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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Siehe auch Trendelenburg bzw Trendelberg Trendelburg ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel Wappen Deutschlandkarte51 57387 9 42372 120 Koordinaten 51 34 N 9 25 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis KasselHohe 120 m u NHNFlache 69 37 km2Einwohner 4867 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner je km2Postleitzahl 34388Vorwahlen 05675 05671 Eberschutz Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen KS HOG WOHGemeindeschlussel 06 6 33 025Stadtgliederung 8 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1 34388 TrendelburgWebsite www trendelburg deBurgermeister Martin LangeLage der Stadt Trendelburg im Landkreis KasselKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Hessische Gebietsreform 3 Politik 3 1 Stadtverordnetenversammlung 3 2 Wappen 3 3 Gemeindepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Touristische Routen 5 Verkehr 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Trendelburg liegt zwischen den Stadten Hofgeismar im Suden und Bad Karlshafen im Norden Es wird vom Weser Nebenfluss Diemel durchflossen und befindet sich direkt westlich des Reinhardswalds Nachbargemeinden Bearbeiten Trendelburg grenzt im Norden an die Stadte Beverungen im nordrhein westfalischen Kreis Hoxter und Bad Karlshafen im Osten an das gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Reinhardswald im Suden an die Stadt Hofgeismar und die Gemeinde Liebenau alle vier im Landkreis Kassel sowie im Westen an die Stadt Borgentreich im Kreis Hoxter Nordrhein Westfalen Ortsteile Bearbeiten Trendelburg besteht aus den Ortsteilen in Klammern Einwohnerzahlen Stand Oktober 2010 Deisel 1028 Eberschutz 552 Friedrichsfeld 175 Gottsburen 793 Langenthal 715 Sielen 539 Stammen 388 Trendelburg Kernstadt mit Weiler Wulmersen 1079 Insgesamt 5269 Einwohner im Oktober 2010Das Dorf Gottsburen ist durch ein schmales Stuck des Waldgebietes Gutsbezirk Reinhardswald vom restlichen Gemeindegebiet abgetrennt Geschichte Bearbeiten nbsp Stadt Trendelburg Westansicht nbsp Trendelburg Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655 nbsp Burg Trendelburg Sudansicht nbsp Burg Trendelburg NordansichtUberblick Bearbeiten Die Burg Trendelburg entstand im 13 Jahrhundert Abschrift aus Liber vitae Kloster Corvey im Staatsarchiv Munster im Grenzgebiet am Fluss Diemel hier befand sich eine Furt an der sich wichtige Handelswege kreuzten zwischen den Bistumern Paderborn Mainz und der aufstrebenden Landgrafschaft Hessen Erbauer war Konrad III von Schoneberg 1249 1311 Der Gerichtsort wurde an die Linde vor der Burg gelegt Durch den Halsgraben getrennt entstand vor der Burg auf dem Bergrucken eine kleine Siedlung die zwei Tore hatte und von einer Stadtmauer umschlossen war Altere im Tal liegende Dorfer Trende Sulten Exen wurden nach und nach aufgegeben und zugunsten des befestigten Trendelburgs verlassen Eine Urkunde copiam 1303 im Staatsarchiv Wurzburg halt fest dass Konrad die Unterstutzung des Erzbistums Mainz suchte Kurz darauf wurde seine Burg Schoneberg von Truppen des Hochstifts Paderborn ersturmt Ab 1306 gehorte Trendelburg jeweils halftig zum Hochstift Paderborn und zur Landgrafschaft Hessen Ein gemeinsam gewahlter Amtmann mit Sitz auf der Burg Trendelburg vertrat ab sofort beide Parteien bis ins 15 Jahrhundert In den Jahren 1443 und 1456 wurden Burg und Stadt durch Brande verwustet und danach wieder aufgebaut Der hessische Landgraf Ludwig II nahm 1464 wahrend der Hessen Paderbornischen Fehde 1464 1471 die gegnerische Halfte der Burg in Besitz und gab Trendelburg Stadtrechte Nach einem Friedensvertrag blieb Trendelburg hessisches Territorium Im Dreissigjahrigen Krieg lagerten die Truppen Tillys in Trendelburg und dem Umland Bei Kampfhandlungen zerstorten sie 51 von 112 Hausern Die Pest wutete und 50 der Bevolkerung kam um 1676 vergrosserte Landgraf Karl die Burg und baute sie zum Jagdschloss um Das Rittergut Zur Abgunst entstand 1703 nachdem der Burgsitz der Familie von Stockhausen im Dreissigjahrigen Krieg zerstort worden war 1700 1730 wurde der Landgraf Carl Kanal mit einer Schleuse in Trendelburg errichtet Im Siebenjahrigen Krieg fanden heftige Gefechte zwischen franzosischen und braunschweigischen Truppen statt Die Burg wurde von der gegenuberliegenden Anhohe Bunge in Brand geschossen und die franzosischen Verteidiger mussten aufgeben Seit dem 19 Jahrhundert nach Auflosung der Amter und des Gefangnisses war ein preussisches Forstamt in der Burganlage untergebracht 1848 wurde die Carlsbahn mit dem Bahnhof in Trendelburg sowie dem noch heute existierenden Deiseler Tunnel eroffnet Bis 1986 bestand Bahnverkehr bis Trendelburg 1901 erwarb mit Adalbert von Stockhausen die Familie von Stockhausen die Burg und baute sie zum Wohnsitz aus 1949 richtete Hans Ludwig von Stockhausen einen Hotel und Restaurantbetrieb ein Hessische Gebietsreform Bearbeiten Am 31 Dezember 1970 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Stadt Trendelburg und sieben bis dahin selbststandigen Gemeinden Deisel Friedrichsfeld Eberschutz Gottsburen Langenthal Sielen und Stammen auf freiwilliger Basis zur erweiterten Stadt Trendelburg 2 3 Sie bilden die heutigen Stadtteile Die Stadtverwaltung befindet sich in der Kernstadt Trendelburg Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 4 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 5 6 7 Stadtverordnetenversammlung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil Wahlbeteiligung 59 4 50403020100 46 9 10 7 34 4 5 7 18 7 5 0 FWGSPDCDU2016 2021 Sitzverteilung Insgesamt 23 Sitze SPD 8 FWG 11 CDU 4Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001FWG Wahlgemeinschaft Trendelburg 46 9 11 36 2 11 29 6 9 24 6 8 22 3 7SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 34 4 8 40 1 13 47 3 15 52 7 16 46 0 14CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 18 7 4 23 7 7 23 1 7 22 7 7 28 3 9Unabhangige Unabhangige Demokraten 3 4 1Gesamt 100 0 23 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 59 4 57 4 56 3 54 9 63 7Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Trendelburg Blasonierung Auf rotem Grund eine dreiturmige silberne Burg mit blauen Dachern im Torbogen die golden gekronte und blaugewandete Maria mit dem Kind 8 Wappenbegrundung Der mittlere Turm hat ein geschwungenes Dach in Anklang an den Kirchturm Maria war Namensgeberin der Trendelburger Kirche Einzelne Elemente des historischen Wappens sind eine Stadtmauer mit Zinnen sowie drei spitze Turme Der mittlere uberragt die beiden flankierenden In der Stadtmauer sind ein geschwungenes Tor sowie Maria und das Jesuskind dargestellt Darstellungen des Stadtwappens sind auf Stichen mit Ansichten Trendelburgs von unter anderem 1605 1627 und 1646 abgebildet Das Wappen wurde von dem Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet und am 21 Dezember 1976 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt Trendelburg unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu Deutschland nbsp Allstedt in Sachsen Anhalt seit 1991 Frankreich nbsp Louvigne du Desert in der Bretagne seit 1991Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Diemel bei Trendelburg nbsp Trendelburg im 19 Jahrhundert nbsp Trendelburger MikweBauwerke Bearbeiten Die Burg Trendelburg wurde im 13 Jahrhundert als Hohenburg am hochsten Punkt des Ortes erbaut Sie gilt als das Wahrzeichen der Stadt Altstadt Die mittelalterliche Bebauung der Altstadt fiel 1868 zum grossen Teil einem Stadtbrand zum Opfer Einige Gewolbekeller insbesondere der 2001 wiederentdeckte mit dem judischen Ritualbad sind Relikte der Zeit vor dem Brand Reste der Stadtmauer sowie die Anlage der Strassen und Zwischenwege Zweeten entsprechen der ursprunglichen Planung In den 1950er und 1960er Jahren wurden im Bereich der Stadtmauer und des Rathauses Reste der alten Bebauung sowie der Brunnen am alten Marktplatz und die grosse Diemelbrucke 1747 vom schwedischen Konig und hessischen Landgrafen Friedrich erbaut abgerissen Diemelsachsische Bauernhauser mit grossem Tor und Tenne entstanden in der Strasse Altes Tor seit dem 17 Jahrhundert in einer Zeile vor der Stadtmauer des landwirtschaftlich gepragten Ortes Die mit Inschriften geschmuckten Fassaden sind erhalten Das alteste erhaltene Bauernhaus Rathausstrasse 3 entstand ca 1460 Historisches Rathaus Der dreigeschossige Fachwerkbau mit gotischem Eingangstor sowie einer Halle im Eingangsbereich ist Teil der heutigen Stadtverwaltung Fruher war hier Sitz des Burgermeisters Es hatte einen Gefangnisraum und beherbergte Teile der Feuerwehr An der Front sind das Stadtwappen und die Sonnenuhr von 1582 zu erwahnen Ein erster grundlegender Umbau bei dem der Eingangsbereich mit einer zentralen Treppe erneuert wurde erfolgte in den 1970er Jahren nachdem die gesamte Verwaltung der Gemeinde hier untergebracht worden war Seit 2010 erfolgt eine umfassende Renovierung bedingt durch erhebliche Bauschaden Die Evangelische Pfarrkirche ehemals St Maria mit Bauelementen linkes Seitenschiff aus der Grundungszeit wurde im 14 Jahrhundert vollendet nach Stadtbranden 1443 und 1456 als Hallenkirche dreischiffig neu aufgebaut die mit einem Kreuzrippengewolbe versehen wurde Das Bruchsteinmauerwerk der Aussenwande ist aus heimischen Sandstein Das Langhaus besteht aus einem Mittelbau mit drei Jochen und zwei gleich hohen Seitenschiffen in gotischem Architekturstil Die viereckigen Pfeiler der Arkaden die die Seitenschiffe vom Mittelschiff abtrennen bestehen ebenfalls aus Bruchsteinen sind jedoch verputzt Der Chor schliesst sich nach Nordosten an Der seitlich angebaute Kirchturm hat eine 2007 renovierte Laternenhaube die 1789 entstand 1889 wurde der Haupteingang nach Westen verlegt In der Sakristei befand sich das Erbbegrabnis der Familie von Stockhausen Bei der Renovierung im 20 Jahrhundert wurde die Gruft aufgelost das zentrale Bleiglasfenster durch ein modernes ersetzt der Fussboden mit den Grabsteinen erneuert die unter einer weissen Tunche verborgenen Fresken freigelegt und die Empore mit dem Adelssitz sowie der Zugang entfernt 2007 wurde die bestens erhaltene reliefartig gestaltete Grabplatte des Ernst Hans von Stockhausen 1578 von aussen an der inneren hinteren Kirchenwand angebracht Die gut erhaltenen Epitaphe der Familie von Stockhausen sowie die freigelegten und renovierten Wandmalereien Christophorus Hl Drei Konige sind von besonderem Interesse Aufwandig bemalte Sarge der Familie finden sich heute in der Dauerausstellung des Museums fur Sepulkralkultur in Kassel Die Mikwe der ehemaligen judischen Gemeinde wurde 2001 bei Umbauarbeiten des Hauses Am Brunnen 6 durch Zufall wiederentdeckt Zwei Gewolbekeller die durch einen kurzen Gang verbunden sind lassen das mittelalterliche Trendelburg nachempfinden Zu den Offnungszeiten des Tourismusburos sind Gewolbekeller und Bad kostenlos zu besichtigen Der grossere Raum war ein Vorratskeller der kleinere der Baderaum der seit dem 17 Jahrhundert bestehenden judischen Gemeinde Ein quadratisches Becken mit drei Stufen wurde durch eine Wasserleitung mit Lebendem Wasser das heisst fliessendem Regen oder Quellwasser gespeist Reste der Wasserleitung und ein Protokoll von 1783 belegen dies Das Fachwerkhaus wurde bei einem Stadtbrand vor ca 140 Jahren zerstort und der Eingang wurde zugeschuttet Der Eingang zum Baderaum war zugemauert Daher ist davon auszugehen dass das Bad schon im 19 Jahrhundert aufgegeben und durch ein neues ersetzt wurde So uberstand es unbeschadigt die folgende Zeit In den 1930er Jahren musste die in Trendelburg lebende judische Familie Giesberg das Wohnhaus in dem sich die Synagoge befand verkaufen und den Ort verlassen Die landgrafliche Diemelmuhle wurde 1455 erstmals erwahnt Sie bestand aus Ober und Untermuhle und eine Brotfabrik war integriert Mit einem Muhlrad wurde die Wasserkunst angetrieben die die auf dem Berg gelegene Stadt mit Trinkwasser versorgte Die Diemelmuhle ist heute als Museum ausgebaut mit Heimatstube und Cafe Der Ganzjahrescampingplatz gehort zum Areal nbsp Ehemaliger Fruchtspeicher heute im HessenparkLandgrafliche Domane 1580 Ein Rentmeister verwaltete die landesherrliche Domane mit 240 ha Ackerland und 35 ha Wiesen Verwaltungsgebaude und Scheunen an der Diemelbrucke bestehen noch Die Landereien wurden in den 1950er Jahren Aussiedlerhofen zugeteilt Der 1571 9 erbaute Fruchtspeicher wurde in das Freilichtmuseum Hessenpark Neu Anspach Hochtaunuskreis versetzt Hinter der Muhle liegt die gut erhaltene Schleuse des Landgraf Carl Kanals Sie ist Teil des Kanalprojektes von Landgraf Karl von Hessen Kassel Ausgangspunkt war das Hafenbecken an der Weser in Bad Karlshafen Uber die ausgebaute Diemel Trendelburg Stammen und Humme verlief der Kanal dessen Weiterbau 1730 mit dem Tod des Landgrafen beendet wurde Mit dem Wasserweg sollte nach Ende des Dreissigjahrigen Krieges der Aussenhandel Hessens gefordert werden Das Wasserschloss Wulmersen ist ein 1108 erstmals erwahntes Rittergut Es war Familiensitz derer von Stockhausen die in Trendelburg Amtleute waren und einen Patronatssitz innehatten Das Gut hatte grosse Landereien die in den 1950er Jahren aufgeteilt wurden Danach verfielen die herrenlosen Gebaude bis sie in den 1990er Jahren vom Landkreis Kassel wieder aufgebaut wurden Heute sind dort ein Landmuseum ein Gruppencampingplatz und Werkstatten fur Jugendliche nbsp Wallfahrtskirche GottsburenSchloss Stammen In Stammen hatte die Familie Rabe von Pappenheim seit 1429 einen Familiensitz Dieser wurde zunachst zur Burg dann zum Schloss ausgebaut 1771 entstand die Schlossanlage die von einem kleinen Park umgeben ist Der Gutshof befand sich hinter dem Schloss Die Anlage ist von einer gut erhaltenen Mauer umgeben In den 1960er Jahren wurde das Schloss zum Altenheim umgenutzt das Gut seit den 1990er Jahren zur touristischen Anlage Wallfahrtskirche Gottsburen Die gotische Hallenkirche im Zentrum des Ortes Gottsburen geht auf eine mittelalterliche Wallfahrt bedingt durch den Fund einer Bluthostie 1329 zuruck Die reichlich fliessenden Gelder ermoglichten dem Kloster Lippoldsberg von 1331 bis 1332 den Bau der dem heiligen Leichnam geweihten grossen Kirche in der Fresken und Bildhauerarbeiten von der Legende erzahlen Der Ort lag an der im Mittelalter bedeutenden Handelsstrasse der Konigsstrasse Zum Schutz der Pilger entstand 1335 die Sababurg Sudwestlich von Trendelburg befindet sich die Ruine der Siechenkirche 10 Naturdenkmaler Bearbeiten Reinhardswald Wolkenbruche Eberschutzer KlippenTouristische Routen Bearbeiten Trendelburg ist mit der Marchenfigur Rapunzel Teil der Deutschen Marchenstrasse Verkehr BearbeitenDurch Trendelburg verlauft die Bundesstrasse 83 Hoxter Kassel Trendelburg liegt im Gebiet des Nordhessischen Verkehrsverbundes Eine Buslinie des Regionalverkehrs Kurhessen folgt in etwa dem Verlauf der stillgelegten Carlsbahn und verbindet Trendelburg mit Hofgeismar an der Bahnstrecke Kassel Warburg sowie mit Bad Karlshafen an der Bahnstrecke Ottbergen Northeim Uber die reinen Eisenbahn Verbindungen hinaus besteht dabei an den Bahnhofen Hofgeismar und Hofgeismar Humme auch Anschluss an das Regionalstadtbahn Liniennetz der RegioTram Kassel Es gibt Plane die RT1 bis Trendelburg zu verlangern des Weiteren wird diese Strecke aktuell mit den Buslinien 143 von Humme aus und von der 180 zwischen Hofgeismar und Bad Karlshafen bedient Hofgeismar ist eine Station am Hessischen Radfernweg R4 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten2020 hat die Servicestelle Regionalentwicklung des Landkreises bei zwei Vorhaben Ubernahme einer Metallbaufirma sowie Sanierung des Freibades Unterstutzung fur die Freigabe von etwa 750 000 Euro an Fordermitteln angekundigt 11 Personlichkeiten BearbeitenIn Trendelburg geborene bzw mit Trendelburg eng verbundene Personen Theodor Christian Eulner 1765 1801 Arzt Wilhelm Maximilian Rabe von Pappenheim 1764 1815 Hofbeamter im Dienst von Sachsen Weimar Eisenach und des Konigreich Westphalen Ludwig Blomeyer 1805 1865 Staatsminister im Herzogtum Sachsen Meiningen Charles Krug 1825 1892 Karl Gerland 1905 1945 geboren im heutigen Stadtteil Gottsburen NSDAP Gauleiter von Kurhessen Hans Gottfried von Stockhausen 1920 2010 Glasmaler und Zeichner Meta Muscat 1903 1978 Malerin von Bildern im impressionistischen Stil Uwe Frankenberger 1955 Politiker SPD Mitglied des Hessischen Landtages seit 1999 Stefan Fehling 1982 Sanger der Berliner Band TusnLiteratur BearbeitenCarl Wilhelm Hermann Hochhuth Statistik der evangelischen Kirche im Regierungsbezirk Cassel Provinz Hessen Nassau Konigreich Preussen S 204 215 Heinrich Reimer Historisches Ortslexikon fur Kurhessen Elwert Marburg 1926 unveranderter Neudruck Elwert Marburg 1974 ISBN 3 7708 0509 7 S 471 Helmut Puchert Pucherts Helmut Dem Forster seiner Vom Leben auf einem nordhessischen Dorf von 1928 1946 Books on Demand April 2021 ISBN 978 3 7534 3081 2 S 14 40 64 72 75 78 104 105 132 133 Literatur uber Trendelburg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trendelburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Trendelburg Reisefuhrer nbsp Wikisource Trendelburg in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Trendelburg auf trendelburg de Homepage der Stadt Trendelburg Landkreis Kassel Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Trendelburg bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Zusammenschluss von Gemeinden zur Stadt Trendelburg Landkreis Hofgeismar vom 7 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 139 Punkt 157 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 398 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Genehmigung eines Wappens der Stadt Trendelburg Landkreis Kassel Reg Bez Kassel vom 10 Januar 1977 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1977 Nr 2 S 93 Punkt 64 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Freilichtmuseum Hessenpark Fruchtspeicher aus Trendelburg Abgerufen am 2 Marz 2021 Siechenkirche bei Trendelburg auf regiowiki hna de https www landkreiskassel de pressemitteilungen 2020 juni 750 000 euro foerdermittel fliessen nach trendelburg phpGemeinden im Landkreis KasselStadte Bad Karlshafen Baunatal Grebenstein Hofgeismar Immenhausen Liebenau Naumburg Trendelburg Vellmar Wolfhagen Zierenberg nbsp Gemeinden Ahnatal Bad Emstal Breuna Calden Espenau Fuldabruck Fuldatal Habichtswald Helsa Kaufungen Lohfelden Nieste Niestetal Reinhardshagen Schauenburg Sohrewald WesertalGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk ReinhardswaldStadtteile von Trendelburg Deisel Eberschutz Friedrichsfeld Gottsburen Langenthal Sielen Stammen Normdaten Geografikum GND 4106939 0 lobid OGND AKS LCCN n80142230 VIAF 133693262 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trendelburg amp oldid 235992144