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Stibnit auch als Antimonit oder unter seinen bergmannischen Bezeichnungen Antimonglanz oder Grauspiessglanz bzw Grauspiessglas kurz auch Spiessglas oder Spiessglanz bekannt ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Zusammensetzung Sb2S3 und damit chemisch gesehen Antimon III sulfid auch Antimontrisulfid oder kurz Antimonsulfid StibnitKristallstufe mit langprismatischen Stibniten aus Ehime Shikoku Japanausgestellt im Harvard Museum of Natural HistoryAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Sbn 1 Andere Namen Spiessglas bzw Grauspiessglas erz nach Werner 1789 2 Spiessglanz bzw Grauspiessglanz erz nach Hausmann 1813 2 Antimonglanz nach von Leonhard 1821 2 Prismatoidischer Antimonglanz nach Mohs 1820 2 Stibine nach Beudant 1832 2 Antimonit nach Haidinger 1845 2 Antimonsulfid bzw SchwefelantimonChemische Formel Sb2S3Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II C 02 II D 08 020 3 2 DB 05a 02 11 02 01Ahnliche Minerale Enargit Manganit ZinkenitKristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 mRaumgruppe Pnma Nr 62 Vorlage Raumgruppe 62 4 Gitterparameter a 11 311 A b 3 836 A c 11 229 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Haufige Kristallflachen Prismen 110 und 120 Pyramiden 111 121 un 361 Pinakoid 010 5 Zwillingsbildung selten nach 120 und 130 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 VHN100 71 86 6 Dichte g cm3 gemessen 4 63 berechnet 4 625 6 Spaltbarkeit vollkommen und leicht nach 010 6 Bruch Tenazitat schwach muschelig sehr biegsam aber nicht elastisch leicht sektilFarbe stahl bis bleigrau buntfarbig anlaufendStrichfarbe bleigrauTransparenz undurchsichtigGlanz Metallglanz mattKristalloptikPleochroismus starker Reflexionspleochroismus 5 Stibnit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist kurz bis langprismatische oder nadelige Kristalle von bleigrauer Farbe die typischerweise in Langsrichtung gestreift sind und Langen bis uber einem Meter erreichen konnen Er findet sich aber auch in Form radialstrahliger oder korniger bis massiger Aggregate und selten auch Kristallzwillinge Die Stibnitkristalle sind stets undurchsichtig opak und weisen im frischen Zustand auf den Oberflachen einen ausgepragten Metallglanz auf Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDas Mineral ist bereits seit der Antike bekannt und wurde als schwarzer Schminkpuder zum Farben von Augenlidern und Augenbrauen verwendet Dunkel gefarbte Augenrander gelten in der arabischen Kultur als Schonheitsideal und zugleich als magisches Abwehrmittel In der Antike Griechenlands wurde es zudem zur Herstellung von Bronze eingesetzt Antimonit diente auch in Agypten vom 3 Jahrtausend v Chr an als dunkle Schminke Es wurde ebenfalls als Mittel gegen Augenerkrankungen genutzt Weil in Agypten zur damaligen Zeit kein Antimonit vorhanden war wurde es ausserdem aus Arabien und Vorderasien zu hohen Preisen importiert 7 Im arabischen Sprachraum ist al kuhl arabisch الكحل das Farbende das Wort fur den traditionellen arabischen Antimon Schminkpuder Francis Bacon fuhrte 1626 in seiner Sylva sylvarum or a naturall historie diesen aus einem Mineral erstellten Puder unter dem Begriff Alcohole auf 8 Der Name Antimonit von lateinisch antimonium als Bezeichnung fur Spiessglas 2 wird ungefahr seit 1834 als chemischer Name fur die Salze der Antimonsaure verwendet und Wilhelm Haidinger leitete 1845 daraus den Mineralnamen Antimonit ab 8 Von Paracelsus wurde der Grauspiessglanz stets Antimon als Praparat Antimonium optime tritum genannt 9 Der Mineralname Stibnit leitet sich von den griechischen Worten stimmi oder stibi sowie dem lateinischen Wort stibium ab die damit das schwarze mineralische Puder bezeichnen 10 Ausgehend von dem lateinischen stibium fuhrte Francois Sulpice Beudant 1832 den Namen Stibine 11 ein der von James Dwight Dana 1854 zu Stibnite geandert wurde 8 Im deutschen Sprachgebrauch werden die Mineralnamen Stibnit Antimonit bzw Antimonglanz etwa gleichwertig verwendet 2 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Stibnit zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall Schwefel M S lt 1 1 wo er zusammen mit Bismuthinit Guanajuatit Horobetsuit inzwischen diskreditiert als Zwischenglied der Reihe Stibnit Bismuthinit und Paxit sowie im Anhang mit Kermesit und Ottemannit die Antimonit Reihe mit der System Nr II C 02 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II D 08 020 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Sulfide mit Metall S Se Te lt 1 1 wo Stibnit zusammen mit Antimonselit Bismuthinit Guanajuatit Metastibnit Ottemannit und Paakkonenit die unbenannte Gruppe II D 08 bildet 3 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 12 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Stibnit ebenfalls in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze ein allerdings erweitert um die ebenfalls verwandten Selenide Telluride Arsenide Antimonide Bismutide Sulfarsenite Sulfantimonite und Sulfbismuthite Die Abteilungen dieser Klasse sind teilweise neu definiert und weiter unterteilt nach dem genauen Verhaltnis zwischen Metall und Schwefel und oder dem dominierenden Metallion der Verbindung Das Mineral ist entsprechend seiner Zusammensetzung in der Abteilung der Metallsulfide mit M S 3 4 und 2 3 und dort in der Unterabteilung M S 2 3 zu finden wo es als Namensgeber die Stibnitgruppe mit der System Nr 2 DB 05a und den weiteren Mitgliedern Antimonselit Bismuthinit Guanajuatit und Metastibnit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Stibnit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er ebenfalls namensgebendes Mineral der Stibnitgruppe Orthorhombisch Pbnm mit der System Nr 02 11 02 und den weiteren Mitgliedern Antimonselit Bismuthinit und Guanajuatit innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 2 3 Chemismus BearbeitenDie idealisierte chemische Zusammensetzung von Stibnit Sb2S3 besteht aus Antimon Sb und Schwefel S im Stoffmengenverhaltnis von 2 3 was einem Massenanteil von 71 68 Gew Sb und 28 32 Gew S entspricht 13 Meist ist das Mineral relativ stoffrein zu finden 5 wie beispielsweise in Wolfsberg in Sachsen Anhalt mit 71 45 Gew Sb und 28 42 Gew S 6 Gelegentlich konnen aber geringe Fremdbeimengungen wie Eisen Fe Kupfer Cu Blei Pb Zink Zn cobalt Co Silber Ag und oder Gold Au vorhanden sein 5 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Kristallstruktur von StibnitStibnit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pnma Raumgruppen Nr 62 Vorlage Raumgruppe 62 mit den Gitterparametern a 11 311 A b 3 836 A und c 11 229 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Das vorherrschende Strukturmotiv sind tetragonale SbS5 Pyramiden Diese bilden gewissermassen Tetramere und zwar so ineinandergestellt dass zwei mit den Spitzen nach oben zwei nach unten zeigen die sich entlang der b Richtung unendlich kantenverknupft ausdehnen daher auch die typische Langsstreifung der Kristalle und die sehr vollkommene Spaltbarkeit parallel zu dieser Richtung Eigenschaften Bearbeiten nbsp Stibnit ReflexionspleochroismusAn der Luft verblasst der Glanz des Stibnits mit der Zeit und lauft buntfarbig an Mit der Zeit kann das Mineral auch zu farbloser bis gelblicher Antimonblute Valentinit bzw Antimonocker einem erdigen Gemenge aus Antimonoxiden meist Stibiconit oder Cervantit verwittern 5 3 Stibnit zeigt im Dunnschliff unter dem Auflichtmikroskop einen starken Reflexionspleochroismus An der Luft erscheint er parallel der a Achse mattgrau bis weiss parallel der b Achse dunkel mattgrau mit einem Stich nach Oliv und parallel der c Achse reinweiss In Ol sind die pleochroistischen Effekte ahnlich wenn auch insgesamt dunkler und deutlicher 14 Die Mohsharte betragt je nach Reinheit 2 bis 2 5 VHN100 71 bis 86 kg mm 15 und die Dichte 4 6 bis 4 7 g cm Stibnit wird gelegentlich mit Galenit verwechselt unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch dass Stibnit bereits in der Streichholzflamme schmilzt Schmelzpunkt ca 548 bis 550 C Er verbrennt mit grunblauer Flamme 16 In Salzsaure und heissen wassrigen Natriumsulfidlosung ist Stibnit loslich und in Salpetersaure zersetzt er sich unter Abscheidung von Sb2S5 16 Modifikationen und Varietaten BearbeitenDie Verbindung Sb2S3 ist dimorph das heisst in der Natur tritt sie neben dem orthorhombisch kristallisierenden Stibnit noch als amorpher Metastibnit auf Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp 40 5 2 4 1 3 cm grosser Stibnitkristall aus Qinglong Provinz Guizhou China nbsp Antimonitkristalle langster Kristall 7 cm in Paragenese mit Calcit Lange 3 cm aus Xikuangshan Hunan China nbsp 7 mm grosses kugelformiges Stibnit Aggregat auf Siderit aus der Grube Hilfe Gottes bei Bad Grund Harz nbsp Valentinit gelb auf Stibnitnadeln aus Dafeng Shanglin Prafektur Nanning China Sichtfeld 7 mm Stibnit bildet sich in Hydrothermalen Erzadern in einem weiten Temperaturbereich etwa zwischen 300 und 1000 C Dort tritt er in Paragenese mit vielen weiteren Sulfidmineralen wie unter anderem Arsenopyrit Auripigment Cinnabarit Galenit Markasit Pyrit Realgar aber auch mit Ankerit Calcit Baryt Cervantit Fluorit Stibiconit und Quarz meist in Form von Chalcedon auf Als haufige Mineralbildung ist Stibnit an vielen Fundstatten anzutreffen wobei bisher uber 3700 Fundorte 17 dokumentiert sind Stand 2023 Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Mineralfunde sind vor allem die Antimon Lagerstatte bei Xikuangshan in der chinesischen Provinz Hunan in der uber einen Meter lange Kristalle gefunden wurden sowie die Ichinokawa Mine auf Shikoku in Japan aus der bis zu 60 cm lange Kristalle zutage traten 18 Auch die White Caps Mine bei Manhattan Nye County in Nevada liefert grosse Kristalle von bis zu 20 cm Lange und bei Kadamdzhai in Kirgisistan wurden Kristalldrusen mit einem Durchmesser bis etwa 15 cm gefunden in denen Stibnit oft mit Fluorit Baryt und Calcit vergesellschaftet ist In Deutschland fand sich das Mineral in Antimonit Quarz Gangen zum Teil auch mit Gold unter anderem bei Brandholz Goldkronach in Bayern und Schleiz in Thuringen in Blei Silber Erzgangen wie beispielsweise bei Braunsdorf nahe Freiberg in Sachsen und Wolfsberg im Harz in Sachsen Anhalt 5 Daneben sind aber auch viele weitere Fundorte im Schwarzwald Baden Wurttemberg im Sauerland und Siegerland Nordrhein Westfalen der Eifel Rheinland Pfalz und dem Erzgebirge Sachsen bekannt Ein bekannter Fundort in Osterreich ist unter anderem das Antimon Bergwerk bei Stadtschlaining im Burgenland mit Kristallfunden von mehreren Zentimetern Grosse Daneben finden sich Stibnite in wechselnden Mengen und bisweilen lagerstattenbildend in Karnten Niederosterreich Salzburg der Steiermark und Tirol Grossere Lagerstatten befanden bzw befinden sich auch in der Auvergne in Zentralfrankreich Algerien Bolivien bei Lesnica an der Drina in Bosnien Italien im nordlichen Transvaal in Sudafrika sowie in Tschechien und der Slowakei ehemals Tschechoslowakei CSSR In den chinesischen Lagerstatten der Provinzen Guangxi Kwangsi Guizhou Kweichow und Hunan tritt Antimonit meist in Quarz Gangen zusammen mit Cinnabarit und Pyrit sowie in Verdrangungslagerstatten mit Galenit auf 5 16 Stibnitfunde aus der Schweiz kennt man unter anderem aus den Kantonen Graubunden Tessin und Wallis 19 Weitere Fundorte liegen unter anderem in der Antarktis in Argentinien Australien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien Chile Costa Rica Ecuador Fidschi Finnland Frankreich Georgien Ghana Griechenland Guatemala Indien Indonesien Iran Irland Isle of Man Kambodscha Kanada auf der Kanalinsel Jersey Kasachstan Kirgisistan Kosovo Kolumbien Kuba Laos Luxemburg Madagaskar Malaysia Marokko Mexiko der Mongolei Namibia Neukaledonien Neuseeland Niger Nordmazedonien Norwegen Pakistan Papua Neuguinea Peru den Philippinen Polen Portugal Rumanien Russland Saudi Arabien Schweden Serbien Simbabwe Slowenien Spanien Sudkorea Tadschikistan Tansania Taiwan Thailand Turkei der Ukraine Ungarn Usbekistan im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 19 Verwendung BearbeitenWirtschaftliche Bedeutung hat das Mineral durch seinen hohen Antimon Gehalt von bis zu 71 7 20 Dieses sehr seltene Metall das lediglich 0 00002 der Erdkruste ausmacht und als Legierungselement in gehartetem Getriebestahl als Zumischung in Batterieblei und in der Halbleiterindustrie Verwendung findet wird hauptsachlich aus Stibnit gewonnen Hauptexporteur war im Jahre 2003 die Volksrepublik China Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 337 338 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 232 235 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 37 266 L J Spencer Some Mineral Names In American Mineralogist Band 22 1937 S 682 685 englisch minsocam org PDF 277 kB abgerufen am 24 Juli 2023 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stibnite Sammlung von Bildern Stibnit Antimonit und Mineralienportrait Stibnit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 17 Juli 2021 Stibnite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 18 August 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Stibnite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 18 August 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 351 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 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Medizinische Fakultat der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf 2007 S 6 docserv uni duesseldorf de PDF 3 5 MB abgerufen am 18 August 2020 Dissertationsschrift Klinik fur Allgemeine Padiatrie der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf a b c L J Spencer Some Mineral Names In American Mineralogist Band 22 1937 S 682 685 minsocam org PDF 277 kB abgerufen am 18 August 2020 Friedrich Dobler Die chemische Fundierung der Heilkunde durch Theophrastus Paracelsus Experimentelle Uberprufung seiner Antimonpraparate In Veroffentlichungen der Internationalen Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Neue Folge Band 10 1957 S 76 86 hier S 80 Willem Frans Daems Stimmi Stibium Antimon Eine substanzhistorische Betrachtung Weleda Schriftenreihe Band 9 Weleda Arlesheim und Schwabisch Gmund 1976 S 13 F S Beudant Traite elementaire de mineralogie Verdiere Paris 1832 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Mineral Names PDF 1815 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 18 April 2019 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