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Dara i Pioz oder auch Darai Pioz ist ein Alkaligesteinsmassiv unterhalb des gleichnamigen Gletschers in einer schwer zuganglichen Hochgebirgsregion im direkt von der Zentralregierung verwalteten Distrikt Nohijahoi tobei dschumhurij der Republik unterstellte Gebiete mehr oder weniger identisch mit der historischen Region Karotegin im nordlichen Tadschikistan Die Moranen des gleichnamigen Gletschers sind Typlokalitat fur eine Vielzahl seltener zu einem grossen Teil nur hier gefundener Minerale wodurch Dara i Pioz zu einem wichtigen Fundpunkt fur die Spezielle Mineralogie wurde Das Alkaligesteinsmassiv wurde nach dem 4200 m hohen Gebirgspass Dara i Pioz benannt ebenso wie das dort erstmals gefundene Mineral Darapiosit Dara i PiozGeographische Karte der zentralen Alaikette mit dem Gletscher Dara i Pioz ganz im WestenHohe 4200 mLage Nohijahoi tobei dschumhurij TadschikistanGebirge AlaigebirgeKoordinaten 39 27 1 N 70 42 58 O 39 450278 70 716111 4200 Koordinaten 39 27 1 N 70 42 58 ODara i Pioz Tadschikistan Typ GletschermoraneGestein Alkaligesteine Granite Nephelinsyenite KarbonatiteAlter des Gesteins 190 180 Mill Jahre Granite 160 150 Mill Jahre Syenite Inhaltsverzeichnis 1 Name und geographische Lage 2 Geschichte 3 Geologie 4 Mineralisationen 4 1 Granitoide 4 2 Metasomatite 4 3 Pegmatite 5 Minerale 6 Tabelle der Typminerale von Dara i Pioz 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName und geographische Lage BearbeitenDer Name Dara i Pioz russisch Dara i Pioz bzw Darapioz Dara Pioz oder Darai Pioz russisch Darai Piyoz 1 bedeutet mit Zwiebeln bewachsenes Flusstal oder Zwiebelfluss und wurde deshalb gewahlt weil eine zwiebelartige Pflanze hier im Uberfluss anzutreffen ist 2 3 Es soll sich dabei um den auch als Stinkasant oder Teufelsdreck bekannten Asant Ferula assa foetida oder eine ahnliche Pflanze handeln 4 Die Pflanze entwickelt einen ziemlich starken Geruch zwischen Zwiebel und sehr starkem Knoblauch Sie bildet lokal bis zu 2 5 m hohe Straucher 5 Auf der Ebene von Dara i Pioz herrscht ferner ein eigenes Mikroklima dem es zu verdanken ist dass in 3000 m Seehohe noch Birken wachsen 3 Gebirgspass Alkaligesteinsmassiv Gletscher und der daraus entspringende Fluss die alle vier den Namen Dara i Pioz tragen befinden sich im so genannten Matschinsker Gebirgsknoten russisch Matchinskij gornyj uzel 6 7 im Grenzgebiet von Tadschikistan Kirgisistan und Usbekistan wo die Gebirgszuge des Alaigebirges der Turkestankette der Serafschankette und des Hissargebirges zusammentreffen Der Gebirgsknoten selbst bekam seinen Namen vom Mattscha genannten Oberlauf des Flusses Serafschan Der einfachste Weg in die entlegene Hochgebirgsregion vergleiche dazu die nebenstehenden Karten fuhrt von der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe uber Gharm tadschikisch Ғarm durch die Ebene des Surchob bis zum Kischlak Chait tadschikisch Ҳoit Hier verursachte das Erdbeben vom 10 Juli 1949 Magnitude 7 4 einen Bergsturz welcher den oberhalb des Dorfes gelegenen See Chaus Chait traf Durch die dadurch entstehende Mure wurde der Ort unter einer zwanzig bis dreissig Meter hohen Schicht aus Schlamm und Geroll begraben 12 000 Bewohner fanden dabei den Tod nbsp Geographischer Uberblick zur Lage des Mattscha Gebirgsknotens in Tadschikistan nbsp Blick auf den durch das Erdbeben von 1949 ausgelosten Erdrutsch von Chait und den zerstorten Berg Tschhochran nbsp Geographischer Uberblick zur zentralen Alaikette in Tadschikistan mit dem Gletscher Dara i PiozVon Chait kann man mit gelandegangigen Fahrzeugen entlang des Flusses Jarchitsch bis zur Mundung des Flusses Dara i Pioz gelangen Von dort fuhrt ein Pfad durch eine 18 km lange Schlucht bis zum Rand des Gletschers der zu Fuss oder mit leicht beladenen Pferden oder Eseln uberquert werden kann Der Gletscher besitzt eine sehr flache zu Beginn der 1990er Jahre etwa 8 km lange von Gerollmassen ubersate Zunge die erst dort steil ansteigt wo der Hauptgletscher von zahlreichen Nebengletschern gespeist wird 3 Wegen seiner Abgelegenheit und schlechten Zuganglichkeit wird das Gebiet auch heute nur selten aufgesucht Im Allgemeinen handelt es sich dann um Bergsteiger oder Geologen 3 In jungerer Zeit erfolgte der Zugang per Hubschrauber Derzeit wird vor feindlichen Akteuren in der Umgebung gewarnt 8 Fotos vom Gletscher Dara i Pioz und seinen Moranen finden sich auf der Internetseite webmineral ru 9 Geschichte BearbeitenIn den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts war das Gebiet die letzte Zufluchtsstatte der Basmatschi die wahrend des Burgerkriegs in der Ebene des Flusses Serafschan eingekesselt und hierher zuruckgedrangt worden waren Etwa in dieser Zeit wurde das Gebiet erstmals von Geologen Teilnehmern der beruhmten Deutsch Sowjetischen Alai Pamir Expedition von 1928 erkundet Als Hauptaufgabe der Nachkriegsexpedition wurde festgelegt die Gebirge des heutigen Tadschikistan und Kirgistan so genau und umfassend als moglich topographisch und geologisch zu erforschen Sie uberquerten den Dara i Pioz Pass von der Seite des Flusses Serafschan Die ca 10 km lange Gletscherzunge mit ihren Moranen konnte ebenso wenig wie steile Bergschluchten mit nahezu senkrechten Wanden Steinschlag und Lawinen verhindern dass die Geologen gleich zu Beginn wie im Expeditionstagebuch nachzulesen ist Vorkommen von ungewohnlichen und nicht naher bestimmbaren Mineralen fanden 3 Die ersten Daten zur geologischen Struktur der Region sowie zur Petrographie und Mineralogie des Massivs wurden im Verlauf der Tadschikisch Pamirischen Expedition von 1935 gewonnen Der sowjetische Geologe Alexander Weniaminowitsch Moskwin russisch Aleksandr Veniaminovich Moskvin 1897 1974 Teilnehmer der Expedition und spater Namenspatron fur das Mineral Moskvinit Y 10 war damit auch der erste der das Alkaligesteinsmassiv Dara i Pioz als solches erkannte 11 Die seit 1928 bekannten ungewohnlichen Minerale wurden seit dem Beginn der 1960er Jahre von den tadschikischen Geologen Wjatscheslaw Djurajewitsch Dusmatow russisch Vyacheslav Dzhuraevich Dusmatov und V Ju Alchasow russisch V Yu Alhazov untersucht wodurch es hier zum Erstfund von Stillwellit heute Stillwellit Ce 12 fur das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion kam In der Folge entstanden die wissenschaftlichen Erstbeschreibungen der Minerale Tienshanit russisch Tyanshanit 13 Sogdianit russisch Sogdianit 14 Tadzhikit 15 russisch Tadzhikit heute Tadzhikit Ce Caesium Kupletskit 16 russisch Cezijkupletskit heute Kupletskit Cs Darapiosit russisch Darapiozit 17 und Baratovit russisch Baratovit 18 Spater trugen vor allem Leonid A Pautow russisch Leonid A Pautov und Atali A Agachanow russisch Atali Akmuradovich Agahanov vom nach A J Fersman benannten Mineralogischen Museum in Moskau dazu bei die Zahl der Erstbeschreibungen aus dem Alkaligesteinsmassiv Dara i Pioz zu erhohen Von Dimitri I Belakowski russisch Dmitrij I Belakovskij stammt die einzige deutschsprachige Zusammenfassung 3 zur Geologie und Mineralogie des Alkaligesteinsmassivs Nach wie vor ist das Gebiet vor allem aufgrund seiner schwierigen Erreichbarkeit nur ungenugend erforscht Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Prinzipskizze des Alkaligesteinsmassivs von Dara i PiozDas Alkaligesteinsmassiv Dara i Pioz besteht aus zwei verschiedenen aus mehreren Phasen aufgebauten Intrusionen vergleiche dazu die nebenstehende Prinzipskizze Diese als Oberes Massiv und Mittleres Massiv bezeichneten ringformigen Intrusionen besitzen eine Gesamtflache von etwa 25 km Das Obere Massiv bildet eine kreisformige Struktur mit einer Flache von 16 km das mittlere Massiv stellt hingegen einen ovalen Korper mit einer Flache von 9 5 km dar 19 3 20 Der aussere Teil des Oberen Massivs besteht aus turmalinhaltigen Graniten Zum Zentrum des Massives hin existiert ein diskontinuierlicher Ring aus Biotit Graniten die stellenweise in Granosyenite und Alkaligranite ubergehen wahrend der innere Kern aus Quarzsyeniten und Aegirin Syeniten aufgebaut ist Zu den Ganggesteinen gehoren mineralogisch komplexe Granitpegmatite die Turmalin enthalten und Alkalipegmatite erstere treten mit den Graniten und den Nebengesteinen auf letztere mit den Graniten und Syeniten Die Pegmatite sind wahrscheinlich metasomatischen Ursprungs 19 3 und vermutlich das Ergebnis von zwei grossen Metasomatose Ereignissen der Albitisierung und der Carbonatisierung 19 Die bis zu 100 m machtigen metasomatischen Einheiten bildeten sich vorwiegend innerhalb der alkalischen Intrusionen und sind wahrscheinlich auf Storungszonen beschrankt 3 Die metasomatischen Gesteine weisen diffuse Kontakte mit den Granitoiden auf und werden von alkalischen Pegmatiten der Gruppe 2 im Sinne von Edward S Grew und Kollegen 21 durchzogen Diese Art von Pegmatiten enthalt die grosste Vielfalt an seltenen mit Seltenerdelementen SEE Zirkonium Lithium Beryllium Bor und Barium angereicherten Mineralen 19 3 20 Die Intrusion des Mittleren Massivs weist am Rand einen schmalen Ring aus normalen Graniten auf die gelegentlich in Granosyenite und peralkalische Granite Alkaligranite ubergehen dann folgen Alkalisyenite unter denen Aegirin Granat Varietaten vorherrschen wahrend das Zentrum aus Granat fuhrendem Nephelinsyenit besteht Alle Syenite in der Intrusion sind stellenweise albitisiert epidotisiert und zeolithisiert Bei den Nebengesteinen handelt es sich um terrigene Karbonatgesteine Die Granite in den ausseren Zonen dieser Intrusionen sind etwas alter 180 190 Ma als die Syenite 150 160 Ma 19 3 20 Die oben erwahnten Metasomatite finden sich in den borreichsten Zonen der Granitoide was auch die in ihnen auftretenden Minerale Datolith und Danburit zeigen Wie in den Granitoiden finden sich auch in den Metasomatiten ganze Serien unterschiedlich gearteter vorwiegend alkalischer Pegmatite mit einer Machtigkeit von wenigen Zentimetern bis hin zu einigen Metern Es uberwiegen alkalische Quarz Mikroklin Aegirin Pegmatite Ein Teil der Pegmatite ist anscheinend mit den Granitoiden verbunden ein anderer Teil wahrscheinlich mit alkalischen Intrusionen In der Nahe des Gletschers traf man auf Bruchstucke typischer miaskitischer Nephelin Aegirin Feldspat Pegmatite die wahrscheinlich aus Alkaligesteinsintrusionen stammen die im Gebiet an der Oberflache nicht angeschnittenen sind Eine solche Intrusion ist aus der benachbarten Tutek Ebene ca 15 km vom Dara i Pioz Gletscher entfernt bekannt 3 In den Schuttmassen auf dem Gletscher lassen sich fast alle Gesteine des Massivs identifizieren Die Gerollschicht erreicht an manchen Stellen Machtigkeiten bis zu 4 m Die monotone Zusammensetzung der Morane im linken Teil des Gletschers aus verwitterten Schiefern mit dunkler Farbe kontrastiert stark mit der ausgesprochen bunten Morane am rechten Rand der Schlucht wo alle anderen Gesteine in wild durcheinander gemischten Gesteinsbruchstucken auftreten An den weniger steilen Hangen der Schlucht sind an einzelnen Stellen Reste der alten Morane in Form kleiner Terrassen erhalten geblieben die vom jetzigen Gletscher erodiert werden Die obere Schicht dieser Morane liegt im Mittel 50 m bis 60 m oberhalb der jetzigen Morane Der grosste dieser Reste findet sich im Bereich des Zusammenflusses des Hauptgletschers und des Gletschers der Schlucht Lednikowy Genau von hier stammen die Quarzbrocken mit einer der interessantesten Paragenesen von Dara i Pioz Sie zeugen von fruheren Perioden in denen ein Teil der Pegmatite vollig abgetragen wurde 3 Im Alkaligesteinsmassiv von Dara i Pioz wurden ferner Karbonatite mit hauptsachlich calcitischer Zusammensetzung nachgewiesen Im Vergleich zu anderen Karbonatiten weisen sie geringere Gehalte an Fe Mg Ti Sr Ba Mn P SEE Zr Nb Ta und anderen Elementen auf aber hohere Gehalte an Rb Cs Al Si Na und K Die Dara i Pioz Karbonatite zeichnen sich jedoch durch typische Karbonatit Merkmale aus wie das deutliche Uberwiegen von leichten SEE gegenuber schweren SEE und hohe La Yb sowie Sr Ba Verhaltnisse Es existieren zwei Karbonatitgenerationen Die fruhen Karbonatite sind weit verbreitet und wurden sowohl in magmatischen Gesteinen Syeniten und Granosyeniten als auch in sedimentar metamorphen Gesteinen des oberen Palaozoikum Schiefer Sandsteine Konglomerate Quarzite mit Linsen und Einschaltungen von Kalksteinen nachgewiesen Fruhe Karbonatite die sich unter magmatischen Gesteinen entwickelt haben sitzen in einem System von kleinen und kurzen Kluften und bilden dort typischerweise linear verlangerte Korper Gangchen Stringer und Linsen mit Machtigkeiten von maximal 2 2 m Ihre Ausdehnung variiert von wenigen bis zu mehreren zehner Metern Die Karbonatite besitzen scharfe und lineare Kontakte mit dem Nebengestein ohne tektonische Brekziierung Die Kontaktzone der Gange sowie das Nebengestein zeigen keine Spuren von thermischen Einwirkungen und Nebengesteinsalterationen Spate Karbonatite sind nur in begrenztem Umfang vorhanden und bilden durch das Nebengestein setzende Gange und Korper von unregelmassiger Form Diese Gange sind in der Regel kurz bis maximal 5 cm machtig und durch Spaltenzonen begrenzt Daruber hinaus bilden sie Taschen und Linsen in den fruhen Karbonatitkorpern und fuhren bis 1 0 cm grosse Xenolithe letzterer Die Fragmente liegen hauptsachlich parallel zum Kontakt des Karbonatitkorpers Spate Karbonatite besitzen eine dunkelbraune Farbe Das Gestein ist fein bis mittelkornig nahezu monokarbonatisch mit massigem Gefuge xenomorphen Verwachsungen aus maximal 2 mm grossen Karbonatkristallen und einzelnen Kornern zugehoriger Minerale hauptsachlich Apatit 22 Mineralisationen BearbeitenDie Mineralparagenesen von Dara i Pioz kann man hinsichtlich ihrer Muttergesteine in drei Grundtypen unterteilen Granitoide Metasomatite und Pegmatitmineralisationen 3 Granitoide Bearbeiten Bei den Granitoiden handelt es sich entsprechend ihrer Zusammensetzung um subalkalische albitisierte und mikroklinisierte sowie mit Bor angereicherte Granodiorite Die akzessorischen Minerale Turmalin und Axinit treten am konzentriertesten in rundlichen Schlieren zusammen mit bedeutenden Mengen von Pyroxen auf Der Quarz ist in diesen Schlieren gewohnlich rosa gefarbt 3 Metasomatite Bearbeiten nbsp Rosa gefarbter plattchenformiger Baratovit von Dara i Pioz mit einigen gelblichen und grunlichen Bereichen Grosse 2 5 4 0 3 5 cm Die Metasomatite treten im Wesentlichen als grobkornige Gesteine mit unregelmassiger Verteilung der hellen und dunklen Gemengteile auf Sie enthalten Aggregate aus dunkelgrunen bis schwarzen Pyroxenen Aegirin Diopsid blassgrune Mikroklin Aggregate sowie feinkornige Albit Aggregate Quarz bildet einzelne Korner und kleine Kornanhaufungen Neben diesen Hauptmineralen werden in der beschriebenen Paragenese immer wieder die folgenden Minerale angetroffen Wollastonit Pektolith Agrellit sehr grobkornige saulige Bindungen von grunlicher Farbe Miserit Baratovit Turkestanit Datolith und Danburit 3 Metasomatische Gesteine des Alkaligesteinskomplexes Dara i Pioz enthalten eine grosse Vielfalt seltener Silicate die mit Lithium Bor Fluor und inkompatiblen Elementen angereichert sind Ein solches metasomatisches Quarz Albit Aegirin Gestein aus der oberen Darai Pioz Intrusion wird von Ekaterina P Reguir und Kollegen 23 beschrieben Die enorme mineralogische und texturelle Komplexitat deutet darauf hin dass dieses Gestein eine Uberpragung durch zwei oder drei verschiedene hydrothermal metasomatische Ereignisse erfahren hat Das Quarz Albit Aegirin Gestein besitzt eine ungleichkornige Textur und aufgrund des Vorhandenseins von feinkornigem Albit bzw plattigem Baratovit ein zuckerartiges oder glimmerartiges Aussehen Der Farbindex und die makroskopische Farbe des Gesteins variieren auf kleinem Raum dramatisch und werden weitgehend von dem relativen Anteil an grunlich schwarzem Klinopyroxen rosa Miserit und weissem Albit Quarz und Baratovit bestimmt Fragmentierung Bruch und Verbiegung von Mineralkornern grobkornige Zwillingsbildung gekrummte Spaltbarkeit und eine bei den meisten gesteinsbildenden Mineralen beobachtete undulose Ausloschung legen nahe dass das Gestein bei deutlichen Gebirgsspannungen moglicherweise in einer aktiven Verwerfungszone gebildet wurde 23 Das Gestein wird als Produkt der metasomatischen Alteration eines alkalischen Syenits interpretiert der Grossteil seiner mineralischen Bestandteile Aegirin Hedenbergit Albit Mikroklin und Fluorapatit bildete sich wahrend eines Albitisierungsereignisses Zu den ungewohnlichen Kalium Calcium Silicaten die in dieser Phase kristallisierten gehoren Baratovit siehe das nebenstehende Foto Miserit und Turkestanit Sr haltiger Calcit tritt erst nach der Albitisierung auf und konnte Ausdruck eines bestimmten Metasomatose Ereignisses Carbonatisierung sein Die auffalligen deformationsbedingten Merkmale von Klinopyroxen Quarz Baratovit Miserit Mikroklin und Calcit deuten darauf hin dass das Gestein in den spaten Kristallisationsphasen deformiert wurde Die deformationsbedingte Zerkluftung des Gesteins erleichterte die Zirkulation eines relativ niedrig temperierten Fluids das mit Bor Fluor Titan und inkompatiblen Elementen angereichert war und zur Abscheidung von Datolith Fluorit Quarz und einer Vielfalt seltener Minerale mit SEE Barium Zirkonium Zinn Hafnium und Niob fuhrten Die SEE konzentrieren sich vorwiegend in den Borsilikaten Tadzhikit Ce und Stillwellit Ce Die Elemente mit hohen Ionenvalenzen wie Zr Hf und Nb sowie Ti sind in Titanit Bazirit und Zirkon konzentriert Das mit Bor und Fluor angereicherte Fluid konnte aus alkalischen Pegmatiten stammen welche durch die Metasomatite setzen und eine ahnliche Assoziation seltener Minerale enthalten 23 Pegmatite Bearbeiten Die Pegmatite konnen in drei Gruppen eingeteilt werden Zur ersten gehoren Pegmatite die an die Granitoide gebunden sind Die zweite Gruppe enthalt Pegmatite deren Ursprungsgestein nicht bekannt ist wahrend in der dritten Gruppe die Pegmatite zusammengefasst sind die nur in Form von Gesteinsbruchstucken Brocken in der Morane nicht aber im Gesteinsverband gefunden werden konnten 3 Gruppe I 1 Quarz Mikroklin Pegmatite mit Astrophyllit Sie sind in Graniten eingelagert und haben eine Machtigkeit von bis zu einigen Zentimetern 2 Pegmatite mit grobkristallinem Schorl und Rosenquarz Letzterer kann Korngrossen bis uber 10 cm erreichen Gruppe II 1 Aegirin Mikroklin Quarz Pegmatite mit Turkestanit Hierbei handelt es sich um Gange bis zu einigen Metern Machtigkeit die die Granitoide durchziehen Sie enthalten im Quarz eingewachsen bis 15 cm grosse Aegirin Kristalle Der Quarz dominiert In der Nahe der Kontaktzone finden sich Turkestanit Kristalle bis 2 cm Lange 2 Aegirin Quarz Mikroklin Pegmatite mit Hejtmanit und Zektzerit Die Machtigkeit der Pegmatitgange variiert von 20 cm bis zu einigen Metern in den Graniten Neben den bereits genannten Mineralen findet man noch Astrophyllit Cleiophan weisser Sphalerit Galenit und Datolith 3 Quarz Aegirin Mikroklin Pegmatite mit Neptunit und Zektzerit Sie finden sich gewohnlich in Graniten in der Nahe des Kontaktes zu den Metasomatiten Die Machtigkeit kann einige Meter erreichen 4 Quarz Aegirin Mikroklin Pegmatite mit Miserit In Graniten mit ausgepragten Kontakten finden sich bis zu einige Meter machtige Pegmatitgange mit besonders vielfaltiger Mineralfuhrung In diesen Pegmatiten trifft man fast alle Minerale von Dara i Pioz an Zu den interessantesten Funden aus diesen Gangen zahlen grosse Stillwellit Ce Kristalle Sogdianit Tadzhikit Ce Kristalle sowie Kupletskit Cs Gruppe III Quarzkerne Hierbei handelt es sich um ziemlich selten anzutreffende immer abgerollte Brocken kornigen Quarzes von bis zu 1 5 m Durchmesser die in der Regel aber nicht grosser als 20 50 cm werden In diesen Brocken trifft man hauptsachlich auf Kristalle von Aegirin Mikroklin Polylithionit Stillwellit Ce Turkestanit Leukosphenit sowie auch Reedmergnerit Darapiosit Eudialyt Pektolith Pyrochlor Sogdianit Calcit und andere Wahrscheinlich sind diese Brocken Teile zerbrochener Quarzkerne von Pegmatiten des Typs II 4 da sie fast das gleiche Spektrum an Mineralen enthalten allerdings in umkristallisierter Form Die Kristalle der Minerale aus den Quarzkernen sind ausnahmslos von leuchtenderer Farbe und besserer Qualitat in der Flachenausbildung als die gleichen Minerale in den II 4 Pegmatiten Die Pegmatite aus denen die Quarzbrocken stammen sind offensichtlich durch Erosion vollstandig zerstort worden Fruher fand man Brocken von Feldspatpegmatiten mit reichlich schuppigen Aggregaten von Kupletskit Cs an die auch Tienshanit sowie ein dem Hyalotekit ahnliches Bleisilikat gebunden sind Einige Male wurden Brocken gefunden die aus Mikroklin und ausserst grobkristallinem Reedmergnerit bestehen Hier traf man auch Eudialyt und dem Darapiosit nahestehende Minerale der Milarit Osumilith Gruppe an Der Pegmatit der die Typlokalitat des Moskvinit Y bildet ist ein leukokrates riesenkorniges Gestein in dem Reedmergnerit mindestens 80 des Volumens ausmacht Reedmergnerit ist durch grosse durchscheinende kraftig orange gefarbte Korner vertreten Eingesprengte grosse Aggregate aus stark manganhaltigem Pektolith und wenige Korner von satt violett gefarbtem bleihaltigem Eudialyt heben sich deutlich vom hellen Gestein ab Mikroklin Polylithionit Aegirin Albit Telyushenkoit Kentbrooksit Shibkovit Nordit Ce Leukophan Hyalothekit Calcit und Quarz sind im Gestein in untergeordneten Mengen vorhanden Moskvinit Y wurde hier in Form einzelner isometrischer maximal 2 mm grosser Kornerzwischen Reedmergnerit Shibkovit Telyushenkoit und einem weiteren Yttrium Silicat gefunden 10 Minerale BearbeitenVon den Moranen des Gletschers Dara i Pioz sind bis heute Oktober 2023 147 Minerale bekannt Fur 43 dieser Minerale ist Dara i Pioz die Typlokalitat bzw der weltweite Erstfundort Damit steht Dara i Pioz auf Platz 6 der Lokalitaten mit den meisten Typmineralen weltweit hinter Langban im gleichnamigen Erzfeld Filipstad Varmlands lan Schweden der Tsumeb Mine bei Tsumeb Region Oshikoto Namibia dem Steinbruch Poudrette Quarry Mont Saint Hilaire regionale Grafschaftsgemeinde La Vallee du Richelieu Monteregie Quebec Kanada der Fumarole Arsenatnaya am zweiten Schlackenkegel des nordlichen Ausbruchs der grossen Spalteneruption im Vulkanfeld des Tolbatschik Rajon Milkowo Region Kamtschatka Foderationskreis Ferner Osten Russland und der Grube Lengenbach Fald Binn Bezirk Goms Kanton Wallis Schweiz 24 Minerale aus Dara i Pioz nbsp Stillwellit Ce nbsp Reedmergnerit nbsp Darapiosit nbsp Sogdianit nbsp Hejtmanit nbsp Tienshanit nbsp Dusmatovit nbsp Yusupovit nbsp Tadzhikit Ce Eine der grossten mineralogischen Attraktionen des Alkaligesteinsmassivs ist die weite Verbreitung von Ringsilikaten insbesondere von solchen mit doppelten Silicium Sauerstoff Ringen 10 Vertreter der Silicate mit sechsfachen Silizium Sauerstoff Zwillingsringen sind Sogdianit Dusmatovit Darapiosit Shibkovit und Sugilit Von den Mineralen mit verzwillingten vierfachen Siliciumdioxidringen ist Turkestanit im Massiv relativ haufig Mit der Entdeckung von Moskvinit Y wurde die Liste der Ringsilicate um den ersten Vertreter der naturlichen Silicate mit verzwillingten dreigliedrigen Siliciumdioxidringen erganzt 10 Mit der um 2018 erfolgten Entdeckung der Minerale Greenockit und Otavit in Dara i Pioz wurde auch eine Cadmium Mineralisation mit zusatzlich cadmiumhaltigem Sphalerit und cadmiumhaltigem Cerussit bekannt welche die erste derartige Mineralisation in einem Alkaligesteinsmassiv darstellt Sphalerit kann bis zu 3 65 Gew Cd enthalten 25 Zu den Typmineralen von Dara i Pioz gehoren Aleksandrovit Arapovit Baratovit Berezanskit Bulgakit Byzantievit Carbokentbrooksit Darapiosit Dusmatovit Dutkevichit Ce Faizievit Fluorapophyllit Cs Garmit Gorbunovit Kalyuzhnyit Ce Kapitsait Y Khvorovit Kirchhoffit Kreiterit Kupletskit Cs Laptevit Ce Letnikovit Ce Maleevit Mendeleevit Ce Mendeleevit Nd Moskvinite Y Nacareniobsit Y Nalivkinit Odigitriait Orlovit Pekovit Rinkit Y Senkevichit Shibkovit Sogdianit Sokolovait Tadzhikit Ce Telyushenkoit Tienshanit Turkestanit Yusupovit Zeravshanit und Zirsilit Ce 8 nbsp Grunlich graue Kristallaggregate des extrem seltenen Calcybeborosilit Y von der weltweit einzigen Lokalitat Dara i PiozNeben den Typmineralen von Dara i Pioz existieren noch zwei Phasen die zwar ebenfalls zuerst in Dara i Pioz gefunden wurden aber noch nicht von der IMA anerkannt sind Dies betrifft einerseits Calcybeborosilit Y ein fragwurdiges Glied der Gadolinit Untergruppe welches nach seiner Zusammensetzung aus Calcium Beryllium Bor und Silicium benannt und ohne Genehmigung der CNMNC der IMA veroffentlicht wurde Eine zweite Phase Mangano Ferri Fluoro Leakeit NaNa2 Mn2 2Fe3 2Li Si8O22 F2 ist ein Natrium Amphibol welcher zwar schon einen eigenen Namen besitzt aber noch keine anerkannte Mineralart ist Die Typminerale von Dara i Pioz dokumentieren die ungewohnliche geologische und geochemische Situation dieses Fundpunkts Insgesamt enthalten 13 der Typminerale von Dara i Pioz Caesium als formelwirksamen Bestandteil Bei 10 der Typminerale ist Bor ein formelwirksamer Bestandteil Charakteristisch fur diese Lagerstatte sind eine Vielzahl weiterer borhaltige Minerale wie Danburit und Datolith aber auch Leukosphenit Reedmergnerit Stillwellit Ce u a Insgesamt zeigt die Mineralogie des Fundpunktes Dara i Pioz eine bemerkenswerte Ahnlichkeit mit der der Alkaligesteinsmassive auf der russischen Halbinsel Kola Chibinen Lowosero Tundra von Illimaussaq in Kitaa auf Gronland und dem Mont Saint Hilaire in Kanada In der folgenden Tabelle sind die Typminerale von Dara i Pioz zusammengestellt Enthalten sind ihre von der International Mineralogical Association IMA bestatigten Formeln und Nummern das Jahr und der Ort ihrer Erstveroffentlichung sowie eine Erklarung worauf der ihnen gegebene Name beruht Tabelle der Typminerale von Dara i Pioz BearbeitenMineral IMA Nr IMA Formel Erstbeschreiber Jahr der Erstbeschreibung Benennung zu Ehren von oder nachAleksandrovit 2009 004 KCa7Sn2Li3Si12O36F2 Pautov et al 26 2010 Stanislaw Michailowitsch Alexandrow russisch Stanislav Mihajlovich Aleksandrov 1932 2012 Arapovit 2003 046 K1 x x Ca Na 2U4 Si8O20 x 0 5 Agakhanov et al 27 2004 Juri Alexandrowitsch Arapow russisch Yurij Aleksandrovich Arapov 1907 1988 Baratovit 1974 055 KLi3Ca7Ti2 SiO3 12F2 Dusmatov et al 18 1975 Rauf Baratowitsch Baratow russisch Rauf Baratovich Baratov 1921 2013 Berezanskit 1996 041 KTi2Li3Si12O30 Pautov amp Agakhanov 28 1997 Anatoli Wladimirowitsch Beresanski russisch Anatolij Vladimirovich Berezanskij 1948 Bulgakit 2014 041 Li2 Ca Na Fe2 7Ti2 Si4O12 2O2 OH 4 O F H2O 2 Agakhanov et al 29 2016 Lew Wassiljewitsch Bulgak russisch Lev Vasilevich Bulgak 1955 Byzantievit 2009 001 Ba5 Ca REE Y 22 Ti Nb 18 SiO4 4 PO4 SiO4 4 BO3 9O22 OH F 43 H2O 1 5 Pautov et al 30 2011 dem Byzantinischen ReichCarbokentbrooksit 2002 056 Na 12 Na Ce 3Ca6Mn3Zr3NbSi25O73 OH 3 CO3 H2O Khomyakov et al 31 2003 dem Carbonat Gehalt und der kristallchemischen Verwandtschaft mit KentbrooksitDarapiosit 1974 056 KNa2Mn2 Li2ZnSi12 O30 Semenov et al 17 1975 dem Alkaligesteinsmassiv Dara i PiozDusmatovit 1994 010 KK2Mn2 Zn2LiSi12 O30 Pautov et al 32 1996 Wjatscheslaw Djurajewitsch Dusmatow 1936 2004 Dutkevichit Ce 2019 102 NaZnBa2Ce2Ti2Si8O26F H2O Agakhanov et al 33 pending Faizievit 2006 037 Li6K2Na Ca6Na Ti4 Si6O18 2 Si12O30 F2 Agakhanov et al 34 2007 Abdulchak Radschabowitsch Faisijew russisch Abdulhak Radzhabovich Fajziev 1938 Fluorapophyllit Cs 2018 108a CsCa4 Si8O20 F H2O 8 Agakhanov et al 35 2019 dem Caesium Gehalt und der kristallchemischen Verwandtschaft mit Fluorapophyllit K Garmit 2017 008 CsLiMg2 Si4O10 F2 Pautov et al 36 2022 dem Bezirk Gharm fruherer Name des Bezirks Rascht in TadschikistanGorbunovit 2017 040 CsLi2 Ti Fe Si4O10 F OH O 2 Agakhanov et al 37 pending Nikolai Petrowitsch Gorbunow russisch Nikolaj Petrovich Gorbunov 1892 1938 Kalyuzhnyit Ce 2022 133 NaKCaSrCeTi Si8O21 OF H2O 3 Agakhanov et al 38 pending Kapitsait Y 1998 057 NBa4Y2Si8B4O28F Pautov et al 39 2000 Pjotr Leonidowitsch Kapiza russisch Pyotr Leoni dovich Kapi ca 1894 1984 Khvorovit 2014 050 Pb4Ca2 Si8B2 SiB O28 F Pautov et al 40 2015 Pawel Witaljewitsch Chworow russisch Pavel Vitalevich Hvorov 1965 Kirchhoffit 2009 094 CsBSi2O6 Agakhanov et al 41 2012 Gustav Robert Kirchhoff 1824 1887 Kreiterit 2019 041 CsLi2Fe3 Si4O10F2 Agakhanov et al 42 pending Kupletskit Cs 1970 009 Cs2NaMn2 7Ti2 Si4O12 2O2 OH 4F Efimov et al 16 1971 Ursprunglich Caesium Kupletskit als Caesium dominantes Analogon zu Kupletskit Umbenannt in Kupletskit Cs Laptevit Ce 2011 081 NaFe2 REE7Ca5Y3 SiO4 4 Si3B2PO18 BO3 F11 Agakhanov et al 43 2013 Tatjana Michailowna Laptewa russisch Tatyana Mihajlovna Lapteva 1928 2011 Letnikovit Ce 2022 132 Na Ca2Ce2 Si7O17 OH F4 H2O 4 Agakhanov et al 44 pending Maleevit 2002 027 BaB2Si2O8 Pautov et al 45 2004 Michail Naidenowitsch Maleew bulgarisch Mihail Najdenovich Maleev 1940 Mendeleevit Ce 2009 092 Cs6 Ce REE Ca 30 Si70O175 OH F H2O 35 Pautov et al 46 2013 Dmitri Iwanowitsch Mendelejew russisch Dmitrij Ivanovich Mendeleev 1834 1907 und Ce als dominierendem SEEMendeleevit Nd 2015 031 Cs6 Nd REE Ca 30 Si70O175 OH F H2O 35 Agakhanov et al 47 2013 Neodym dominantes Analogon von Mendeleevit Ce Moskvinite Y 2002 031 Na2KYSi6O15 Agakhanov et al 10 2003 Alexander Wenjaminowitsch Moskwin russisch Aleksandr Veniaminovich Moskvin 1897 1974 Nacareniobsit Y 2022 105 Na3Ca3YNb Si2O7 2OF3 Agakhanov et al 48 pending dem Yttrium Gehalt und der kristallchemischen Verwandtschaft mit Nacareniobsit Ce Nalivkinit 2006 038 Li2NaFe2 7Ti2 Si4O12 2O2 OH 4F H2O 2 Agakhanov et al 49 2008 Dmitri Wassiljewitsch Naliwkin russisch Dmitrij Vasilevich Nalivkin 1889 1982 Odigitriait 2015 028 CsNa5Ca5 Si14B2O38 F2 Agakhanov et al 50 2017 Odhghtria Sie die den Weg zeigt russisch Odigitriya Den Weg weisen was als Hinweis auf die extreme Fraktionierung zu verstehen istOrlovit 2009 006 KLi2Ti Si4O10 OF Agakhanov et al 51 2011 Juri Leonidowitsch Orlow russisch Yurij Leonidovich Orlov 1926 1980 Pekovit 2003 035 SrB2Si2O8 Pautov et al 45 2004 Igor Wiktorowitsch Pekow russisch Igor Viktorovich Pekov 1967 Rinkit Y 2017 043 Na2Ca4YTi Si2O7 2OF3 Pautov et al 52 2019 dem Yttrium Gehalt und der kristallchemischen Verwandtschaft mit Rinkit Ce Senkevichit 2004 017 CsNaKCa2TiOSi7O18 OH Agakhanov et al 53 2005 Juri Alexandrowitsch Senkewitsch russisch Yurij Aleksandrovich Senkevich 1937 2003 Shibkovit 1997 018 K2Ca2 Zn3Si12 O30 Pautov et al 54 1998 Viktor Sergejewitsch Schibkow russisch Viktor Sergeevich Shibkov 1926 1992 und Nikolai Wiktorowitsch Schibkow russisch Nikolaj Viktorovich Shibkov 1951 1991 Sogdianit 1971 s p KZr2Li3Si12O30 Dusmatov et al 14 1968 Sogdien einem vom 6 Jahrhundert v Chr bis zum 11 Jahrhundert existierenden Reich auf dem Territorium der heutigen Staaten Usbekistan Tadschikistan Kasachstan und KirgisistanSokolovait 2004 012 CsLi2AlSi4O10F2 Pautov et al 55 2006 Elena Wadimowna Sokolowa russisch Elena Vadimovna Sokolova 1953 Tadzhikit Ce 1969 042 s p 00 F Ca4Ce3 2Ti B4Si4O22 OH 2 Efimov et al 15 1970 einer alternativen Schreibweise fur Tadschikistan der Suffix bezeichnet das vorherrschende SEE CeTelyushenkoit 2001 012 CsNa6Be2Al3Si15O39F2 Agakhanov et al 56 2003 Tamara Matwejewna Teljuschenko russisch Tamara Matveevna Telyushenko 1930 1997 Tienshanit 1967 028 K Na K 9Ca2Ba6Mn2 6Ti6B12Si36O114 O OH F 11 Dusmatov et al 13 1967 TienshanitTurkestanit 1996 036 K Ca Na 2ThSi8O20 nH2O Pautov et al 57 1997 TurkestanketteYusupovit 2014 022 Na2Zr Si6O15 H2O 3 Agakhanov et al 58 2015 Rustam Gumirowitsch Jusupow russisch Rustam Gumirovich Yusupov 1935 Zeravshanit 2003 034 Na2Cs4Zr3Si18O45 2H2O Pautov et al 59 2004 SerafschanketteZirsilit Ce 2002 057 Na 12 Ce Na 3Ca6Mn3Zr3NbSi25O73 OH 3 CO3 H2O Khomyakov et al 31 2003 der Zusammensetzung mit Zirconium und Silicium sowie dem dominierenden SEE CerWeblinks BearbeitenDimitrii I Belakowski Die seltenen Mineralien von Dara i Pioz im Hochgebirge Tadschikistans In Lapis Band 16 Nr 12 1991 S 42 48 Edward S Grew Dimitriy I Belakovskiy Michael E Fleet Martin G Yates James J McGee Nicholas Marquez Reedmergnerite and associated minerals from peralkaline pegmatite Dara i Pioz southern Tien Shan Tajikistan In European Journal of Mineralogy Band 5 Nr 5 1993 S 971 984 englisch Mineralienatlas Dara i Pioz Darai Pioz Wiki Dara i Pioz In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 8 Oktober 2023 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Darai Piyoz Dara i Pioz Alajskij hr Tadzhikistan Darai Pioz Dara i Pioz Alaikette Tadschikistan In geo web ru Abgerufen am 8 Oktober 2023 russisch Peter Kolesar Jaromir Tvrdy Zarenschatze Mineralien und Fundstellen in Russland Armenien Aserbaidschan Georgien Kasachstan Kirgistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan Weissrussland und in der Ukraine Bode Haltern am See 2006 ISBN 3 925094 87 3 S 361 370 a b c d e f g h i j k l m n o p q Dimitrii I Belakowski Die seltenen Mineralien von Dara i Pioz im Hochgebirge Tadschikistans In Lapis Band 16 Nr 12 1991 S 42 48 Mineralienatlas Dara i Pioz Darai Pioz Wiki Foto der Pioz Pflanze In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 25 Oktober 2023 englisch Lew Alexandrowitsch Maximow Matchinskij gornyj uzel 89 Matschinsker Gebirgsknoten Fiskultura i sport Moskau 1989 Matchinskij gornyj uzel Matschinsker Gebirgsknoten In poxod ru Abgerufen am 16 Oktober 2023 russisch a b Dara i Pioz In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 8 Oktober 2023 englisch Dara i Pioz massiv Rajony respublikanskogo podchineniya Tadzhikistan Srednyaya Aziya Dara i Pioz Massiv Der Republik unterstellte Bezirke Tadschikistan Zentralasien In webmineral ru Abgerufen am 26 Oktober 2023 russisch a b c d e Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Y Karpenko MOSKVINIT U Na2K Y REE Si6O15 NOVYJ MINERAL Moskvinit Y Na2K Y REE Si6O15 ein neues Mineral In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Russian Mineralogical Society Band 132 Nr 6 2003 S 15 21 russisch rruff info PDF 694 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Alexander Weniaminowitsch Moskwin Geographie und Geologie des ostlichen Karotegin In Nikolai Petrowitsch Gorbunow A I Kowalerow Dmitri Iwanowitsch Schtscherbakow Hrsg Tadzhiksko Pamirskaya ekspediciya 1935 goda Tadschikisch pamirische Expedition 1935 Izdatelstvo Akademiya nauk SSSR Verlag der Akademie der Wissenschaften der UdSSR Moskau und Leningrad 1937 S 682 739 russisch rgo ru abgerufen am 26 Oktober 2023 Vyacheslav D Dusmatov A F Efimov Eugenii I Semenov Pervye nahodki stillvellita v SSSR Erste Funde von Stillwellit in der UdSSR In Doklady Academii Nauk SSSR Band 153 Nr 4 1963 S 913 915 russisch a b Vyacheslav D Dusmatov A F Efimov V Y Alkhazov M Y Kazakova N G Mumyatskaya Tyanshanit novyj mineral Tienshanit ein neues Mineral In Doklady Academii Nauk SSSR Band 177 Nr 5 1967 S 678 680 russisch a b Vyacheslav D Dusmatov A F Efimov Z T Kataeva L A Khoroshilova K P Yanulov SOGDIANIT NOVYj MINERAL Sogdianit ein neues Mineral In Doklady Akademii Nauk SSSR Band 182 Nr 5 1968 S 1176 1177 russisch rruff info PDF 157 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b A F Efimov Vyacheslav D Dusmatov V Y Alkhazov Z G Pudovkina M Y Kazakova TADZhIKIT NOVYJ BOROSILIKAT REDKIH ZEMEL IZ GRUPPY GELLANDITA Tadzhikit ein neues Borosilicat mit Seltenen Erden aus der Hellanditgruppe In Doklady Academii Nauk SSSR Band 195 Nr 5 1970 S 1190 1193 russisch rruff info PDF 2 9 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b A F Efimov Vyacheslav D Dusmatov A A Ganzeev Z T Kataeva Cesium kupletskite a new mineral In Doklady Academii Nauk SSSR Band 197 1971 S 1394 1397 englisch rruff info PDF 276 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b Eugenii I Semenov Vyacheslav D Dusmatov Alexander P Khomayakov Alexander A Voronkov Maria Ye Kazakova DARAPIO3IT NOVYJ MINERAL GRUPPY MILARIT Darapiosit ein neues Mineral der Milaritgruppe In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Soviet Mineralogical Society Band 104 Nr 5 1975 S 583 585 russisch rruff info PDF 181 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b Vyacheslav D Dusmatov Eugenii I Semenov Alexander P Khomayakov Alexandra V Bykova N K Dzharfarov BARATOVIT NOVYJ MINERAL Baratovit ein neues Mineral In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Soviet Mineralogical Society Band 104 Nr 5 1975 S 580 582 russisch rruff info PDF 128 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b c d e Vyacheslav D Dusmatov V V Mogarovskiy Yu B Koreshina Boron geochemistry in the granite syenite intrusions in the R Darai Piyez south Tien Shan In Geochemistry International Band 10 Nr 9 1973 S 871 875 englisch a b c Lia N Kogarko V A Konova M P Orlova Alan R Woolley Alkaline Rocks and Carbonatites of the World Part Two Former USSR 1 Auflage Chapman amp Hall London 1995 ISBN 978 94 011 0513 2 S 189 191 doi 10 1007 978 94 011 0513 2 englisch geokniga org PDF 12 7 MB abgerufen am 28 Mai 2021 Edward S Grew Dimitriy I Belakovskiy Michael E Fleet Martin G Yates James J McGee Nicholas Marquez Reedmergnerite and associated minerals from peralkaline pegmatite Dara i Pioz southern Tien Shan Tajikistan In European Journal of Mineralogy Band 5 Nr 5 1993 S 971 984 englisch Abdulkhak Radzhabovitch Faiziev F G Gafurov B N Sharipov Carbonatites of the Dara i Pioz Alkaline Massif Central Tajikistan and their Compositional Features In Geochemistry International Band 48 Nr 11 2010 S 1154 1168 doi 10 1134 S0016702910110030 englisch a b c Ekaterina P Reguir Anton R Chakhmouradian Mikhail D Evdokimov The mineralogy of a unique baratovite and miserite bearing quartz albite aegirine rock from the Dara i Pioz Complex northern Tajikistan In The Canadian Mineralogist Band 37 Nr 6 1999 S 1369 1384 englisch researchgate net PDF 1 7 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Typlokalitaten mit den meisten erstbeschriebenen Mineralen In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 10 Oktober 2023 englisch Vladimir Yu Karpenko Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Oleg I Siidra Kadmievaya mineralizaciya v shelochnom massive Darai Piyoz Tadzhikistan Eine Cadmium Mineralisation im Alkaligesteinsmassiv von Dara i Pioz Tadschikistan In New Data on Minerals Band 52 Nr 4 2018 S 102 109 doi 10 25993 FM 2019 52 26390 russisch fmm ru PDF 893 kB abgerufen am 10 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Vladimir Y Karpenko Vyacheslav D Dusmatov Eugenii I Semenov Aleksandrovite KLi3Ca7Sn2 Si6O18 2F2 a new tin mineral In New Data on Minerals Band 45 2010 S 5 16 englisch fmm ru PDF 421 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Yu Karpenko Vyacheslav D Dusmatov Eugenii I Semenov Arapovite U Th Ca Na 2 K1 x x Si8O20 H2O new mineral In New Data on Minerals Band 39 2004 S 14 19 englisch rruff info PDF 485 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov BEREZANSKIT KLi3Ti2Si12O30 NOVYJ MINERAL Berezanskit KLi3Ti2Si12O30 ein neues Mineral In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Russian Mineralogical Society Band 126 Nr 4 1997 S 75 80 russisch rruff info PDF 302 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Elena V Sokolova Yassir A Abdu Vladimir Y Karpenko Two Astrophyllite Supergroup minerals Bulgakite a new mineral from the Darai Pioz Alkaline Massif Tajikistan and revision of the crystal structure and chemical formula of nalivkinite In The Canadian Mineralogist Band 54 Nr 1 2016 S 33 48 doi 10 3749 canmin 1500085 englisch rruff info PDF 733 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Elena V Sokolova Frank Hawthorne Vladimir Yu Karpenko Byzantievite Ba5 Ca REE Y 22 Ti Nb 18 SiO4 4 PO4 SiO4 4 BO3 9O21 OH F 43 H2O 1 5 a new mineral In New Data on Minerals Band 46 2011 S 5 12 englisch researchgate net PDF 307 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b Alexander P Khomayakov Vyacheslav D Dusmatov Giovanni Ferraris A Gula G Ivaldi Georgii N Nechelyustov CIRSILIT Se Na 12 Ce Na 3Ca6Mn3Zr3Nb Si25O73 OH 3 CO3 H2O I KARBOKENTBRUKSIT Na 12 Na Ce 3Ca6Mn3Zr3Nb Si25O73 OH 3 SO 3 N 2O NOVYE MINERALY GRUPPY EVDIALITA IZ ShELOChNOGO MASSIVA DARA I PIOZ TADZhIKISTAN Zirsilit Ce Na 12 Ce Na 3Ca6Mn3Zr3Nb Si25O73 OH 3 CO3 H2O und Carbokentbrooksit Na 12 Na Ce 3Ca6Mn3Zr3Nb Si25O73 OH 3 SO 3 N 2O neue Minerale der Eudialyt Gruppe aus dem Alkalimassiv Dara i Pioz Tadschikistan In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Russian Mineralogical Society Band 132 Nr 5 2003 S 40 51 russisch rruff info PDF 1 1 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Elena V Sokolova K I Ignatenko DUSMATOVIT NOVYJ MINERAL GRUPPY MILARIT Dusmatovit ein neues Mineral der Milaritgruppe In Vestnik Moskovskogo Universiteta Geologiya Seriya Anzeiger der Moskauer Universitat Serie Geologie Band 4 Nr 2 1996 S 54 60 russisch rruff info PDF 1 8 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Natalia V Zubkova Andrey A Zolotarev Anatoly V Kasatkin Vladimir Y Karpenko Igor V Pekov Vitaliya A Agakhanova Vyacheslav A Muftakhov Radek Skoda Sergey N Britvin Dutkevichite Ce IMA 2019 102 R Miyawaki et al CNMNC Newsletter 54 In European Journal of Mineralogy Band 32 Nr 2 2020 S 275 283 doi 10 5194 ejm 32 275 2020 englisch copernicus org PDF 126 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Y Karpenko Farhod G Gafurov Faizievite K2Na Ca6Na Ti4Li6Si24O66F2 a new mineral In New Data on Minerals Band 42 2007 S 5 10 englisch rruff info PDF 222 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Anatoly V Kasatkin Vladimir Yu Karpenko Elena Sokolova Maxwell C Day Frank C Hawthorne Vyacheslav A Muftakhov Igor V Pekov Fernando Camara Sergey N Britvin Fluorapophyllite Cs CsCa4 Si8O20 F H2O 8 a new apophyllite group mineral from the Darai Pioz Massif Tien Shan northern Tajikistan In The Canadian Mineralogist Band 57 Nr 6 2019 S 965 971 doi 10 3749 canmin 1900038 englisch rruff info PDF 405 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Igor V Pekov Vladimir Yu Karpenko Oleg I Siidra Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Abdulkhak R Faiziev GARMIT CsLiMg2 Si4O10 F2 NOVYJ MINERAL GRUPPY SLYuD IZ KVARCEVYH GLYB DARAI PIYoZSKOGO ShELOChNOGO MASSIVA TADZhIKISTAN Garmit CsLiMg2 Si4O10 F2 ein neues Mineral der Glimmergruppe aus Quarzklumpen des Alkaligesteinsmassivs Dara i Pioz Tadschikistan In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Soviet Mineralogical Society Band 151 Nr 4 2022 S 18 32 doi 10 31857 S0869605522040049 russisch researchgate net PDF 15 5 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Igor V Pekov Vladimir Y Karpenko Oleg I Siidra Elena Sokolova Frank C Hawthorne Vyacheslav A Muftakhov Anatoly V Kasatkin Gorbunovite IMA 2017 040 U Halenius et al CNMNC Newsletter No 39 In European Journal of Mineralogy Band 29 Nr 2 2017 S 931 936 doi 10 1127 ejm 2017 0029 2698 englisch researchgate net PDF 120 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Elena Sokolova Vladimir Y Karpenko Frank C Hawthorne Leonid A Pautov Anatoly V Kasatkin Igor V Pekov Vitaliya A Agakhanova Kalyuzhnyite Ce IMA 2022 133 F Bosi et al CNMNC Newsletter No 72 In European Journal of Mineralogy Band 35 Nr 2 2023 S 285 293 doi 10 5194 ejm 35 285 2023 englisch copernicus org PDF 171 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Pavel V Khvorov Elena V Sokolova Giovanni Ferraris G Ivaldi Lyudmila F Bazhenova KAPICAIT U Ba K 4 Y Ca 2Si8 B Si 4O28F NOVYJ MINERAL I Kapitsait Y Ba K 4 Y Ca 2Si8 B Si 4O28F ein neues Mineral In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Soviet Mineralogical Society Band 129 Nr 6 2000 S 42 49 russisch rruff info PDF 497 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Elena Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Y Karpenko Oleg I Siidra Viktor K Garanin Yassir A Abdu Khvorovite Pb2 4Ca2 Si8B2 SiB O28 F a new hyalotekite group mineral from the Darai Pioz alkaline massif Tajikistan Description and crystal structure In Mineralogical Magazine Band 79 Nr 4 2015 S 949 963 doi 10 1180 minmag 2015 079 4 06 englisch rruff info PDF 928 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Vladimir Yu Karpenko Elena Sokolova Frank C Hawthorne Kirchhoffite CsBSi2O6 a new mineral species from the Darai Pioz Alkaline Massif Tajikistan Description and crystal structure In The Canadian Mineralogist Band 50 Nr 2 2012 S 523 529 doi 10 3749 canmin 50 2 523 englisch rruff info PDF 923 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Igor V Pekov Vladimir Y Karpenko Oleg I Siidra Elena Sokolova Frank C Hawthorne Abdulhak R Faiziev Anatoly V Kasatkin Inna M Kulikova Vyacheslav A Muftakhov Kreiterite IMA 2019 041 R Miyawaki CNMNC Newsletter No 51 In European Journal of Mineralogy Band 31 Nr 5 6 2019 S 1099 1104 doi 10 1127 ejm 2019 0031 2894 englisch uliege be PDF 331 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Y Karpenko Faizievite K2Na Ca6Na Ti4Li6Si24O66F2 a new mineral In New Data on Minerals Band 48 2013 S 5 11 englisch fmm ru PDF 575 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Elena Sokolova Fernando Camara Vladimir Y Karpenko Frank C Hawthorne Leonid A Pautov Anatoly V Kasatkin Igor V Pekov Vitaliya A Agakhanova Letnikovite Ce IMA 2022 132 F Bosi et al CNMNC Newsletter No 72 In European Journal of Mineralogy Band 35 Nr 2 2023 S 285 293 doi 10 5194 ejm 35 285 2023 englisch copernicus org PDF 171 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 a b Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Elena Sokolova Frank C Hawthorne Maleevite BaB2Si2O8 and pekovite SrB2Si2O8 new mineral species from the Dara I Pioz Alkaline Massif northern Tajikistan description and crystal structure In The Canadian Mineralogist Band 42 Nr 1 2004 S 107 119 doi 10 3749 canmin 1900038 englisch rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Vladimir Yu Karpenko Elena Sokolova Frank C Hawthorne Mendeleevite Ce Cs 6 Cs 6 K 6 REE Ca 30 Si70O175 H2O OH F 35 A new mineral from the Darai Pioz massif Tajikistan In The Canadian Mineralogist Band 452 Nr 2 2013 S 1023 1026 doi 10 1134 S1028334X1310005X englisch researchgate net PDF 1 4 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Elena Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Yu Karpenko Oleg I Siidra Viktor K Garanin Mendeleevite Nd Cs 6 Cs 6 K 6 REE Ca 30 Si70O175 OH H2O F 35 a new mineral from the Darai Pioz alkaline massif Tajikistan In Mineralogical Magazine Band 81 Nr 1 2017 S 135 141 doi 10 1180 minmag 2016 080 076 englisch rruff info PDF 132 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Maxwell C Day Elena Sokolova Vladimir Y Karpenko Frank C Hawthorne Leonid A Pautov Igor V Pekov Anatoly V Kasatkin Vitaliya A Agakhanova Nacareniobsite Y IMA 2022 105 F Bosi et al CNMNC Newsletter No 71 In European Journal of Mineralogy Band 35 Nr 1 2023 S 75 79 doi 10 5194 ejm 35 75 2023 englisch units it PDF 155 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Y Karpenko Nalivkinite Li2NaFe2 7Ti2 Si8O24 O2 OH 4F a new mineral of the astrophyllite group from the Darai Pioz Massif Tadjikistan In New Data on Minerals Band 43 2008 S 5 12 englisch Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Elena Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Yu Karpenko Oleg I Siidra Vyacheslav A Muftakhov Odigitriaite CsNa5Ca5 Si14B2O38 F2 a new cesium borosilicate mineral from the Darai Pioz alkaline massif Tajikistan Description and crystal structure In Mineralogical Magazine Band 81 Nr 1 2017 S 113 122 doi 10 1180 minmag 2016 080 074 englisch rruff info PDF 336 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Vladimir Yu Karpenko Galiya K Bekenova Yulia A Uvarova Orlovite KLi2TiSi4O11F a new mineral of the mica group In New Data on Minerals Band 46 2011 S 13 19 doi 10 1180 minmag 2016 080 074 englisch rruff info PDF 115 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Vladimir Yu Karpenko Yulia A Uvarova Elena Sokolova Frank C Hawthorne Rinkite Y Na2Ca4YTi Si2O7 2OF3 a seidozerite supergroup TS block mineral from the Darai Pioz alkaline massif Tien Shan mountains Tajikistan Description and crystal structure In Mineralogical Magazine Band 83 Nr 3 2019 S 373 380 doi 10 1180 mgm 2018 122 englisch rruff info PDF 455 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Vladimir Yu Karpenko Senkevichite CsKNaCa2TiO Si7O18 OH a new mineral In New Data on Minerals Band 40 2005 S 11 16 doi 10 1180 minmag 2016 080 074 englisch fmm ru PDF 695 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Elena V Sokolova ShIBKOVIT K Ca Mn Na 2 K2 x x 2Zn3Si12O30 NOVYJ MINERAL GRUPPY MI JIARITA Shibkovit K Ca Mn Na 2 K2 x x 2Zn3Si12O30 ein neues Mineral der Milaritgruppe In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshchestva Proceedings of the Russian Mineralogical Society Band 127 Nr 4 1998 S 89 94 russisch rruff info PDF 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Mineralogical Society Band 126 Nr 6 1997 S 45 55 russisch rruff info PDF 720 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Atali A Agakhanov Leonid A Pautov Vladimir Yu Karpenko Elena Sokolova Yassir A Abdu Frank C Hawthorne Igor V Pekov Oleg I Siidra Yusupovite Na2Zr Si6O15 H2O 3 a new mineral species from the Darai Pioz alkaline massif and its implications as a new microporous filter for large ions In The American Mineralogist Band 100 Nr 7 2015 S 1502 1508 doi 10 1180 mgm 2018 122 englisch rruff info PDF 1 9 MB abgerufen am 5 Oktober 2023 Leonid A Pautov Atali A Agakhanov Yulia A Uvarova Elena V Sokolova Frank C Hawthorne Zeravshanite Cs4Na2Zr3Si18O45 H2O 2 a new cesium mineral from Dara i Pioz massif Tajikistan In New Data on Minerals Band 39 2004 S 21 25 englisch fmm ru PDF 373 kB abgerufen am 5 Oktober 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dara i Pioz amp oldid 239011095