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Die Pfarrkirche Bad Wimsbach Neydharting ist eine romisch katholische Kirche in der Ortschaft Bad Wimsbach der Gemeinde Bad Wimsbach Neydharting im oberosterreichischen Bezirk Wels Land Sie ist dem heiligen Stephanus geweiht und gehort zum Dekanat Gmunden in der Diozese Linz Das Patrozinium wird alljahrlich am 3 August Auffindung der Gebeine des Stephanus in Jerusalem begangen Das barocke Kirchengebaude steht unter Denkmalschutz 1 Pfarrkirche St Stephan Ansicht von NordwestenSudwestansicht der Pfarrkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirchengebaude 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 2 Kanzel 3 3 Orgel 3 4 Sonstige Ausstattung 4 Gelaut 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte BearbeitenWimsbach gehorte im Hochmittelalter zum Besitz der Grafen von Lambach Mit dem Tod von Bischof Adalbero von Wurzburg starb diese Familie im Mannesstamm aus und ihr Besitzungen gingen zum Teil an das Hochstift Wurzburg sowie an das von Adalbero 1056 gegrundete Benediktinerkloster in Lambach 2 Wimsbach kam dabei an die Wurzburger Diozese die es um 1220 an den Babenbergerherzog Leopold VI verausserte 3 Das Pfarrrecht in Wimsbach lag wohl anfangs beim Bistum Passau 4 Bischof Ulrich von Passau uberliess Wimsbach 1220 zu einer eigenstandigen Pfarrei erhoben dem Passauer Augustinerchorherrenstift St Nikola zu dem es bis zur Sakularisierung im Jahr 1803 gehorte nbsp Abbildung von Wimsbach mit Kirche und Schloss auf einem Stich von Matthaus Merian 1679In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde eine gotische Vorgangerin der heutigen Kirche gebaut die vermutlich auf einem romanischen Erstbau errichtet stand 5 6 Am 30 Marz 1688 7 begannen unter Pfarrer Irmel einem Chorherrn St Nikolas Arbeiten zum Neubau des heutigen barocken Kirchengebaudes in den einige Teile des gotischen Vorgangerbaus mit einbezogen wurden Die Plane dazu stammten vermutlich von Carlo Antonio Carlone 8 der auch fur das Stift St Nikola tatig war Nach der Vollendung im Jahr 1691 folgten die Arbeiten fur die Innenausstattung Der Hochaltar die Kanzel und der erste Seitenaltar wurden 1692 errichtet 1693 erfolgte der Aufbau des zweiten Seitenaltars 7 Um 1740 entstand eine Empore mit Oratorium 8 zudem schaffte die Kirchengemeinde 1752 eine Orgel an die um 1880 von Johann Lachmayr in Linz umgebaut wurde 9 Als am 22 Juli 1783 9 ein Blitz in den Kirchturm einschlug brannte dessen Helm ab Das anschliessend installierte provisorische Turmdach wurde 1804 durch die heutige Zwiebelhaube Welsche Haube ersetzt Ansonsten uberstand die Kirche die Napoleonischen Kriege 1800 1814 und einen weiteren Blitzeinschlag 1844 der einen grossen Teil der Ortschaft verwustete unbeschadet 1864 mussten die Holzschindeln des Turmdachs erneuert werden und in den Jahren 1887 1888 erfolgte unter Pfarrer Josef Watzinger eine erste Renovierung der Innenausstattung Dabei erhielten die Altare die Kanzel die Chorbrustung und die Oratoriumsempore eine Instandsetzung Unter demselben Pfarrer erfolgte 1912 auch die Renovierung des Kirchenausseren bei der unter anderem der Turm seine heutige Eindeckung mit verzinktem Eisenblech bekam 1917 mussten zwei der vier Kirchenglocken zu Kriegszwecken abgeliefert werden die beiden gotischen Glocken wurden wegen ihres hohen Alters nicht requiriert 10 Ersatz kam 1922 mit zwei grossen Glocken aus Stahl die von den Bohler Werken in Kapfenberg geliefert und am 15 November 1922 vom damaligen Lambacher Abt Zolestin Baumgartner geweiht wurden 11 Im Jahr 1925 brachte der Kirchenmaler Engelbert Daringer ornamentale Malereien an den Wandpfeilern und der Decke an Diese wurden aber bei einer umfassenden Restaurierung in der Zeit von 1986 bis 1988 fast vollstandig wieder beseitigt Auch die barocke Oratoriumsempore wurde dabei entfernt 5 Im Zuge der Restaurierungsarbeiten wurde das Erdgeschoss der Sakristei zu einer Werktagskapelle umgestaltet und an der Sudseite der Kirche eine neue Sakristei angebaut Dabei entdeckte man unter dem heutigen Erdniveau ein Gewolbe mit Saulen das vermutlich von dem romanische Ursprungsbau stammt 6 Kirchengebaude BearbeitenAusseres Bearbeiten nbsp Ansicht der Kirche von NordenDie Kirche ist eine schlichte Landkirche die von einem Friedhof umgeben ist Dessen sudlicher Bereich war fruher den Marktburgern vorbehalten 12 Das Kirchengebaude ist ein verputzter Ziegelbau dessen Mauerflachen gelblich und die Faschen sowie Fensterrahmungen weiss gestrichen sind Einfache Putzbander gliedern die Fassade Langhaus und Chor besitzen abgewalmte Satteldacher Der rechteckige Chor am Ostende des Langhauses mit fensterlosem Schluss ist leicht eingezogen und etwas niedriger als das Langhaus dessen Inneres durch hohe Fenster mit Segmentbogenabschluss beleuchtet wird Chor und Langhaus werden von dem 36 Meter 12 hohen quadratischen Kirchturm an der Nordwest Ecke des Langhauses uberragt Das aussere Erscheinungsbild der Kirche ist hochbarock aber die unteren Turmgeschosse stammen von einem Vorgangerbau aus gotischer Zeit Moglicherweise ist auch ein Teil der nordlichen Langhauswand von der Vorgangerin 5 Die gotischen Turmgeschosse Erdgeschoss und erstes bis drittes Obergeschoss weisen schmale Schlitzfenster auf Die daruber liegende Glockenstube stammt aus der Barockzeit Uber ihren an allen vier Seiten befindlichen rundbogigen Schallfenstern ist jeweils ein Ziffernblatt zu sehen Die Welsche Turmhaube ist von einem goldenen Turmknopf mit Kreuz bekront nbsp OlbergnischeAn der nordlichen Langsseite ist die zweigeschossige ehemalige Sakristei aus der Zeit der Spatgotik 8 angebaut Ihr Mauerwerk wurde bei der letzten Restaurierung steinsichtig belassen und ist von einem abgewalmten Satteldach abgeschlossen das senkrecht zum Langhausdach steht An beiden Ecken des Anbaus stehen ubereck gestellte Strebepfeiler Die Fenster in beiden Geschossen sind mit Eisenstaben vergittert Der sudlichen Langsseite der Kirche ist eine Totenkapelle mit Pultdach angebaut Sie ist von einer Tonne mit abgesetzten Stichkappen uberwolbt Die Eingangstur der Kapelle ist uber einen kleinen Vorraum der zugleich auch Vorhalle fur die sudliche zweiflugelige Kirchentur ist erreichbar Diese Halle ist nach Suden mit weitem Korbbogen geoffnet und besitzt ein Kreuzgratgewolbe Die Totenkapelle diente fruher von Karfreitag bis zur Auferstehungsfeier als Betraum heute ist sie jedoch verschlossen und nicht mehr zuganglich Ihr Boden liegt um drei Stufen tiefer als jener der Vorhalle Zwischen Kirchturm und Vorhalle befindet sich an der sudwestlichen Kirchenecke eine grosse korbbogige Nische mit einer Olberggruppe Die aus Holz geschnitzten und bemalten Figuren sind fast lebensgross und stammen wohl aus dem ersten Drittel des 18 Jahrhunderts 13 Das untere Drittel der Nische ist mit einem Rankengitter abgeschlossen das vom Ende des 17 Jahrhunderts stammt 13 Inneres Bearbeiten Das einschiffige Langhaus ist dreijochig und von Bohmischen Kappen uberwolbt Die Joche sind durch flache gekuppelte Gurtbogen voneinander geschieden Diese lagern auf massiven Pfeilern mit wuchtigem verkropftem Gesims und ionischen Doppelpilastern Der eingezogene Chor ist einjochig und gerade geschlossen Sein Triumphbogen ist mit einer Psalminschrift und Darstellungen der sieben Sakramente verziert Sie sind die einzigen Reste der durch Engelbert Daringer 1925 angebrachten Dekoration Eine Eisentur in der Nordmauer des Langhauses fuhrt in die ehemalige Sakristei deren Erdgeschoss in eine Werktagskapelle umgewidmet wurde In ihrem Obergeschoss befand sich fruher die Paramentenkammer 14 Beide Sakristeigeschosse sind mit einem 2 jochigem Netzrippengewolbe ausgestattet Im mittleren Joch des Langhauses befand sich fruher auf Hohe des Kanzeldeckels an der Nordseite eine barocke Empore mit Oratorium Diese wurde bei den Sanierungsarbeiten in den 1980er Jahren entfernt Ihre holzerne Brustung fand mit einigen neu gefertigten Erganzungen auf der Westempore der Kirche eine Wiederverwendung 15 Die Empore ragt halbelliptisch in den Raum hinein und wird von einer ionischen Saule getragen nbsp Innenansicht mit Blick zum Chor nbsp OrgelemporeAusstattung BearbeitenDie Wimsbacher Pfarrkirche zeichnet sich besonders durch ihre sehr einheitliche Ausstattung aus 16 Sie stammt mehrheitlich vom Ende des 17 Jahrhunderts und wurde in den 1880er Jahren als auch von 1988 bis 1991 restauriert Altare Bearbeiten nbsp HochaltarDer in Gold und Brauntonen gehaltene Hochaltar wurde 1692 aufgestellt Sein zweigeschossiges holzernes Retabel nimmt die gesamte Breite des Chors ein und ist reich mit figurlichem Schmuck dekoriert der wahrscheinlich aus der Werkstatt des Passauer Bildhauers Johann Matthias Hogenwald 1695 stammt Auf der Mensa erhebt sich der barocke Dreh Tabernakel in Form eines Tempels Ihm schliessen sich Seitenflugel mit Muschelnischen an die mit Figuren der vier Evangelisten besetzt sind Der Tabernakel stammt zwar aus der Zeit der Errichtung des Altars er wurde jedoch spater verandert unter anderem durch die Erganzung eines Expositoriums 17 Das Altargemalde zeigt die Steinigung des Stephanus und ist an beiden Seiten von je zwei gewundenen Saulen mit Kompositkapitellen und einer uberlebensgrossen Figur flankiert die auf Konsolen mit Engelskopfen ruhen Die Figuren stellen den heiligen Nikolaus und den heiligen Augustinus dar 18 Der Altarauszug zeigt neben einem elliptischen Gemalde von Gottvater die Figuren der vier weiblichen Heiligen Dorothea Agnes Margarethe und Cacilia Daruber thronen als Bekronung des Altaraufbaus die Statue des Erzengels Michael mit den Erzengeln Gabriel und Raphael an seinen Seiten 18 Vor dem Hochaltar steht der schlichtere Volksaltar dessen Stipes zeigt an der Frontseite die Figur des Evangelisten Johannes 19 Die Seitenaltare wurden in den Jahren 1692 und 1693 in der Kirche aufgestellt und gleichen sowohl im Aufbau als auch der Ornamentik dem Hochaltar Der linke von ihnen ist Petrus von Alcantara gewidmet der im Hauptgemalde des Retabels dargestellt ist Es wird von gewundenen Saulen und den Statuen des Franz von Assisi sowie Antonius von Padua flankiert An den Sockeln der Saulen finden sich die Wappen der Familien Starhemberg und der Grafen von Rindsmaul 20 Gemeinsam mit einer Inschrift weisen sie auf den Stifter des Altars Franz Ottokar von Starhemberg und seine Ehefrau Maria Cacilia geborene Grafin von Rindsmaul hin Im Aufsatzgemalde ist die Namenspatronin der Stifter Ehefrau die heilige Cacilia dargestellt Sie wird von den Statuen des heiligen Sebastians und des heiligen Florians flankiert Der Altar ist bekront von einem Strahlenkranz und dem Nomen sacrum IHS Der rechte Seitenaltar ist Maria gewidmet Entsprechend zeigt der bekronende Strahlenkranz das Marienmonogramm Herzstuck des Altars ist die 1692 21 entstandene Kopie des Gnadenbildes der Madonna mit geneigtem Haupt dessen Original im Karmelitenkloster Dobling aufbewahrt wird Das Hauptgemalde des Retabels das von den Statuen der heiligen Katharina und der heiligen Ursula flankiert ist zeigt die Himmelfahrt Marias Motiv des Auszugsgemaldes ist eine Anna selbdritt die von den Figuren der heiligen Apollonia und der heiligen Barbara umrahmt ist 22 Inschriften erinnern an den Neubau und die Ausstattung der Kirche sowie an die Renovierung im 19 Jahrhundert Kanzel Bearbeiten nbsp KanzelAn einem der Pfeiler an der Nordwand des Langhauses ist die Kanzel von 1692 angebracht die wie die Altare vermutlich aus der Hogenwald Werkstatt stammt 21 Der Zugang zu ihr ist heute erschwert denn sie war fruher uber eine Treppe von der ehemaligen Sakristei aus erreichbar doch diese Treppe wurde im Zuge der letzten Restaurierung abgerissen Der Kanzelkorb und der Kanzelschalldeckel haben die Form von funf Teilen eines Achtecks Die Ecken des Korbs sind mit gewundenen Saulchen besetzt Dazwischen liegen Muschelnischen in denen die Statuetten des Apostels Paulus und der vier abendlandischen Kirchenvater Ambrosius Hieronymus Augustinus und Gregor des Grossen stehen 21 20 Auf dem kuppelartigen Aufsatz des Schalldeckels thront die Figur des Guten Hirten Der figurale Schmuck ist etwas alter als die Kanzel selbst und wurde vielleicht erst Anfang des 18 Jahrhunderts angefertigt 21 Orgel Bearbeiten Die auf der Westempore stehende Orgel besitzt 16 Register und wurde 1974 in der Werkstatt Gregor Hradetzkys geschaffen 23 Sie ist in ein schwarzes Orgelgehause von 1752 eingebaut das aber klassizistische Formen zeigt und 1880 verandert wurde Der Prospekt ist reich mit geschnitzten Akanthusranken verziert die wie alle ornamentalen Teile vergoldet sind In seiner Mitte ist eine Statue Konig Davids mit Harfe angebracht die von Posaunenengeln begleitet wird Die Orgel wurde 1976 von Weihbischof Wagner eingeweiht 15 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Direkt unter der Kanzel befindet sich eine Gruft die mit einer Granitplatte abgedeckt ist Dabei handelt es sich vermutlich um die Grablege der beiden Pfarrherren Max Schaupuecher und Mathias Mayr an die Tafeln zu beiden Seiten des Chors erinnern Rechts neben der Kanzel steht an der Tur zur Werktagskapelle ein kreisrundes Taufbecken aus gotischer Zeit Es ist 99 Zentimeter hoch und aus rotbraunem Marmor gefertigt 24 Sein holzerner Deckel stammt vom Anfang des 18 Jahrhunderts 21 und hat die Form einer zwolfseitigen Kuppel Sie zeigt die geschnitzte Darstellung der Taufe Jesu am Jordan 25 In der heute als Wochentagskapelle genutzten ehemaligen Sakristei ist eine Pieta aufgestellt die ebenfalls zu Beginn des 18 Jahrhunderts geschaffen wurde 21 Im Langhaus ist ein Kreuzweg eingerichtet der gegen den Uhrzeigersinn konzipiert ist Die barocken Gemalde des Wegs stammen aus der Werkstatt des Welser Malers Wolfgang Andreas Heindl um 1693 1757 und wurden 1735 geschaffen 21 Unter der Orgelempore steht ein Beichtstuhl aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts 21 Das Gemalde in seinem geschwungenen Aufsatz stellt die Fusssalbung Christi durch Maria Magdalena dar Gelaut BearbeitenDas Gelaut der Bad Wimsbacher Pfarrkirche besteht aus funf Glocken die zu unterschiedlichen Zeiten geschaffen wurden Die beiden altesten stammen aus der Zeit der Gotik und wurden im Jahr 1479 von einem unbekannten Meister gegossen 5 Sie besitzen Durchmesser von 97 und 81 Zentimetern und weisen am oberen Rand jeweils eine Inschrift mit gotischen Minuskeln sowie das Jahr ihres Gusses auf 24 Als Ersatz fur zwei 1917 requirierte barocke Glocken eine davon 1779 von Jakob Hagenauer in Steyr gegossen schaffte die Kirchengemeinde 1922 zwei grosse Stahlglocken von den Bohler Werken an Als letztes kam 1923 26 die kleine sogenannte Sterbeglocke aus Bronze hinzu Sie stammt aus der bekannten Glockengiesserei St Florian und wurde am 8 April 1923 27 eingeweiht Nr Name Material Durchmesser Nominal Gussjahr1 Gotische Glocke 1 97 cm f 14792 Gotische Glocke 2 81 cm as 14793 Stahlglocke 1 Stahl b 19224 Stahlglocke 2 Stahl des 19225 Sterbeglocke Bronze as 1923Literatur BearbeitenBundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Oberosterreich 6 Auflage Schroll Wien 1977 ISBN 3 7031 0036 2 S 36 Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach Osterreichische Kunsttopographie Band 34 Schroll Wien 1959 S 35 47 Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre o O Marz 2020 PDF 1 8 MB Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2 Auflage Peda Passau 2007 ISBN 978 3 927296 57 2 S 2 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Bad Wimsbach Neydharting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gelaute der Kirche auf YouTubeFussnoten Bearbeiten Bundesdenkmalamt Hrsg Oberosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Stand 5 Juni 2023 PDF 865 kB Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 2 Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 3 Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 2 3 a b c d Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 4 a b Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 15 a b Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 35 a b c Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Oberosterreich 1977 S 36 a b Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 36 Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 16 Informationen zu den Kirchenglocken Zugriff am 10 August 2023 a b Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 17 a b Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 39 Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 41 a b Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 22 Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 12 Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 43 a b Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 6 Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 20 a b Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 44 a b c d e f g h Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 10 Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 7 Monika Soffner Loibl Bad Wimsbach Neydharting Pfarrkirche St Stephan 2007 S 11 a b Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 45 Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 21 Angabe nach Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 18 Hainisch gibt indes 1922 als Anschaffungsjahr an Vgl Erwin Hainisch Die Kunstdenkmaler des politischen Bezirkes Wels Band 2 Die Kunstdenkmaler des Gerichtsbezirks Lambach 1959 S 45 Hubert Mistlberger 1220 2020 Kirchen und Pfarrhofe unserer Pfarre 2020 S 18 48 063447 13 901053 Koordinaten 48 3 48 4 N 13 54 3 8 O Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Bad Wimsbach Neydharting Filialkirche Kosslwang Filialkirche Wim Pfarrkirche Bad Wimsbach Schloss WimsbachAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bad Wimsbach Neydharting Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Bad Wimsbach Neydharting amp oldid 237028661