarten anlage am Schafberg kam sie mit der Siedlerbewegung in Wien in Kontakt 4 Anfang 1921 arbeitete sie gemeinsam mit Adolf Loos fur die Siedlung Friedensstadt am Lainzer Tiergarten Anschliessend plante sie mit Architekt Ernst Egli die Steinhauser fur die Siedlung Eden in Wien 14 Sie beschaftigte sich mit Fragen des Wohnens und der Rationalisierung der Hauswirtschaft und verfasste ihren ersten Artikel 5 Ab 1922 arbeitete sie im Bauburo des Osterreichischen Verbandes fur Siedlungs und Kleingartenwesen Sie entwarf Siedlerhutten und Siedlerhauser entwickelte Kernhaustypen grundete die Warentreuhand eine Beratungsstelle fur Wohnungseinrichtung und war wesentlich an Planung und Aufbau der grossen Siedlerausstellungen auf dem Rathausplatz in Wien 1922 und 1923 beteiligt 6 Ernst May den Lihotzky als Mitarbeiterin von Loos kennengelernt hatte ermoglichte ihr in der Zeitschrift Schlesisches Heim die er in Breslau herausgab zu publizieren May leitete das Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main 1926 engagierte er Margarete Lihotzky an die Typisierungsabteilung wo der neue Wohnungsbau mit der Frankfurter Kuche entwickelt wurde Diese gilt heute als Prototyp der modernen Einbaukuche Aufgrund wissenschaftlicher Forschung u a durch Frederick Winslow Taylor aus den USA sowie der Speisewagenkuche der Eisenbahn als Modell entwarf Grete Lihotzky das Labor einer Hausfrau das auf den Grundlagen der Griff und Schrittersparnis auf minimalem Raum ein Maximum an Ausstattung bietet um den Frauen die Arbeit zu erleichtern 7 In den Frankfurter Siedlungen wurden in mehreren Varianten ca 12 000 Kuchen eingebaut Im Hochbauamt der Stadt lernte sie ihren Kollegen Wilhelm Schutte kennen den sie 1927 heiratete nbsp Werkbundsiedlung Wien 1932 Woinovichgasse 2 und 4Fur die Wiener Werkbundsiedlung 1930 1932 die der Offentlichkeit 1932 im Rahmen einer europaischen Wohnbauausstellung vorgestellt wurde entwarf sie zwei Reihenhauser mit je 35 m Grundflache Woinovichgasse 2 und 4 Unter den 32 Architekten der Siedlung war Schutte Lihotzky die einzige Frau Moskau und Turkei Bearbeiten Als die politische und wirtschaftliche Situation in der Weimarer Republik sich verschlechterte nahm Ernst May mit einer Gruppe von Experten 1930 eine Berufung nach Moskau an Dabei waren Margarete Schutte Lihotzky als Expertin fur Kinderbauten und Wilhelm Schutte als Experte fur Schulbau Die Brigade May war beauftragt an der Umsetzung des ersten Funfjahresplanes Stalins fur die Sowjetunion mitzuwirken indem sie sozialistische Stadte plante Dies war als erstes die Industriestadt Magnitogorsk mitten im Nirgendwo des sudlichen Urals von der nach den ursprunglichen Planen nur das 1 Quartal verwirklicht wurde Bei ihrer Ankunft bestand die Stadt aus Lehmhutten und kasernen Die Planzahl sah 200 000 Einwohner in den nachsten Jahren vor von denen die Mehrheit in der Stahlindustrie arbeiten sollte Hier entwarf sie u a den Kindergarten in der ulica Tschaikowskowo 52 8 1933 schickte Margarete Schutte Lihotzky Plane und Fotos ihrer Arbeiten nach Chicago wo sie auf der Weltausstellung prasentiert wurden 1934 unternahm sie mit ihrem Mann Studien und Vortragsreisen nach Japan und China 1934 1936 war sie Mitarbeiterin des Moskauer Architektur Instituts und entwarf hier vor allem Kindermobel Im August 1937 verliess das Ehepaar Schutte Schutte Lihotzky Moskau in Richtung Paris weil an der dortigen deutschen Botschaft die Bedingungen fur eine notwendig gewordene Passverlangerung gunstiger waren Das Paar blieb seinen marxistischen Uberzeugungen treu opponierte nicht offen gegen die Stalinschen Sauberungen kehrte aber auch nicht nach Moskau zuruck wahrscheinlich weil den beiden bewusst war dass die Situation in der Sowjetunion besonders auch fur deutsche Emigranten immer prekarer wurde Die sogenannte Deutsche Operation des NKWD begann gerade 9 Stattdessen ubersiedelte das Ehepaar nach Istanbul wo beide die Moglichkeit hatten an der Akademie der Schonen Kunste zu unterrichten und zu arbeiten Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges war Istanbul in der neutralen Turkei ein relativ sicherer Ort fur emigrierte Europaer darunter Kunstler und Architekten wie Bruno Taut und Clemens Holzmeister Margarete Schutte Lihotzky entwarf an der Akademie u a Typenprojekte fur Dorfschulen und einen Erweiterungsbau fur ein Lyzeum in Ankara Im Jahre 1939 schloss sie sich zusammen mit ihrem Ehemann einer Auslandsgruppe der KPO an die in Istanbul von dem osterreichischen Architekten Herbert Eichholzer nach dem Anschluss Osterreichs an Nazi Deutschland zur Unterstutzung des Widerstandes in Osterreich gerade gegrundet wurde 10 Als Schutte Lihotzkys Vertrag mit der Akademie anders als der ihres Mannes gekundigt wurde reiste sie im Dezember 1940 im Auftrag der Istanbuler Gruppe nach Wien um mit der Widerstandsbewegung der KPO als Kurier in geheime Verbindung zu treten Widerstand und Haft Bearbeiten Wenige Wochen nach ihrer Ankunft in Wien wurde Margarete Schutte Lihotzky am 22 Januar 1941 nach dem Verrat des Spitzels Ossi Deckname von Kurt Koppel zusammen mit Erwin Puschmann dem Leiter der Widerstandsgruppe in Osterreich von der Gestapo festgenommen Gemeinsam mit Puschmann und vier anderen Mitgliedern der Widerstandsgruppe wurde sie wegen Hochverrats angeklagt 11 Im Prozess forderte der Staatsanwalt fur alle Angeklagten die Todesstrafe Drei der Angeklagten Erwin Puschmann Franz Sebek und Karl Lisetz wurden am 5 Marz 1943 hingerichtet Schutte Lihotzky und zwei weitere Angeklagte erhielten im Urteil vom 22 September 1942 langjahrige Haftstrafen Schutte Lihotzky kam zur Verbussung einer funfzehnjahrigen Haftstrafe ins Frauenzuchthaus nach Aichach Bayern aus dem sie im April 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurde 12 Sowohl wahrend der Untersuchungshaft als auch im Zuchthaus in Aichach konnte Margarete Schutte Lihotzky mit ihrem in Istanbul verbliebenen Mann einen Briefwechsel fuhren Die Korrespondenz wurde uber ihre Schwester in Wien abgewickelt Fast alle Briefe uberdauerten den Krieg Sie sind inzwischen vollstandig publiziert 13 Erhalten ist auch ein Brief des turkischen Unterrichtsministeriums vom 4 Mai 1942 an Schutte Lihotzky den ihr Anwalt damals an das Gericht ubergeben hatte Schutte Lihotzky wird in dem Brief fur den Bau von Berufsschulen in der Turkei angefordert Ihren Erinnerungen zufolge glaubt Schutte Lihotzky dass es dieser Brief war der sie vor der Todesstrafe bewahrt hat weil man auf deutscher Seite die turkische Regierung nicht habe dupieren wollen 14 Es ist umstritten ob der Brief echt ist oder ob es sich um eine Falschung ihres Mannes der sie retten wollte handelt 15 nbsp Ehrengrab von Margarete Schutte Lihotzky auf dem Wiener ZentralfriedhofNachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Krieg arbeitete Margarete Schutte Lihotzky zuerst in Sofia Bulgarien 1947 kehrten sie und ihr Mann Wilhelm Schutte nach Wien zuruck wo sie jedoch wegen ihrer politischen Ansichten sie blieb Kommunistin kaum Auftrage von der Stadt Wien erhielt Die regierende Wiener Sozialdemokratie war damals strikt antikommunistisch eingestellt Allerdings konnte sie um 1950 zwei Gemeindebauten einen gemeinsam mit ihrem Ehemann und einen heute denkmalgeschutzten Kindergarten auf dem Kapaunplatz 20 Bezirk entwerfen Als im Marz 1948 mit der Ausstellung Wien 1848 an die hundertjahrige Wiederkehr des Wiener Oktoberaufstandes erinnert wurde gehorte Margarete Schutte Lihotzky zusammen mit Victor Theodor Slama Walter Harnisch und Hans Fabigan zur Arbeitsgemeinschaft von vier Kunstlern die fur die Organisation und kunstlerische Gestaltung der Ausstellung verantwortlich waren 16 Ihre Teilnahme wurde von Burgermeister Theodor Korner in seiner Ansprache bei der Ausstellungseroffnung ausdrucklich gewurdigt 17 1951 trennte sie sich von ihrem Ehemann Wilhelm Schutte Sie plante zahlreiche Ausstellungen arbeitete an Privatauftragen fur internationale Organisationen und fur die Frauen und Friedensbewegung Sie unternahm Studienreisen war publizistisch tatig und arbeitete als Beraterin fur die Volksrepublik China Kuba und die DDR Von 1954 bis 1956 plante Schutte Lihotzky mit Wilhelm Schutte Fritz Weber und Karl Eder das Globus Verlagsgebaude mit Druckerei Redaktions und Versorgungstrakt am Wiener Hochstadtplatz 20 Bezirk fur die Kommunistische Partei Osterreichs Dort wurde u a bis 1990 die KPO Tageszeitung Volksstimme redigiert und gedruckt Ebenfalls 1954 1956 gestaltete sie mit ihrem Ex Mann das Volkshaus Graz der KPO Lagergasse 98a als Umbau eines ehemaligen Fabriksgebaudes 18 Ein weiteres von ihr entworfenes Gebaude ist das unter Denkmalschutz stehende Volkshaus in Klagenfurt 1961 1963 errichtete sie fur die Stadt Wien einen weiteren Kindergarten in der Rinnbockstrasse 11 Bezirk In den 1960er Jahren plante die Architektin fur ihre Schwester und deren Mann ein Ferienhaus in Radstadt Burgerbergstrasse 3 im Bundesland Salzburg Seit dieser Zeit verbrachte Margarete Schutte Lihotzky ihre Sommermonate in Radstadt wo sie die Bevolkerung mit ihrer Aufmerksamkeit und ihrem Interesse fur Politik und Gestaltung beeindruckte Bis zuletzt nahm sie regen Anteil an den Veranstaltungen des Kulturkreises Zentrum Radstadt wo eine standige kleine Fotoausstellung uber das Leben von Margarete Schutte Lihotzky zu sehen ist 19 80er und 90er Jahre Bearbeiten Sehr spat wurden ihre Werke in Osterreich offentlich anerkannt Sie erhielt 1980 unter Burgermeister Leopold Gratz und Kulturstadtratin Gertrude Frohlich Sandner Landesregierung und Stadtsenat Gratz III den Architekturpreis der Stadt Wien 1985 erschien die erste Auflage ihrer Erinnerungen aus dem Widerstand 20 Weitere Preise folgten Die Uberreichung des ihr 1988 zugesprochenen Ehrenzeichens fur Wissenschaft und Kunst durch Bundesprasident Kurt Waldheim lehnte sie wegen dessen zweifelhafter NS Vergangenheit ab und nahm die Auszeichnung erst 1992 als 95 Jahrige von seinem Nachfolger Thomas Klestil entgegen 1993 fand im Museum fur angewandte Kunst in Wien die erste Ausstellung ihres Gesamtwerkes unter dem Titel Margarete Schutte Lihotzky Soziale Architektur Zeitzeugin eines Jahrhunderts statt Dazu erschien der gleichnamige Ausstellungskatalog 21 auf Basis der ersten umfassenden Aufarbeitung ihres Gesamtwerks 22 Nachdem Jorg Haider bei einer Debatte im osterreichischen Parlament uber ein rassistisch motiviertes Bombenattentat dem vier osterreichische Roma zum Opfer gefallen waren Konzentrationslager als Straflager bezeichnet hatte klagte Schutte Lihotzky gemeinsam mit vier weiteren NS Verfolgten Haider vor dem Wiener Handelsgericht weil sie in der Bezeichnung eine grobe Verharmlosung des Charakters dieser Lager sah und die Insassen dadurch in die Nahe von Kriminellen geruckt wurden 23 24 nbsp Margarete Schutte Lihotzky bei der Eroffnung des Margarete Schutte Lihotzky Platzes in Radstadt 1997 Margarete Schutte Lihotzky feierte ihren 100 Geburtstag 1997 und tanzte einen kurzen Walzer mit dem Burgermeister von Wien Michael Haupl Sie ausserte bei diesem Anlass Ich wurde es genossen haben ein Haus fur einen reichen Mann zu entwerfen Im Zuge der Feier erhielt sie den Ehrenring der Stadt Wien Anlasslich ihres 100 Geburtstages wurde sie von der Stadtgemeinde Radstadt geehrt seither heisst der Platz vor dem Zeughaus am Turm Margarete Schutte Lihotzky Platz 19 Margarete Schutte Lihotzky die mit Ulrike Jenni zusammenwohnte starb in Wien am 18 Janner 2000 funf Tage vor ihrem 103 Geburtstag an den Komplikationen einer Grippe Sie wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 33 G Nummer 28 bestattet Bei der Aufarbeitung ihres Nachlasses wurde ein unveroffentlichtes Manuskript gefunden Dieser Text erschien 2004 als Buch unter dem Titel Warum ich Architektin wurde Der Nachlass Margarete Schutte Lihotzkys wurde auf Wunsch der Architektin dem Archiv der Universitat fur angewandte Kunst Wien ubergeben und ist dort fur Studienzwecke zuganglich Politisches Engagement BearbeitenAls es im Mai 1948 wahrend des Griechischen Burgerkriegs zu einer Massenhinrichtung von Freiheitskampfern durch die Regierung kam gehorte sie zu den namhaften Kunstlern die ein Protest Telegramm mit folgendem Wortlaut sandten Erheben Einspruch gegen Massenhinrichtungen griechischer Patrioten Verlangen sofortige Einstellung der grausamen Massnahmen im Namen von Recht und Menschlichkeit 25 Im Marz 1949 beteiligte sie sich an einer ahnlichen Aktion um gegen die geplante Hinrichtung des griechischen Politikers Manolis Glezos zu protestieren 26 Anlasslich des am 20 April 1949 in Paris beginnenden Weltfriedenskongresses gehorte sie zu den Personlichkeiten die ein Begrussungstelegramm verfassten 27 Im Jahre 1949 war sie im Wahlkreis V Margareten Favoriten Simmering Kandidatin des Linksblocks fur die Wahl des Wiener Gemeinderates 28 Selbstzeugnisse Bearbeiten Nebenan war die Klasse fur Architektur Mich hat das ungeheuer fasziniert dass man auf dem Papier sich etwas ausdenkt was dann Einfluss hat auf das Leben der Menschen ob sie froh und glucklich sind ob sie sich wohlfuhlen in ihren vier Wanden oder unglucklich Margarete Schutte Lihotzky ca 1915 29 Da bin ich hinausgeschickt worden mit den Planen und habe oft in verraucherten Wirtshausern bei Petroleumlicht wo es noch gar keine elektrischen Leitungen gab da habe ich meine Plane erlautert und habe den Leuten erklart wie sie es machen sollen Margarete Schutte Lihotzky ca 1920 29 Ich habe an dem ersten Modell der Frankfurter Kuche dreiviertel Jahre gearbeitet gemeinsam mit der Industrie Dann haben wir eine Modellkuche im Rathaus ausgestellt Alle Frauenorganisationen sind dahin gekommen so dass wir nach diesem Experiment dann die Massenherstellung der Kuchen vornehmen konnten Margarete Schutte Lihotzky ca 1925 29 Ich habe in zwanzig Jahren zwei Kindergarten gebaut wahrend ehemalige Nazis die haben schon ganz grosse Auftrage gehabt also in den Sechzigerjahren dann Margarete Schutte Lihotzky ca 1970 29 Benennungen BearbeitenIm Jahr 2001 wurde in Wien Margareten 5 Bezirk der Schutte Lihotzky Park sowie in Wien Floridsdorf 21 Bezirk der Margarete Schutte Lihotzky Hof nach ihr benannt 2013 folgte der Schutte Lihotzky Weg in Wien Simmering 11 Bezirk Nachdem in Frankfurt am Main Strassen mit Namen von Protagonisten des Projekts Neues Frankfurt benannt werden wurde eine vorher namenlose Grunanlage in Margarete Schutte Lihotzky Anlage umbenannt In Munchen tragen eine Strasse und ein Kulturzentrum ihren Namen Margarete Schutte Lihotzky Strasse Kulturzentrum Lihotzky 30 Ausserdem gibt es an der Technischen Universitat Wien den Schutte Lihotzky Horsaal Verein Ausstellungs und Informationsraum BearbeitenVon 2013 bis 2021 betrieb der Margarete Schutte Lihotzky Club als unabhangiger Verein den Margarete Schutte Lihotzky Raum im 3 Wiener Gemeindebezirk Untere Weissgerberstrasse 41 seit 2021 leitet er das Margarete Schutte Lihotzky Zentrum in der ehemaligen Wohnung Margarete Schutte Lihotzkys im 5 Wiener Gemeindebezirk Franzensgasse 16 Samtliche Ausstellung und Veranstaltungen sind allgemein zuganglich Die Finanzierung des Clubs beruht auf offentlicher Forderung Spenden Mitgliedsbeitragen und Sponsoring 31 Ausstellungen BearbeitenGrete Lihotzky Die ersten Jahre der Architektin in Wien Ausstellung im Margarete Schutte Lihotzky Raum vom 11 Juni bis 18 Dezember 2015 Widerstand und Befreiung Margarete Schutte Lihotzky im Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1938 1945 Ausstellung im Margarete Schutte Lihotzky Raum vom 25 Oktober 2016 bis 30 Juni 2017 32 Auszeichnungen Bearbeiten1985 Johann Joseph Ritter von Prechtl Medaille der TU Wien 1992 Osterreichisches Ehrenzeichen fur Wissenschaft und Kunst verliehen 1988 1994 Ehrendoktorin der Technischen Universitat Wien 33 1997 Ehrendoktorin der Technischen Wissenschaften Universitat Innsbruck 34 1997 Grosses Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik Osterreich 35 2013 Margarete Schutte Lihotzky Strasse in Schwabing Freimann in Munchen 36 Bauten und Schriften BearbeitenBauten Auswahl Bearbeiten Siedlung Wien West Am Heuberg Wien 17 Entwurf von 2 Hauseinheiten als Mitarbeiterin von Adolf Loos 1921 1924 37 Otto Haas Hof Wien 20 Winarskystrasse 16 20 gemeinsam mit Adolf Loos Franz Schuster und Karl Dirnhuber 1924 1926 38 Reihenhauser Wien 13 Woinovichgasse 2 und 4 in der Werkbundsiedlung Wien 1930 1932 Kindergarten in Magnitogorsk Sowjetunion 1930er Jahre Gemeindebau Barthgasse 5 7 Wien 3 1949 50 39 Kindergarten am Kapaunplatz Wien 20 1952 40 Gebaude fur den Globus Verlag Wien 20 Hochstadtplatz 3 1954 1956 mit Wilhelm Schutte Fritz Weber und Karl Franz Eder 41 42 Gemeindebau Schuttelstrasse 3 Wien 2 1956 1959 43 Kindergarten Wien 11 Rinnbockstrasse 47 1961 1963 40 Volxhaus Ljudski dom vormals Verlags und Druckereigebaude des KPO Organs Volkswille Sudbahngurtel 24 Klagenfurt 1948 49Schriften Auswahl Bearbeiten Rationalisierung im Haushalt In Das neue Frankfurt Heft 5 S 120 123 Frankfurt 1927 Arbeitssparende Haushaltsfuhrung durch neuen Wohnungsbau In Fur Bauplatz und Werkstatt Mitteilungen der wurttembergischen Beratungsstelle fur das Baugewerbe Bd 22 1927 Nr 8 S 45 48 Erinnerungen aus dem Widerstand 1938 1945 Volk und Welt Berlin 1985 Neuausgabe Erinnerungen aus dem Widerstand Das kampferische Leben einer Architektin von 1938 1945 Promedia Wien ISBN 3 900478 80 5 Warum ich Architektin wurde Residenz Salzburg 2004 ISBN 3 7017 1369 3 Millionenstadte Chinas Bilder und Reisetagebuch einer Architektin 1958 Hrsg von Karin Zogmayer Springer Wien 2007 ISBN 3 211 71583 5 Literatur BearbeitenMargarete Schutte Lihotzky Erinnerungen aus dem Widerstand 1938 1945 Im Gesprach mit Chup Friemert Konkret Literatur Verlag Hamburg 1985 Peter Noever Hrsg Die Frankfurter Kuche von Margarete Schutte Lihotzky aus der Sammlung des MAK Ernst Berlin 1992 ISBN 3 433 02392 1 Peter Noever Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Soziale Architektur Zeitzeugin eines Jahrhunderts Ausstellungskatalog MAK Wien 1993 ISBN 3 900688 22 2 Charles S Chiu Frauen im Schatten Pichler Verlag Wien 1994 ISBN 978 3 224 17669 0 Peter Noever Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Soziale Architektur Zeitzeugin eines Jahrhunderts Bohlau Wien 1996 ISBN 3 205 98607 5 Christine Zwingl Grete Lihotzky Architektin in Wien 1921 1926 In Doris Ingrisch Ilse Korotin Charlotte Zwiauer Hrsg Die Revolutionierung des Alltags Zur intellektuellen Kultur von Frauen im Wien der Zwischenkriegszeit Peter Lang Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 631 39796 8 S 243 251 Edith Friedl Nie erlag ich seiner Personlichkeit Margarete Lihotzky und Adolf Loos ein sozial und kulturgeschichtlicher Vergleich Milena Wien 2005 ISBN 978 3 85286 130 2 Edith Friedl Nicht immer folgen die Frauen dem Einfluss der Manner Uber Bau Pionierinnen und ihre Nachhut In Christina Altenstrasser u a Hrsg gender housing geschlechtergerechtes bauen wohnen leben Studien zur Frauen und Geschlechterforschung Band 5 Studienverlag Innsbruck Wien Munchen Bozen 2007 Kerstin Dorhofer Schutte Lihotzky Margarete In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 654 656 Digitalisat Patrick Werkner Hrsg Ich bin keine Kuche Gegenwartsgeschichten aus dem Nachlass von Margarete Schutte Lihotzky Mit Illustrationen von Margarete Schutte Lihotzky Universitat fur Angewandte Kunst Wien 2008 ISBN 978 3 85211 139 1 Willi Weinert Mich konnt ihr loschen aber nicht das Feuer Biografien der im Wiener Landesgericht hingerichteten WiderstandskampferInnen 3 Auflage Wien 2011 Johanna Mertinz Hrsg Eine von Vielen Kassiber von Elfriede Hartmann und Tagebuchauszuge von Margarete Schutte Lihotzky Mono Verlag Wien 2012 ISBN 978 3 902727 86 2 Ernst May Gesellschaft Hrsg Eva B Ottilinger Die Architektin Margarete Schutte Lihotzky In maybrief Band 44 September 2016 S 11 ff Marcel Bois Bis zum Tod einer falschen Ideologie gefolgt Margarete Schutte Lihotzky als kommunistische Intellektuelle In Zeitgeschichte in Hamburg 2017 Forschungsstelle fur Zeitgeschichte in Hamburg Hamburg 2018 S 66 88 Marcel Bois Margarete Schutte Lihotzky und das Frankfurter Institut fur Sozialforschung In maybrief Band 49 Juni 2018 S 16 17 Marcel Bois Bernadette Reinhold Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Architektur Politik Geschlecht Neue Perspektiven auf Leben und Werk Basel 2019 Karin Zogmayer Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Warum ich Architektin wurde Residenz Salzburg Wien 2019 ISBN 978 3 7017 3497 9 Mona Horncastle Margarete Schutte Lihotzky Architektin Widerstandskampferin Aktivistin Molden Verlag Wien 2019 ISBN 978 3 222 15036 4 Tanja Scheffler Margarete Schutte Lihotzky Kuche Kinder Kommunismus In Frau Architekt Seit mehr als 100 Jahren Frauen im Architekturberuf Over 100 Years of Women in Architecture Hrsg von Mary Pepchinski u a Wasmuth Tubingen Berlin 2017 ISBN 978 3 8030 0829 9 S 123 129 Thomas Flierl Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden Dich dabei begleiten Der Gefangnis Briefwechsel 1941 1945 Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 Christine Zwingl Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Spuren in Wien Promedia Verlag Wien 2021 ISBN 978 3 85371 494 2 Marcel Bois Frau in der Mannschaft Die beruflichen Netzwerke der Architektin Margarete Schutte Lihotzky In Redaktionskollektiv aus dem Gesprachskreis Geschichte der Rosa Luxemburg Stiftung Hrsg Feministische Theorie nur mit feministischer Solidaritat Texte fur Gisela Notz Neu Ulm 2022 S 97 104 Marcel Bois Soziale Architektur und sozialistische Politik Margarete Schutte Lihotzky als Akteurin des Neuen Frankfurt In Andreas Braune Tim Niendorf Hrsg Die Politik in der Kultur und den Medien der Weimarer Republik Stuttgart 2022 S 247 262 Julia Meyer Brehm Margarete Schutte Lihotzky In Tobias Hoffmann Anna Grosskopf Hrsg Ansehen Kunst und Design von Frauen 1880 1940 Hirmer Munchen 2022 Veroffentlichungen des Brohan Museums 43 ISBN 978 3 7774 4009 5 S 204 207 Marcel Bois Bernadette Reinhold Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Architecture Politics Gender New Perspectives on Her Life and Work Basel 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Michael Zajonz Die Frauen des Hauses In Der Tagesspiegel 14 August 2004 Ulrike Eichhorn Architektinnen Ihr Beruf Ihr Leben Edition Eichhorn Berlin 2013 ISBN 978 3 8442 6702 0 Theater und Kunst Kunstgewerbeschule In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 7 Juli 1919 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Zur Siedlerbewegung und Lihotzkys Engagement vgl Marcel Bois Kunst und Architektur fur eine neue Gesellschaft Russische Avantgarde Arbeitsrat fur Kunst und Wiener Siedlerbewegung in der Zwischenkriegszeit In Arbeit Bewegung Geschichte Heft III 2017 S 12 34 hier S 27 Grete Lihotzky Einiges uber die Einrichtung osterreichischer Hauser unter besonderer Berucksichtigung der Siedelungsbauten In Schlesisches Heim Heft 8 Breslau 1921 Christine Zwingl Die ersten Jahre in Wien In Margarete Schutte Lihotzky Soziale Architektur Zeitzeugin eines Jahrhunderts Ausstellungskatalog MAK Wien 1993 Die Uberlegungen hinter diesem Kuchenmodell illustriert ein historisches Video Die Frankfurter Kuche auf YouTube Elke Pistorius Astrid Volpert Vor dem Verschwinden das Erste Quartal von Magnitogorsk S 3 4 Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Hrsg Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Herausgegeben von Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 420 421 Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Hrsg Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 478 ff Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Hrsg Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 496 ff Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Hrsg Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 543 Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Hrsg Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 7 ff Margarete Schutte Lihotzky Erinnerungen aus dem Widerstand 1938 1945 Im Gesprach mit Chup Friemert Konkret Literatur Verlag Hamburg 1985 S 141 ff Thomas Flierl Mit einem Karton voller Briefe auf Zeitreise In Margarete Schutte Lihotzky Wilhelm Schutte Mach den Weg um Prinkipo meine Gedanken werden dich dabei begleiten Der Gefangnisbriefwechsel 1941 1945 Hrsg Thomas Flierl Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 306 2 S 505 ff In der Ausstellung Wien 1848 In Osterreichische Zeitung Frontzeitung fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Roten Armee fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Sowjetarmee fur die Bevolkerung Osterreichs 9 April 1948 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oez Bundesprasident eroffnet Wien 1848 In Wiener Zeitung 28 Marz 1948 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Gedenktafel am Volkshaus Graz Lagergasse 98a 22 Juni 2022 a b Margarete Schutte Lihotzky Kulturkreis Das Zentrum Radstadt abgerufen am 10 Oktober 2017 Margarete Schutte Lihotzky Erinnerungen aus dem Widerstand Das kampferische Leben einer Architektin von 1938 1945 Promedia Wien 2014 Peter Noever MAK Hrsg Margarete Schutte Lihotzky Soziale Architektur Zeitzeugin eines Jahrhunderts MAK Wien 1993 Renate Allmayer Beck Susanne Baumgartner Haindl Marion Lindner Gross Christine Zwingl Das Werk der Architektin Margarete Schutte Lihotzky Forschungsprojekt FWF Wien 1990 1991 Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Neugebauer Haider und die Freiheitlichen in Osterreich Elefanten Press Berlin 1997 ISBN 3 88520 638 2 S 69 KPO Margarete Schutte Lihotzky Architektin Widerstandskampferin und Kommunistin Memento vom 12 Juni 2021 im Internet Archive Wiener Kunstler protestieren gegen die Hinrichtungen in Griechenland In Osterreichische Zeitung Frontzeitung fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Roten Armee fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Sowjetarmee fur die Bevolkerung Osterreichs 27 Mai 1948 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oez Oesterreichische Intellektuelle fur die Freilassung von Glezos In Osterreichische Zeitung Frontzeitung fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Roten Armee fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Sowjetarmee fur die Bevolkerung Osterreichs 27 Marz 1949 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oez Oesterreichisches Delegiertenkomitee zum Pariser Weltfriedenskongress In Osterreichische Zeitung Frontzeitung fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Roten Armee fur die Bevolkerung Osterreichs Osterreichische Zeitung Zeitung der Sowjetarmee fur die Bevolkerung Osterreichs 31 Marz 1949 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oez Die Kandidaten des Linksblocks Die Listen fur die Wahl des Wiener Gemeinderates In Osterreichische Volksstimme Organ Zentralorgan der Kommunistischen Partei Osterreichs 18 September 1949 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ovs a b c d Jochen Stockmann 125 Geburtstag der Architektin Margarete Schutte Lihotzky mehr als die Erfinderin der Einbaukuche In Kalenderblatt Rundfunksendung auf DLF 23 Januar 2022 abgerufen am 24 Januar 2022 Website des Munchener Kulturzentrums Lihotzky abgerufen am 23 September 2021 Grundung des Margarete Schutte Lihotzky Clubs In Margarete Schutte Lihotzky Raum Verein Margarete Schutte Lihotzky Club abgerufen am 25 Januar 2022 Margarete Schutte Lihotzkys Bauten in Wien unter Denkmalschutz In Margarete Schutte Lihotzky Raum Verein Margarete Schutte Lihotzky Club abgerufen am 25 Januar 2022 Ehrendoktorate TU Wien abgerufen am 25 Januar 2022 Akademische Ehrungen ab 1990 Universitat Innsbruck abgerufen am 25 Januar 2022 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Margarete Schutte Lihotzky Strasse in Munchen Schwabing Freimann Abgerufen am 17 Dezember 2018 Heubergsiedlung im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Otto Haas Hof In Wiener Wohnen Gemeindewohnungen Stadt Wien abgerufen am 25 Januar 2022 Barthgasse 5 7 In Wiener Wohnen Gemeindewohnungen Abgerufen am 25 Januar 2022 a b Margarete Schutte Lihotzky In Architektenlexikon Wien 1770 1945 Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien Wien 2007 Karl Schwanzer Hrsg Gunther Feuerstein Red Wiener Bauten 1900 bis heute Osterreichisches Bauzentrum Wien 1964 S 53 Nr 217a Seite uber Karl Franz Eder In Architektenlexikon Wien 1770 1945 Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien Wien 2007 Schuttelstrasse 3 In Wiener Wohnen Gemeindewohnungen Stadt Wien abgerufen am 25 Januar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Margarete Schutte Lihotzky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website zu Margarete Schutte Lihotzky Literatur von und uber Margarete Schutte Lihotzky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Margarete Schutte Lihotzky In archINFORM Margarete Schutte Lihotzky In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Margarete Schutte Lihotzky tabellarischer Lebenslauf Margarete Schutte Lihotzky Protagonistin des Werkbundes Archivaufnahmen mit und uber Margarete Schutte Lihotzky im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Gesprache Radiobeitrage Deutsche Architekten unter Stalin Radiofeature von 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