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Der sachsische Hof in der Literatur auch als Dresdner Hof bezeichnet war der Hofstaat der Wettiner im Kurfurstentum Sachsen und dem designierten Konigreich Sachsen bis zur Abdankung des letzten sachsischen Konigs Friedrich August III 1918 Der sachsische Hof reprasentierte in der fruhneuzeitlichen Gesellschaft den politischen und kulturellen Mittelpunkt Sachsens Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Zuordnung 2 Personelle Zusammensetzung und Amterentwicklung 3 Anlasse und Veranstaltungen 4 Liste hofischer Veranstaltungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseAufgaben und Zuordnung BearbeitenDer fruhneuzeitliche auf den herrschenden Fursten zugeschnittene Hofstaat steht als Saule offentlicher Aufgaben im kursachsischen Regierungshandeln neben dem Zivilstaat und dem Militarstaat Grundsatzlich hielt jedes erwachsene Mitglied der wettinischen Herrscherfamilie einen eigenen Hofstaat Folglich schwankte die Zahl der im sachsischen Hofstaat bediensteten Personen nach der Zahl der gerade lebenden Personen der wettinischen Dynastie Die Familienmitglieder verfugten jeweils uber eigene Hofmeister Adjutanten und Hofkavaliere Hofdamen und Hoffrauleins 1 Die Ehefrauen verstorbener Kurfursten oder Konige hielten nach Ableben des Mannes eigene sogenannte Witwenhofe die sich aus Wittumsamtern unterhielten Der sachsische Hof war folglich ein Konglomerat mehrerer Hofe und Hofhaltungen mit dem kurfurstlichen beziehungsweise koniglichen Hof in der Dresdner Residenz als Zentrum Die Hofe der rangniederen Angehorigen der Herrscherfamilie blieben vom Hof des Fursten abhangig 2 Der fruhneuzeitliche Hof war einerseits eng betrachtet der Wohnraum und Haushalt einer furstlichen Familie Weiter betrachtet umfasst der Hof auch die Gesamtheit der Hofamter zentrale Organisationselemente deren Aufgabe neben der Versorgung der Herrscherfamilie die Regierung und die Verwaltung des Herrschaftsgebiets umfasst Einbezogen ist auch das personliche Umfeld des Fursten das Gefolge Zusammen bezeichnet dies den Hofstaat 3 Hofordnungen regelten den Tagesablauf am Hof und die Zustandigkeiten einzelner Funktionstrager innerhalb ihrer Amter Aus den Erfordernissen der wirtschaftlichen Versorgung und der personlichen Bedienung des Fursten und seiner Familie bildeten sich die Ressorts heraus 4 Personelle Zusammensetzung und Amterentwicklung BearbeitenDer Hofstaat setzte sich aus Adeligen und Burgerlichen zusammen die wegen ihres Staatsdienstes Zugang fanden sowie Adeligen die durch Abstammung und Amt doppelt legitimiert waren sich am Hof aufzuhalten Zur Einordnung gab es die Hofrangordnung Innerhalb des Hofstaats gab es die grosse Gruppe der Personen die nur den Titel eines Kammerjunkers oder Kammerherrn bekleideten und keinerlei Dienste verrichteten Diese lebten haufig nicht in Dresden und hielten sich daher im normalen Tagesablauf nicht in der Nahe des Fursten auf Sie erschienen meist ausschliesslich zu grosseren Festen 5 nbsp Der Riesensaal im Dresdner Schloss Deckfarbenblatt von 1693 anlasslich des Festes zur Verleihung des Hosenbandordens an Johann Georg IV 1693Die Konstituierung des sachsischen Hofes ist eng mit der Entstehung von festen Residenzen im Spatmittelalter verbunden Diese losten die vorherrschende Reiseherrschaft des herrschenden Fursten ab 4 Unter Kurfurst Christian II nahm der Hof an Prunk und Grosse zu wahrend unter der langen Regierung seines Bruders Johann Georg I die Belastungen des Dreissigjahrigen Krieges auch die Hofhaltung einschrankte Unter Johann Georg I war der Hof primar Wohnstatte der kurfurstlichen Familie und erst nachgeordnet reprasentatives Zentrum des Landes Erst unter seinem Sohn und Nachfolger Johann Georg II ruckte die unter Christian II begonnene Funktion des Hofes wieder starker in den Vordergrund 6 nbsp Ringrennen der Damen beim danischen Staatsbesuch auf dem Festplatz 1709 dem holzernen Vorgangerbau des heutigen ZwingersIn der Hochzeit des Absolutismus war der Hofstaat die Konzentration furstlicher Macht nach innen und aussen Der sachsische Hofstaat von 1737 enthielt 712 Bedienstete Die Schweizer Garde umfasste 122 Angestellte die Stallmeisterei 50 Angestellte das Ballett und Theater 44 Angestellte die Hofkapelle 65 Angestellte Feuerwachter Zimmerleute Maurer umfassten 42 Angestellte an Bettmeistern und Hausmannern gab es 20 Angestellte die Jagerei hatte 57 Bedienstete es gab 16 Pfeifer 77 Lakaien Heiducken und Laufer 20 Hoftrompeter 30 Pagen Sprach und Exerzitienmeister 17 Angestellte der Silber und Lichtkammer 10 Angestellte des Oberhofmarschallamts 10 Beschaftigte in der Hofkonditorei und dem Provianthaus 27 Mitarbeiter in der Hofkellerei und 70 Angestellte in der Kuche 7 Der Hofstaat Augusts des Starken erreichte jedoch nie den Umfang wie ihn beispielsweise der Hofstaat des bayerischen Kurfursten Maximilian III Joseph mit beinahe 1000 Personen hatte Der franzosische Hofstaat Ludwigs XIV in Versailles umfasste zeitweise 15 000 Personen und war damit mehr als 20 mal so gross wie der kursachsische Hof 7 Zwischen 1763 und 1815 hatte der sachsische Hof in Dresden einen Umfang von 1200 bis 1300 burgerlichen Funktionstragern Diese Zahl sank bis 1818 auf 981 und 1828 waren es noch 744 Burgerliche am Hof Nach 1831 stieg die Zahl der Amtstrager wieder an 1863 erreichte sie 945 Amtstrager Demgegenuber betrug die Zahl der Adeligen der sogenannten Hofadligen am sachsischen Hof 75 Adelige im Jahr 1730 150 Adelige im Jahr 1770 und im 19 Jahrhundert nur noch 30 bis 40 Adelige 1 Der Einfluss des Konigs auf die Adelsschicht war also gering anders als in Frankreich das unter Ludwig XIV die Adeligen sehr stark an den Versailler Hof band um den franzosischen Adelsstand an die konigliche Macht zu knupfen Im Jahr 1819 umfasste der sachsische Hofstaat den eigentlichen koniglichen Hofstaat mit seiner Residenz in Dresden den Hofstaat der Konigin und 17 weitere Hofstaaten der Prinzen und Prinzessinnen mit zusammen 300 weiteren Personen Insgesamt enthielt der sachsische Hofstaat 1200 Personen im Jahr 1819 8 Die Amter der Ressortchefs in der Hofverwaltung reduzierten sich zwischen 1763 und 1826 von zwolf auf neun Positionen Als nach den Napoleonischen Kriegen die Schweizer Garde nicht mehr aufgestellt wurde fiel ihr Hauptmann als Ressortleiter weg Das Amt des Kuchenmeisters galt als Oberhofcharge und wurde gleich zweimal vergeben Die erste dieser Positionen wurde von 1780 bis 1826 als vakant im Staatshandbuch gefuhrt bevor sie ganzlich gestrichen wurde Die zweite Stelle gab es nur bis 1797 Bis 1866 blieb aber das Gros der Positionen erhalten dies waren das Amt des Oberhofmarschalls der Oberkammerherr der Oberstallmeister der Oberhofjagermeister der Oberschenk der Kammerer der Hausmarschall der Hofmarschall der Zeremonienmeister 9 Einen strukturellen Stellenabbau erlebte der Dresdner Hof zwischen 1800 und 1819 als 41 Amter fur Forst und Wildmeister Jagdjunker und Pagen eingespart wurden Seit 1839 wurde als zusatzlicher Obercharge die Position des Generaldirektors des Hoftheaters und der musikalischen Kapelle in den Staatshandbuchern gefuhrt Seit der Einfuhrung der Verfassung von 1831 gab es den Minister des Koniglichen Hauses der allen bisherigen Hofbehorden ubergeordnet wurde und fur die Verwaltung der Koniglichen Zivilliste zustandig war Zudem betreute er das Familienfideikommiss sowie alle personlichen Familien und Vermogensangelegenheiten der Konigsfamilie 10 Im Jahr 1900 war der Hofstaat nur noch 619 Personen stark 11 Anlasse und Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Auffuhrung im Opernhaus am Zwinger anlasslich der Vermahlung des Kurprinzen Friedrich August II Zu den wesentlichen Merkmalen hofischer Prachtentfaltung zahlten Festivalitaten am Hof Sie dienten als Medium herrschaftlicher Selbstdarstellung 12 Zugleich sicherten Hoffeste die Stellung des Hofes als gesellschaftliches politisches und kulturelles Zentrum des Landes 13 Veranstaltungen wie Einladungen an die herrscherliche Essenstafel Audienzen Assembleen Appartements und Konzerte grossere Feste Landtagseroffnungen Hofballe Neujahrsempfange oder Galatage Geburts Namenstage Ehejubilaen in der koniglichen Familie pragten die jahrlichen Ablaufe am sachsischen Hof Sie dienten auch der Gruppenbindung das sachsischen Adels 14 Hoffeste gingen auf eine jahrhundertelange Tradition in Kursachsen zuruck deren Opulenz und Pracht besonders wahrend des Augusteischen Zeitalters uber Sachsen hinaus Beruhmtheit erlangten Im ausgehenden 17 Jahrhundert waren als Rollenspiele arrangierte Kostumfeste wahrend des Karnevals ublich sogenannte Hofische Maskeraden In Mode waren auch die nach Vorbild des franzosischen Ballet de cour eingerichteten Hofballette und die Ballett Maskeraden Als vergnugliche Unterhaltungen fungierten Ritterspiele und Turnierparodien statiose Schlittenpartien Tierhetzen Lustschiessen sowie Schauspielauffuhrungen der am Hof gastierenden Wandertruppen oder der Churfurstlichen Comodianten 13 nbsp Osmanisches Dreimastzelt zu besichtigen in der Turckischen Cammer wurde anlasslich des Zeithainer Lustlagers 1730 hergestelltDer durch die Wahl zum polnischen Konig 1697 gewachsenen Bedeutung des sachsischen Kurfurstentums sollte durch pomposes Auftreten Rechnung getragen werden Damit richtete sich der Hof ganz nach dem zeitaktuellen Trend des Barockzeitalters als die europaischen Fursten nach Prachtentfaltung Glanz und offentlicher Reprasentanz strebten Neben dem Hofstaat nahmen auch zum Teil die Einwohner der Dresdner Residenz und des umliegenden Landes als Mitbeteiligte oder Zuschauer bei Aufzugen an den Festlichkeiten teil Aber auch Hoflieferanten und Lohnarbeiter die in den Manufakturen und handwerklichen Unternehmungen die vielfaltigen Auftrage des Hofes fur solche Festlichkeiten zu erledigen hatten profitierten davon Die Feste und Feierlichkeiten wurden teilweise uber Monate hinweg vorbereitet 15 Die kunstlerische Ausgestaltung entsprach der hohen gesellschaftlichen und politischen Bedeutung der Feste Zur Programmgestaltung wurden alle verfugbaren Kunstler in Sachsen herangezogen Architekten und Maler ebenso wie Musiker Sanger Tanzer und Dichter Bildhauer Gold und Silberschmiede Balthasar Permoser Alessandro Mauro Louis de Silvestre Johann Jakob Irminger Johann Melchior Dinglinger Johann Ulrich Konig Jean de Bodt Adam Friedrich Zurner Johann Alexander Thiele und Johann Benjamin Thomae trugen mit ihrem Schaffen Ideen und Werken dazu bei dass Dresden bis 1734 auch durch die Hoffeste zu einer Residenz europaischen Ranges wurde Der sachsische Baumeister Matthaus Daniel Poppelmann entwarf und baute Lusthauser und Lustschiffe fur Feuerwerke die Gebaude und Zelte fur das Zeithainer Lustlager 1730 sowie den Zwinger als besonderen architektonischen Rahmen fur alle Festlichkeiten 16 Als Teil der barocken Selbstinszenierung nahm der sachsische Kurfurst selbst an den kostumbildnerischen Inszenierungen in verschiedenen Rollen teil zum Beispiel als verkleideter Hercules Saxoniae oder als Sonnengott Apoll was auf die furstlichen Herrschaftsanspruche abzielte 17 Nach dem Tod Augusts des Starken wandelte sich die Hoffestkultur weg vom zeremoniellen Hof hin zum Musenhof Mit Friedrich August II wurde die italienische Hofoper zentrales Element der hofischen Festkultur 18 Der Zwinger und der Grosse Garten waren die Platze der Feste Am Schloss Pillnitz wurden auf der Elbe Wasserfeste gefeiert der Barockgarten Grosssedlitz diente als Kulisse fur die Feste zur Verleihung des polnischen Adlerordens Gefeiert wurde auch in den Paradesalen des Residenzschlosses Zahlreiche Kunstler hielten sich am Hof Augusts auf Von den 365 Tagen eines Jahres wurde an 50 bis 60 Tagen gefeiert An den anderen wurde politisch gearbeitet geplant verwaltet und regiert 19 Wahrend der ersten Dekaden des 18 Jahrhunderts waren jahrlich fur Feste etwa 25 000 Taler im Staatshaushalt vorgesehen Ein Hofball umfasste im 19 Jahrhundert rund 200 bis 500 Personen die zum Defilee zugelassen wurden 20 zeitgenossische Kupferstiche zu Anlassen am Sachsischen Hof nbsp Ihro Konigl Mai von Gros Britannien zu Ehren Ao 1693 d 28 January in Dresden prasentirtes Feuerwerck nbsp Buhnenbild der Oper Camillo Generoso von Carlo Luigi Pietragrua im Jahr 1693 im Opernhaus am Taschenberg nbsp Der umgebaute Zuschauerraum 1691 im Opernhaus am Taschenberg nbsp Hoffest in Dresden 28 Februar 1678 Herkules FeuerwerkListe hofischer Veranstaltungen Bearbeiten1662 vierwochige Hochzeitsfeierlichkeiten anlasslich der Vermahlung der Prinzessin Erdmuthe Sophie von Sachsen mit Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth im Oktober zehn Divertissements am Dresdner Hof in den Jahren 1660 1661 1663 1665 1667 1669 1672 1677 1678 und 1679 Begrundet wurde diese Veranstaltungsreihe durch Kurfurst Johann II Georg Juli 1668 und November 1679 zweiwochige Feierlichkeiten sogenannte Friedensfeste anlasslich der Friedensschlusse zu Aachen und Saint Germain 1678 Fest zur durchlauchtigsten Zusammenkunft Hohepunkt der hofischen Festtagskultur wahrend der Regentschaft von Johann Georg II anlasslich des Gipfeltreffens der albertinischen Herzoge und ihrer Angehorigen in Dresden 21 1694 anlasslich des Regierungsantritts des Kurfursten Friedrich August II wochenlange Feste und Maskeraden 1695 erster Karneval der Regierungszeit Augusts des Starken 1697 Feste anlasslich der Kronung des sachsischen Kurfursten zum polnischen Konig 1709 langandauernde Festlichkeiten in Dresden wahrend des Besuches des danischen Konigs Christian 1719 Saturnusfest vier Wochen andauernde und etwa vier Millionen Taler teure Feier der Hochzeit des Kurprinzen Friedrich August mit der habsburgischen Kaisertochter Maria Josepha im September 1727 Festlichkeiten anlasslich der Genesung von Konig August II 1728 Festlichkeiten wahrend des Dresdner Karnevals anlasslich des Staatsbesuchs Konig Friedrich Wilhelms I in PreussenLiteratur BearbeitenVinzenz Czech Fursten ohne Land hofische Pracht in den sachsischen Sekundogenituren Weissenfels Merseburg und Zeitz Schriften zur Residenzkultur Band 5 Lukas Verlag Berlin 2009 Ute Essegern Furstinnen am kursachsischen Hof Lebenskonzepte und Lebenslaufe zwischen Familie Hof und Politik in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Leipziger Universitatsverlag 2007 Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 Einzelnachweise Bearbeiten a b Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 125 Ute Essegern Furstinnen am kursachsischen Hof Lebenskonzepte und Lebenslaufe zwischen Familie Hof und Politik in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Leipziger Universitatsverlag 2007 S 425 Ute Essegern Furstinnen am kursachsischen Hof Lebenskonzepte und Lebenslaufe zwischen Familie Hof und Politik in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Leipziger Universitatsverlag 2007 S 35 a b Ute Essegern Furstinnen am kursachsischen Hof Lebenskonzepte und Lebenslaufe zwischen Familie Hof und Politik in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Leipziger Universitatsverlag 2007 S 36 Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 124 Ute Essegern Furstinnen am kursachsischen Hof Lebenskonzepte und Lebenslaufe zwischen Familie Hof und Politik in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Leipziger Universitatsverlag 2007 S 44 a b Karl Czok August der Starke und Kursachsen Koehler und Amelang Leipzig 1987 S 212 Karl Mockl Hof und Hofgesellschaft in den deutschen Staaten im 19 und beginnenden 20 Jahrhundert Budinger Forschungen zur Sozialgeschichte 1985 und 1986 Harald Boldt Verlag Boppard am Rhein 1990 S 187 Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 124f Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 125f Karl Mockl Hof und Hofgesellschaft in den deutschen Staaten im 19 und beginnenden 20 Jahrhundert Budinger Forschungen zur Sozialgeschichte 1985 und 1986 Harald Boldt Verlag Boppard am Rhein 1990 S 188 Vinzenz Czech Fursten ohne Land hofische Pracht in den sachsischen Sekundogenituren Weissenfels Merseburg und Zeitz Schriften zur Residenzkultur Band 5 Lukas Verlag Berlin 2009 S 212 a b Vinzenz Czech Fursten ohne Land hofische Pracht in den sachsischen Sekundogenituren Weissenfels Merseburg und Zeitz Schriften zur Residenzkultur Band 5 Lukas Verlag Berlin 2009 S 214 Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 126 Reiner Gross Geschichte Sachsens Edition Leipzig 5 Auflage Leipzig 2012 S 135 Reiner Gross Geschichte Sachsens Edition Leipzig 5 Auflage Leipzig 2012 S 137 Carsten Zelle Aufklarung und Hofkultur in Dresden Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fur die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts Jahrgang 37 Heft 2 Wallstein Verlag Wolfenbuttel 2013 S 186 Carsten Zelle Aufklarung und Hofkultur in Dresden Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fur die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts Jahrgang 37 Heft 2 Wallstein Verlag Wolfenbuttel 2013 S 185 Reiner Gross Geschichte Sachsens Edition Leipzig 2001 S 136 Josef Matzerath Adelsprobe an der Moderne Sachsischer Adel 1763 1866 Entkonkretisierung einer traditionellen Sozialformation Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 S 127 Vinzenz Czech Fursten ohne Land hofische Pracht in den sachsischen Sekundogenituren Weissenfels Merseburg und Zeitz Schriften zur Residenzkultur Band 5 Lukas Verlag Berlin 2009 S 216ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsischer Hofstaat amp oldid 238131965