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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Der Passwang fruher auch Barschwang solothurnerdeutsch Ba r schwang baʳʃˈvaŋ baʃˈvaŋ 1 ist ein Bergkamm auf dem Gemeindegebiet von Mumliswil Ramiswil im Solothurner Jura Schweiz Hauptgipfel des Bergkamms ist der Vogelberg 1204 m u M Der Passwang grenzt im Nordwesten und Norden an die solothurnische Gemeinde Beinwil und an Lauwil im Kanton Basel Landschaft Uber den Passwang fuhrt der gleichnamige Gebirgspass mit einer Strasse die mit einer Passhohe von 943 m u M uber Mumliswil und Beinwil die sudlichen Teile des Kantons Solothurn mit dem Schwarzbubenland verbindet Die heutige Passhohe liegt in einem kurzen Tunnel Rund 700 Meter ostlich des nordlichen Tunnelportals liegt die Passwanghohe 992 m u M und weitere 150 Meter ostlich Mittler Passwang mit 1001 m u M der naturliche und historische Pass uber den Bergkamm Der Passwang gilt auch als Aussichtspunkt PasswangPasswang Sudseite bei Mumliswil RamiswilPasswang Sudseite bei Mumliswil RamiswilHimmelsrichtung West SudostPasshohe 943 m u M Kanton SolothurnTalorte Erschwil MumliswilAusbau Passstrasse Scheiteltunnel Erbaut 1729 1732 alte Strasse 1931 1933 neue Strasse ProfilO Steigung 4 5 490 m 11 km 5 4 386 m 7 1 km Max Steigung 11 11 Karte Solothurn Passwang Kanton Solothurn Koordinaten 616431 245299 47 358333333333 7 6561111111111 943 Koordinaten 47 21 30 N 7 39 22 O CH1903 616431 245299REGION1 BEZ REGION2 BEZ Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Lage und Landschaft 2 2 Geologie und Geomorphologie 3 Passwangstrasse 3 1 Geschichte 3 2 Heutige Strassen 3 2 1 Neue Passwangstrasse 3 2 2 Alte Passwangstrasse 4 Verarbeitung in Kunst und Literatur 5 Sport und Tourismus 5 1 Radsport 5 2 Wanderwege 6 Sperrstelle Passwang 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenName BearbeitenDer Name ist erstmals um 1480 als boswand und boschwand bezeugt spater unter anderem als Porschwand erstmals 1521 Baschwang erstmals 1582 Barschwang erstmals 1716 2 Noch das Geographische Lexikon der Schweiz fuhrt seinen Artikel uber den Passwang 1905 unter dem Lemma Passwang oder Barschwang 3 Der Namenforscher Rolf Max Kully vermutet eine ursprungliche Namensform borswand mit der Bedeutung Rodung auf der Anhohe von althochdeutsch bor Anhohe und swand Schwende Rodung Der Name sei damit verwandt mit jenem des Bergs Born bei Olten Die altere Deutung als bare kahle Schwende weist Kully zuruck 4 Kullys Deutung wurde 2010 vom Solothurnischen Namenbuch ubernommen 1 Die volksetymologische Umdeutung zu Pass bei der Felswand mundartliche Aussprache Wang angesichts der steilen Felswand in der Nahe der Passhohe wurde schon 1928 in einem Artikel des Basler Sekundarlehrers A Seiler verworfen spatere Autoren haben sich ihm angeschlossen 4 5 Die mundartliche Aussprache Barschwang hat sich in den Flurnamen Mittleri und Oberi Barschwangweid erhalten 6 Geographie BearbeitenLage und Landschaft Bearbeiten nbsp Bergrucken nahe dem VogelbergDie Passwangkette im weitesten Sinne erstreckt sich auf einer Lange von etwa 22 Kilometern zwischen dem Mont Raimeux an der Kantonsgrenze Bern Jura und dem Oberen Hauenstein sudlich des Waldenburgertals im Kanton Basel Landschaft Ihre hochsten Erhebungen erreicht sie mit 1204 m u M jeweils im Kanton Solothurn an der Hohen Winde und am Vogelberg Nordlich und sudlich wird das Gebiet von weiteren mehr oder weniger ausgepragten Ketten flankiert Die Passwangstrasse zwischen Beinwil und Mumliswil ist der einzige Strassenubergang der die nordlichen Schwarzbubenland und sudlichen Kantonsteile von Solothurn miteinander verbindet Es handelt sich dabei um einen Diagonalpass der den Gebirgskamm schrag und nicht wie ublich orthogonal uberquert Der Passbegriff als solcher ist ohnehin nur bedingt zutreffend 7 Die naturraumlichen Gegebenheiten sind fur den Strassenbau aufgrund des tektonisch komplexen Gebiets eher ungunstig Ausserdem fehlt dem Passwang vor allem eine gut ausgepragte von den Talern aus sichtbare Ubergangsstelle 8 Eine topographisch morphologische Besonderheit der Passwangstrasse besteht bei Neuhusli unterhalb der Nordrampe wo ein Bergsturz 1598 einen See aufstaute Die Verlandungsebene des bereits im 18 Jahrhundert trockengelegten Gewassers ist heute noch teilweise zu erkennen die Strasse wird uber einen kunstlichen Damm genannt Schanz daran vorbeigefuhrt 9 Geologie und Geomorphologie Bearbeiten nbsp Passwang Nordseite beim Zingelentunnel mit charakteristischer FluhDas Passwanggebiet ist Teil des Kettenjuras und zeichnet sich durch einen sehr unubersichtlichen Ketten bzw Faltenverlauf aus Jungere Storungen die sich durch die Auffaltung des Kettenjuras ergaben verschnitten sich mit alteren Storungen die auf das Einsinken des Rheintalgrabens zuruckgehen Durch horizontalen Schub wurde die Sedimentdecke auf den salz und gipsfuhrenden Tonen des mittleren Muschelkalkes abgeschert und zu Falten aufgeworfen Die grosse Rheintalflexur bewirkte dabei eine Versteifung Als sichtbare Folge dieser Vorgange existiert in diesem Gebiet eine Vielzahl von Kurzketten Brachyantiklinalen Aufgrund weiteren Vorschiebens der Ketten ostlich der versteiften Flexur reissen die Falten haufig auf und Querbruche entstehen die meistens als Transversalverschiebungen erscheinen 10 Die Passwangkette besteht im Kern aus Braunem Jura der auf einer Lange von zwolf Kilometern nach Norden uberschoben und teilweise aufgerissen wurde Die Tektonik bestimmen zwei grosse Querbruche im Bereich zwischen dem Scheltenpass und Nunningen Eine sekundare nach Norden uberliegende Faltung tritt an der Hohen Winde hinzu Die Sudseite der Passwangkette ist zwischen Scheltenpass und Passwang steil aber ohne Komplikationen Vom Scheiteltunnel der Passstrasse Zingelentunnel ostwarts beginnt das Massiv zu uberkippen und ist durch verschiedene Storungen zerrissen Die dadurch entstandene Lucke wurde fur den Bau der Passwangstrasse genutzt 11 Beispielsweise beim Zingelentunnel zeigt sich der komplexe geologische Bau der Kette Am Nordportal steigt der Braunjura Sudschenkel fast senkrecht und uberkippt an der glatten Fluh Bis zur Tunnelmitte folgt ein Paket gewellter bis etwa horizontal liegender Schichten des oberen Braunjuras Am Sudportal verlauft die Tunnelrohre in einem bergwarts einfallenden zerklufteten und zerrutteten Sackungskomplex des oberen Hauptrogensteins 12 Bei Limmern nordlich von Mumliswil besteht am Sudosthang des Vogelbergs das Schweizer Geotop Nr 116 Dabei handelt es sich um gut erhaltene Stromatolithe aus der Lias Zeit mit einem Alter von 177 Millionen Jahren Diesen algenahnlichen Gebilden wird ein hoher wissenschaftlicher Wert zugeschrieben wenngleich sie sich okologisch nicht eindeutig interpretieren lassen Als Erzeuger kommen sowohl Algen und Pilze als auch Bakterien in Frage Der Aufschluss ist Teil eines der wenigen vollstandigen Lias Profile Rhat bis Opalinuston des Faltenjuras 13 Das Belchen Passwang Gebiet ist mit der Nummer 1012 im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung eingetragen Dies wird unter anderem mit der weitgehend intakten und typischen Landschaft des ostlichen Faltenjuras und dem grossen geomorphologischen Formenschatz begrundet 14 Passwangstrasse BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Pflasterung der alten Passwangstrasse Sudseite in der Nahe der PasshoheDer ursprungliche Weg uber den Passwang ist bereits seit dem Mittelalter als offentliche Strasse belegt 15 Indizien wie ein Fund romischer Munzen in Erschwil an der Passwangstrasse lassen die Vermutung zu dass der Ubergang schon in romischer Zeit benutzt wurde aber Klarheit sei diesbezuglich so Max Banholzer 1975 nicht zu gewinnen 16 Der sudseitige Teil des Wegs befand sich ostlich vom heutigen Strassenverlauf Auf beiden Seiten bestanden erhebliche Steigungen und der Pass war bis ins 18 Jahrhundert schwierig zu befahren Eine gewisse Bedeutung hatte er fur den Kanton Solothurn seit dieser im 15 und 16 Jahrhundert die heute als Schwarzbubenland bekannten Gebiete erworben hatte als Verbindung in den sudlichen Kantonsteil und zur Hauptstadt Solothurn aber fur den Handelsverkehr zwischen Basel und Solothurn dienten die beiden Hauenstein Passe 17 Um teure Basler Zolle auf aus Lothringen bezogenes Salz zu umgehen strebte Solothurn zu Beginn des 18 Jahrhunderts an dieses vom Elsass uber furstbischofliches Gebiet einzufuhren Zu diesem Zweck wurde die Passwangstrasse von 1729 bis 1732 ausgebaut 17 Die Strasse hatte aber weiterhin einen schlechten Ruf so schrieb Urs Peter Strohmeier in seiner Beschreibung des Kantons Solothurn 1836 Die Strasse uber diesen Berg wurde 1730 unter dem Bauherrn Suri erbauet sie steigt an vielen Orten uber 20 Fuss Prozent und ist unstreitig die schlechteste Communikationsstrasse der Schweiz obwohl sie eine der volkreichsten Amteien und die ausgedehnteste mit den vier ubrigen und der Hauptstadt des Kantons verbindet Es scheint man habe beim Baue dieser halsbrechenden Strasse die hochsten Joche und unschicklichsten Stellen geflissentlich ausgewahlt um sie da durchzufuhren Urs Peter Strohmeier Der Kanton Solothurn historisch geographisch statistisch geschildert 18 Unter anderem aufgrund von Basler Gegenmassnahmen Verbesserung der Strasse uber den Oberen Hauenstein Zollermassigungen aber auch wegen der starken Steigungen und der von der furstbischoflichen Regierung nicht wie vereinbart erstellten Verbindung Allschwil Reinach erlangte die Passwangstrasse nicht die Bedeutung die ihr der Kanton Solothurn damals zugedacht hatte 19 1852 reichten 18 Gemeinden aus dem Schwarzbubenland und vier Gemeinden aus dem damaligen Bezirk Balsthal Thal beim Solothurner Kantonsrat eine Petition ein der Regierungsrat sei zu beauftragen die Korrektion der Passwangstrasse anzuordnen mit Befolgung der kurzesten Linie und moglichst geringer Steigung 20 Die Petition wurde fur erheblich erklart und die Regierung legte dem Kantonsrat im Mai 1853 Plane fur eine neue Strasse mit einem Basistunnel von ca 550 Meter Lange durch die Barrenfluh vor Der Kantonsrat verzichtete jedoch im Dezember 1853 darauf dieses Projekt zu verfolgen Grunde dafur waren die hohen Kosten und die vielversprechende Entwicklung des Eisenbahnverkehrs in der Schweiz 21 Von 1921 bis 1923 wurde ein nordseitiger Abschnitt im Tal der Lussel bis Unterbeinwil korrigiert 22 indem man die Fahrbahn sudlich von Erschwil auf das rechte Ufer der Lussel verlegte 23 1925 setzten sich der damalige Nationalrat Hermann Obrecht und Josef Borer Prasident der Schweizerischen Isola Werke in Breitenbach heute Von Roll fur den Bau einer motorverkehrstauglichen Passwangstrasse ein 24 In den folgenden Jahren wurden verschiedene Projekte diskutiert Peter R Huber schrieb in seiner Arbeit von 2012 Alle Diskussionsteilnehmer seien es Privatpersonen Regierungs und Kantonsrate Gemeinden und Initiativkomitees befurworteten den Ausbau der Passstrasse aber jeder und alle hatten eine andere Meinung daruber wie dies geschehen solle 25 Gepruft wurden folgende Vorschlage 26 nbsp Ubersicht der Projekte am Passwang Von links nach rechts Basistunnel realisiertes Zwischenprojekt Bauprojekt 1928 und Verlauf der alten Passwangstrasse Verbesserung der bestehenden Strasse Ein Basistunnel von 700 m Lange durch den Krattenberg unter der Barrenfluh die Teil des Sonnenbergs ist der das Guldental von Beinwil trennt Bauprojekt 1928 Eine auf der Sudseite etwa parallel zur alten Passwangstrasse verlaufende neue Strasse mit einer Brucke uber den Tummelbach und Tunnel durch die Felswand Glatte Fluh bei der Erhebung Zingelen mit einer Lange von 175 m Zwischenprojekt Ebenfalls mit dem Zingelen Tunnel aber einem neuen bei Ramiswil von der Scheltenpass Strasse abzweigenden Verlauf der Strasse uber Hagli und Hagliberg Ein Expertengutachten empfahl das Zwischenprojekt im April 1930 als das weitaus rationellste 27 Dieses wurde in der Folge vom Kantonsrat genehmigt Indem das Projekt nicht als Neubau einer Strasse eingestuft sondern als Bestandteil des kantonalen Ausbauprogramms budgetiert wurde konnte eine Volksabstimmung vermieden werden 28 Der Bau erfolgte von 1931 bis 1933 15 In der Zeit der Weltwirtschaftskrise herrschte auch im Kanton Solothurn grosse Arbeitslosigkeit Der Ausbau der Passwangstrasse konnte als Massnahme zur Arbeitsbeschaffung dienen und die beauftragten Bauunternehmer mussten Arbeitslose beschaftigen die ihnen vom kantonalen Arbeitsamt zugewiesen wurden Die Initiative fur den Bau der Strasse ging jedoch nicht darauf zuruck und das Projekt war somit so Peter R Huber nicht Teil eines formulierten Gesamtprojekts zur Bekampfung der Arbeitslosigkeit und ihrer Folgen 29 Die Arbeitsbedingungen beim Strassen und Tunnelbau waren hart Der sozialdemokratische Kantonsrat Adolf Heri beanstandete nach einem unangemeldeten Baustellenbesuch Mangel darunter schlechtes Essen und niedrige Lohne Die solothurnische Kantonsregierung erkannte diese zum Teil an und versprach Abhilfe 30 Projekte einen Passwang Basistunnel zu bauen waren noch bis ins spate 20 Jahrhundert im Gesprach Ein Projektentwurf von 1976 sah einen 1200 m langen Basistunnel vor Im Richtplan des Kantons Solothurn 1997 wurde aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens auf diese Option verzichtet 31 Ein gescheitertes Eisenbahnprojekt im Passwang Gebiet war die Wasserfallenbahn die mit einem Tunnel Reigoldswil im Kanton Basel Landschaft mit Mumliswil verbunden hatte Die bereits begonnenen Bauarbeiten wurden 1874 nach kurzer Zeit wieder eingestellt 32 Umfangreiche Sanierungsarbeiten am Tunnel und auf der Sudseite erfolgten 1997 33 Seit 2016 wird auch die Nordseite saniert Die gesamte Sanierung die bis 2022 23 dauern soll 34 verursacht aufgrund von Planungsfehlern erheblich hohere Kosten als ursprunglich veranschlagt 35 2019 verlieh der Solothurner Heimatschutz den Solothurner Heimatschutzpreis an das Kulturerbe Passwangstrasse Damit sollte die gesellschaftliche Bedeutung in Kombination mit innovativen technischen Losungen welche die Passwangstrasse einzigartig macht gewurdigt werden 36 Heutige Strassen Bearbeiten Neue Passwangstrasse Bearbeiten nbsp Passwang aus der Vogelperspektive Blick nach Sudwesten nbsp Tunnel des Passwang source source source source source source source source Video Abschnitt der Passwangstrasse oberhalb von Erschwil mit Langer Brucke bei 1 43 gefilmt aus einem Postauto Februar 2020 Die neue Passwangstrasse folgt im Wesentlichen dem Verlauf den sie durch das Sanierungs und Ausbauprojekt mit dem Tunnelbau von 1931 bis 1933 erhalten hat Sie verbindet als Kantonsstrasse 267 in Sudost Nordwest Richtung den Ort Balsthal und das Guldental mit dem solothurnischen Schwarzbubenland und dem Laufental im Kanton Basel Landschaft Die knapp funf Kilometer lange St Wolfgangsstrasse verlauft von Balsthal bis Mumliswil das als eigentlicher Talort auf der Ostseite gilt und uberwindet dabei 74 Hohenmeter Im weiteren Verlauf wechselt der Strassenname zu Ramiswiler bzw ab Ramiswil zu Passwangstrasse und behalt diesen bis Erschwil bei Von Mumliswil bis zur Passhohe uberwindet die Strasse auf 7 1 Kilometer 386 Hohenmeter was einer durchschnittlichen Steigung von 5 4 entspricht Das Steigungsmaximum liegt bei 11 Etwa drei Kilometer vor der Passhohe zweigt westwarts eine Strasse in Richtung des Scheltenpasses ab 37 Im mittleren und oberen Teil kurz vor der Passhohe winden sich jeweils drei Spitzkehren durch den Berg Die vollstandig auf Solothurner Kantonsgebiet befindliche Passhohe auf 943 m u M verlauft durch einen fast genordeten rund 180 Meter langen Tunnel durch den Jurafels Der enge Tunnel weist keine Mittelstreifenmarkierung auf Grosse Fahrzeuge durfen nur ohne Gegenverkehr im Tunnel verkehren Die Nordwestrampe uberwindet vom Pass bis Erschwil auf 11 Kilometern 490 Hohenmeter und entspricht damit einer Durchschnittssteigung von 4 5 Das Steigungsmaximum liegt ebenfalls bei 11 Im oberen Teil der Rampe gibt es drei engere und eine weitere Spitzkehre Etwa ab der Mitte der Nordwestrampe bis nach Erschwil verlauft die Passstrasse parallel zur Lussel einem rechten Nebenfluss der Birs An einem Engpass oberhalb von Erschwil verlauft ein Stuck der Strasse uber die sogenannte Lange Brucke eine Uberdeckung der Lussel Diese ersetzt seit dem Strassenbau um 1730 einen Weg der die Schlucht mit grosser Steigung umgeht Die seither veranderte und verbreiterte Lange Brucke galt zur Zeit ihrer Entstehung als Sehenswurdigkeit und fand Eingang in Reisefuhrer 38 Im Rahmen der Sanierung der Passwangstrasse soll die Strasse an dieser Stelle ab 2020 verlegt und durch Felsabbau verbreitert die Lussel dabei wieder offengelegt werden 39 Die Passwangstrasse ist weiterhin die kurzeste Verbindung zwischen dem nordlichen und sudlichen Teil des Kantons Solothurn wenn auch ihre Bedeutung durch die Fertigstellung der Autobahn A2 und die Eroffnung des Belchentunnels im Jahr 1970 zuruckgegangen ist 15 Uber den Passwang verkehrt eine Postauto Linie von Zwingen nach Balsthal 40 Bis zum Fahrplanwechsel vom Dezember 2006 gab es keine durchgehenden Kurse 41 separate Kurse von der Nordseite Laufen Zwingen und der Sudseite Balsthal wendeten jeweils am Wendeplatz beim Nordportal Alte Passwangstrasse Bearbeiten Die alte Passwangstrasse auf der Sudseite ist heute teilweise asphaltiert teilweise unbefestigt Ein kurzes Stuck in der Nahe der Passhohe weist immer noch die alte Steinpflasterung auf 42 Die Strasse ist als Wanderweg ausgeschildert und dient auch forstwirtschaftlichen Zwecken 43 Die Route der 2 Solothurner Waldwanderung verlauft teilweise uber die alte Passwangstrasse von der sie abzweigt bevor sie oberhalb von Mumliswil in den Wald fuhrt 44 Auf der Nordseite unterscheidet sich der Verlauf der Strasse nach dem Ausbau 1931 1933 weniger stark vom historischen Verlauf seit 1732 und es gibt damit auch anders als auf der Sudseite keine durchgehende alte Passwangstrasse Bei einem als Alte Passwangstrasse 45 bezeichneten Wegstuck oberhalb von Erschwil handelt es sich zunachst um den Verlauf bis zur Verlegung dieses Teilstucks auf das orographisch rechte Ufer der Lussel bei der Korrektur 1921 1923 23 9 die dem Strassenbau 1931 1933 voranging Dieser Weg zweigt in Richtung Beinwil Passwang gesehen am sudlichen Dorfausgang zunachst asphaltiert von der neuen Passwangstrasse ab und verlauft anfanglich am linken Ufer der Lussel Nach etwa 225 Metern und nach der Abzweigung des kurzen Kalchofenwegs teilt sich der Weg in den Alten Forstweg uber den ein Wanderweg verlauft und den weiteren Verlauf der Alten Passwangstrasse Nach wenigen Metern teilt sich der Weg erneut rechts zweigt nun der Forstweg ab 46 Die Asphaltierung der alten Passwangstrasse endet an diesem Punkt und sie wird zu einem Feld bzw Waldweg Nach etwas weniger als einem Kilometer quert er die Lussel und trifft an einer Engstelle wieder auf die neue Passwangstrasse die ab dort dem Verlauf folgt wie er um 1730 durch den Bau der Langen Brucke uber die Lussel entstanden ist Danach verlauft der historische Weg aus der Zeit vor 1730 auf der anderen Hangseite vorbei an der Kapelle St Joseph ungefahr parallel zur neuen Strasse bis er vor Unterbeinwil wieder in dieser aufgeht 47 nbsp Passwangstrasse ostlich von Beinwil mit der Hohen Winde 1204 m in der Bildmitte nbsp Sudseite Passhohe mit altem Hinweisschild und Scheiteltunnel nbsp Nordseite Gesamtansicht der Zingelen Fluh mit Tunnelportal aus Einzelbildern zusammengefugt nbsp Von der Sudseite her kommende alte Passwangstrasse kurz vor der Einmundung in die neue Strasse auf der Passwang Nordseite 2019 Verarbeitung in Kunst und Literatur Bearbeiten nbsp Die Lange Brucke im Stich von Herrliberger nach BuchelDie Lange Brucke bei Erschwil wurde um 1760 von David Herrliberger in seiner Topographie der Eydgnossschaft in einem Kupferstich nach Emanuel Buchel als Merkwurdige Brucke in dem Canton Solothurn abgebildet 9 Peter Birmann zeichnete 1813 ein Panorama das die Aussicht vom Passwang zeigt Eine Aquarell Ansicht des Bogentals nordlich vom Passwang mit Blick auf den Vogelberg von Jakob Christoff Bischoff stammt ebenfalls aus diesem Jahr In den 1860er Jahren veroffentlichte Anton Winterlin ein Passwang Panorama mit vollstandiger Rundsicht als Lithografie 1906 erschien ein weiteres Panorama als kolorierte Lithografie von Fritz Durrenberger Senn Durrenberger besuchte den Passwang fur dieses Panorama das als besonders genau gilt wahrend zweier Jahre etwa zwanzigmal 48 In seiner Ballade Der Tod am Barschwang hat der Dichter Albin Fringeli einen todlichen Bergrutsch am Passwang im Dialekt des Schwarzbubenlands beschrieben darin nach der Einschatzung des Schriftstellers und Journalisten Thomas Brunnschweiler die Wucht der Balladen von Schiller erreichend 49 Wahrend eines Unwetters verschwindet ein Bauernhaus unter einem Strom vo Stei un Dragg Im Augebligg isch alls vergrabe Auf einmal ist alles begraben Dr Waag verspeert dur s Tal durabe Der Weg versperrt durchs Tal hinunter Ghei Huus un Heimet isch meh z gseh Kein Haus und Hof ist mehr zu sehen Am alte Platz ne grosse See Am alten Platz ein grosser See Dort unge schloofe gross und chly Dort unten schlafen Gross und Klein Die wo im Heimet blibe sy Die die auf dem Hof geblieben sind Aus Albin Fringeli Der Tod am Barschwang 50 Der Band Solothurner Sagen 1972 von Elisabeth Pfluger enthalt mit Di guldigi Flue die Sage eines reichen protzenden und den Armen gegenuber geizigen Sennen am Passwang der in seiner Geltungssucht gar die ganze Zingelen Fluh habe vergolden lassen aber dafur gestraft und ins Ungluck gesturzt worden sei Die Weide sei ihm mit Haus und Hof bei einem Unwetter weggerutscht Aber die glatti Zingelflue glanzt no hut i der Obesunne wi der Guldgrund vomene alte Muetergottesbild 51 Aber die glatte Zingelfluh glanzt noch heute in der Abendsonne wie der Goldgrund eines alten Muttergottesbilds Gewahrsleute der Sage waren Emil Nussbaumer aus Mumliswil 1967 und Johann Ankli aus Beinwil 1970 52 Weitere Geschichten aus dem Passwang Gebiet finden sich auch in Pflugers Veroffentlichungen Settigi Sache gids 2004 und Gschicht und Gschichte 2011 In seinem Buch Dr Passwang Louis 1997 das erzahlerische und romanhafte Abschnitte mit Elementen eines Sachbuchs verbindet berichtet der Schriftsteller Franz Walter von seiner Spurensuche nach Luigi Bottati 1889 1981 einem als Passwang Louis bekannten Original Passwang Louis stammte aus Oberitalien kam 1931 beim Bau der Passwangstrasse als Arbeiter ins Guldental und blieb in der Gegend 53 Die Musikgesellschaft Konkordia Mumliswil hat im Januar 2020 einen musikalischen Bilderbogen von Marco Nussbaumer auf Grundlage des Buches und mit Franz Walter als Erzahler aufgefuhrt 54 55 Sport und Tourismus BearbeitenRadsport Bearbeiten In der Tour de Suisse wurde der Passwang von 1934 bis 2019 insgesamt 18 Mal befahren und gehort damit zusammen mit dem Zurzacherberg zu den meist befahrenen Schweizer Bergpassen unter 1000 Meter sowie auch insgesamt zu den zehn am meisten befahrenen Passen des wichtigsten Schweizer Radrennens Der Bergpass wird in der Tour de Suisse als Berg der 2 Kategorie klassifiziert In der Auflistung werden neben dem jeweiligen Sieger des Bergpreises am Passwang auch die Start und Zielorte sowie die Lange der Etappen aufgefuhrt 56 1937 8 Etappe Solothurn Zurich 210 km Bergpreisgewinner Enrico Mollo 1939 1 Etappe Zurich Grenchen 219 6 km Bergpreisgewinner Paul Egli 1948 2 Etappe Basel La Chaux de Fonds 189 1 km Bergpreisgewinner Alfredo Pasotti 1950 2 Etappe Winterthur Liestal 240 km Bergpreisgewinner Fritz Zbinden 1957 3 Etappe Basel La Chaux de Fonds 196 km Bergpreisgewinner Walter Holenweger 1960 7 Etappe Montreux Basel 239 km Bergpreisgewinner Wim van Est 1963 7 Etappe Burgdorf Bremgarten 196 km Bergpreisgewinner Rolf Maurer 1965 1 Etappe Murten Basel 182 km Bergpreisgewinner Karl Brand 1968 2 Etappe Langenthal Binningen Aesch 152 km Bergpreisgewinner Mariano Diaz 1973 9 Etappe Schupfart Olten 97 km Bergpreisgewinner Jose Manuel Fuente 1977 3 Etappe Mohlin Olten 108 5 km Bergpreisgewinner Horst Schutz 1978 4 Etappe Oftringen Solothurn 162 km Bergpreisgewinner Mariano Martinez 1985 5 Etappe Oberwil Solothurn 73 km Bergpreisgewinner Benny Van Brabant 1987 5 Etappe Basel Brugg 129 5 km Bergpreisgewinner Guido Winterberg 1990 4 Etappe Basel Kaiseraugst Solothurn 98 km Bergpreisgewinner Robert Millar 1991 9 Etappe Murten Basel 196 km Bergpreisgewinner Masatoshi Ichikawa 2002 Bergpreisgewinner Patrick CalcagniZuletzt fuhrte am 18 Juli 2019 die 4 Etappe der 83 Austragung der Tour de Suisse von Murten im nordlichen Kanton Freiburg uber den Passwang nach Arlesheim sudlich von Basel Die 163 9 Kilometer lange Strecke mit 1980 Hohenmeter erreichte nach etwa der Halfte der Strecke den Passwang 57 Den Bergpreis am Passwang gewann 2019 der Niederlander Taco van der Hoorn 58 Wanderwege Bearbeiten nbsp Wanderwege im Passwang GebietDer Passwang ist ein beliebter Ausgangspunkt fur Wanderungen 59 Zwischen Zingelen Tunnel und Passwanghohe fuhren offizielle Routen der Schweizer Wanderwege in alle Himmelsrichtungen so insbesondere nach Westen zur Hohen Winde nach Norden in Richtung Nunningen oder Wasserfallen bzw via Wasserfallen Gebiet weiter in Richtung Osten nach Waldenburg oder zum Oberen Hauenstein sudwarts nach Mumliswil Ramiswil wahlweise uber Hagli nach Ramiswil oder auf der alten Passwangstrasse nach Mumliswil 60 Die Wanderwege im Passwang Gebiet sind alle in die leichteste Kategorie gelb eingeordnet mit Ausnahme eines steilen Weges bei der Wasserfallen der als Bergwanderweg weiss rot weiss markiert ist 61 Sperrstelle Passwang BearbeitenDie 20 Kilometer lange Passwangstrasse verbindet das Laufental mit dem schweizerischen Mittelland und ist damit das nordwestliche Einfallstor ins Zentrum der Schweizer Industriezone Die Strasse uber den Gebirgspass Passwang diente wahrend des Ersten Weltkriegs der Verschiebung von Grenztruppen uber den Jura Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden bei den Engnissen der Passwangstrasse tiefgestaffelte befestigte Sperrstellen angelegt um einen deutschen Vorstoss von Norden ins Mittelland verhindern oder aufhalten zu konnen Diese Befestigungen wurden wahrend des Kalten Kriegs erganzt und weiter ausgebaut 62 63 Bau und Betrieb der Bunker und Gelandepanzerhindernisse gehorten zur Aufgabe der fur diesen Grenzraum zustandigen Grenzbrigade 4 Bei Mumliswil befanden sich ein Regimentskommandoposten und der 1942 erstellte und 1965 zu einer autarken Fuhrungsfestung ausgebaute Kommandoposten Lobisei der Grenzbrigade 4 64 Infanteriebunker Lange Brucke Erschwil A 3639 47 366533 7 559093 Infanteriebunker Lange Brucke A 3640 47 36684 7 557294 Infanteriebunker Schachen Beinwil SO A 3641 24 mm PzBk 38 47 357441 7 608404 Infanteriebunker Schachen A 3642 Mg Stand 47 356938 7 60778 Infanteriebunker Schachen A 3643 7 5 cm Feldkanone spater 9 cm Pak 47 356671 7 606006 Infanteriebunker Schachen A 3644 7 5 cm Feldkanone spater 9 cm Pak 47 356387 7 60897 Gelandepanzerhindernis GPH mit Bachsperre Schachen 47 35755 7 60623 Infanteriebunker Neuhusli A 3645 47 357543 7 619853 Infanteriebunker Passwang Ost A 3648 47 359337 7 657161 Infanteriebunker Passwang West A 3649 47 35953 7 655255 Infanteriewerk Pak A 3668 Mumliswil Sud 47 336105 7 708163 Kommandoposten KP Lobisei Grenzbrigade 4 A 3669 Mumliswil 47 32969 7 709189 Infanteriebunker zwei 8 4 cm Kanonen A 3670 St Wolfgang 47 326029 7 709025 Regiments Kommandoposten Rgt 49 Lange Tannen F 4300 Herrenhusli Mumliswil 47 345795 7 691035 Infanteriebunker A 3672 Aussere Klus Balsthal 47 298123 7 703397 Infanteriewerk A 3673 ob Gerbe Balsthal 47 29867 7 700107 nbsp Nordseite Die 15 cm Haubitzen Batterie auf dem Weg auf den Passwang zwischen 1914 und 1918 nbsp Sudseite Die Pferde der Haubitzen Batterie sind nach dem Aufstieg erschopft zwischen 1914 und 1918 nbsp Infanteriebunker A 3649 Passwang West nbsp Gedenktafel ehemaliger Armeeverbande am PasswangDer 2017 gegrundete Verein Betriebsgruppe historische Militaranlagen Kanton Solothurn betreibt die Anlagen beim Scheltenpass A 3668 Mumliswil Sud A 3669 KP Lobisei und beim Paswang A 3672 Aussere Klus A 3673 Garbiflueh und F 4300 Lange Tannen Fur diese Anlagen werden Fuhrungen angeboten 65 Literatur BearbeitenHans Mollet Zur Geologie des Zingelentunnels der neuen Passwangstrasse In Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Solothurn Band 9 1928 1931 1932 S 63 76 doi 10 5169 seals 543225 Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 Max Banholzer Die Passwangstrasse In Jurablatter Band 37 Nr 5 1975 S 77 79 Urs Wiesli Die alte Passwangstrasse In Jurablatter Band 57 Nr 12 1995 S 185 189 Dominik Wunderlin et al Wasserfallen Passwang Ein Reise ver fuhrer Dietschi Olten Balsthal Waldenburg 1998 ISBN 3 9520709 4 7 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 doi 10 5169 seals 392511 Fritz Baur Der Passwang In Basler Jahrbuch 1903 S 72 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Passwang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lukas Schenker Passwang In Historisches Lexikon der Schweiz Passwang Beschreibung auf regionatur ch Passwang 943 m Passbeschreibung auf quaeldich de Passwang Touristische Beschreibung auf schweizmobil chAnmerkungen Bearbeiten a b Die Flur und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck Thierstein Solothurnisches Namenbuch Band 2 Hrsg von Markus Gasser und Thomas Franz Schneider Schwabe Basel 2010 ISBN 978 3 7965 2658 9 S 655 f Artikel Passwang Die Flur und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck Thierstein Solothurnisches Namenbuch Band 2 Hrsg von Markus Gasser und Thomas Franz Schneider Schwabe Basel 2010 ISBN 978 3 7965 2658 9 S 655 f Artikel Passwang vgl Passwang In ortsnamen ch Abgerufen am 1 November 2019 Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 3 Krailigen Plentsch Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1905 S 707 Stichwort Passwang oder Barschwang Scan der Lexikon Seite a b Rolf Max Kully Der Bergname Passwang neu gedeutet In Oltner Tagblatt 27 April 2006 ortsnamen ch PDF Die Flur und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck Thierstein Solothurnisches Namenbuch Band 2 Hrsg von Markus Gasser und Thomas Franz Schneider Schwabe Basel 2010 ISBN 978 3 7965 2658 9 S 655 f Artikel Passwang vgl auch Passwangstrasse In ortsnamen ch Abgerufen am 5 November 2019 Die Flur und Siedlungsnamen der Amtei Thal Gau Solothurnisches Namenbuch Band 4 Hrsg von Beatrice Hofmann Wiggenhauser und Jacqueline Reber Schwabe Basel 2017 ISBN 978 3 7965 3696 0 S 424 unter dem Artikel Passwang Urs Wiesli Geographie des Kantons Solothurn Kantonaler Lehrmittelverlag Solothurn Solothurn 1969 S 196 Urs Wiesli Die alte Passwangstrasse In Jurablatter Band 57 Nr 12 1995 S 185 189 hier S 186 a b c Urs Wiesli Die alte Passwangstrasse In Jurablatter Band 57 Nr 12 1995 S 185 189 hier S 187 Urs Wiesli Geographie des Kantons Solothurn Kantonaler Lehrmittelverlag Solothurn Solothurn 1969 S 39 Urs Wiesli Geographie des Kantons Solothurn Kantonaler Lehrmittelverlag Solothurn Solothurn 1969 S 41 Urs Wiesli Geographie des Kantons Solothurn Kantonaler Lehrmittelverlag Solothurn Solothurn 1969 S 43 Liasische Stromatolithe Passwang Mumliswil Ramiswil SO PDF Akademien der Wissenschaften Schweiz abgerufen am 5 Dezember 2019 Beschreibungen der BLN Objekte Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Umwelt BAFU 26 Februar 2019 Abgerufen am 6 Februar 2020 Dokument BLN 1012 Belchen Passwang Gebiet pdf enthalten in der dort verlinkten ZIP Datei 10 Ketten und Plateaujura a b c Lukas Schenker Passwang In Historisches Lexikon der Schweiz 22 April 2009 abgerufen am 1 November 2019 Max Banholzer Die Passwangstrasse In Jurablatter Band 37 Nr 5 1975 S 77 79 hier S 77 a b Oliv Jeker Die alte Passwangstrasse In Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 S 1 2 Urs Peter Strohmeier Der Kanton Solothurn historisch geographisch statistisch geschildert Huber St Gallen Bern 1836 S 36 e rara ch Oliv Jeker Die alte Passwangstrasse In Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 S 6 Oliv Jeker Die alte Passwangstrasse In Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 S 8 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 207 208 doi 10 5169 seals 392511 Max Banholzer Die Passwangstrasse In Jurablatter Band 37 Nr 5 1975 S 77 79 hier S 78 a b Werner Reber Zur Verkehrsgeographie und Geschichte der Passe im ostlichen Jura Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel Landschaft Band 11 Kantonale Drucksachen und Materialzentrale Liestal 1970 S 174 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 209 doi 10 5169 seals 392511 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 212 doi 10 5169 seals 392511 Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 S 14 21 Bericht uber den Bau der Passwangstrasse Bau Departement des Kantons Solothurn Solothurn 1935 S 21 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 126 127 doi 10 5169 seals 392511 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 223 doi 10 5169 seals 392511 Peter R Huber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit Passwangstrassenausbau und Dunnernkorrektion In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 85 2012 S 147 288 hier S 218 220 doi 10 5169 seals 392511 Dominik Wunderlin Uber und durch den Passwang von Strassenprojekten und geplatzten Bahntraumen In Wasserfallen Passwang Ein Reise ver fuhrer Dietschi Olten Balsthal Waldenburg 1998 ISBN 3 9520709 4 7 S 62 73 hier S 67 Dominik Wunderlin Uber und durch den Passwang von Strassenprojekten und geplatzten Bahntraumen In Wasserfallen Passwang Ein Reise ver fuhrer Dietschi Olten Balsthal Waldenburg 1998 ISBN 3 9520709 4 7 S 62 73 hier S 68 Josef Tschan Studer Gegenverkehr Steine und Lawinen Der Passwang muss saniert werden In Solothurner Zeitung 23 November 2011 abgerufen am 3 November 2019 Franzi Zwahlen Saner Eine Brucke am Berg Sanierung der Passstrasse mit ungewohnlichen Mitteln In Solothurner Zeitung 12 Juni 2016 abgerufen am 3 November 2019 Teure Sanierung Zusatzkredit fur Passwangstrasse sorgt fur heftige Kritik In Regionaljournal Aargau Solothurn SRF 8 Marz 2017 abgerufen am 3 November 2019 Solothurner Heimatschutzpreis 2019 Kulturerbe Passwangstrasse Solothurner Heimatschutz abgerufen am 3 November 2019 Eigentlich zweigt die neue Passwangstrasse an dieser Stelle von der bereits vorher bestehenden Scheltenpass Strasse ab die jedoch weniger ausgebaut ist Dominik Wunderlin Uber und durch den Passwang von Strassenprojekten und geplatzten Bahntraumen In Wasserfallen Passwang Ein Reise ver fuhrer Dietschi Olten Balsthal Waldenburg 1998 ISBN 3 9520709 4 7 S 62 73 hier S 64 Die Lange Brucke muss ersetzt werden Passwangstrasse wird verlegt In Solothurner Zeitung 4 November 2019 abgerufen am 5 Februar 2020 Passwang Linie PostAuto AG abgerufen am 3 November 2019 Schweiz Offizielles Kursbuch Band Autobusse 2005 2006 und 2006 2007 Fahrplanfelder 230 55 und 412 15 2 Solothurner Waldwanderung Alte Passwangstrasse PDF 2 11 MB Kanton Solothurn Amt fur Wald Jagd und Fischerei abgerufen am 9 November 2019 Urs Wiesli Die alte Passwangstrasse In Jurablatter Band 57 Nr 12 1995 S 185 189 hier S 186 2 Solothurner Waldwanderung Luftige Kreten tiefe Schluchten PDF 1 23 MB Kanton Solothurn Amt fur Wald Jagd und Fischerei abgerufen am 9 November 2019 Karten der Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Landestopografie abgerufen am 9 Februar 2020 Mit Stand vom 9 Februar 2020 ist die Alte Passwangstrasse auf Google Maps ab diesem Punkt nicht eingezeichnet und es wird falschlich der Verlauf des Forstwegs als Alte Passwangstrasse wiedergegeben Der Landeskarte der Schweiz online ist mit den Daten des amtlichen Strassenverzeichnisses der korrekte Verlauf zu entnehmen Verlauf nach Karten der Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Landestopografie abgerufen am 9 Februar 2020 Rene Salathe Der Passwang in der Kunst In Wasserfallen Passwang Ein Reise ver fuhrer Dietschi Olten Balsthal Waldenburg 1998 ISBN 3 9520709 4 7 S 35 40 Thomas Brunnschweiler Bedeutendes Doppeljubilaum In Wochenblatt fur das Schwarzbubenland und das Laufental 15 Mai 2019 abgerufen am 16 November 2019 Albin Fringeli Dem Bleibenden auf der Spur Lenos Verlag Basel 2011 ISBN 978 3 85787 417 8 S 143 145 hier S 145 Elisabeth Pfluger Di guldigi Flue In Solothurner Sagen Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1972 S 232 233 Elisabeth Pfluger Solothurner Sagen Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1972 S 408 Franz Walter Dr Passwang Louis Editions Heuwinkel Carouge Geneve Neu Allschwil Basel 1997 ISBN 3 906373 14 defekt S 20 28 Franzi Zwahlen Saner Dr Passwang Louis das Leben des Vagabunden wird zum musikalischen Ereignis In Solothurner Zeitung 26 September 2019 abgerufen am 12 Januar 2020 Franzi Zwahlen Saner Ich habe Besucher mit Tranen in den Augen gesehen Musikalisches Erzahlstuck des Passwang Louis In Solothurner Zeitung 19 Januar 2020 abgerufen am 2 Februar 2020 Statistik Dokument der Tour de Suisse PDF u a S 58 64 abgerufen am 8 November 2019 tourdesuisse ch Marschtabelle der 4 Etappe Murten Arlesheim 163 9 km Abgerufen am 8 November 2019 Ergebnisse der 4 Etappe Tour de Suisse 2019 aufgerufen am 8 November 2019 Solothurner Wanderwege Wanderbuch Solothurnerland Raiffeisen Banken Solothurn 2007 S 70 Karten der Schweiz mit Wanderwegen Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Landestopografie abgerufen am 1 Marz 2020 Karten der Schweiz mit Wanderwegen Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Landestopografie abgerufen am 1 Marz 2020 Sperrstelle Schachen Beinwil SO In Festung Oberland Abgerufen am 19 Januar 2020 Sperrstelle Passwang SO In Festung Oberland Abgerufen am 19 Januar 2020 A3669 Kommandoposten Grenzbrigade 4 Lobisei In Festung Oberland Abgerufen am 19 Januar 2020 Betriebsgruppe historische Militaranlagen Kanton Solothurn Passubergange in der Schweiz Acherli Agites Aiguillon Albis Albula Balmberg Benkerjoch Bernina Bohler Bozberg Breitehochi Brunig Buechenegg Burersteig Chall Challhochi Champex Chasseral Chatzenstrick Chilchzimmersattel Croix Croix Croix de Coeur Eichhohe Etroits Etzelpass Fluela Forclaz Furka Ghoch Givrine Glas Glaubenberg Glaubenbielen Gottschalkenberg Grimsel Grosse Scheidegg Grosser St Bernhard Gurnigel Haggenegg Hahnenmoos Heitersberg Hirzel Hirzel Hohi Hulftegg Ibergeregg Jaman Jaun Julier Kerenzerberg Klausen Kunkels Lein Lenzerheide Livigno Lukmanier Maloja Marchairuz Mollendruz Mont Crosin Monte Ceneri Mont d Orzeires Montvoie Morgins Mosses Mutschellen Neggia Nufenen Oberalp Oberer Hauenstein Oberricken Ofen Orn Passwang Pierre Pertuis Pillon Planches Pontins Pragel Randenuberfahrt Rangiers Raten Rengg Ricken Roches Ruppen Rusler Saanenmoser Salhohe San Bernardino Sanetsch Santelhochi Sattel Sattelegg Schafmatt Schallenberg Schelten Schonau Schufelberger Egg Schwagalp Schwarzenbuhl Siblingerhohe Simplon Splugen St Anton St Gotthard St Luzisteig 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