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Saintonge Saintongeais Saintonghe ist der Name einer ehemaligen Provinz im Westen Frankreichs Sie ist primar Teil der Kulturlandschaft der Charente Hauptsachlich in landlichen Gebieten wird immer noch ein Dialekt der nordfranzosischen Sprachen Langues d oil das Saintongeais gesprochen Geographische Lage der SaintongeKarte der SaintongeDas Wappen der Saintonge zeigt die Mitra des Heiligen Eutropius des ersten Bischofs von Saintes dessen Gebeine in der ehemaligen Prioratskirche Saint Eutrope in Saintes ruhen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Antike und Fruhmittelalter 2 2 Hochmittelalter 2 3 Spatmittelalter 2 4 Neuzeit 2 5 20 Jahrhundert 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Antike 3 2 Mittelalter 3 3 Renaissance etc 4 Kulinarische Spezialitaten 5 Literatur 5 1 Gesamtdarstellungen 5 2 Einzelne Epochen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Saintonge grenzt im Westen an den Atlantik und entspricht in ihrem Umfang weitgehend den Arrondissements von Saintes Saint Jean d Angely Rochefort im Departement Charente Maritime Im Mittelalter umfasste die Bezeichnung dieses gesamte Departement sowie den westlichen Teil des Departements Charente Im Laufe der Geschichte sollte sich der Name aufgrund von Gebietsabtretungen und administrativen Veranderungen auf die drei genannten Arrondissements beschranken Bedeutende Ortschaften auf dem Gebiet der alten Saintonge waren neben Saintes und Saint Jean d Angely auch La Rochelle Rochefort und Cognac Auch die zum Arrondissement Rochefort gehorende Inseln Oleron und Re sind Teil der Saintonge Geschichte BearbeitenAntike und Fruhmittelalter Bearbeiten Die Region war ursprunglich vom keltischen Volksstamm der Santonen lat Santones besiedelt deren Zentrum die spatere romische Provinzhauptstadt Saintes Mediolanum Santonum war 1 nbsp Triumphbogen des Germanicus 19 v C in SaintesNach der romischen Eroberung Galliens durch Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51 v Chr wurde die Region im Jahr 17 n Chr der Provinz Gallia Aquitania zugeteilt Nach den Verwaltungsreformen des Kaisers Diokletian 284 305 gehorte sie zur Provinz Aquitania secunda welche der Diozese Viennensis unterstellt war 2 Seit Beginn des 5 Jahrhunderts gehorte das Gebiet der heutigen Saintonge zum Tolosanischen Reich der Westgoten nach deren Niederlage 507 in der Schlacht von Vouille gegen den Frankenkonig Chlodwig I wurde es Bestandteil des Frankischen Reichs Regiert wurde das Gebiet dann von den Herzogen von Aquitanien die versuchten sich der Kontrolle der frankischen Konige zu entziehen Aus dieser Zeit sind mit Waddo Waddon um 565 und Gundegisel Dodo spater Bischof von Bordeaux um 585 zwei Amtsgrafen in Saintes uberliefert Nachdem Karl der Grosse um das Jahr 770 Aquitanien unterworfen hatte war die Saintonge Teil des aquitanischen Unterkonigtums der Karolinger Als Kaiser Ludwig der Fromme im Jahr 839 dort seinen Enkelsohn Pippin II durch seinen jungsten Sohn Karl den Kahlen abloste setzte er in Aquitanien zugleich ihm ergebene Grafen ein so auch in Saintes womit die Grafschaft Saintonge begrundet wurde Diese war umgeben von der Grafschaft Poitou im Norden dem Herzogtum Angouleme im Osten sowie im Suden vom Perigord und dem Astuar der Gironde an deren Sudufer die Gascogne grenzte Kaiser Ludwig vertraute die Saintonge dem Grafen Seguin II von Bordeaux an der 846 im Kampf gegen die Loire Normannen die raubend in Aquitanien eingefallen waren und dabei Saintes brandschatzten sein Leben liess Ihm folgte Graf Landry nach der im Bunde mit Graf Turpion von Angouleme am 4 Oktober 863 bei Saintes eine Schlacht gegen die Normannen verlor in der Turpion fiel Danach geriet Landry in einen jahrelangen Krieg gegen Turpions Bruder Graf Emenon von Angouleme zuvor schon Graf von Poitou der am 14 Juni 866 in einer Schlacht bei Rancogne entschieden wurde in der Landry fiel Wenngleich auch Emenon wenige Tage spater seinen Verletzungen erlag konnte sein Nachfolger in Angouleme Graf Vulgrin I auch die Saintonge an sich nehmen Hochmittelalter Bearbeiten Nach Vulgrins Tod 886 zerstritten sich dessen Nachkommen in einem Familienkonflikt den sich die Grafen von Poitou die zugleich Herzoge von Aquitanien waren zunutze machten und sich zu Beginn des 10 Jahrhunderts des grossten Teils der Saintonge bemachtigten beim Territorium der Grafen von Angouleme Angoumois verblieb jedoch das Land um Cognac Bouteville und Jarnac Saintes aber unterstand nun der direkten Kontrolle der Herzoge bis Wilhelm VI der Dicke am 9 September 1033 bei Moncontour von dem spateren Grafen von Anjou Gottfried Martel geschlagen und gefangen genommen wurde Gottfried zwang den Herzog zum Preis der Freiheit ihn als dessen Vasall mit der Saintonge zu belehnen Nachdem Gottfried 1060 gestorben war wurde dessen Erbe unter seinen Neffen geteilt wahrend Gottfried der Bartige das Anjou bekam ging die Saintonge an dessen jungeren Bruder Fulko den Griesgramigen Beide Bruder konnten mit einem Sieg uber Herzog Wilhelm VIII 3 1061 an der Boutonne dessen Versuch die Anjou Bruder aus Aquitanien zu vertreiben erfolgreich abwehren Dennoch konnte der Herzog nur ein Jahr spater die Saintonge zuruckgewinnen nachdem sich Fulko gegen seinen Bruder gewandt hatte und das Anjou an sich riss Nun stand die Saintonge wieder mehrere Generationen unter der Herrschaft der aquitanischen Herzoge die in der Mitte des 12 Jahrhunderts durch die Heirat der Herzogin Eleonore mit dem Grafen Heinrich von Anjou der wenig spater auch den englischen Konigsthron bestieg von der Plantagenet Dynastie beerbt wurde Dadurch wurde auch diese Region Schauplatz des uber Generationen dauernden Konflikts dieser Dynastie mit dem franzosischen Konigtum In den folgenden Jahren erhoben sich gegen die Regentschaft von Eleonores Sohn Richard Lowenherz mehrere Vasallen Aquitaniens Lowenherz besiegte im Mai 1176 bei Bouteville das Brabanzonenheer des Grafen von Angouleme und belagerte im Winter 1177 in der Burg von Pons den Aufstandischen Geoffroy II de Rancon dessen Festung Taillebourg er 1178 ein erstes und 1188 ein zweites Mal zerstorte 1190 vertraute Richard das Herzogtum Aquitanien seinem Neffen Otto von Braunschweig an ubernahm es jedoch wieder 1198 nachdem Otto in Deutschland zum Konig gewahlt wurde Nachdem Richard ein Jahr spater verstorben war ubernahm erneut Eleonore das Herzogtum das sie aber wiederum ein Jahr spater ihrem Sohn Johann Ohneland ubergab Nach Eleonores Tod 1204 fielen die aquitanischen Grafen von Johann ab und verbundeten sich mit dem franzosischen Konig der zuvor schon die Gebiete der Plantagenets nordlich der Loire hatte unterwerfen konnen Von Aquitanien verblieb lediglich noch die Saintonge und das Poitou in Johanns Besitz doch dessen Sohn Heinrich musste schliesslich im Franzosisch Englischen Krieg von 1224 bis 1225 den Verlust dieser Gebiete an Konig Ludwig VIII der am 13 August 1224 La Rochelle eingenommen hatte hinnehmen Das Land wurde nun vorerst von der Krone direkt regiert bis 1241 Konig Ludwig IX seinen jungeren Bruder Prinz Alfons mit dem Poitou und der Saintonge belehnte womit er dem Testament ihres Vaters nachkam Ein Jahr spater landete Konig Heinrich III von England mit einem Heer an der Kuste der Saintonge mit dem Ziel die verloren gegangenen Gebiete zuruckzuerobern doch Ludwig IX und Prinz Alfons stellten sich am 21 Juli 1242 bei Taillebourg dem englischen Heer entgegen und schlugen es vernichtend Wenige Tage spater siegte Ludwig erneut bei Saintes uber Hugo X von Lusignan den Verbundeten Heinrichs Nach diesem verlorenen Saintonge Krieg musste Heinrich III im Vertrag von Pons 1242 auf seine Anspruche in Frankreich verzichten erst im Zuge einer Ausgleichspolitik mit Ludwig IX wurde ihm die Saintonge im Vertrag von Paris 1259 zuruckerstattet im Gegenzug mussten er und seine Nachkommen den franzosischen Konigen fur das betreffende Gebiet huldigen Spatmittelalter Bearbeiten nbsp Die Seeschlacht vor La Rochelle 1372Nun wieder den Plantagenets zugehorend wurde die Saintonge ab der Mitte des 14 Jahrhunderts ein Schauplatz des Hundertjahrigen Krieges zwischen England und Frankreich Der schwarze Prinz Edward of Woodstock konnte durch seinen Sieg in der Schlacht bei Maupertuis 1356 noch einmal das gesamte Aquitanien fur England gewinnen Vertrag von Bretigny 1360 doch wenige Jahre spater gelang es dem franzosischen Connetable Bertrand du Guesclin die Gascogne und Aquitanien und damit auch die Saintonge zuruckzuerobern Entscheidend war dabei unter anderem der Sieg einer franzosisch kastilischen Flotte uber die englische im September 1372 vor La Rochelle Im Vertrag von Brugge 1375 trat der englische Konig Edward III die Saintonge und weitere Gebiete an Frankreich ab wo es schliesslich bis heute ohne Unterbrechung verblieb 4 Den Titel eines Grafen von Saintonge verbunden mit der Wurde eines Pair von Frankreich verlieh Konig Karl VII 1428 ein letztes Mal an den schottischen Konig Jakob I zur Bekraftigung der franzosisch schottischen Allianz Auld Alliance gegen England Konig Ludwig XI zog den Titel wieder ein und vergab ihn stattdessen 1469 als Apanage an seinen Bruder den Prinzen Karl von Valois nach dessen erbenlosem Tod 1472 der Titel wieder endgultig der Krondomane zugefuhrt wurde Verwaltet wurde die Saintonge ab 1255 von einem Seneschall der seinen Sitz in Saint Jean d Angely hatte 1453 wurde ein weiteres Seneschallat Senechaussee mit Sitz in Saintes eingerichtet Zuvor aber war bereits 1373 das Land um La Rochelle und Rochefort in ein eigenes Seneschallat zusammengefasst worden dessen Gebiet das Aunis vom lateinischen Alumitium schon langer eine eigene regionale Identitat besass Die Landschaftsbezeichnung Saintonge wird seither nur noch auf die Verwaltungsgebiete von Saintes und Saint Jean d Angely bezogen Dennoch sollten alle drei Seneschallate ab 1694 unter einem Gouvernement Generalite welches seinen Sitz in La Rochelle hatte administrativ wieder vereint werden Neuzeit Bearbeiten Wahrend des 16 Jahrhunderts revoltierten die Bewohner der Saintonge mehrmals gegen die Politik Konigs Franz I die Salzsteuer Gabelle du sel zu vereinheitlichen erst der Duc de Montmorency konnte bis 1548 die konigliche Autoritat wieder stabilisieren Zur gleichen Zeit wurde die Region ein Zentrum der protestantischen Hugenotten und damit auch Schauplatz der damit verbundenen Religionskampfe die Frankreich in dieser Zeit erschutterten 5 Dabei fand am 13 Marz 1569 bei Jarnac eine entscheidende Schlacht statt in welcher Louis de Conde der Heerfuhrer der Protestanten getotet wurde Dessen Sohn und politischer Nachfolger Henri de Conde erlag 1588 in Saint Jean d Angely seinen Verwundungen aus der Schlacht von Coutras Nach dem Erlass des Edikts von Nantes 1598 durch Konig Heinrich IV wurden den Hugenotten uber 100 Sicherheitsplatze places de surete in Frankreich zugewiesen darunter auch alle grosseren Stadte der Saintonge 6 Besonders La Rochelle nahm dabei in den folgenden Jahren die Position einer Hauptstadt des protestantischen Staates im Staate war Mit der Thronbesteigung von Konig Ludwig XIII und der Politik seines Ersten Ministers Richelieu wurde dieser Zustand wieder abgeschafft 1621 belagerte und schleifte der Konig Saint Jean d Angely im September 1625 ergab sich die Ile de Re die der Marquis de Toiras 1627 gegen den Herzog von Buckingham verteidigte 7 Am 30 Oktober 1628 fiel das uber ein Jahr lang belagerte La Rochelle Weitere Verwustungen musste die Region durch das Niederschlagen von Bauernaufstanden die sich an der hohen Besteuerung der Bauern wahrend des Dreissigjahrigen Krieges entzundet hatten und der Revolte der adligen Fronde gegen die Regentschaft des Kardinal Mazarin hinnehmen Von 1681 bis 1685 versuchte Ludwig XIV die Hugenotten durch barbarische Dragonaden zum Ubertritt zur katholischen Kirche zu zwingen 8 Nach der Aufhebung des Ediktes von Nantes durch Konig Ludwig XIV 1685 emigrierte ein grosser Teil der Bewohner in das von Samuel de Champlain begrundete Neufrankreich deren Mundart das Saintongeais dort das Quebecer Franzosisch quebecois stark beeinflusste 9 Weiterhin kampften viele Santonen im Regiment de Saintonge unter dem Comte de Rochambeau fur die nordamerikanischen Kolonien im Unabhangigkeitskrieg gegen Grossbritannien Bei den Generalstanden von 1789 war die Generalite von La Rochelle mit 16 Abgeordneten vertreten je vier fur La Rochelle und Saint Jean d Angely sowie acht fur Saintes Aufgrund eines dort am 22 Dezember beschlossenen Gesetzes wurden die Seneschallate abgeschafft und die betreffenden Gebiete in das Departement Charente Inferieure eingegliedert welches am 4 Marz 1941 in Charente Maritime umbenannt werde sollte Im Verlauf der Franzosischen Revolution wurde die Saintonge von Kampfen des Vendeeaufstandes und Landungsversuchen britischer Truppen heimgesucht Zu Zeiten der Terrorherrschaft und der Dechristianisierung war die Saintonge genauso betroffen wie das gesamte Departement 10 Wahrend des funften Koalitionskrieges siegte am 12 April 1809 eine britische Flotte vor der Ile d Aix uber eine franzosische auf jener Insel hatte Napoleon Bonaparte im Juli 1815 seine letzten Tage auf franzosischem Boden verbracht bevor er sich den Briten ergab und nach St Helena verbannt wurde 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg war die Saintonge ab Juni 1940 vom Deutschen Reich besetzt und grenzte dabei im Osten an das unbesetzte Gebiet Frankreichs das von dem mit Nazi Deutschland kollaborierenden Vichy Regime regiert wurde Die Atlantikkuste der Saintonge war wie die gesamte Kuste Frankreichs fur die Kriegsmarine als Basis fur ihre U Boote von besonderer strategischer Bedeutung Dies hatte zur Folge dass die Stadte der Region zum Ziel alliierter Luftangriffe wurden und grosse Schaden erlitten Die Stadt Royan wurde bei einem solchen Angriff am 5 Januar 1945 fast vollstandig zerstort Die deutsche Besatzung endete am 8 Mai 1945 mit der Kapitulation der Wehrmacht in La Rochelle vor den Verbanden des Freien Frankreichs und der Resistance Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie alte Kulturlandschaft der Saintonge bietet eine Fulle von Sehenswurdigkeiten aus den verschiedenen Epochen ihrer Geschichte Antike Bearbeiten Amphitheater und Germanicus Bogen in Saintes romische Turmstumpfe bei Saint Romain de Benet und Ebeon Tunnelaquadukt bei Le Douhet Mittelalter Bearbeiten Kirchen nbsp Biron Kirche Saint Eutrope und KalvarienkreuzAbgesehen von den Bauten in Saintes finden sich romanische Kirchen Abteien in der sudlichen Saintonge Chermignac Retaud Rioux Thezac Corme Ecluse Pons Avy Marignac St Martin de Chadenac Biron Echebrune Perignac Bougneau Berneuil Talmont westlichen Saintonge Ecurat Abtei Sablonceaux St Nazaire de Corme Royal Nieul les Saintes nordostlichen Saintonge Saint Jean d Angely Fenioux Aulnay Matha Authon Ecoyeux Abtei Fontdouce Le DouhetTotenleuchten Hosianna Kreuze KalvarienkreuzeFenioux Saint Pierre d Oleron Aulnay Chermignac Gibourne Rioux BironBurgenDonjon von PonsRenaissance etc Bearbeiten Schlosser von Crazannes Dampierre sur Boutonne Le Douhet La Jarne Matha Marennes Meux Nieul les Saintes Panloy Pons Saint Porchaire Saint Jean d AngleKulinarische Spezialitaten BearbeitenDie Saintonge ist vor allem eine Weinbaugegend grosse Teile gehoren zu den Fins Bois Bons Bois und Bois ordinaires des Weinbaugebietes von Cognac In vielen lokalen Brennereien wird Eau de vie destilliert aus dem nach jahrelanger Lagerung in Eichenfassern barriques der Cognac heranreift Leichtere alkoholische Likore wie Pineau des Charentes und Seve Feu de Joie sind ebenfalls Spezialitaten der Region Da der Absatz von Cognac in den letzten Jahren stagniert oder sogar abnimmt ist das Bemuhen um die Herstellung von Qualitatsweinen wieder in den Vordergrund getreten Andere kulinarische Spezialitaten der Region sind ein feiner Mandelkuchen aus Ruhrteig Gateau Saintongeais sowie Pralinen Cagouilles Saintongeaises Literatur BearbeitenGesamtdarstellungen Bearbeiten Jean Michel Deveau Histoire de l Aunis et de la Saintonge Paris 1974 Edmond Rene Labande Histoire du Poitou du Limousin et des Pays charentais Vendee Aunis Saintonge Angoumois Toulouse 1976 Univers de la France et des pays francophones Bd 34 Histoire de l Aunis et de la Saintonge hg von Jean Glenisson Geste editions La Creche Bd 1 Des origines a la fin du VIe siecle apres J C hg von Louis Maurin 2007 ISBN 978 2 8456 1363 8 Bd 3 Le debut des temps modernes 1480 1610 hg von Marc Seguin 2005 ISBN 978 2 84561 217 4 Einzelne Epochen Bearbeiten Robert Favreau Saintonge In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 7 LexMA Verlag Munchen 1995 ISBN 3 7608 8907 7 Sp 1261 1263 Francois Eygun Jean Dupont Saintonge romane Saint Leger Vauban 2 Aufl 1979 ISBN 2 73690 157 6 Yves Blomme L architecture gothique en Saintonge et en Aunis Saint Jean d Angely 1987 Francine Ducluzeau Denise Belanger Hrsg Histoire des protestants charentais Aunis Saintonge Angoumois Paris 2001 ISBN 978 2 90796 754 9 Richard Ballard The Unseen Terror The French Revolution in the Provinces I B Tauris London New York 2010 ISBN 978 1 84885 325 6 Nicole Vray Protestants en Aunis Saintonge au XIXe siecle La Rochelle 2006 ISBN 978 2 91119 815 1 Siehe auch BearbeitenSantoniumWeblinks BearbeitenSehenswurdigkeiten in der Saintonge Fotos Kurzinfos franz Einzelnachweise Bearbeiten Jose Gomez de Soto La Protohistoire de l Aunis et de la Saintonge In Louis Maurin Hg Histoire de l Aunis et de la Saintonge Bd 1 Des origines a la fin du VIe siecle apres J C Geste editions La Creche 2007 ISBN 978 2 8456 1363 8 S 78 103 Gaston Dez Les siecles de romanisation In Edmond Rene Labande Hg Histoire du Poitou du Limousin et des Pays charentais Vendee Aunis Saintonge Angoumois Toulouse 1976 S 51 90 Jan Hendrik Prell Graf Vizegrafen und Adel in Nordaquitanien 10 und 11 Jahrhundert Prosopographisch verfassungsgeschichtliche Untersuchungen zu Poitou Aunis und Saintonge Diss Universitat Mannheim 1991 Edmond Rene Labande Dans L empire Plantegenet In Ders Hg Histoire du Poitou du Limousin et des Pays charentais Vendee Aunis Saintonge Angoumois Toulouse 1976 S 133 150 Henry M Baird The Huguenots and the Revocation of the Edict of Nantes Paul Trench Trubner amp Co London 1895 Bd 1 S 5 Francine Ducluzeau Denise Belanger Hg Histoire des protestants charentais Aunis Saintonge Angoumois Paris 2001 Jean Glenisson L armee d Aunis devant La Rochelle 14 mai 10 novembre 1622 Societe des Archives Historiques de la Saintonge et de l Aunis Saintes 2005 Archives historiques de la Saintonge et de l Aunis Bd 57 Eugene Bonnemere Les dragonnades sous Louis XIV Histoire des Camisards Decembre Alonnier Paris 1869 Paul Courpron Essai sur l Histoire du protestantisme en Aunis et Saintonge depuis la revocation de l Edit de Nantes jusqu a l edit de tolerance 1685 1787 Diss Universitat Paris 1902 Geschichte der Misshandlungen welche die zur Verbannung nach Guyana verurtheilten franzosischen Priester wahrend zehen Monaten auf der Rhede der Insel Aix an der Kuste von Saintonge in Frankreich erduldeten Von einem derselben geschrieben Konstanz 1795 Normdaten Geografikum GND 4105208 0 lobid OGND AKS LCCN n80125725 VIAF 264939726 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saintonge amp oldid 234403624