www.wikidata.de-de.nina.az
Die romisch katholische Wallfahrtskirche St Anna im Munchner Stadtteil Harlaching liegt auf einer Nagelfluhplatte dicht am fast 30 Meter steil abfallenden Hang des ostlichen Isar Hochufers oberhalb des Tierparks Hellabrunn Die heutige Kirche entstand aus einem wohl in der Mitte des 12 Jahrhunderts erstmals ausgefuhrten Kirchenbau lat ecclesia Hadelaichen 1 im Kern des damaligen Dorfes das der Ursprung des heutigen Stadtteils Harlaching ist Die erste verburgte Erwahnung des Patroziniums der heiligen Anna deren Festtag jahrlich am 26 Juli gefeiert wird stammt aus dem Jahr 1524 2 Reste der ursprunglichen Bausubstanz der Kirche sind im Chor turm erhalten Stahlstich von Johann Poppel 1850Lage von St Anna in HarlachingDas aussere Erscheinungsbild des im allgemeinen Sprachgebrauch als St Anna Kircherl oder einfach Annakircherl bezeichneten Baus wurde seit der Entstehung wohl nicht wesentlich verandert und erinnert bis heute an eine spatromanische Dorfkirche im Inneren erwartet den Besucher jedoch ein prachtvoll ausgestatteter Raum im Stil des Rokoko Neben vielen anderen Kunstschatzen die der Bau beherbergt ist besonders das um 1500 entstandene Gnadenbild am Hochaltar zu erwahnen welches als farbig gefasstes Holzbildwerk die heilige Anna selbdritt darstellt Heute ist St Anna eine beliebte Hochzeits und Taufkirche und im September Wallfahrtsziel Inhaltsverzeichnis 1 Der Bau und seine Ausstattung 1 1 Lage und Baubeschreibung 1 2 Deckengewolbe und Fresken 1 3 Altare und weitere Kunstwerke 1 4 Orgel 2 Geschichte 2 1 Grundungssage 2 2 Bau und Kirchengeschichte 3 Erganzendes 3 1 Claude Lorrain Denkmal 3 2 St Anna im Logo einer Schutzengesellschaft 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksDer Bau und seine Ausstattung Bearbeiten nbsp Das Anna Kircherl Ansicht von Norden nbsp Grundriss der Kirche nbsp Deckenfresko im Langhaus nbsp Der Hochaltar mit dem Gnadenbild nbsp Votivbild aus dem Jahr 1751Lage und Baubeschreibung Bearbeiten Von der Harlachinger Strasse gelangt man etwas oberhalb der Kehre uber einen kurzen Fussweg entlang einer unverputzten Steinmauer zum Torbogen des Friedhofs dessen Gitter von Karl Beck stammt In der Mitte des kleinen Friedhofs liegt der Kirchenbau der im Wesentlichen aus einem nach Osten gelegenen gedrungenen Chorturm auf etwa sieben Mal sieben Meter messender quadratischer Grundflache besteht an den sich nach Westen zur Hangkante hin ein einschiffiges Langhaus auf einem Grundriss von etwa elf Mal acht Metern anschliesst Das verputzte und ockergelb gestrichene Backstein Mauerwerk der Fassade wird durch weiss gehaltene Gliederungselemente wie Ecklisenen Dachgesimse Fenster und Turrahmungen aufgelockert Die nahezu fensterlose ostliche Front weist den Besucher entlang der von drei hohen Segmentbogenfenstern aufgelockerten Nordwand des Baus zum niedrigen Seiteneingang am Westende der Wand Das mit roten Ziegeln gedeckte Satteldach bindet uber ein Schleppdach auch die sudlich dem Chor angefugte Sakristei mit daruber liegendem Oratorium ein und umfasst in einem schmalen Streifen auch den in seiner Bausubstanz mittelalterlichen Chorturm Der fur eine Wallfahrtskirche ungewohnlich niedrige Turm wird von einem Pyramidendach gedeckt das vermutlich eine Notlosung darstellt Ein Gegengewicht zum Turm bildet das der Westfassade vorgebaute polygonale Treppenhaus das zur Orgelempore und zum Dachstuhl fuhrt Deckengewolbe und Fresken Bearbeiten Die Wande der Kirche werden durch einfache Pilaster gegliedert die im Langhaus ein bis zu 8 50 Meter hohes Tonnengewolbe mit Stichkappen im Chor eine Flachkuppel tragen Die Stuckierung und die beiden Deckenfresken im Langhaus und im Chor die sich jeweils auf die Gewolbezone beschranken sind Arbeiten aus der Werkstatt Johann Baptist Zimmermanns und stammen wahrscheinlich von seinem Sohn und Schuler Franz Michael Zimmermann Die aus Pflanzen und Muschelformen kombinierten sparsam eingesetzten Stuckornamente und die Agraffen an den Stichkappenspitzen heben sich in blassem Gelb vom graugrunen Untergrund ab Das hochformatige einansichtige Deckenfresko des Langhauses zeigt in einem theatrum sacrum die Geburt der Gottesmutter Maria Anna und Joachim empfangen das Tochterchen Maria mit Sternenkranz als Geschenk Gottes Eine Magd links im Bild unter zwei von einer Wolke herabblickenden Engeln bringt Badewasser wahrend eine zweite Magd in Ruckenansicht rechts im Bild die Wiege fur das Kind bereitet Die lateinische Inschrift in den beiden das Fresko seitlich umfassenden Stuckkartuschen zitiert aus dem Ave Maria PRO NOBIS ORA IN MORTIS HORA Bitte fur uns In der Stunde unseres Todes Im Kuppelfresko des Altarraums im Chor thronen die Eltern Mariens dem irdischen Dasein entruckt auf den Wolken Mutter Anna ist mit Buch und Opfertauben Vater Joachim mit Hirtenschippe dargestellt flankiert werden sie von Cherubenpaaren in den Zwickelkartuschen Altare und weitere Kunstwerke Bearbeiten Zwei schrag gestellte Seitenaltare im Chorbogen lenken den Blick auf den Hochaltar dessen Gnadenbild aus der Zeit um 1500 stammt und als farbig gefasstes Schnitzwerk die heilige Anna selbdritt darstellt Das alte Bildwerk wurde nachtraglich harmonisch in einen Rokokorahmen eingefugt Die Bildrahmungen der Seitenaltare gehen wie moglicherweise auch der Hochaltar und die in ein Fenster hineinkomponierte Kanzel mit vergoldeten Engeln am Kanzelkorb auf einen Entwurf von Ignaz Gunther zuruck der sich heute im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg befindet sie wurden jedoch von einem unbekannten Munchner Meister vereinfacht ausgefuhrt Dennoch zahlen sie nach Norbert Lieb zu den vorzuglichsten Schnitzwerken des Rokoko 3 Der rechte Seitenaltar wurde 1757 durch das St Anna Bundnis in Auftrag gegeben Das Altarbild zeigt Anna und Maria beim Lesen der Bibel der prachtige Rokokorahmen mit den herrschaftlichen Attributen zwei Lowen das bayerische Kaiserwappen mit Kette und Georgsritterorden Reichsinsignien und Reichskrone wurde von Kurfurst Karl I Albrecht gestiftet der unter dem Namen Karl VII von 1742 bis 1745 Kaiser des Heiligen Romischen Reiches war und aus Dankbarkeit fur die Geburt eines Erbprinzen alle drei Annenkirchen in Munchen grosszugig forderte In der Predella des Altars befindet sich eine Rokokomonstranz mit Reliquien des heiligen Bonifatius Der linke Seitenaltar dessen Predella von einer ausdrucksvollen Barockpieta geziert wird ist dem heiligen Joachim gewidmet das Altarbild ist ebenfalls von einem reichen wenn auch kunstlerisch weniger ausgearbeiteten Rahmen umgeben Die Buchstaben J und A in den Strahlengloriolen uber den Altarauszugen weisen wieder auf die Kirchenpatrone Joachim und Anna hin Auf den Bogen der Durchgange links und rechts stehen Statuen des Hl Joachim als Hirte und des Hl Joseph mit bluhendem Stab ausserdem kniende Engel auf Rocaillesockeln Im Auszug des Hochaltars thront Gott Vater umgeben von neun Engelschoren Aus der Blutezeit der Anna Wallfahrt im 18 Jahrhundert sind drei Votivbilder erhalten die darauf schliessen lassen dass zu jener Zeit das kleine Altarbild des rechten Seitenaltars Anna lehrt ihre Tochter Maria das Lesen in der Bibel als Gnadenbild angesehen wurde denn sie nehmen alle das Motiv von Mutter und Tochter beim Lesen der Bibel aus dem Altarbild als Bildzitat auf Im Zusammenhang mit den Wallfahrten ist im Kirchenschatz auch eine Annahand bewahrt das ist eine Wachskopie der rechten Hand der Heiligen die in Wien aufbewahrt sein soll Aus dem Jahr 1797 stammen zwei grosse Votivkerzen die am Chorbeginn aufgestellt sind Die Kirchenbanke der Beichtstuhl der Geisselheiland die Figur Christus in der Rast sowie das Vorhallengitter stammen aus der Umgestaltungsphase am Ende des 18 Jahrhunderts das versilberte ewige Licht dagegen ist schon in die Ara des Klassizismus zu datieren Orgel Bearbeiten Die Orgel mit zwei Manualen einem Pedal von Hubert Sandtner stammt aus dem Jahr 1979 Sie verfugt uber Schleifladen und mechanische Spiel und Registertrakturen Sie hat folgende Disposition 4 I Hauptwerk C g3Gemshorn 0 8 Principal 0 4 Querflote 0 4 Sifflote 0 1 1 3 Mixtur III IV 0 1 1 3 II Positiv C g3Holzgedeckt 0 8 Rohrflote 0 4 Sesquialter IIPrincipal 0 2 Tremulant Pedal C f1Pommer 16 Pommer 0 8 Fagott 0 8 Koppeln II I I P nbsp Weg zum Friedhofstor nbsp Blick durch das Friedhofstor nbsp Der Turm von St Anna Harlaching nbsp OrgelprospektGeschichte Bearbeiten nbsp Votivbild aus dem Jahr 1770 nbsp Das Dorf Harlaching um das Kircherl auf einer Karte von Mattias Paur 1700 Ausschnitt nbsp Ablassbrief S ANNAE Bund von Harlaching 1747 nbsp Das Anna Kircherl mit der Ruine des 1796 abgebrannten Harlachinger Schlosses nbsp St Anna Wallfahrt Darstellung aus dem 19 JahrhundertGrundungssage Bearbeiten Nach einer alten allerdings nicht verburgten Uberlieferung unklarer Herkunft wurde das Kirchlein von einem reichen Adeligen als Zeichen der Reue gestiftet Die Sage berichtet der Mann habe sich in ein schones Madchen aus dem Munchner Judenviertel verliebt und dieses uberredet auf seinen Landsitz nach Thalkirchen zu ziehen Nach einigen glucklichen Monaten habe der Patrizier die junge Frau jedoch wegen einer anderen verlassen woraufhin diese sich aus Verzweiflung in der nahe gelegenen Isar ertrankt habe Um seine Schuld zu suhnen habe der Adlige daraufhin das Kirchlein bauen lassen Die Seele der Selbstmorderin soll noch bis heute nachts als zartes blaues Licht die Kirche umgeistern und spate Spazierganger erschrecken Bau und Kirchengeschichte Bearbeiten Erstmals schriftlich verburgt ist der Bau 1186 als eine dem Kloster Tegernsee zugehorige Kirche In einer Beschreibung des Bistums Freising von 1315 wird die Kirche dann als Filialkirche von St Georg in Unterbiberg erwahnt Auf den Beginn des 16 Jahrhunderts ist die Entstehung des Gnadenbildes der Anna selbdritt zu datieren In einer weiteren Freisinger Matrikel aus dem Jahr 1524 wird dann erstmals die heilige Anna als Kirchenpatronin schriftlich genannt 1527 wurde die Kirche durch die Wittelsbacher angekauft und gelangte dadurch in herzoglichen spater kurfurstlichen Besitz Im Dreissigjahrigen Krieg 1632 wurde die Kirche durch schwedische Truppen geplundert und schwer beschadigt 1653 dann wieder aufgebaut 1678 erhielt der Bau zwei neue Glocken aus der Werkstatt von Johann Kippo der 1665 bereits die Elferin fur den Alten Peter in Munchen gegossen hatte Im Jahre 1707 findet sich die erste Erwahnung des St Anna Dreissigers eines Ablasses zu dem jahrlich ab dem 15 September an dreissig aufeinanderfolgenden Tagen Gottesdienste gehalten wurden Der von der 1853 mangels Mitgliedern aufgelosten Bruderschaft St Anna Bundniss getragene St Anna Dreissiger begrundete die bin in unsere Tage stattfindende Wallfahrt zu Ehren der Kirchenpatronin Im 18 Jahrhundert bildete die Kirche mit dem kurz nach 1700 durch Freiherr Max Christoph von Mayr nach Planen von Enrico Zuccalli erbauten Schloss Harlaching ein gemeinsames Ensemble Aus dem Jahr 1751 sind Uberlegungen zum Neubau der baufalligen Kirche unter Beibehaltung von Teilen der mittelalterlichen Choranlage belegt 1753 genehmigte dann der Geistliche Rat einen Kirchenneubau unter Verwendung des gotischen Turmes Der Neubau wurde zwischen 1753 und 1761 von einem unbekannten Baumeister ausgefuhrt Die fruher geausserte Vermutung der Hofbaumeister Johann Michael Fischer habe den Neubau federfuhrend geleitet lasst sich nach heutigem Kenntnisstand ausschliessen 5 Bei der Plunderung durch die Franzosen und beim Brand des Schlosses 1796 blieb die Kirche verschont nbsp Detailansicht des Turmes nbsp Der linke Seitenaltar nbsp Situationsplan des Gasthauses Harlaching mit St Anna Kircherl 1858Nach der Sakularisation wurde St Anna zunachst der Pfarrei Maria Hilf in der Au unterstellt ab 1830 war sie Filialkirche von Heilig Kreuz in Giesing Seit 1913 finden in der Kirche Sonn und Feiertags wieder regelmassig Gottesdienste statt 1925 wurde St Anna Kuratiekirche von Neu Harlaching Mit Grundung der Pfarrei Heilige Familie 1931 wurde das Annakircherl dann dieser zugeordnet Eine Renovierung im Jahr 1933 beseitigte Spuren einer wenig gegluckten Erneuerung aus dem Jahr 1899 bei welcher die Kirche auch mit funf Glasfenstern der Firma Bockhorni Munchen ausgestattet worden war 1937 erhielt die Kirche als Stiftung eine Holzstatue der Mater Dolorosa die sich in der Sakristei befindet Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Dach der Kirche bei einem Luftangriff in der Nacht vom 6 zum 7 September 1943 von Brandbomben getroffen Die nahen Okonomiegebaude brannten aus und bedrohten die Kirche zusatzlich Der damalige Kaplan konnte mit Hilfe einiger Manner aus der Nachbarschaft das brennende Dach loschen 6 1948 wurde aus der Kirche eine Monstranz gestohlen Im Jahr 1959 erfolgte eine grundliche Innenrestaurierung durch Karl Eixenberger unter Leitung des Bayerischen Landesamts fur Denkmalpflege Dabei wurde das feuchte Mauerwerk trockengelegt und die ursprungliche Farbfassung des Innenraums rekonstruiert Die Fenster wurden durch die Firma Grun aus Taufkirchen mit rundverbleiten Scheiben neu verglast Im Jahr darauf wurde die Kirche bei einer Aussenrenovierung in Rosa und Weiss gestrichen der Turm erhielt einen neuen Knauf mit Kreuz 1968 erhielt die Kirche als Stiftung eine Holzstatue der Patrona Bavariae Im Olympiajahr 1972 und 1973 erfolgte eine Erneuerung des Dachstuhls der anschliessend mit Kirchenbibern eingedeckt wurde nbsp Das 1865 von Konig Ludwig I gestiftete Denkmal fur Claude Lorrain vor der Kircheund die Kirche erhielt ihren heutigen nach Kratzproben an der ursprunglichen Farbgebung orientierten Anstrich in Ocker und Weiss 1976 wurde die ostliche Friedhofsmauer neu errichtet 1982 brannte die Kirche hochstwahrscheinlich nach Brandstiftung an der Sakristei eine komplette Innenrenovierung war erforderlich und wurde in Folge durchgefuhrt 1989 wurde die westliche Friedhofsmauer erneuert und mit Stahlnageln in der Nagelfluhplatte verankert In den 1990er Jahren wurde das Grundstuck ostlich des Friedhofs bebaut wodurch die freie Ansicht auf das Kircherl von Osten und Suden Lindenstrasse wie sie beispielsweise auf dem Kirchenfuhrer von 1973 noch dokumentiert ist nicht mehr moglich ist Erganzendes BearbeitenClaude Lorrain Denkmal Bearbeiten 1865 stiftete der bayerische Konig Ludwig I ein Denkmal fur den franzosischen Maler Claude Lorrain das heute sogenannte Claude Lorrain Denkmal Das Denkmal liess er von Johann von Halbig als Relief in einem Medaillon eines marmornen Gedenksteins ausgefuhrte Buste des Malers nordlich der Kirche am Ort der abgetragenen Ruine des fruheren Schlosschens aufstellen 7 St Anna im Logo einer Schutzengesellschaft Bearbeiten Die 1928 gegrundete Schutzengesellschaft Harlaching Waldperlach e V fuhrt das St Anna Kircherl im Vereinslogo 8 eine Abbildung der Kirche ist auf der Vereinsfahne und einer Schiessscheibe 9 dargestellt Einzelnachweise Bearbeiten Lothar Altmann Wallfahrtskirche St Anna Munchen 1989 S 3 Matrikel des Freisinger Generalvikars Stephan Sunderndorfer 1524 In M von Deutinger Die alteren Matrikeln des Bisthums Freising I III Munchen 1849 50 Norbert Lieb Munchen Die Geschichte seiner Kunst Munchen 1982 S 220 Orgel Databank abgerufen am 4 September 2019 Lothar Altmann Wallfahrtskirche St Anna Munchen 1989 S 11 Th Wild Chronik der Filial und Wallfahrtskirche Sankt Anna Munchen Harlaching Manuskript Munchen 1977 S 32 Zitiert nach Dorle Gribl Lothar Altmann Wallfahrtskirche St Anna Harlaching Schnell amp Steiner Regensburg 1989 6 uberarbeitete Auflage 2004 S 3 Schutzengesellschaft Harlaching Waldperlach e V Memento vom 12 Februar 2008 im Internet Archive Homepage Schutzengesellschaft Harlaching Waldperlach e V Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive FotografieLiteratur BearbeitenHeinrich Englmann St Anna Wallfahrtskirche Munchen Harlaching Schnell Kunstfuhrer Nr 51 Schnell amp Steiner Munchen und Zurich 1973 dritte neubearbeitete Auflage Lothar Altmann Wallfahrtskirche St Anna Munchen Harlaching Schnell Kunstfuhrer Nr 51 Schnell amp Steiner Regensburg 2013 7 Auflage ISBN 978 3 7954 4108 1 Dorle Gribl Harlaching und die Menterschwaige Vom Edelsitz zur Gartenstadt Buchendorfer Munchen 2004 ISBN 3 937090 05 3 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Band Munchen Munchen Berlin 1996Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Anna Harlaching Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Munchen Wiki Wallfahrtskirche St Anna Pfarrei Heilige Familie St Anna Kircherl48 095277777778 11 556388888889 Koordinaten 48 5 43 N 11 33 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wallfahrtskirche St Anna Harlaching amp oldid 231263228