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Odermennig ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Gattung und anderen so benannten Arten siehe Odermennige Der Gewohnliche Odermennig Agrimonia eupatoria auch Gemeiner Odermennig kurz auch Odermennig Ackerkraut Ackerblume und Kleiner Odermennig 1 genannt ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Rosoideae innerhalb der Familie der Rosengewachse Rosaceae Sie ist in Eurasien weitverbreitet Gemeiner OdermennigGewohnlicher Odermennig Agrimonia eupatoria SystematikFamilie Rosengewachse Rosaceae Unterfamilie RosoideaeTribus SanguisorbeaeUntertribus AgrimoniinaeGattung Odermennige Agrimonia Art Gemeiner OdermennigWissenschaftlicher NameAgrimonia eupatoriaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Galerie 6 Verwendung 6 1 Verwendung als Heilpflanze 6 2 Verwendung als Farberpflanze 7 Weitere Trivialnamen 8 Geschichte 8 1 Antike 8 2 Spatantike 8 3 Arabisches Mittelalter 8 4 Lateinisches Mittelalter 8 5 16 Jahrhundert 8 6 17 bis 20 Jahrhundert 8 7 Historische Abbildungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Stangel mit Indument und gefiederte Laubblatter nbsp Illustration nbsp Junge Fruchte nbsp Reife KlettfruchteVegetative Merkmale Bearbeiten Der Gewohnliche Odermennig wachst als sommergrune ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von meist 15 bis 150 selten bis zu 180 Zentimetern 1 Er hat tief im Boden verwurzelte Rhizome denen die Stangel entspringen Sowohl die Sprossachse als auch die Blatter sind behaart Indument Der Stangel ist im oberen Bereich sowohl mit kurzen als auch langen Deckhaaren besetzt 1 Die wechselstandig angeordneten Laubblatter sind unpaarig typisch unterbrochen gefiedert 2 3 An der Basis stehen die Blatter rosettenahnlich dicht beieinander Der Abstand voneinander nimmt nach obenhin zu Die sitzenden Fiederblattchen sind alternierend zu grosseren und kleineren elliptisch rhombischen Fiederblattpaaren angeordnet wobei ihre Grosse in Richtung Blattende zunimmt Das relativ grosse Endblattchen ist gestielt 2 Auf der Unterseite sind sie grau grun gefarbt gewohnlich dicht graufilzig 4 Im Filz versteckt befinden sich wenige sitzende Drusenhaare 4 Der Blattrand zeigt sechs bis zwolf grob stumpfliche Zahnpaare 1 Die Laubblatter auf halber Stangelhohe sind 10 bis 30 Zentimeter lang und besitzen 5 bis 9 selten bis zu 13 grossere sowie 6 bis 10 kleinere Fiederblattchen 1 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit erstreckt sich von Juni bis September Die kurzgestielten Bluten sind in einem langgestreckten traubigen Blutenstand angeordnet 1 Die Blute besitzt einen krugformig gewolbten Blutenbecher dessen oberer Rand mit mehreren Reihen weicher hakenformig gekrummter Borsten besetzt ist Die Lange der Borsten variiert zwischen 1 und 4 Millimetern 3 Die zwittrige Blute ist radiarsymmetrisch und funfzahlig Ein Aussenkelch ist nicht vorhanden Eingeleitet wird die Blute von 5 Kelchblattern Zu diesen stehen 5 gelbe abgerundete Kronblatter in Lucke 3 Die Kronblatter sowie die funf bis 20 Staubblatter entspringen dem Rand des Blutenbechers 3 Die zwei freien Fruchtblatter sind typisch fur den mittelstandigen Fruchtknoten in den Blutenbecher eingesenkt jedoch nicht mit ihm verwachsen 3 Die verkehrtkegelformigen Sammelnussfruchte sind fast bis zum Grund tief und eng gefurcht Die oberen Stacheln sind hakig die untersten aufrecht bis gerade abstehend 4 Die Chromosomenzahl betragt 2n 28 bei einer Chromosomengrundzahl von 7 Es handelt sich demnach um eine tetraploide Pflanze 5 Okologie BearbeitenBeim Kleinen Odermennig handelt es sich um einen Hemikryptophyten 1 Blutenokologisch besitzt er einfach gestaltete Scheibenblumen die mit ihrem reichlichen Pollenangebot Schwebfliegen Fliegen und Westliche Honigbienen zur Bestaubung anlocken Die Klettfruchte bleiben am Fell vorbeistreifender Tiere hangen und werden da es sich aufgrund der Grosse der Pflanze uberwiegend um Rinder Schafe und Damwild sowie Wildschweine handelt uber eine grosse Strecke verbreitet Diese Ausbreitungsstrategie wird als Epichorie bezeichnet Vorkommen BearbeitenDer Kleine Odermennig ist in Europa und im nordlichen Asien mit Ausnahme der arktischen Zone weitverbreitet 6 er ist in Mitteleuropa winterhart 7 Er wachst gerne auf besonnten Magerwiesen und Waldrandern von den Ebenen bis in die mittleren Gebirgslagen bis in Hohenlagen von etwa 1600 Metern 8 In den Allgauer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Anstieg von Elbigenalp zum Bernhardseck bis zu einer Hohenlage von 1200 Metern auf 9 Der Gemeine Odermennig vertragt keine sauren Boden und nur wenig Schatten 7 Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Klee Odermennig Saums Trifolio Agrimonietum 10 der zum Verband der mesophilen Krautsaume 11 Trifolion medii gehort Namensgebend hierfur ist die Verbandskennart Mittlerer Klee Trifolium medium Weitere typische Arten sind Oregano Gemeiner Wirbeldost Barenschote Schmalblattriger Arznei Baldrian und Sichelklee Der Saum kommt vor allem in den Mittelgebirgen auf Kalkboden vor 12 Weitere Vorkommen besitzt der Kleine Odermennig in Gesellschaften der Verbande Mesobromion Cirsio Brachypodion sowie in der Ordnung Prunetalia Hecken und Gebusche 5 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Agrimonia eupatoria erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 448 Synonyme fur Agrimonia eupatoria L sind Agrimonia bracteosa E Mey und Agrimonia nepalensis D Don 13 14 Der vom griechischen Pflanzennamen argemōnion abgeleitete lateinische Gattungsname Agrimonia woraus das deutsche Wort Odermennig uber mittelhochdeutsch odermenie bzw mittelniederdeutsch odermenighe und althochdeutsch avermonia entstellt ist 15 ist ein aus dem Griechischen stammender latinisierter Name fur Feldbewohner 6 Das Artepitheton eupatoria von griechisch eupatoria geht angeblich auf den Konig von Ponthus Mithridates Eupator zuruck 6 Der Gemeine Odermennig wurde fruher auch als Eupatorium graecorum oder das recht Eupatorium der alten 16 im Gegensatz zum Eupatorium Mesue der Leberbalsam Schafgarbe bezeichnet 17 Galerie Bearbeiten nbsp Der Stangel ist mit locker stehenden langeren Haaren und dazwischen kurzeren Haaren besetzt nbsp Die Laubblatter sind unterseits dicht graufilzig Verwendung BearbeitenVerwendung als Heilpflanze Bearbeiten Die wirksamen Inhaltsstoffe sind in den bluhenden Sprossspitzen sowie in den Blattern enthalten Die wichtigen Inhaltsstoffe sind Gerbstoffe des Catechintyps sowie Corilagin Gallotannin Bitterstoffe Atherische Ole Flavonoide v a Quercetin und Apigenin Triterpene Pflanzensauren sowie Kieselsauren 8 6 Als Droge dienen die wahrend der Blute gesammelten und getrockneten Sprosse Agrimoniae herba Auf Grund ihres Gerbstoffgehalts hat die Droge eine milde adstringierende und entzundungshemmende Wirkung Innerlich wird die Pflanze eingesetzt zur Therapie von Durchfallerkrankungen zur Behandlung von Entzundungen im Mund und Rachenbereich sowie allgemein bei Magen Darm und Galleleiden 18 Ausserlich kommen bei Entzundungen der Haut Umschlage zum Einsatz Volkstumlich wird die Pflanze auch noch zur Therapie von Bettnassen Nieren und Blasenentzundungen sowie bei Diabetes eingesetzt ohne dass die Wirksamkeit fur diese Anwendungen bisher wissenschaftlich bewiesen werden konnte 2 Homoopathische Zubereitungen verwendet man bei Bronchitis Der Ausschuss fur pflanzliche Arzneimittel HMPC der Europaischen Arzneimittel Agentur EMA hat eine Monographie zum Odermennigkraut veroffentlicht Darin werden traditionellen Indikationen fur verschiedene Zubereitungen bestatigt zum Beispiel leichter Durchfall Entzundungen im Mund und Rachenraum und auf der Haut sowie oberflachliche Wunden 19 Verwendung als Farberpflanze Bearbeiten Mit den unterirdischen Pflanzenteilen oder der ganzen Pflanze des Gemeinen Odermennigs wird auf mit Alaun vorgebeizter Wolle ein gelber Farbton erzielt Die Licht und Waschechtheit dieses Farbtons auf Wolle und Baumwolle werden als mittelmassig bezeichnet Je spater im Herbst die Pflanze geerntet wird desto dunkler wird die erzielte Gelbfarbung Die Hauptfarbstoffgruppe sind die Flavonoide und Hauptfarbstoffe sind Quercetin Catechingerbstoff sowie Ellagengerbstoff 20 Weitere Trivialnamen BearbeitenDer deutsche Name Odermennig uber mittelhochdeutsch odermenie bzw mittelniederlandisch odermenighe und althochdeutsch avermonia avarmonia ist eine Entstellung aus lateinisch agrimonia von griechisch argemōnion 21 Neben der entstellten Form ist auch die Ableitung Agrimonie belegt 22 23 Einige Volksnamen sind Leberklee Klettenkraut Brustwurz Schafklette Magenkraut Konigskraut Lebenskraut Steinkraut Kirchturm Milzbluh 8 6 Die im Volksmund verwendete Bezeichnung Kirchturm verdankt der Gemeine Odermennig seinem langen Pflanzenstiel 7 Die Bezeichnungen Leberklee oder Milzbluh werden im sudlichen deutschen Sprachraum verwendet und geben die dortigen Heilanwendungen fur Leber Galle oder Milz wieder 24 Weitere Bezeichnungen sind oder waren zum Teil auch nur regional Acherblum Acherkrut Achermeng Achermennig Ackerblum Schlesien mittelhochdeutsch Ackerkrut Schlesien mittelhochdeutsch Ackermeng Schlesien mittelhochdeutsch Ackermennig Schlesien mittelhochdeutsch Ackermuntz Ackerwurz Adermeng mittelhochdeutsch Adermenge mittelhochdeutsch Adermenig mittelhochdeutsch Adermeyng mittelhochdeutsch Adermonie Adexen Agermenig Aggermenig Agraminien Agramlini Agramoi mittelhochdeutsch Agramuni mittelhochdeutsch Agremomen Amundenkraut Rendsburger Apotheke Argemundli Bern Beerkraut Schlesien Borwort mittelniederdeutsch Borwurz mittelhochdeutsch Brachfan mittelhochdeutsch Brachfahne mittelhochdeutsch Brachkrut mittelniederdeutsch Brochkrut mittelniederdeutsch Bruchkraut Schlesien Bruchwurz Bruckwurz Brustkrut Rendsburger Apotheke Chaldamandle Schwaben Denicleta mittelhochdeutsch Eisenkraut Grensig mittelhochdeutsch Grent mittelhochdeutsch Greyn mittelhochdeutsch Hagamundiskraut Hagenmondli Bern Haldenmandle Schwaben Heil aller Welt Schlesien Hulpe Kaisertee Eifel Klettenkraut Schlesien Leberkletten Preussen Leberkraut Menig Oddermunich Siebenburgen Odermenig Odermeny Odermynge Otermannig Bern Verwort mittelniederdeutsch Vorwort mittelniederdeutsch 25 und Oller Kruiter Konigin Lippe 26 Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Die in den Krauterbuchern der Antike der Spatantike und des Mittelalters aufgefuhrten Pflanzennamen lassen sich nur sehr unsicher den uns bekannten Pflanzenarten zuordnen 27 Eine Heilpflanze mit dem Namen eupatorion spater meist als Gemeiner Odermennig seltener als Gewohnlicher Wasserdost gedeutet wurde in den Werken von Dioskurides Plinius und Galen aufgefuhrt Die neuere Literatur unterstutzt bei der Frage der Zuordnung alterer Pflanzennamen wie Eupatorium zu der heutigen Art Agrimonia eupatoria L die Ausfuhrungen von Plinius und Dioskurides 28 29 Dioskurides schrieb ihr folgende Wirkungen zu Sein mit altem Schweinefett zerriebenes Laub schwer verheilenden Geschwuren aufgelegt fuhrt zur Heilung Samen und Kraut mit Wein hinuntergespult hilft Darm und Leberkranken und von Schlangen Gebissenen Plinius schrieb ahnlich uber das eupatorium Die Wurzel ist unbrauchbar Der Same ist in Wein getrunken ein einzigartiges Mittel gegen die Ruhr Galen ordnete die Pflanze in die Saftelehre ein Das Krauteupatoriumhat verdunnende einschneidende abwischende Eigenschaft bei einer ihm innenwohnenden deutlichen Hitze 30 31 32 Spatantike Bearbeiten Eine Heilpflanze mit dem Namen agrimonia spater als Gemeiner Odermennig gedeutet wurde in dem im 4 Jh geschriebenen Krauterbuch Pseudo Apuleius gegen Augenbeschwerden gegen Bauchschmerz bei schlecht heilenden Wunden bei Verrenkungen nach Schlangenbiss bei Durchstechung mit Eisen und Holz zur Entfernung von Warzen bei Milzschmerzen und bei Dingen empfohlen die man aufschneiden muss 33 34 35 Arabisches Mittelalter Bearbeiten Die Arzte des arabischen Mittelalters zitierten die Angaben des Dioskurides des Plinius und des Galen uber das eupatorium und sie beurteilten es im Sinne der Saftelehre als warm im ersten und trocken im zweiten Grad 36 37 38 39 Lateinisches Mittelalter Bearbeiten Im lateinischen Mittelalter wird der Gemeine Odermennig als agrimonia in folgenden Werken erwahnt im Lehrgedicht Liber de cultura hortorum des Reichenauer Monchs Walahfrid Strabo 40 in der Hildegard von Bingen zugeschriebenen Physica 41 42 im Galgant Gewurz Traktat 43 44 im Herbarius Moguntinus 45 im Gart der Gesundheit 46 im Hortus sanitatis 47 48 49 sowie im Kleinen Destillierbuch des Hieronymus Brunschwig 50 Die Mainzer Krauterbuch Inkunabeln Herbarius Moguntinus Gart der Gesundheit und Hortus sanitatis enthalten neben einem agrimonia Kapitel auch ein eupatorium Kapitel 51 52 53 Aus suddeutschen Handschriften des 15 Jahrhunderts hat Hieronymus Brunschwig eine weitere Heilanwendung fur den Gemeinen Odermennig ubernommen Ist gut fur den huſten 54 Das Lorscher Arzneibuch des 8 Jahrhunderts definiert eupatorium als Wurzel des Odermennigs 55 Helmut Gams schreibt in der Gustav Hegi Bearbeitung der Art im Jahr 1923 dass in den spatlateinischen Glossaren eupatorium den Wurzelstock und agrimonia den Spross der Pflanzenart bezeichnete In gleicher Weise sind laut Gams Hildegard von Bingen und Albertus Magnus vorgegangen 56 16 Jahrhundert Bearbeiten Im 16 Jahrhundert haben die Vater der Botanik diese aus der engen Verknupfung mit der Medizin befreit und sie zu einer selbstandigen Wissenschaft gemacht Sie deuteten die agrimonia der Alten bzw der Griechen 57 als Gemeinen Odermennig aus dem auch der heilkundlich verwendete Saft 58 gewonnen wurde und das eupatorium der Alten als Gewohnlichen Wasserdost 59 60 61 62 63 64 17 bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Bis heute wird der Gemeine Odermennig wenn auch selten zur Behandlung von Leber und Milzerkrankungen gegen Durchfall und als zusammenziehendes Gurgelmittel empfohlen Im Bundesanzeiger wurde 1986 eine Positiv Monographie der Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes uber Odermennigkraut veroffentlicht 65 66 67 68 69 70 71 72 73 Historische Abbildungen Bearbeiten nbsp Wiener Dioskurides 6 Jh eupatorion nbsp Pseudo Apuleius Kassel 9 Jh herba agrimonia nbsp Vitus Auslasser 1479 nbsp Herbarius Moguntinus 1484 agrimonia nbsp Gart der Gesundheit 1485 agrimonia nbsp Hortus sanitatis 1491 agrimonia nbsp Otto Brunfels 1532 nbsp Leonhart Fuchs 1543 nbsp Hieronymus Bock 1546Literatur BearbeitenIngrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Verlagsgesellschaft 2004 ISBN 3 440 09387 5 K Hiller M F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 Kleiner Odermennig FloraWeb de Petro Andrea Matthioli Kreutterbuch dess hochgelehrten unnd weitberuhmten 1590 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gemeiner Odermennig Agrimonia eupatoria Album mit Bildern Videos und Audiodateien Gemeiner Odermennig FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Agrimonia eupatoriaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 8 November 2015 Verbreitung auf der Nordhalbkugel Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben awl ch Agrimonia eupatoria bei heilpflanzen chEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Kleiner Odermennig FloraWeb de a b c Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis Folgeband 2 Drogen A K herausgegeben von Wolfgang Blaschek Rudolf Hansel Konstantin Keller Jurgen Reichling Horst Rimpler Georg Schneider Springer Verlag 2013 Seite 45 ISBN 978 3 642 63794 0 a b c d e Angelika Luttich Juliane Kasten Hagebutte amp Co Bluten Fruchte und Ausbreitung europaischer Pflanzen 2003 ISBN 3 935980 90 6 S 244 f a b c Eckehart J Jager Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband Begrundet von Werner Rothmaler 20 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 S 413 ISBN 978 3 8274 1606 3 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Stuttgart Verlag Eugen Ulmer 2001 Seite 546 ISBN 3 8001 3131 5 a b c d e Pierre Delaveau et al Geheimnisse und Heilkrafte der Pflanzen DAS BESTE 1980 ISBN 3 7166 0026 1 a b c Julian Barnard Martine Barnard Das Bach Bluten Wunder Heyne 1989 ISBN 3 453 03765 0 a b c Siegrid Hirsch Felix Grunberger Die Krauter in meinem Garten Weltbild 2006 ISBN 3 8289 2128 0 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 59 Trifolio medii Agrimonietum Th Muller 1962 bei Florwaweb www floraweb de Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands Mesophiler Krautsaum bei www infoflora ch nationales Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Joachim Schmitz Eintrag Klee Odermennig Saum auf Schmitzens Botanikseite Rheinische Pflanzengesellschaften aufgerufen am 4 Marz 2018 Agrimonia eupatoria bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Vgl auch Henricus Dacus Henrik Harpestreng De Simplicibus medicinis laxativis Hrsg und kommentiert von John W S Johnsson In Janus Band 22 1917 S 27 55 und 61 114 hier S 84 epatorium Eupatorium vulgare Matth Dod als Synonym fur Agrimonia eupatorium L Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 520 Walther Ryff Confect Buchlin und Hausz Apoteck Frankfurt am Main 1544 a 2 recto Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 132 und 142 Gunter Steinbach Hrsg Bruno P Kremer u a Wildblumen Erkennen amp bestimmen Mosaik Munchen 2001 ISBN 3 576 11456 4 S 70 European Union monograph on Agrimonia eupatoria L herba Eberhard Prinz Farberpflanzen Anleitung zum Farben Verwendung in Kultur und Medizin 2 durchgesehene und korrigierte Auflage Schweizerbart Stuttgart 2014 ISBN 978 3 510 65291 4 Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 520 Vgl etwa Jurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 155 Vgl auch Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg N V Boekhandel en Drukkerij E J Brill Leiden 1917 S 197 Agrimonie Friederike Maschmann Ringe Der Blutenstrauss des Edward Bach Droemer Knaur 1995 ISBN 3 426 76120 3 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 Neudruck in 2 Banden Amsterdam 1967 S 13 August Meier Boke Krankheit und Tod im lippischen Volksbrauch In Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein fur das Land Lippe e V Erich Kittel und Oskar Suffert Hrsg Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde Band 27 Meyersche Hofbuchhandlung Verlag Detmold 1958 S 189 Otto Brunfels Contrafayt Kreuterbuch Strassburg 1532 Vorwort Kapitel 19 Digitalisat Henry E Sigerist Studien und Texte zur fruhmittelalterlichen Rezeptliteratur Barth Leipzig 1923 Vorwort S V Charles Singer The herbal in antiquity In The journal of hellenistic studies Band 47 1927 S 1 52 Brigitte Hoppe Das Krauterbuch des Hieronymus Bock Wissenschaftshistorische Untersuchung Mit einem Verzeichnis samtlicher Pflanzen des Werkes der literarischen Quellen der Heilanzeigen und der Anwendungen der Pflanzen Hiersemann Stuttgart 1969 Gundolf Keil Phytotherapie und Medizingeschichte In Zeitschrift fur Phytotherapie Band 6 1985 S 172 178 u a Manfred Boksch Das praktische Buch der Heilpflanzen BLV Verlag ISBN 3 405 14937 1 Seite 106 Gustav Heigi Illustrierte Flora von Mitteleuropa IV Band 2 Halfte J F Lehmanns Verlag Munchen 1923 Seite 931 f Digitalisat Pedanios Dioskurides 1 Jh De Medicinali Materia libri quinque Ubersetzung Julius Berendes Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Buchern Enke Stuttgart 1902 Buch IV Kapitel 41 eupatorion Digitalisat Plinius 1 Jh Naturalis historia Buch XXV Kapitel 29 65 eupatoria Online Ausgabe Chicago Ubersetzung Kulb 1855 S 2774 Digitalisat Galen 2 Jh De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus lib VI Cap V 23 eupatorium Kuhn 1826 Bd XI S 879 Pseudo Apuleius Druck Rom 1481 82 Kapitel 32 Herba agrimonia Digitalisat Ernst Howald und Henry E Sigerist Antonii Musae De herba vettonica Liber Pseudo Apulei herbarius Anonymi De taxone liber Sexti Placiti Liber medicinae ex animalibus Teubner Leipzig 1927 Kapitel 31 Corpus medicorum latinorum Bd IV Kai Brodersen Apuleius Heilkrauterbuch Herbarius lateinisch und deutsch Marix Wiesbaden 2015 S 86 89 ISBN 978 3 7374 0999 5 Avicenna 11 Jh Kanon der Medizin Ubersetzung aus dem Arabischen durch Gerhard von Cremona und Arnaldus de Villanova in der Uberarbeitung durch Andrea Alpago 1450 1521 Basel 1556 Band II Kapitel 244 De eupatorio Digitalisat Konstantin der Afrikaner Liber de gradibus simplicium Ubersetzung des arabischen Liber de gradibus simplicium des Ibn al Dschazzar 10 Jh Druck Opera Basel 1536 S 346 Eupatorium Digitalisat Pseudo Serapion 13 Jh Druck Venedig 1497 Kapitel 57 De eupatorio Digitalisat Abu Muhammad ibn al Baitar 13 Jh Kitab al jamiʿ li mufradat al adwiya wa al aghdhiya Ubersetzung Joseph Sontheimer unter dem Titel Grosse Zusammenstellung uber die Krafte der bekannten einfachen Heil und Nahrungsmittel Hallberger Stuttgart Band II 1842 S 227 Digitalisat Walahfrid Strabo 9 Jh Liber de cultura hortorum Druck Basel 1527 No 21 agrimonia Digitalisat Edition Ludwig Choulant Macer floridus des virtutibus herbarum una cum Walafridi Strabonis Carminibus Leipzig 1832 Digitalisat Hildegard von Bingen 12 Jh Physika Buch I Kapitel 114 Agrimonia Edition Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuss 1810 1868 S Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem Migne Paris 1855 Sp 1176 1177 Digitalisat Irmgard Muller Die pflanzlichen Heilmittel bei Hildegard von Bingen Salzburg 1982 S 28 ISBN 3 7013 0630 3 Galgant Gewurz Traktat 13 14 Jh agrimonia Manuskripte des 15 Jh Latein Clm 4374 Clm 1426 Blatt 133v Clm 7755 Blatt 148r Alemannisch Cpg 620 Blatt 94v Karl Sudhoff Alexander Hispanus und das Schriftwerk unter seinem Namen Ein erstes Wort uber ihn und Bekanntgabe seiner medizinischen Schriften In Sudhoffs Archiv 29 1936 S 289 312 30 1937 S 1 25 Herbarius Moguntinus Peter Schoffer Mainz 1484 Kapitel 6 agrimonia Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 5 agrimonia Digitalisat Hortus sanitatis Mainz 1491 Kapitel 9 agrimonia https daten digitale sammlungen de 0002 bsb00027846 images index html id 00027846 amp groesser amp fip xsyztsxdsydewqsdasfsdrqrsyztsqrs amp no 18 amp seite 15 Digitalisat Arnold C Klebs Herbal facts and thoughts L art ancien S A Lugano 1925 Brigitte Baumann Helmut Baumann Die Mainzer Krauterbuch Inkunabeln Herbarius Moguntinus 1484 Gart der Gesundheit 1485 Hortus Sanitatis 1491 Wissenschaftshistorische Untersuchung der drei Prototypen botanisch medizinischer Literatur des Spatmittelalters Hiersemann Stuttgart 2010 ISBN 978 3 7772 1020 9 Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 18r 18v Digitalisat Herbarius Moguntinus Peter Schoffer Mainz 1484 Kapitel 53 eupatorium Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 157 eupatorium Digitalisat Hortus sanitatis Mainz 1491 Kapitel 166 eupatorium Digitalisat Frankfurt ms germ Qu 17 Elsass 1 Viertel 15 Jh Blatt 340va Agrimonigen wasser ist gut fur den husten es druckent dz milcz vnd ist gut getruncken den die dz wasser ladet Brunschwig A B C Frankfurt qu17 Digitalisat Heidelberg Cpg 226 Elsass 1459 1469 Blatt 104r Agrimonien wasser gedruncken ist gut vor husten vnd vor geswulst der wassersucht vnd druckent das milcz Brunschwig A C B Cpg 226 Digitalisat Heidelberg Cpg 545 Nurnberg 1474 Blatt 97v 98r Agrimonia agker plum oder broch kraut wasser fur den husten Item Agrimonia wasser ist gut fur die husten vnd truckent auch das milcz wasser sucht Vnd ist gut den wassersuchttigen getruncken vnnd vertreibt die wurm ym leib fur die rur Das selb wasser in rottem wein gemischt verstelt das plut oder an der rur vnd ist gut fur vergift vnd poes eytter ym leib Brunschwig A B C H E Cpg 545 Digitalisat Ulrich Stoll Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Ein medizinisches Kompendium des 8 Jahrhunderts Codex Bambergensis medicinalis 1 Text Ubersetzung und Fachglossar Stuttgart 1992 Sudhoffs Archiv Beiheft 28 S 101 Heupaturio id est radice argumuniae Gustav Heigi Illustrierte Flora von Mitteleuropa IV Band 2 Halfte J F Lehmanns Verlag Munchen 1923 Seite 931 f Digitalisat Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 142 Eupatorium graecorum Werner Dressendorfer Spatmittelalterliche Arzneitaxen des Munchner Stadtarztes Sigmund Gotzkircher aus dem Grazer Codex 311 Ein Beitrag zur Fruhgeschichte des suddeutschen Apothekenwesens Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1978 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 15 S 293 succus de eupatorio Odermennigsaft Ferdinand Wilhelm Emil Roth Otto Brunfels 1489 1534 Ein deutscher Botaniker In Botanische Zeitung Band 58 1900 S 191 232 Digitalisat Hieronymus Bock genannt Tragus 1498 1554 In Botanisches Centralblatt Band 74 1898 S 265 271 313 318 und 344 347 Digitalisat Memento des Originals vom 29 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bibdigital rjb csic es Leonhard Fuchs ein deutscher Botaniker 1501 1566 In Beihefte zum Botanischen Centralblatt Heft 8 1898 99 S 161 191 Digitalisat Memento des Originals vom 29 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bibdigital rjb csic es Wilhelm Ludwig Schreiber Die Krauterbucher des XV und XVI Jahrhunderts Kommentar zum Reprint des Hortus sanitatis Verlag der Munchner Drucke Munchen 1924 S XXX XLII Brunfels Bock Fuchs Brigitte Hoppe Das Krauterbuch des Hieronymus Bock Wissenschaftshistorische Untersuchung Mit einem Verzeichnis samtlicher Pflanzen des Werkes der literarischen Quellen der Heilanzeigen und der Anwendungen der Pflanzen Hiersemann Stuttgart 1969 Otto Brunfels Contrafayt Kreuterbuch Strassburg 1532 S 86 Agrimonia Digitalisat Hieronymus Bock New Kreutter Buch Strassburg 1539 Teil I Kapitel 165 Hirtzklee Eupatorium cannabinum Digitalisat Teil I Kapitel 175 Odermeng Agrimonia eupatoria Digitalisat Leonhart Fuchs New Kreutterbuch Basel 1543 Kapitel 90 Odermenig Digitalisat Kapitel 100 Kunigundkraut Eupatorium cannabinum Digitalisat Kommission fur Phytotherapie Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes BGA heute Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Agrimoniae herba Odermennigkraut In Bundesanzeiger Band 50 13 Marz 1986 auf www heilpflanzen welt de Nicolas Lemery Dictionnaire universel des drogues simples Laurent d Houry Paris 1699 S 17 Agrimoine Digitalisat Ubersetzung Vollstandiges Materialien Lexicon Vollstandiges Materialien Lexicon Zu erst in Frantzosischer Sprache entworffen nunmehro aber nach der dritten um ein grosses vermehreten Edition ins Hochteutsche ubersetzt Von Christoph Friedrich Richtern Johann Friedrich Braun Leipzig 1721 Sp 25 Digitalisat Nicolas Lemery Cours de chymie Paris 1713 S 653 Eau vulnerere appellee Eau d arquebusade Agrimonia ou Eupatoria Digitalisat Johann Christian Zimmermann Ubersetzer Nicolas Lemery Nicolai Lemeri cursus chymicus Walther Dresden 1754 S 708 Teil II Cap 17 12 Odermennig als Bestandteil des Wund Wassers Buchsenschuss Wasser eau d arquebusade Digitalisat Albrecht von Haller Herausgeber Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstworter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollstandig erklaret Gaumische Handlung Ulm Frankfurt am Main Leipzig 1755 Sp 41 Agrimonia Digitalisat Sp 618 Eupatorium cannabinum Digitalisat William Cullen A treatise of the materia medica Charles Elliot Edinburgh Band II S 31 Agrimonia Digitalisat Deutsch Samuel Hahnemann Schwickert Leipzig 1790 Band II S 38 39 Odermennig Digitalisat Jean Louis Alibert Nouveaux elements de therapeutique et de matiere medicale Crapart Paris 2 Auflage 1808 Band I S 172 174 Aigremoine Digitalisat 3 Auflage 1814 Band I S 307 309 Eupatoire Eupatorium cannabinum Digitalisat August Friedrich Hecker s practische Arzneimittellehre Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte Camesius Wien Band I 1814 S 359 Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 1 Halfte 1830 S 904 905 Agrimonia Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M Band 5 1 1974 S 52 Agrimonia Digitalisat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeiner Odermennig amp oldid 238070396