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Die Ile de Re fruher Ile de Rhe ist eine Insel an der franzosischen Westkuste Sie liegt etwa 1 6 sm westlich von der Kuste bei La Rochelle und 6 5 sm nordlich ihrer Nachbarinsel Ile d Oleron Zwischen den beiden Inseln liegen die Ile d Aix und eine kunstliche Insel das Fort Boyard Die 30 km lange und bis zu 5 km breite Insel ist an der schmalsten Stelle bei Le Martray nur etwa 100 m breit Von den Inselbewohnern und Touristen wird sie auch Re la Blanche Re die Weisse genannt Eine griechische Kosmographie aus dem VII Jahrhundert nennt die Insel unter dem Namen Ratis Es gibt ausgedehnte Marschbodenflachen Pinien und Zypressenwalder sowie feine Sandstrande Ile de ReLuftbild der Ile de Re Luftbild der Ile de ReGewasser Atlantischer OzeanGeographische Lage 46 12 N 1 25 W 46 194166666667 1 4108333333333 20 Koordinaten 46 12 N 1 25 WIle de Re Charente Maritime Lange 26 kmBreite 5 kmFlache 85 32 km Hochste Erhebung Peu des Aumonts20 mEinwohner 17 503 1 Januar 2020 205 Einw km Hauptort Saint Martin de ReKarte der Insel Karte der InselDie Gemeinden der Ile de Re Inhaltsverzeichnis 1 Anbindung 2 Verwaltung 3 Stadtepartnerschaften 4 Wirtschaft 4 1 Austernzucht 4 2 Fischerei 4 3 Landwirtschaft 4 4 Salz 4 5 Thalasso 4 6 Tourismus 4 7 Verkehr 4 8 Weinbau 5 Geschichte 5 1 Fruhgeschichte 5 2 Romerzeit 5 3 Mittelalter 5 4 Neuzeit 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sport 8 Presse 9 Bilder 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAnbindung BearbeitenSeit 1988 verbindet die 2 9 Kilometer lange mautpflichtige Pont de l ile de Re die Insel mit dem Festland Der Mittelteil der Brucke lasst einen Freiraum von 30 m uber dem Meeresspiegel um den Kriegsschiffen der franzosischen Marine die Einfahrt nach La Rochelle in den Hafen von La Pallice zu ermoglichen Sie erreicht die Insel am Pointe de Sablanceaux dem ostlichsten Punkt der Insel Der Bau war lange umstritten weil die Insulaner den Verlust ihrer Eigenstandigkeit und der beschaulichen Ruhe furchteten Der Tagestourismus wird durch eine in der Sommersaison relativ hohe Gebuhr 2018 16 Euro pro Pkw 1 etwas eingeschrankt die Einheimischen zahlen dagegen ganzjahrig einen reduzierten Tarif Verwaltung BearbeitenDie Insel gehort zum Departement Charente Maritime in der Region Nouvelle Aquitaine Die 17503 Einwohner Stand 1 Januar 2020 verteilen sich auf die Gemeinden Rivedoux La Flotte Sainte Marie de Re Saint Martin de Re Le Bois Plage en Re La Couarde sur Mer Loix Ars en Re Saint Clement des Baleines und Les Portes en Re Stadtepartnerschaften BearbeitenPhilippsburg Baden Wurttemberg seit 1974 2 Wirtschaft BearbeitenAusternzucht Bearbeiten Die Austern und Muschelzucht nimmt einen grossen Platz in der Wirtschaft der Insel ein Wahrend im Jahr 1915 nur etwa 115 Hektar dafur genutzt wurden sind es heute etwa 1000 An der Nordkuste der Insel dem Pertuis Breton Bretonische Meerenge haben viele Austernzuchter ihre Produktionsstatten Die Moglichkeit der Verkostung ist uberall gegeben Fischerei Bearbeiten Die Fischerei ist einer der Hauptwirtschaftszweige der Insel Alle Hafen liegen an der Nordkuste der Insel dem Pertuis Breton Die Fischer der Insel verkaufen ihren Fang auf den taglichen Markten in den Orten und auch direkt am Kai frisch vom Boot nbsp Harpunierter Rochen ca 25 kg nbsp Languste traditionell serviert nbsp Poissonnerie Fischhandel in Le Bois Plage nbsp Schwertfisch auf dem Markt von St Martin nbsp FischzaunLandwirtschaft Bearbeiten Hauptsachlich im fruchtbaren Osten der Insel wird auf mehr oder weniger grossen Parzellen Landwirtschaft betrieben Auf der Insel werden uberwiegend Kartoffeln Gemuse und Wein angebaut Der leichte bis mittelschwere Sandboden erlaubt den Anbau von Kartoffelsorten die es in Frankreich sonst nicht gibt Sie sind die einzigen Kartoffeln in ganz Frankreich die das Pradikat A O C tragen durfen Das Gemuse wird frankreichweit unter der eigens geschaffenen und geschutzten Herkunftsbezeichnung Ile de Re vermarktet Salz Bearbeiten Ein heute weniger bedeutender Wirtschaftsfaktor ist die Salzgewinnung in den Salzgarten bei Loix Sie beanspruchen etwa 350 Hektar Der an den Ufern wachsende Queller wird frisch oder konserviert verkauft Fruher wurden bei der Arbeit mit dem Salz grossteils Esel eingesetzt deren Beine zum Schutz vor Insekten mit karierten Hosen bekleidet wurden Die hosentragenden Esel sind eines der Wahrzeichen der Insel Eine grosse Herde gibt es noch auf dem Gelande der Festung von Saint Martin de Re Das Ecomusee des Marais Salants informiert uber die Geschichte der Salzgewinnung auf der Ile de Re Thalasso Bearbeiten An der Sudkuste befindet sich zwischen Rivedoux Plage und Sainte Marie de Re ein namhaftes Thalasso Zentrum Tourismus Bearbeiten Bis zu 180 000 Touristen im Jahr finden in den zahlreichen Hotels Ferienwohnungen und Campingplatzen aller Kategorien Unterkunft 3 Die durchschnittliche Sonnenscheindauer von 2 800 Stunden im Jahr der meist flache Sandstrand das durch den Golfstrom temperierte Wasser und der frische Wind machen Re zu einer familienfreundlichen Insel Daruber hinaus verfugt die Insel uber mehr als 100 km Fahrradwege Einige Naturschutzgebiete der Insel sind Sumpfgebiete und nur per Fahrrad oder zu Fuss zu erreichen Nordlich von Ars en Re erstreckt sich ein grosses Vogelschutzgebiet die Reserve naturelle de Lilleau des Niges Veranderungen durch den TourismusIn der Zeit vor dem Bau der Brucke konnte die Insel nur durch einen Fahrdienst zwischen La Pallice und Sablanceaux erreicht werden In den Sommermonaten waren Wartezeiten von mehreren Stunden ublich Seit dem Bau der Brucke hat sich das Tourismusaufkommen vervielfacht wodurch die Insel mit vielen neuen Problemen konfrontiert wurde unter anderem einem explosiven Anstieg der Immobilienpreise Dieser hat sich noch verstarkt seit der Flughafen La Rochelle von mehreren nationalen und internationalen Fluglinien angeflogen wird Verbunden mit den hohen Grundpreisen ist auch ein starker Abwanderungstrend bei der einheimischen Bevolkerung Insbesondere junge Leute verlassen die Insel da ein Haus dort mittlerweile nur noch schwer erschwinglich ist So gilt die Ile de Re im Jahr 2020 als Refugium reicher Franzosen bzw Prominenter die im Vergleich zu anderen europaischen Staaten uber die meiste Anzahl an registrierten Zweitwohnsitzen verfugen 3 Lange Zeit drohte auch eine Zersiedelung der Dorfer durch wildes Campen gegen das die lokalen Behorden in der Regel hart durchgreifen an einigen Stellen wird es jedoch auch geduldet z B in Baleines und Patache Verboten ist mittlerweile auch das Kampieren auf dem eigenen Grundstuck wenn dieses unbebaut ist Der Anstieg des Tourismusaufkommens hat der Insel jedoch auch Vorteile beschert In der traditionell armen Gegend wurden sehr viele neue Saison arbeitsplatze geschaffen auch der Absatz der landwirtschaftlichen Betriebe konnte deutlich gesteigert werden Ein weiterer positiver Effekt ist die Renovierung der Dorfzentren die in den 1980er Jahren zumeist in schlechtem Zustand waren Verkehr Bearbeiten Durch die standig wachsende Bevolkerung und den expandierenden Tourismus war es zum Ende des 19 Jahrhunderts notwendig geworden bessere Anbindungen an das Festland zu schaffen 1875 nahm ein Pendelverkehr zwischen Rivedoux und La Pallice mit Dampfbooten den Betrieb auf Im Juli 1895 wurde die Eisenbahn zwischen Ars en Re und La Couarde eingeweiht In den Jahren danach wurde die Strecke uber Saint Clement des Baleines bis Les Portes en Re erweitert Aus dieser Epoche sind nur noch der Bahnhof von Ars und der Lokomotivschuppen in Les Portes ubrig geblieben seit die Bahn 1935 ihren Betrieb einstellte Der Bahnhof dient dem Maler Philippe Deschamp als Atelier und Galerie der ehemalige Lokschuppen dient inzwischen als Remise der Feuerwehr Es verkehrt eine regionale Buslinie zwischen dem Bahnhof in La Rochelle und den Orten auf der Ile de Re die Busse pendeln zumindest bis Saint Martin de Re annahernd stundlich In den Sommerferien sind zwei Buslinien im Einsatz die stundlich in jeden Ort der Insel fahren Die Buslinien fuhren dabei auch uber die mautpflichtige Brucke zum Festland Das Betriebswerk der Busse befindet sich in Saint Martin de Re Neben den Regionalbussen pendeln vor allem in den Sommerferien mehrere kostenlose Shuttle Busse innerhalb der Orte und zwischen benachbarten Orten Weinbau Bearbeiten Bereits seit dem 10 Jahrhundert wird auf der Insel Wein angebaut der neben dem Salz eine der wichtigsten Einnahmequellen wurde Die Anbauflachen dehnten sich zeitweilig weit uber 1 500 ha aus sodass der ganze sudostliche Teil der Insel nur von einigen Getreidefeldern unterbrochen mit Reben bedeckt war Im 18 Jahrhundert betrug die Lese regelmassig 20 000 bis 40 000 Fasser Gedungt wurden die Pflanzen mit Seetang Von der Reblauskatastrophe in den Jahren 1875 bis 1880 blieb auch der Weinbau auf Re nicht verschont Nur die Reben die auf den Dunen standen blieben weitgehend verschont In der heutigen Zeit werden auf den verbliebenen 650 ha Rebflache mit steigender Tendenz die Traubensorten Sauvignon Blanc 60 ha Colombard 40 ha Chardonnay 40 ha Cabernet Sauvignon 160 ha Cabernet Franc 160 ha Merlot 165 ha und Ugni Blanc 35 ha angebaut Die geernteten Trauben werden in der Winzergenossenschaft Cooperative der Insel gekeltert Hier entstehen Landweine in Form von Weisswein Rotwein und Rose die als Vin de Pays Charentais Ile de Re verkauft werden Dazu wird der regionaltypische Pineau aus weissem oder rotem Traubenmost namens Ilrhea hergestellt Da die Ile de Re am nordwestlichen Rand des Cognac Gebiets liegt wird auch ein Cognac unter der Bezeichnung Le Gouverneur gebrannt Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Zahlreiche Historiker vermuten dass die Insel noch zur Romerzeit Teil des Festlands war und durch eines der in dem Gebiet zahlreichen Erdbeben abgetrennt wurde So berichtet der hellenistische Geograph Claudius Ptolemaeus von einem Vorgebirge an diesem Ort nicht aber von einer Insel Die 30 km lange und bis zu funf km breite Insel bestand fruher aus den Inseln Loix im Norden Ars mit Saint Clement des Baleines und Les Portes en Re im Westen sowie der wesentlich grosseren Insel mit Rivedoux Plage Sainte Marie La Flotte Le Bois Plage Saint Martin und La Couarde sur Mer Im Laufe mehrerer Jahrhunderte wurden die drei Inseln einige Historiker nehmen sogar vier Inseln an durch die Ablagerung von Sedimenten miteinander verbunden Wahrend der Altsteinzeit war die Insel wohl noch nicht bewohnt weil es fur die Menschen keinen Schutz gegen die polare Kalte gab Menschliches Leben in der Jungsteinzeit kann hingegen durch archaologische Funde nachgewiesen werden In der Nahe von Bois wurde im 19 Jahrhundert der Tumulus Peu Pierroux und der Menhir de la Pierre qui Vire entdeckt Bei Ausgrabungen an der Nordkuste insbesondere an der Landspitze von Lizay wurden Werkzeuge aus der Jungsteinzeit sowie Arbeitsgerate aus der Bronze und Eisenzeit gefunden Romerzeit Bearbeiten Uber die Bedeutung der Anwesenheit der Romer auf der Insel gibt es nur wenig Beweiskraftiges Immerhin wurde aber 1852 in La Flotte eine Vase entdeckt die mit einer Darstellung des Bacchus verziert ist In dem mit einem Deckel verschlossenen Gefass befanden sich 800 Geldstucke die Bildnisse romischer Kaiser trugen Bis zum Beginn des 4 Jahrhunderts n Chr soll es einen romischen Neptuntempel beim Dorf Rouland in der Nahe von Le Bois gegeben haben Mittelalter Bearbeiten Die Insel wurde in den ersten zehn Jahrhunderten heutiger Zeitrechnung von den Herzogen von Aquitanien beherrscht Etwa um das Jahr 700 errichtete Herzog Eudes eine Festung in der Nahe von Sainte Marie und in der Siedlung ein Kloster in dem er seinen Lebensabend verbracht haben soll Nach seinem Tod wurde er in Saint Martin bestattet 1730 fand man bei Bauarbeiten im Gouverneurshaus im Fussboden eine Krone die aus vergoldetem Kupfer bestand und mit vier Edelsteinen darunter ein Turkis besetzt war Am Metall hing noch das Bruchstuck eines Schadels Historiker sind sich einig dass es sich um die Krone Herzog Eudes gehandelt hat 1854 verschwand die Krone auf dem Transport ins kaiserliche Museum in Paris und gilt seither als verschollen Von 845 bis 868 befand sich auf der Ile de Re bzw in Saintes an der Charente ein Stutzpunkt der Loire Normannen Im Hundertjahrigen Krieg wurde die strategisch wichtige Insel sehr in Mitleidenschaft gezogen und auch die Hugenottenkriege gingen an ihr und ihrer Bevolkerung nicht spurlos voruber Neuzeit Bearbeiten nbsp Der Verteidiger Jean du Caylar de Saint Bonnet Marquis de Toiras 1585 1636 Etwa ab 1625 wurde die Insel von Jean de Saint Bonnet dem Marquis von Toiras regiert der sie von den Hugenotten erobert hatte Er liess das Fort de la Pree und die Festung von Saint Martin de Re erbauen Zu dieser Zeit befand sich die Insel im Krieg und die Englander landeten unter George Villiers dem Herzog von Buckingham in Sablanceaux um von dort aus Saint Martin zu belagern Toiras gelang es unter grossten Schwierigkeiten schlimmsten Entbehrungen der Bevolkerung und mit Hilfe einer Flotte von Konig Ludwig XIII Buckinghams Truppen von der Insel zu vertreiben nbsp Der Angreifer George Villiers 1 Herzog von BuckinghamVon da an blieb sie unter franzosischer Herrschaft Fur seine Verdienste wurde Toiras zum Marechal de France ernannt und trat in die Dienste des Hauses Savoyen Bis 1685 wurden die Befestigungsanlagen von Vauban vervollkommnet 1696 versuchte eine englisch hollandische Flotte die Insel zu besetzen die Kanonen der Kustenbatterien in der Festung verhinderten jedoch die Landung Angeblich aus der Zeit der englischen Besatzung stammt die traditionelle Kopfbedeckung der Frauen der Insel die Quichenotte Scherzhaft wird behauptet sie habe verhindern sollen dass die Frauen standig von den Englandern gekusst wurden qichenotte kiss not Auf Vorschlag des damaligen Marineintendanten von Rochefort Charles Colbert de Terron veranlasste der Minister Jean Baptiste Colbert den Bau des ersten Leuchtturms an der Nordkuste der Insel Er wurde 1682 fertiggestellt Die Festung von Saint Martin diente von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis 1946 als Gefangnis von dem aus Straflinge in Richtung Franzosisch Guayana eingeschifft wurden Zu den bekanntesten Haftlingen die in der Festung von Saint Martin auf ihre Deportation warteten gehort der franzosische Artilleriehauptmann Alfred Dreyfus Er war in der Festung vom 17 Januar bis zum 21 Februar 1895 inhaftiert bevor er aufgrund seiner unrechtmassigen Verurteilung auf die Teufelsinsel deportiert wurde 4 Heute birgt die Festungsanlage eine Justizvollzugsanstalt fur Langzeithaftlinge nbsp Bunker der deutschen Wehrmacht auf der Ile de Re in der Nahe der Leuchtturme von BaleinesDie deutsche Wehrmacht hielt die Insel von 1940 bis 1944 besetzt Noch heute findet man hauptsachlich an den Stranden der Sudkuste einige aufgelassene Bunker die wohl noch ein weiteres Jahrhundert brauchen bis sie der Dunensand bedeckt Ein Abtragen der Bauwerke ware zu teuer auch gehoren die Bunker inzwischen zum typischen Bild der Strande und werden als Mahnmale betrachtet Doch stellen sie auch eine Gefahrenquelle dar vor allem fur spielende Kinder Im Jahr 1961 dienten Strande und Bunker der Insel als Drehort fur das Filmepos Der langste Tag 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFestungsanlagen in Saint Martin de Re erbaut von Vauban Phare des Baleines Leuchtturm der Wale erbaut 1854 als Ersatz des im 17 Jahrhundert von einem Bauunternehmer aus La Rochelle auf Anweisung des Ministers Colbert errichteten Leuchtfeuers Fischschleusen bei Saint Clement des Baleines und Sainte Marie de Re Sie stehen zwar unter Denkmalschutz werden aber von einer Interessengemeinschaft instand gehalten und betrieben Der Fang steht den Mitgliedern zu Eine Wanderung bei Ebbe uber den Schleusenwall am Leuchtturm ist ein interessantes Erlebnis Bei Flut liegt der Rundgang unter Wasser Vogelschutzgebiet Reserve naturelle de Lilleau des Niges mit einem Informationszentrum Auf 1500 ha nisten hier viele Arten wie Ringelganse Knakenten Brachvogel und silberne Regenpfeifer Ruinen des Klosters Notre Dame de Re Der Grabhugel Peu Pierroux mit einem Durchmesser von etwa 27 m besteht aus vielen flachen Steinen Zentraler Bestandteil ist ein von sieben Saulen getragener Steintisch Die Saulen sind durch kleine Mauern miteinander verbunden In den so geschaffenen Raumen befinden sich Gebeine Tongeschirr Steinbeile usw Sport BearbeitenSurfing Golf Golf von Trousse Chemise in Les Portes en RePresse BearbeitenDie Zeitschrift Le Phare de Re erscheint wochentlich Bilder Bearbeiten nbsp Fahrschiff Marechal de Toiras vor der im Bau befindlichen Brucke zur Ile de Re im November 1987 Durch den Bruckenbau wurden die Fahrschiffe uberflussig nbsp Ile de Re Brucke zwischen La Pallice und Rivedoux Plage nbsp Neuer und alter Leuchtturm der Wale Phares des Baleines von der Fischschleuse aus gesehen nbsp Salzgarten bei Loix en Re nbsp Winzergenossenschaft auf der Ile de Re nbsp Neuanpflanzung auf der Insel nbsp Stockrosen uberall auf der InselWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ile de Re Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fortifications of Saint Martin de Re ile de Re France franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Eric Gaboriaud Le Pont de l ile de Re Tarifs 2018 abonnements pour vos vacances sur l ile de re Abgerufen am 17 Juni 2018 franzosisch Ile de Re auf Philippsburg de Abgerufen am 8 Dezember 2020 a b Alexander Sarovic Britta Sandberg DER SPIEGEL Flucht vor Corona Wo Reiche auf Distanz gehen DER SPIEGEL Politik Abgerufen am 21 April 2020 Ruth Harris The Man on Devil s Island Alfred Dreyfus and the Affair that divided France Penguin Books London 2011 ISBN 978 0 14 101477 7 S 37 Gunter Scheinpflug Hollywood im Ferienparadies Der Spiegel 4 Januar 2020 abgerufen am 21 November 2021 Normdaten Geografikum GND 4076542 8 lobid OGND AKS LCCN n82106031 VIAF 170056727 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ile de Re amp oldid 234422776