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Die Sozialistische Internationale SI ist ein weltweiter Zusammenschluss sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien und Organisationen vgl auch Arbeiterpartei Insgesamt gehoren ihr 147 Parteien und Organisationen an Sozialistische InternationaleLogoBasisdatenArt DachverbandAusrichtung Sozialdemokratie Demokratischer SozialismusVerbreitung WeltweitGrundungsdatum 30 Juni 1951Grundungsort Frankfurt am MainVorsitzender Spanien Pedro SanchezStellvertreter Isabel Allende Chile Janira Hopffer Almada Kap Verde Colette Avital Israel Suchbaataryn Batbold Mongolei Victor Benoit Haiti Carlos Cesar Portugal Ahmed Ould Daddah Mauretanien Elio Di Rupo Belgien Ousmane Tanor Dieng Senegal Elsa Espinoza Mexiko Mizuho Fukushima Japan Alfred Gusenbauer Osterreich Eero Heinaluoma Finnland Pendukeni Iivula Ithana Namibia Bernal Jimenez Costa Rica Chantal Kambiwa Kamerun Pia Locatelli Italien Carlos Lupi Brasilien Shazia Marri Pakistan Juliao Mateus Paulo Angola Attila Mesterhazy Ungarn Rafael Michelini Uruguay Mario Nalpatian Armenien Kornelia Ninova Bulgarien Johnson Asiedu Nketiah Ghana Vladimir Plahotniuc Moldau Edi Rama Albanien Henry Ramos Allup Venezuela Jesus Rodriguez Argentinien Alexander Romanowitsch Russland Pedro Sanchez Spanien Nabeel Shaath Palastina Sandra Torres Guatemala Bokary Treta Mali Ex Officio Ouafa Hajji Prasidentin der ISF Miguel Vargas Vorsitzender des Komitees fur Lateinamerika und die Karibik Generalsekretar Chile Luis AyalaStrukturMitglieder 147 Parteien und Organisationen 1 AdressenAdresse Maritime HouseLondon SW4 0JWVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichWebsite www socialistinternational orgIhr standiger Sitz ist London Das dortige Sekretariat koordiniert ihre Tatigkeiten organisiert die Ratssitzungen und Kongresse fuhrt das Pressekommunique und lasst ihre Veroffentlichungen herstellen Als nichtstaatliche Organisation verfugt die Sozialistische Internationale uber beratenden Status Kategorie I bei den Vereinten Nationen In Deutschland wurde die Sozialistische Internationale durch Willy Brandt bekannt der von 1976 bis 1992 ihr Vorsitzender war Die obersten Beschlussorgane der Internationale sind der Kongress der alle drei Jahre stattfindet sowie der Rat der sich aus Vertretern aller Mitgliedsparteien konstituiert und jeweils zweimal jahrlich tagt Auf der Ratssitzung Ende Januar 2006 in Athen wurde der ehemalige Aussenminister von Oktober 2009 bis November 2011 Premierminister Griechenlands Georgios A Papandreou als Prasident neu und Luis Ayala aus Chile der bereits seit 1989 Generalsekretar der Internationale ist wiedergewahlt Der Rat wahlte auch die Vizeprasidenten die zusammen mit dem Prasidenten und dem Generalsekretar das Prasidium der Internationale bilden Die International Union of Socialist Youth IUSY der Zusammenschluss der sozialdemokratischen und sozialistischen Jugendorganisationen war bis 2019 Schwesterorganisation der Sozialistischen Internationale Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Internationalen Arbeiterassoziation zur Zweiten Internationale 1 2 Zerfall der Zweiten Internationale 1914 bis zur Neukonstituierung 1951 1 3 Die Sozialistische Internationale seit 1951 1 4 Rolle der Sozialistischen Internationale in der Gegenwart 1 5 Kritik an der Mitgliedschaft nicht demokratischer Parteien 1 6 Ruckzug europaischer Sozialdemokraten und Progressive Allianz 2 Vollmitglieder Gegenwart 3 Assoziierte Parteien 4 Beobachterparteien 5 Ausgeschlossene Parteien 6 Ehemalige Mitglieder 7 Kongresse der Sozialistischen Internationale seit der Neugrundung 1951 8 Schwesterorganisationen 9 Assoziierte Organisationen 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon der Internationalen Arbeiterassoziation zur Zweiten Internationale Bearbeiten Die Organisation hat ihre Wurzeln in der von Karl Marx angeregten Internationalen Arbeiterassoziation die am 28 September 1864 gegrundet wurde durch den Konflikt des Generalrats mit den autonomen Sektionen und den darauf folgenden Ausschluss der Anarchisten unter anderem Michail Bakunin 1872 zerbrach und sich bis 1876 aufloste Sechs Jahre nach Marx Tod 1883 wurde am 20 Juli 1889 in Paris die Zweite Internationale gegrundet in deren Tradition sich die heutige Sozialistische Internationale sieht Diese Grundung war das Ergebnis des am 14 Juli 1889 dem bewusst gewahlten 100 Jahrestag des Beginns der Franzosischen Revolution einberufenen internationalen Sozialistenkongresses an dem etwa 400 Delegierte aus 20 Staaten bzw rund 300 verschiedenen Arbeiterorganisationen und parteien teilnahmen Der Kongress war wesentlich von Friedrich Engels der Marx ideelles Erbe ubernommen hatte angeregt und von London aus mit vorbereitet worden auch wenn der zu diesem Zeitpunkt knapp 69 jahrige Engels nicht personlich daran teilnahm Die deutsche Delegation stand unter der Leitung von Wilhelm Liebknecht dem fuhrenden Reichstagsabgeordneten der SPD Vorlauferpartei SAP Mit 85 Delegierten war sie die einflussreichste und starkste Fraktion des Kongresses und pragte dessen Inhalte massgeblich Dabei waren die Aktivitaten der damals noch marxistisch gepragten deutschen Sozialdemokratie ausserhalb des Reichstags und der Landtage zu der Zeit im Deutschen Reich aufgrund der von 1878 bis 1890 gultigen Sozialistengesetze verboten In ihren fruhen Jahren bis ins beginnende 20 Jahrhundert setzte sich die Internationale weltweit vor allem gegen den sich mit einer imperialistischen Kolonialpolitik verscharfenden Nationalismus und die Aufrustungspolitik in den Staaten Europas sowie fur die Starkung der Arbeiterbewegung ein Die Ausrufung des 1 Mai als internationaler Kampftag der Arbeiterklasse im Jahr 1889 und ursprunglich des 19 Marz heute 8 Marz als Internationaler Frauentag im Jahr 1910 wirken bis heute nach Im diplomatischen Prozess fiel besonders Jean Jaures eine tragende Rolle zu Er setzte sich bis zu seiner Ermordung am 31 Juli 1914 fur eine Aussohnung zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich ein siehe auch Internationaler Sozialistenkongress Zerfall der Zweiten Internationale 1914 bis zur Neukonstituierung 1951 Bearbeiten Mit Beginn des Ersten Weltkriegs brach die Internationale 1914 auseinander Die deutsche SPD die osterreichische SDAP die franzosische SFIO die britische Labour Party u a nahmen mehrheitlich die politischen Positionen ihrer jeweiligen nationalen Regierung an vgl Burgfriedenspolitik und Union sacree wodurch die Konzeption der Internationalen Solidaritat de facto scheiterte und die Basis fur eine weitere Zusammenarbeit auf lange Zeit entzogen war Insbesondere der mangelnde Protest der SPD gegen den Einmarsch ins neutrale Belgien diskreditierte die deutschen Sozialdemokraten international verstarkt dadurch dass das belgische Brussel Sitz der Internationale war 2 Letztlich fuhrte die Oktoberrevolution 1917 durch die Bolschewiki unter Lenin und Trotzki in Russland und die Etablierung des Sowjetsystems dort vgl auch Realsozialismus zur Spaltung zahlreicher Mitgliedsparteien in einerseits reformorientierte sozialistische sozialdemokratische und andererseits kommunistische Parteien mit revolutionarem Anspruch Viele der letzteren schlossen sich der 1919 unter Federfuhrung Lenins gegrundeten Dritten Internationale der Kommunistischen Internationale Komintern an Der Versuch der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Parteien auch als Zweieinhalbte Internationale bezeichnet zwischen den Resten der Zweiten Internationale und der Dritten Internationale im Sinne einer Wiedervereinigung zu vermitteln schlug Anfang April 1922 in Berlin fehl Dies fuhrte wie geplant zur Auflosung der Arbeitsgemeinschaft und zu deren Wiedereingliederung in die Zweite Internationale Am 21 Mai 1923 wurde die Sozialistische Arbeiterinternationale in Hamburg gegrundet Sie ging im Zuge der Zerschlagung der Masse der europaischen Arbeiterparteien wahrend des Zweiten Weltkriegs unter Die Sozialistische Internationale seit 1951 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang bei einem Kongress der Internationalen Sozialistischen Konferenz vom 30 Juni bis 3 Juli 1951 in Frankfurt am Main ein weiterer Zusammenschluss sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien die Sozialistische Internationale SI nbsp XVI SI Kongress in Algarve Albufeira 1983 von links nach rechts der scheidende Generalsekretar Bernt Carlsson Willy Brandt neuer Generalsekretar Pentti VaananenDer noch nach der Grundung der SI vorherrschende Internationalismus wich im Verlauf der 1950er und 1960er Jahre einer zunehmenden Eurozentriertheit und einer kapitalismusbejahenden Haltung der SI 3 In den 1970er Jahren unterstutzte die Organisation die sozialdemokratischen Parteien in Spanien und Portugal beim Ubergang von den Diktaturen zur Demokratie Mit dem SI Kongress in Genf 1976 steuerte die Organisation auf ihre internationale Offnung hin Ihr folgten regionale Konferenzen beispielsweise die Caracas Konferenz auf der sich erstmals Parteifuhrer Europas und Lateinamerikas trafen 4 Ab Mitte der 1970er Jahre solidarisierten sich die SI und einige ihrer Mitgliedsparteien mit Befreiungsbewegungen in Afrika und Mittelamerika Rolle der Sozialistischen Internationale in der Gegenwart Bearbeiten In der heutigen Zeit besteht die SI aus einer heterogenen Sammlung von Parteien und Bewegungen schwerpunktmassig aus Europa Afrika und Lateinamerika die aufgrund ihrer Herkunft und ihres Werdeganges oft unterschiedliche Auffassungen haben So finden sich auf der einen Seite ehemalige Befreiungsbewegungen wie der African National Congress die Sandinistas oder die SWAPO und auf der anderen Seite Parteien wie die Labour Party die ihre New Labour Orientierung durch die Wahl des Vorsitzenden Corbyn beendet hat die modernisierten Parteien wie die osterreichischen Sozialdemokraten die franzosische Parti Socialiste Spaniens PSOE Italiens PSI und die luxemburgische LSAP Hinzu kommen ehemalige kommunistische Parteien aus dem fruheren sowjetischen Einflussbereich deren Reformen nach dem Ende des Kalten Kriegs in Richtung Sozialdemokratie fuhrten Es dominiert dabei eher eine Sozialdemokratie mit moderater Tendenz Dritter Weg Fernziel ist zwar immer noch die Uberwindung des kapitalistischen Systems Allerdings ist dies nicht mehr Kernarbeitsgebiet vielmehr versucht die SI heutzutage einen sozialdemokratischen Weg in Zeiten des globalisierten Kapitalismus zu bestreiten der allerdings eindeutig realpolitisch orientiert ist und somit nicht mehr versucht das System schon bald zu uberwinden Ausserdem hat die Sozialistische Internationale auch intern nicht mehr so viel Einfluss auf die Tochterparteien wie dies zur Zeit der portugiesischen und spanischen Solidaritat siehe oben der Fall war Kritik an der Mitgliedschaft nicht demokratischer Parteien Bearbeiten Am 17 Januar 2011 hatte die SI bekannt gegeben dass die Mitgliedschaft der Partei Rassemblement constitutionnel democratique RCD Tunesien seitens der SI beendet wurde Die ausserordentliche Entscheidung wurde von dem Prasidenten der SI Giorgos Andrea Papandreou zusammen mit dem Generalsekretar Luis Ayala getroffen und wurde mit der seinerzeit aktuellen politischen Entwicklung in Tunesien begrundet 5 Die tunesische Partei Rassemblement constitutionnel democratique die 1987 von Ben Ali nach seinem Putsch gegen den damaligen Prasidenten Habib Bourguiba ubernommen wurde wurde 1989 auf dem XVIII Kongress der Sozialistischen Internationale in Stockholm unter der SI Prasidentschaft von Willy Brandt als Vollmitglied aufgenommen 6 Schon damals war klar dass der autoritar regierende Ben Ali kein Demokrat war und sein Herrschaftssystem eher einer Diktatur glich 7 Am 31 Januar 2011 wurde ebenfalls die Nationaldemokratische Partei NDP Agypten im Zuge der andauernden Unruhen in Agypten durch ein Schreiben vom Generalsekretar Luis Ayala aus der SI ausgeschlossen 8 Ruckzug europaischer Sozialdemokraten und Progressive Allianz Bearbeiten In einem Anfang Marz 2011 in der Frankfurter Rundschau erschienenen Artikel forderte der SPD Vorsitzende Sigmar Gabriel den Ausschluss weiterer SI Mitglieder die einst als Freiheitsbewegung begonnen haben und langst von diesem Weg abgekommen sind Als Beispiel fuhrte er die Front Populaire Ivoirien an Gemass Gabriel ist die SI keine Stimme der Freiheit mehr Eine vollige Reform vielleicht sogar eine Neugrundung der SI sei deshalb uberfallig Die SPD sei gewillt aus der SI auszutreten sollte es nicht dazu kommen 9 10 Der Spiegel berichtete im Januar 2012 dass die SPD die Zahlung ihres Mitgliedsbeitrages eingestellt habe 11 Nach Abschnitt 5 1 3 der Satzung der Sozialistischen Internationale kann eine Partei allerdings nur durch den Kongress der Internationale ausgeschlossen werden wobei eine Zweidrittelmehrheit der abstimmenden Parteien notwendig ist 12 Daher sind die genannten Ausschlusse nur ein politischer Appell auf die Ausubung der Mitgliedschaftsrechte zu verzichten Seit Anfang 2013 lasst die SPD ihre Mitgliedschaft faktisch ruhen und hat den Beitrag von 100 000 auf 5000 britische Pfund reduziert An Konferenzen nimmt die SPD nur noch mit einem Beobachter teil Begrundet wurde dies mit dem schlechten Zustand der SI und der Handlungsunfahigkeit auf zentralen Politikfeldern in den letzten Jahren Sie kundigte stattdessen die Grundung der Progressiven Allianz als neue Plattform der internationalen Zusammenarbeit an 13 Auch das Exekutivkomitee der britischen Labour Party beschloss im Januar 2013 die Beteiligung der Partei auf den Beobachterstatus zuruckzustufen Sie fuhrte zur Begrundung ethische Bedenken an und den Wunsch ihre internationalen Kontakte kunftig durch neue Netzwerke zu gestalten 14 Ebenso reduzierten die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO und die Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europaischen Parlament S amp D ihre Beteiligung 15 Am 22 Mai 2013 grundete sich in Leipzig die Progressive Allianz unter Beteiligung von etwa 70 Parteien Sie schliesst neben den sozialdemokratischen Parteien Europas auch Mitte links Parteien ein die nicht in der SI organisiert sind oder waren SI Prasident Georgios Papandreou warf zu diesem Anlass dem SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel eine Spaltung der globalen Linken vor 16 Gabriel hatte zuvor der SI undemokratische Strukturen attestiert und ihrem Generalsekretar Luis Ayala Korruption unterstellt 17 18 Vollmitglieder Gegenwart BearbeitenVollmitglieder Gegenwart 19 Staat ParteiAlbanien Partia Socialiste e ShqiperiseAlgerien Front des Forces socialistesAndorra Partit SocialdemocrataAngola Movimento Popular de Libertacao de AngolaAquatorialguinea Convergencia para la Democracia SocialArgentinien Union Civica RadicalArmenien Haj Heghapochakan DaschnakzuzjunAserbaidschan Azerbaycan Sosial Demokrat PartiyasiBelarus Narodnaja HramadaBelgien Parti SocialisteBolivien Unidad NacionalBosnien und Herzegowina Socijaldemokratska Partija BiHBrasilien Partido Democratico TrabalhistaBulgarien Balgarska Sozialistitscheska Partija Partija Balgarski SozialdemokratiBurkina Faso Mouvement populaire pour le progresChile Partido por la Democracia Partido Radical Partido Socialista de ChileCosta Rica Partido Liberacion NacionalD R Kongo Union pour la Democratie et le Progres SocialDominikanische Republik Partido Revolucionario DominicanoElfenbeinkuste Front Populaire Ivoirien bis 2011 Finnland Suomen Sosialidemokraattinen PuolueFrankreich Parti SocialisteGhana National Democratic CongressGriechenland Kinima AllagisGuatemala Unidad Nacional de la EsperanzaGuinea Rassemblement du Peuple de GuineeHaiti Rassemblement Social Democrate pour le progres d Haiti Parti Fusion des Sociaux Democrates HaitiensIndien Indischer NationalkongressIrak Patriotische Union KurdistansIran Demokratische Partei KurdistansIrland Irish Labour PartyIsrael Awoda Meretz JachadItalien Partito Socialista ItalianoJamaika People s National PartyJapan Shakai MinshutōJemen Hizb al Ishtirakiya al YamaniyaKamerun Front social democratiqueKap Verde Partido Africano da Independencia de Cabo VerdeKasachstan Nationale Sozialdemokratische Partei AsatKirgisistan Sozialdemokratische Partei KirgisistansKolumbien Partido Liberal ColombianoKroatien Socijaldemokratska Partija HrvatskeLibanon al Hizb at taqadummi al ischtirakiLitauen Lietuvos socialdemokratu partijaLuxemburg Letzebuerger Sozialistesch ArbechterparteiMali Parti Africain pour la Solidarite et la Justice Rassemblement pour le MaliMarokko Union Socialiste des Forces PopulairesMauretanien Rassemblement des Forces DemocratiquesMauritius Parti Travailliste Mouvement Militant MauricienMexiko Partido Revolucionario InstitucionalMoldau Partidul Democrat din MoldovaMongolei Mongolyn Ardyn NamMontenegro Demokratska Partija Socijalista Crne Gore Socijaldemokratska Partija Crne GoreMosambik FRELIMONamibia SWAPONepal Nepali CongressNiger Parti Nigerien pour la Democratie et le SocialismeNordirland Social Democratic and Labour PartyPakistan Pakistan Peoples PartyPalastina al FatahPanama Partido Revolucionario DemocraticoParaguay Partido Democratico ProgresistaPeru Partido Aprista PeruanoPhilippinen Partido Demokratiko Sosyalista ng PilipinasPortugal Partido SocialistaPuerto Rico Partido Independentista PuertorriquenoRumanien Partidul Social DemocratSan Marino Partito dei Socialisti e dei DemocraticiSenegal Parti Socialiste du SenegalSlowakei SMER socialna demokraciaSpanien Partido Socialista Obrero EspanolSudafrika African National CongressTschad Union Nationale pour le Developpement et le RenouveauTschechien Ceska strana socialne demokratickaTunesien Forum democratique pour le travail et les libertesTurkei Cumhuriyet Halk PartisiTurkische Republik Nordzypern Cumhuriyetci Turk Partisi Toplumcu Demokrasi PartisiUngarn Magyar Szocialista PartUruguay Nuevo EspacioVenezuela Accion Democratica Un Nuevo Tiempo Voluntad PopularZentralafrikanische Republik Mouvement de Liberation du Peuple CentrafricainZypern Kinima SosialdimokratonAssoziierte Parteien BearbeitenAssoziierte Parteien Staat ParteiBotswana Botswana Democratic PartyD R Kongo Parti Lumumbiste UnifieDschibuti Mouvement pour le renouveau democratique et le developpementGabun Parti Gabonais du ProgresGambia United Democratic PartyGeorgien Sozialdemokraten fur die Entwicklung GeorgiensGhana Convention People s PartyGuinea Bissau Partido Africano da Independencia da Guine e Cabo VerdeIran Demokratische Partei Iranisch Kurdistans Komala Partei Iranisch KurdistansPalastina Palastinensische Nationale Initiative Palastinensische VolkskampffrontSao Tome und Principe Movimento de Libertacao de Sao Tome e Principe Partido Social DemocrataEswatini People s United Democratic MovementSyrien Partiya Yekitiya DemokratTogo Convention Democratique des Peuples AfricainsTurkei Halklarin Demokratik PartisiUkraine Ukrajinska Sozial Demokratytschna PartijaWestsahara Frente PolisarioBeobachterparteien BearbeitenBeobachterparteien Staat ParteiEswatini Swazi Democratic PartyGrossbritannien Labour PartyIran Komala Partei KurdistansKenia Labour Party of KenyaKosovo Levizja Vetevendosje Lesotho Lesotho Congress for DemocracySerbien Socijaldemokratska partija SrbijeSomaliland Ururka Caddaalada iyo DaryeelkaDeutschland Sozialdemokratische Partei DeutschlandAusgeschlossene Parteien BearbeitenAusgeschlossene Parteien Staat Partei BemerkungAgypten Nationaldemokratische Partei Hizb al Dimuqratiyah al Wataniyah Mitgliedschaft bis 31 Januar 2011 8 Tunesien Konstitutionelle Demokratische Sammlung Rassemblement constitutionnel democratique Mitgliedschaft bis 17 Januar 2011 5 Bosnien und Herzegowina Savez nezavisnih socijaldemokrata Mitgliedschaft bis 2012 20 Nicaragua Frente Sandinista de Liberacion Nacional Mitgliedschaft bis Ende Januar 2019 21 Russland Gerechtes Russland bis Marz 2022 22 ausgeschlossen wegen Unterstutzung der Invasion der Ukraine 23 Ehemalige Mitglieder BearbeitenSchweden bis Marz 2017 Sveriges socialdemokratiska arbetareparti 24 Schweiz bis 2017 Sozialdemokratische Partei Schweiz USA 1982 2017 Democratic Socialists of America 25 Kongresse der Sozialistischen Internationale seit der Neugrundung 1951 BearbeitenI Frankfurt am Main 30 Juni bis 3 Juli 1951 II Mailand 17 21 Oktober 1952 III Stockholm 15 18 Juli 1953 IV London 12 16 Juli 1955 V Wien 2 6 Juli 1957 VI Hamburg 14 17 Juli 1959 VII Rom 23 27 Oktober 1961 VIII Amsterdam 9 12 September 1963 IX Brussel 5 6 September 1964 X Stockholm 5 8 Mai 1966 XI Eastbourne 16 20 Juni 1969 XII Wien 26 29 Juni 1972 XIII Genf 26 28 November 1976 XIV Vancouver 3 5 November 1978 XV Madrid 12 14 November 1980 XVI Albufeira 7 10 April 1983 XVII Lima 20 23 Juni 1986 XVIII Stockholm 20 22 Juni 1989 XIX Berlin 15 17 September 1992 XX New York City 9 11 September 1996 XXI Paris 8 10 November 1999 XXII Sao Paulo 27 29 Oktober 2003 XXIII Athen 30 Juni bis 2 Juli 2008 XXIV Kapstadt 30 August bis 1 September 2012 26 XXV Cartagena Kolumbien 2 4 Marz 2017 27 XXVI Madrid 25 27 November 2022 28 Schwesterorganisationen BearbeitenInternationale Falken Bewegung Sozialistische Erziehungsinternationale Internationale Sozialistische FrauenAssoziierte Organisationen BearbeitenSozialdemokratische Partei Europas Arabisches Sozialdemokratisches Forum Euro Lateinamerikanisches Forum Progressiver und Sozialistischer Parlamentarier Internationale Vereinigung der sozialistischen und demokratischen Presse Internationaler Arbeitersportbund Internationale Liga religioser Sozialisten Internationale sozialdemokratische Vereinigung fur Bildung Allgemeiner Judischer Arbeiterbund National Democratic Institute for International Affairs Demokratieforderungsinstitut der Demokratischen Partei der USA Sozialdemokratische Fraktion des Lateinamerikanischen Parlamentes Weltweite Zionistische ArbeiterbewegungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sozialistische Internationale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der SI Auswahl in englischer franzosischer oder spanischer Sprache Nick Brauns Marxismus durchgesetzt Der Grundungskongress der Zweiten Internationale Text uber den Grundungskongress der zweiten Internationale von 1889 Quellen zur Entwicklung der sozialistischen Internationale 1907 1919 Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung Die Zweite Internationale 1889 1914 Aus Kapitel 10 des Werks Allgemeine Geschichte des Sozialismus und der sozialen Kampfe von Max Beer S 581 607 online Edition Literatur BearbeitenKnopp Eberhard Die Sozialistische Internationale Herkunft Aufbau und Ziele einer transnationalen Parteienorganisation Dissertation Universitat Heidelberg 1992 Braunthal Julius Geschichte der Internationale Band 1 1961 und Band 2 1963 Verlag J H W Dietz Nachf GmbH Callesen Gerd Hrsg Socialist Internationals A Bibliography Publications of the Social Democratic and Socialist Internationals 1914 2000 Bonn 2001 https library fes de pdf files bibliothek 01035 pdf 07 04 2019 Einzelnachweise Bearbeiten About us Webseite der SI englisch Sebastian Bischoff Guter Genosse welscher Feind Die SPD die Internationale und die Personifizierung der belgischen Gefahr im Ersten Weltkrieg in Arbeit Bewegung Geschichte Heft I 2018 S 9 27 Theodor Rathgeber Sozialdemokratische Solidaritat mit Nicaragua und El Salvador Das Interesse der Befreiungsbewegungen an der Sozialistischen Internationale In FDCL Forschungs u Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika e V Berlin Hrsg Sozialdemokratie in Lateinamerika Edition FDCL 3 4 FDCL Berlin West 1982 ISBN 3 923020 02 3 S 277 310 hier S 280 Klaus Lindenberg Sozialdemokratie und Lateinamerika In Neue Gesellschaft Jg 26 H 2 1979 S 166 175 hier S 172 a b SI decision on Tunisia Socialist International 17 Januar 2011 abgerufen am 18 Januar 2011 englisch XVIII Congress of the Socialist International Stockholm Socialist International 22 Juni 1989 abgerufen am 18 Januar 2011 englisch Der entlarvte Diktator Der Tagesanzeiger 11 Januar 2011 abgerufen am 18 Januar 2011 a b Schreiben der Sozialistischen Internationale an die NDP vom 31 Januar 2011 PDF 201 kB socialistinternational org 31 Januar 2011 abgerufen am 3 Februar 2011 englisch SPD erwagt Ausstieg aus sozialistischer Internationale Memento vom 5 Marz 2011 im Internet Archive Gastbeitrag Keine Kumpanei mit Despoten SPD will Sozialistischer Internationale den Geldhahn zudrehen und den Mitgliedsbeitrag nicht zahlen Satzung der Sozialistischen Internationale socialistinternational org 5 Februar 2011 abgerufen am 5 Februar 2011 englisch Focus online 4 Mai 2013 SPD gibt Sozialistische Internationale auf und treibt Grundung einer Konkurrenz Organisation voran Report from Labour s January executive In Left Futures Februar 2013 Sozialistische Internationale soll entmachtet werden Kurier at 17 Mai 2013 Offener Brief an die Mitgliedsparteien der SI 19 Mai 2013 auf der Seite der SI Thomas Vieregge Das Ende der Sozialistischen Internationale Die Presse 21 Mai 2013 Veit Medick Krach in Sozialistischer Internationalen Papandreou wirft Gabriel Spaltung der Linken vor Spiegel Online 22 Mai 2013 Members Abgerufen am 28 November 2022 englisch Bosnian Serbs Shrug Off Socialist International Snub BalkanInsight 5 September 2012 Abel Guzman Then Internacional Socialista excluye al Frente Sandinista por violacion de derechos humanos en Nicaragua Abgerufen am 22 September 2021 europaisches Spanisch Decision regarding membership of A Just Russia Patriots For the Truth Party Abgerufen am 7 August 2022 englisch https www socialistinternational org news press releases decision regarding membership of a just russia patriots for the truth party 1998 Pressemitteilung 2017 abgerufen am 15 August 2017 Austrittsbeschluss DSA am 5 August 2017 abgerufen am 15 August 2017 socialistinternational org XXV Congress of the Socialist International Cartagena Colombia SI abgerufen am 16 Januar 2023 XXVI Congress of the Socialist International Madrid SI abgerufen am 16 Januar 2023 Prasidenten der Sozialistischen Internationale Morgan Phillips 1951 1957 Alsing Andersen 1957 1962 Erich Ollenhauer 1963 Bruno Pittermann 1964 1976 Willy Brandt 1976 1992 Pierre Mauroy 1992 1999 Antonio Guterres 1999 2005 Giorgos A Papandreou seit 2006 Normdaten Korperschaft GND 1013867 5 lobid OGND AKS LCCN n80044454 NDL 00944776 VIAF 137001209 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sozialistische Internationale amp oldid 234468463 Von der Internationalen Arbeiterassoziation zur Zweiten Internationale