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Dieser Artikel behandelt das besondere Fest das 1719 bei Dresden stattfand Zu den Romischen Festtagen siehe Saturnalien Das Saturnusfest auch Saturnfest Berghauerfest war ein bergmannisch gepragtes hofisches Fest das am 26 September 1719 im Plauenschen Grund bei Dresden stattfand Es bildete den Hohepunkt der Hochzeitsfeierlichkeiten von Kurprinz Friedrich August II Sohn von Konig August dem Starken mit der altesten Tochter von Kaiser Joseph I Erzherzogin Maria Josepha Das Fest wird als Demonstration des Reichtums und der wirtschaftlichen Leistungskraft Kursachsens 1 sowie als Apotheose auf August den Starken gewertet 2 Seitliche Ansicht des Paradeplatzes Rechts der Saturnustempel mit der Hochzeitsgesellschaft links der illuminierte Weisseritzhang Inhaltsverzeichnis 1 Prolog 2 Vorbereitungen Heirat in Wien und Feierlichkeiten in Dresden 3 Saturnusfest im Plauenschen Grund 4 Darstellung in der Kunst 5 Epilog 5 1 Vermuteter Einfluss auf die erzgebirgische Weihnachtstradition 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseProlog BearbeitenNachdem August der Starke 1697 zum Konig von Polen gewahlt worden war strebte er nach einem Ausbau der Stellung des Hauses Wettin in Europa Neben der Teilnahme Sachsen Polens an militarischen Auseinandersetzungen wie dem Grossen Nordischen Krieg waren es vor allem prunkvolle Feste seines sachsischen Hofstaats die die Prachtentfaltung eines machtigen und solventen Herrschers zum Ausdruck bringen sollten Obwohl selbst nur vergangliche Kunst sollten sie weit daruber hinaus wirken 2 Auf diplomatischem Wege verfolgte er nahezu 20 Jahre den Plan durch Vermahlung mit dem Haus Habsburg seinen Nachfahren die Kaiserkrone zu sichern 3 4 Hierfur auserkoren war sein jungerer 1696 geborener Sohn Friedrich August der die 1699 geborene Maria Josepha heiraten sollte 1711 schickte er ihn auf die Grand Tour auch um ihn damit der protestantischen Erziehung der Mutter Christiane Eberhardine zu entziehen 4 Heimlich wurde 1712 der Ubertritt zum katholischen Glauben vollzogen eine der Voraussetzungen fur die Vermahlung mit der katholischen Habsburgerin Das wurde aber erst 1717 offentlich gemacht 4 Nachdem Joseph I 1711 starb ohne einen Sohn zu hinterlassen stieg sein noch kinderloser Bruder Karl VI auf den Thron Dieser anderte durch die Pragmatische Sanktion vom 19 April 1713 die Jahrhunderte gultige Thronfolgeregelung zu Gunsten seiner kunftigen Kinder Trotzdem hielt August an seinem Plan fest Am 28 April 1718 gab Kaiser Karl VI seine Erlaubnis zur Vermahlung zumal August versprochen hatte die Regelung anzuerkennen Vorbereitungen Heirat in Wien und Feierlichkeiten in Dresden BearbeitenParallel zur Aushandlung des Ehevertrages begannen schon bald die Vorbereitungen fur die Feierlichkeiten in Dresden Diese sollten vier Wochen dauern und waren straff durchorganisiert An jedem Tag gab es ein oder mehrere Ereignisse und fur jedes Ereignis waren teils hochrangige Verantwortliche eingesetzt 5 Fur seine hochtrabenden Plane hatte August aber nur etwa 18 Monate Zeit Es waren nicht nur die Feste zu organisieren sondern bedeutende Bauten wie der Dresdner Zwinger das Opernhaus am Zwinger das Taschenbergpalais und das Hollandische Palais wurden neu erbaut deren Fertigstellung mit Nachdruck vorangetrieben oder umgebaut 6 Insgesamt waren uber 1000 Fursten Grafen Barone und Edelleute geladen unterzubringen und zu verkostigen 7 Fur die vierwochigen Feierlichkeiten hatte man als besondere Idee sieben Planetenfeste erkoren Nach dem bereits uberholten geozentrischen Weltbild waren das Sonne Mond Mars Merkur Jupiter Venus und Saturn Anm 1 Diese sieben Planeten wurden unter das Motto Constellatio felix lateinisch gluckliche Sternenkonstellation gestellt die dem Paar beschieden sein sollte Nach der Brautwerbung am 13 August 1719 wurde die Heirat ohne grossen Pomp am 20 August in Wien vollzogen Anders dagegen in Dresden Am 2 September zog Maria Josepha mit ihrem Gefolge an Bord des fur 6000 Taler vergoldeten Prunkschiffs Bucentaur in Dresden ein Dies war der Auftakt der Feierlichkeiten die bis zum 30 September dauerten Saturnusfest im Plauenschen Grund BearbeitenHohepunkt sollte das Saturnusfest werden Die Saturnalien eigentlich ein Bauernfest wurden hier als Bergmannsfest inszeniert um die Quelle des sachsischen Reichtums das erzgebirgische Berg und Huttenwesen gebuhrend in Szene zu setzen nbsp Lageplan des Saturnusfests Links oben Jagdstand und Naturtheater in der Mitte der Paradeplatz Der Bergaufzug kam von rechts oben Als Kulisse wahlte man den abgelegenen und damals noch wildromantischen Plauenschen Grund einerseits am Rande des Erzgebirges aber trotzdem noch in der Nahe des Dresdner Hofes gelegen Anm 2 Verantwortlich fur die Planung und Durchfuhrung war Oberhofmarschall Woldemar Freiherr von Lowendal Das Fest des Saturns das eigentlich traditionsgemass fur Samstag den 23 September angesetzt war musste wegen schlechten Wetters auf Dienstag den 26 September verschoben werden Die herbeigerufenen Bergleute mussten in dieser Zeit untergebracht und verkostigt werden An diesem Tag waren drei Veranstaltungen angesetzt Am fruhen Nachmittag wurde eine Klopfjagd veranstaltet bei der das Wild die Hange des Plauenschen Grundes hinab in Richtung der Jagdgesellschaft getrieben wurde Diese wartete gemutlich im Weisseritztal in der Nahe der Buschmuhle in einem Schiessstand Hierbei wurden etwa 260 Stuck Wild erlegt 8 An einer besonders steilen Stelle sturzten vier Hirsche und ein Bar die Felsen hinab Der Bar uberlebte und wurde schliesslich durch August die eigentliche Hauptperson des Festes in der Weisseritz schwimmend erlegt Anm 3 Die Stelle am Schweizerbett gelegen hiess spater auch Hirsch oder Barensprung und ging in den sachsischen Sagenschatz ein 9 Anschliessend war in unmittelbarer Nahe an der Schweizer Muhle die Vorfuhrung einer italienischen Komodie angesetzt Das Naturtheater war extra fur diesen Zweck samt Baumen und zwei Brunnen angelegt worden Ein Harlekin schlupfte nacheinander in die Rolle eines Jagers eines Bergmanns und eines Alchimisten Auch das eine Anspielung auf August der hier als leidenschaftlicher Jager Herr des Bergbaus und Mazen der europaischen Porzellanerfindung dargestellt wird 2 nbsp Frontalansicht des einem Bergwerk mit drei Mundlochern nachempfundenen Saturnustempels Gegen 18 Uhr begab sich die Gesellschaft zum Saturnustempel Dieser stand am linken Weisseritzufer und war ebenfalls eigens zu diesem Zweck errichtet worden Er bestand aus drei Kuppeln war etwa 50 m breit und hatte die Form eines Berges in das drei Bergwerke fuhrten Oben thronte Saturnus eine Bergbarte und eine Erzstufe haltend Vier Pyramiden waren mit den Namen und Bildnissen von Friedrich August Maria Josepha August und Christiane Eberhardine versehen Mehrere Feuer erweckten den Eindruck von Vulkanen In der mittleren Kuppel war eine Tafel in Form eines A fur August aufgestellt Diese wurde von zahlreichen aus Zucker nachgebildeten Handsteinen geschmuckt Hinten im Raum stand ein Tisch mit den Geschenken 350 als Janitscharen verkleidete Mitglieder einer Infanterieeinheit bedienten die Gaste Ihnen wurde bereits ein Jahr vorher die Anweisung erteilt sich turkische Barte wachsen zu lassen 10 Der rechte Weisseritzhang zeigte zwei Illuminationen Eine mit dem Spruch Constellatio felix und den Symbolen der sieben Elemente und eine Aureole mit den personifizierten Gottern und dem Monogramm des Konigs als zentralem Element nbsp Standesgemasses Berghabit nbsp Auswurfjeton des SaturnusfestsIn diesem Ambiente erwartete man den glanzvollen Hohepunkt des Festtages den grossen Bergaufzug Besonderes Augenmerk wurde auf die Auswahl und das Erscheinungsbild der Bergleute gelegt Diese sollten nicht zu alt und zu schwachlich aber auch nicht zu jung sein Immerhin war Kinderarbeit wenn auch nicht unter Tage damals ublich Jedes sachsische Bergamtsrevier sollte Vertreter entsenden um dem Paar zu huldigen Und moglichst alle Berufsgruppen sollten vertreten sein Um einen einheitlichen Auftritt der Bergleute zu gewahrleisten wurden von Bergrat August Beyer Vorschriften fur ein Berghabit erlassen Dieses umfasste einen schwarzen Grubenkittel weisse Hosen und einen grunen Schachthut dazu Arschleder Kniebugel Grubenlicht und Bergbarte Die Kosten hierfur hatten die Bergleute selber zu tragen Da das bei dem karglichen Lohn oft nicht moglich war streckte die Kammer die Kosten vor Die beliefen sich auf uber 1 Taler und wurden vom Lohn einbehalten Dieses Berghabit wurde erst 1768 durch eine bergamtsspezifische Kleiderordnung abgelost Die hoheren Bergbeamten trugen ihrer Stellung angemessen ein besonders prachtiges Habit Freiherr von Lowendahl der nicht nur Oberhofmarschall sondern auch Oberbergwerksdirektor und Leiter des Geheimen Berggemaches war trug ein goldgewirktes Gewand 11 Ihm kam auch die Ehre zu den wertvollen Bergmannsschmuck von Johann Georg II anzulegen den dieser sich etwa 40 Jahre vorher als oberster Bergherr fertigen lassen hatte 12 Weitere hohe Bergbeamte des Hofes und des Sachsischen Oberbergamtes waren Bergkommissionsrat Carl Christian von Carlowitz zu Pferde Oberberghauptmann Christoph Dietrich Vitzthum von Eckstadt und Berghauptmann Carl Christian von Tettau Die Paradestrecke fuhrte die Berg und Huttenleute aus Richtung Coschutz kommend den gegenuberliegenden Hang hinunter in das Weisseritztal wo sie eine heute nicht mehr vorhandene Holzbrucke uberquerten Eingeteilt in zwei Zuge stellten sich die etwa 1600 fackeltragenden Bergleute im Schneckenzug schliesslich vor der Gesellschaft auf Eine besondere Attraktion bildeten die mitgefuhrten Maschinen Der Hohe Ofen war ein voll funktionstuchtiger Hochofen mit dem wahrend der Parade Silber geschmolzen wurde Des Weiteren fuhrte man eine Munzmaschine vor mit der man eine grossere Anzahl an Auswurfjetons pragte In insgesamt 170 Bildern wurden alle wichtigen Arbeitsgange vorgefuhrt 13 Damit war die Parade gleichzeitig auch eine Leistungsschau der sachsischen rohstoffverarbeitenden Industrie Anschliessend wurde ein Bergreihen dargebracht und der Aufzug mit einem dreifachen Gluckauf beendet Danach klang der Abend mit Tanzen aus bis man gegen 1 Uhr in Richtung Dresden aufbrach Darstellung in der Kunst BearbeitenDie Bergparade des Saturnusfestes wurde durch einen unbekannten Volkskunstler 14 in Form eines 38 40 Meter langen Frieses dargestellt 15 Dieser besteht aus uber 100 kolorierten Einzelblattern die jeweils 32 cm hoch und 20 cm breit sind Die Reihenfolge der Darstellung ist ungewohnlich weil die ranghochsten Bergbeamten nicht an der Spitze sondern mitten im Zug reiten Das jedoch wird verstandlich da sie zentral vor dem Tempel zu stehen kommen sollten Das Original wird im Wissenschaftlichen Altbestand der Universitatsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg aufbewahrt Weitaus bedeutender ist der Festbericht den August in Auftrag gegeben hat Diese Dokumentation wurde seit 1724 durch Raymond Leplat mit Nachdruck vorangetrieben Doch erst 1730 waren die Entwurfe fertig Diese wurden uberwiegend von Carl Heinrich Jacob Fehling gefertigt der auch als Architekt des Saturnustempels gilt Die Ausfuhrung des Werkes sollte durch bedeutende Kupferstecher im aussergewohnlich grossen Format von 84 53 cm erfolgen Allerdings blieb das ambitionierte Werk fragmentarisch was vor allem an den Kosten lag Alleine der venezianische Maler und Theaterarchitekt Andrea Zucchi veranschlagte fur seine Arbeiten 90 000 Taler Trotzdem liefern bereits die Vorarbeiten Fehlings einen starken Eindruck vom geplanten Werk Die Abbildungen werden uberwiegend im Kupferstichkabinett Dresden aufbewahrt Daruber hinaus gab August auch eine siebenteilige Medaillenfolge in Auftrag Von jedem Planetenfest wurden 200 Silbermedaillen von etwa 48 mm Durchmesser gepragt Stempelschneider war der Norweger Oluf Wif Auch der damalige kursachsische Munzmeister Heinrich Paul Grosskurt pragte fur das Saturnusfest eine Medaille mit Saturnus eine Erzstufe haltend Epilog BearbeitenDas Saturnusfest vom 26 September 1719 ist in die Geschichte des Bergbaus eingegangen als hervorragendes Beispiel fur das Streben nach Reprasentation und Prachtentfaltung in der Zeit des Absolutismus Es zahlt zu den prunkvollsten Festen seiner Zeit Die Gesamtkosten fur die Festwochen sind nicht uberliefert zumal viele Lieferanten in Vorleistung gehen mussten Es wird jedoch geschatzt dass sie etwa 6 Millionen Taler betrugen Das war etwa das 20 fache des 300 000 Thaler umfassenden Jahresetats des Dresdner Hofes und verschuldete diesen uber Jahrzehnte Durch die Landstande bewilligt waren ursprunglich nur 125 000 Taler 7 Noch 1722 hatte alleine das Oberhofmarschallamt Aussenstande in Hohe von 47 000 Talern Grosskurt musste uberschuldet vor seinen Glaubigern fliehen da er eigenes Gold und Silber fur das Pragen der Munzen eingesetzt hatte Und die Berg und Huttenleute hatten noch Jahre die Vorschusse fur das Berghabit abzuzahlen Aber noch heute profitiert Dresden mit seinen Bauten von dem enormen Prestigegewinn 16 Der aufwandige Tempel wurde spater abgerissen und 1747 nachdem man eine Zufahrt geschaffen hatte an dieser Stelle die Konigsmuhle errichtet Die Hoffnungen Augusts des Starken auf eine Starkung der Position Sachsens erfullten sich jedoch nur bedingt Obwohl es in der Folge noch weitere Vermahlungen zwischen dem Haus Wettin und dem Haus Habsburg gab wurde keiner seiner Nachkommen Kaiser Im Osterreichischen Erbfolgekrieg 1740 1748 schlug sich Sachsen auf die Seite der Gegner von Maria Theresia in der Hoffnung die alte Erbfolgeregelung wieder herzustellen Das misslang jedoch Preussen ging sogar gestarkt aus dem Krieg hervor und bekam Schlesien zugesprochen 1763 folgte der Verlust der polnischen Krone Und 1815 musste Sachsen nach dem Wiener Kongress sogar grosse Teile seines Landes an Preussen abtreten nachdem Napoleon Bonaparte die europaische Ordnung durcheinander gebracht hatte Vermuteter Einfluss auf die erzgebirgische Weihnachtstradition Bearbeiten Igor Jenzen der Direktor des Museums fur Sachsische Volkskunst vertritt die These dass die heute zentralen Elemente der erzgebirgischen Schnitzkunst wie Bergmann Schwibbogen und Pyramide vom Saturnusfest inspiriert wurden In ihrer Heimat hatten die Teilnehmer wahrscheinlich kleine Modelle geschaffen die den Saturntempel zum Vorbild hatten Er bezweifelt u a die Logik dass die Situation im Berg die Weihnachtsbeleuchtung hervorgebracht hat Es hatten namlich nur wenige Bergleute im Berg gearbeitet und auch die nicht von morgens bis abends denn der ubliche Schichtwechsel war mittags und sie haben also alle die Sonne gesehen 17 Anmerkungen BearbeitenAnm 1 Die Zahl Sieben galt als gottliche Zahl Nach antikem Vorbild unterschied man sieben Planeten Sonne Mond Mars Merkur Jupiter Venus und Saturn Diese reprasentierten sieben Planetengotter Sol Diana Mars Mercurius Jupiter Venus und Saturn Diesen wiederum waren in der Alchemie die sieben Planetenmetalle Gold Silber Eisen Quecksilber Zinn Kupfer und Blei zugeordnet Und schliesslich entsprechen ihnen die sieben Wochentage Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag und Sonnabend deren Etymologie entweder im deutschen oder in anderen Sprachen mit diesen Gottheiten zusammenhangt Anm 2 Das Weisseritztal war zum damaligen Zeitpunkt wesentlich schroffer und kaum passierbar Erst 1745 schufen 600 Freiberger Bergleute eine befahrbare Strasse durch Wegsprengen von Felsen Diese wurde 1807 bis 1809 zur Chaussee ausgebaut 1855 wurde schliesslich noch die Albertsbahn ins Tal gebaut Zahlreiche Steinbruche bauten die Felsen des hier anstehenden Planersandsteins und Syenits ab der bei zahlreichen Dresdner Barockbauten wie dem Dresdner Zwinger sowie als Strassenpflaster zum Einsatz kam Anm 3 Braunbaren waren zu dieser Zeit in Sachsen nahezu ausgestorben Noch im 17 Jahrhundert gab es sie dagegen zahlreich 703 erlegte Baren nennen alleine die kurfurstlichen Jagdverzeichnisse fur den Zeitraum 1611 bis 1717 18 Als letztes Tier gilt eine kraftige Barin die im August 1747 bei Stein an der Zwickauer Mulde erschossen wurde 19 Literatur BearbeitenDavid Fassmann Des Glorwurdigsten Fursten und Herrn Herrn Friedrich Augusti des Grossen Konigs in Pohlen und Churfurstens zu Sachsen etc Leben und Helden Thaten so letzthin in historischer Ordnung beschrieben Deer Frankfurt a M Leipzig 1734 S 805 831 Digitalisat Gustav Klemm Das Saturnusfest im Plauenschen Grunde In Der Sammler fur Geschichte und Alterthum Kunst und Natur im Elbthale Band 1 1837 S 134 140 Digitalisat Karl Ewald Fritzsch Friedrich Sieber Bergmannische Trachten des 18 Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen In Veroffentlichungen des Instituts fur deutsche Volkskunde Band 12 Akademie Verlag Berlin 1957 Die Aufzugstracht von 1719 S 25 36 Monika Schlechte Der Silberne Boden Kunst und Bergbau in Sachsen Hrsg Manfred Bachmann Harald Marx Eberhard Wachtler Deutsche Verlagsanstalt Edition Leipzig Stuttgart Leipzig 1990 Das Saturnfest 1719 S 219 229 Claudia Schnitzer Hrsg Constellatio Felix Die Planetenfeste Augusts des Starken anlasslich der Vermahlung seines Sohnes Friedrich August mit der Kaisertochter Maria Josepha 1719 in Dresden Sandstein Kommunikation Dresden 2014 ISBN 978 3 95498 083 3 Igor A Jenzen Das Saturnfest zur Furstenhochzeit von 1719 und seine Folgen fur die erzgebirgische Volkskunst In Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz e V 2 und 3 2019 S 84 93Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saturnusfest Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler Hrsg Der Freiberger Bergbau Technische Denkmale und Geschichte 2 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1988 ISBN 3 342 00117 8 S 94 a b c M Schlechte Der silberne Boden 1990 S 220 Albrecht Philipp August der Starke und die pragmatische Sanktion Die Zeit des ersten Wiener Friedens 1719 1727 Inaugural Dissertation Quelle amp Meyer Leipzig 1907 S 11 14 Digitalisat a b c C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 8 C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 21f C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 10 a b C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 11 C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 212 Johann Georg Theodor Grasse Der Sagenschatz des Konigreichs Sachsen 2 Auflage Erster Band G Schonfeld Dresden 1874 Wikisource Hans Joachim Bottcher August der Starke und die sogenannte Turkenmode In Sachsen Lese Abgerufen am 25 Juni 2019 Die zivile Uniform als symbolische Kommunikation In Elisabeth Hackspiel Mikosch Stefan Haas Hrsg Studien zur Geschichte des Alltags Band 24 2005 S 72 74 Heinrich Winkelmann Hrsg Der Bergmannsschmuck Johann Georgs II von Sachsen 2 Auflage Erster Band Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau Bochum 1962 C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 213 K E Fritzsch F Sieber Bergmannische Trachten 1957 S 31 Der Bergaufzug stellt eine Parade vor welche im Jahre 1736 oder 1738 in Dresden abgehalten worden ist s l Digitalisat C Schnitzer Constellatio felix 2014 S 12 Bericht Neue Theorie zur Herkunft erzgebirgischer Holzkunst sueddeutsche de Von wegen Erzgebirge Hier kommen Pyramide und Bergmann wirklich her tag24 de die Freie Presse bezieht sich auf das Magazin fur Erzgebirgisches Kunsthandwerk Wenn eine Vermutung zum Brauch wird freiepresse de abgerufen 8 Dezember 2019 bzgl Mittagsschicht siehe z B Geometria subterranea Leipzig 1773 S 28 Otto Koepert Jagdzoologisches aus Altsachsen Beitrage zur sachsischen Jagdgeschichte In Beilage zum Jahresbericht des Vitzthumschen Gymnasiums zu Dresden auf das Schuljahr 1913 1914 B G Teubner Dresden 1914 S 16 Digitalisat Robert Berge Uber das ehemalige Vorkommen der grosseren Raubsaugetiere in Sachsen In Der Zoologische Garten Zeitschrift fur Beobachtung Pflege und Zucht der Tiere XLI Jahrgang Nr 5 Mai 1900 S 134 Digitalisat 51 0225 13 696944444444 Koordinaten 51 1 21 N 13 41 49 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saturnusfest amp oldid 231666750