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Liste der Musikjahre 1530 1531 1532 1533 Musikjahr 1534 1535 1536 1537 1538 Weitere Ereignisse Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1534 Musikjahr 1534Rankett Eine Orgel auf der Abbildung zu sehen ist die Anfang des 16 Jahrhunderts gebaute Schwalbennestorgel in der Pfarrkirche St Valentinus in Kiedrich ist ein uber Tasten spielbares Musikinstrument Der Klang wird durch Pfeifen erzeugt die durch einen Orgelwind genannten Luftstrom angeblasen werden Die Orgel gehort zu den Aerophonen Das erste orgelartige Instrument wurde um 246 v Chr von Ktesibios einem Ingenieur in Alexandrien konstruiert Das byzantinische Reich erhob die Orgel zu einem wichtigen Instrument fur die kaiserlichen Zeremonien Damit ruckte sie auch in die Nahe der kirchlichen Feierlichkeiten Im Laufe des 9 Jahrhunderts begannen die ersten Bischofs Kirchen in Westeuropa sich Orgeln anzuschaffen Klosterkirchen wohl erst ab dem 11 Jahrhundert Die Kirchenorgel war zunachst ein Statussymbol erst mit der Gotik entwickelte sie sich allmahlich zum Hauptinstrument der christlichen Liturgie Die Orgeln der Fruhrenaissance erinnern noch an die Zeit der Einfuhrung der Register im ausgehenden Mittelalter Stimmscheidung Die Orgeln enthalten zunachst recht wenige Register z B Prastant Oktave Hintersatz und Zimbel aus dem gotischen Blockwerk dazu ein bis zwei Floten Trompete und das Regal und verfugen oft nur uber ein Manual und ein angehangtes Pedal In der Hochrenaissance entwickelten sich voll ausgebaute Orgeln Im 17 und 18 Jahrhundert erreicht der Orgelbau in einigen europaischen Landern dann eine grosse Blute Inhaltsverzeichnis 1 Ereignisse 2 Vokalwerke 2 1 Geistlich 2 2 Weltlich 3 Geboren 3 1 Geburtsdatum gesichert 3 2 Genaues Geburtsdatum unbekannt 4 Gestorben 4 1 Todesdatum gesichert 5 Siehe auchEreignisse BearbeitenMartin Agricola der sich 1519 in Magdeburg als Musiklehrer niedergelassen und der Reformation angeschlossen hat ist Kantor der zu einer einzigen stadtischen Anstalt zusammengefassten Musikschulen Neben seiner Lehraufgabe bemuht sich Agricola vor allem darum der neuen protestantischen Bewegung eine eigene Kirchenmusik zu geben Bonifacius Amerbach ist Professor der Rechtswissenschaft an die Universitat Basel Ab 1533 nahert Amerbach sich der ausgleichenden Position Martin Bucers an Unter dessen Einfluss bekennt er sich schliesslich zur Reformation 1534 tritt er auch fur das protestantische Abendmahl ein Pierre Attaingnant der um 1527 1528 eine Variante des Notendrucks erfunden hat die das Drucken in einem Arbeitsgang erlaubt veroffentlicht von 1528 bis 1552 mehr als 50 Chansonsammlungen und einige Tanzbucher Antoine Barbe hat nach den Akten der Kathedrale von Antwerpen von 1527 bis 1562 die Stelle des Kapellmeisters inne Eustorg de Beaulieu zieht 1533 oder 1534 nach Lyon und tritt in den Dienst des Stadtgouverneurs Pomponio Trivulzio Pietro Paolo Borrono ist seit dem Jahr 1531 offizieller Lautenspieler im Dienst des franzosischen Konigs Franz I Arnold von Bruck ist seit der zweiten Jahreshalfte 1527 in Wien Kapellmeister des osterreichischen Regenten Erzherzog Ferdinand dem spateren Konig und Kaiser Ferdinand I und zwar als Nachfolger von Heinrich Finck Diese Stellung behalt er uber 18 Jahre seine Vizekapellmeister sind Pieter Maessins um 1505 1562 ebenfalls flamischer Abstammung und Stephan Mahu In dieser Zeit erwirbt Arnold von Bruck mehrere Pfrunden im heutigen Slowenien und Kroatien so von 1528 bis 1548 an der Kathedrale von Ljubljana ab Dezember 1529 an der Kathedrale von Zagreb und ab Juli 1531 in der Stadt Laas bei Kocevje 1534 wird in Nurnberg eine Sammlung von geistlichen und weltlichen Liedern veroffentlicht die Arnold von Bruck gewidmet sind Neben 20 Kompositionen von ihm selbst enthalt das Werk Kompositionen von Ludwig Senfl und Wilhelm Breitengraser um 1495 1542 Hans Buchner ist Organist in der Pfarrkirche in Uberlingen behalt aber seinen Wohnsitz in Konstanz Marco Antonio Cavazzoni wirkt ab 1528 etwa zehn Jahre lang in Venedig Pierre Certon wirkt seit dem Jahr 1529 in Paris an Notre Dame Jean Courtois ist 1534 und 1535 wie schon in den Jahren 1516 bis 1517 in Cambrai als petit vicaire tatig Jehan Daniel ist Organist an der Kathedrale von Angers Er wird diese Stelle bis 1540 innehaben Benedictus Ducis ist von 1533 bis 1535 Pfarrer in Stubersheim Die sterblichen Uberreste von Juan del Encina der 1519 gestorben ist werden 1534 in die Kathedrale von Salamanca uberfuhrt wo sie sich bis heute befinden Pedro de Escobar steht in Portugal im Dienste des Monarchen Manuel I Portugal Er ist Lehrer der Knaben an der Kapelle seines Sohnes Alfonso Georg Forster der seit dem Jahr 1531 in Ingolstadt Medizin studiert verlasst nach drei Jahren Ingolstadt wieder Es gibt eine Mutmassung von Musikhistorikern dass sich der Komponist zum Protestantismus hingezogen fuhlt und er sich im deutlich katholisch gepragten Ingolstadt nicht dauerhaft heimisch fuhlt Forster konnte den Wunsch gehegt haben sich uber Luthers Lehren aus erster Hand informieren zu konnen und er verlegt deshalb den Ort seines Medizinstudiums ab 1534 als Stipendiat nach Wittenberg besucht dort zusatzlich die Vorlesungen von Philipp Melanchthon und M Garbicius und ist nach einiger Zeit auch Gast in Luthers Tischgemeinschaft Sein kompositorisches Konnen weckt das Interesse Luthers als Musikliebhaber und der Reformator wunscht von Forster die Vertonung von Bibelpassagen In dem Nurnbergischen Gelehrten Lexikon von Georg Andreas Will heisst es im Erganzungsteil 1818 von Christian Conrad Nopitch Luther vergnugte sich hauptsachlich an seiner Musik und liess sich auch Psalmen und verschiedene Schriftstellen von ihm componiren Auch Herzog Ernst von Sachsen ist angetan von Forsters musikalischen Fahigkeiten und ladt ihn ofters zu Auffuhrungen an seinen Hof Nicolas Gombert der wahrscheinlich ein Schuler von Josquin Desprez 1521 war ist seit 1526 Mitglied der Hofkapelle von Kaiser Karl V und seit 1529 maitre des enfants Als Meister der Chorknaben ist Gombert fur die musikalische und stimmliche Ausbildung der Knaben verantwortlich sowie fur ihre Erziehung ihre Unterbringung und ihr Wohlergehen Der Chor besteht um diese Zeit aus 14 Erwachsenen einem Organisten einem Souffleur Kalkant oder Blasebalgtreter der Orgel und etwa zwolf Chorknaben Seit 1534 hat er eine kirchliche Sinekure in Tournai inne Sein Name erscheint nicht in der Liste der Geistlichen die in Tournai Messen lesen und er ubt wohl keine priesterlichen Funktionen mehr aus Lupus Hellinck ist Succentor an der Liebfrauenkirche in Brugge und seit dem 17 Juni 1523 an der Hauptkirche St Donatian was mit den Aufgaben der Chorleitung und des Unterrichts der Chorknaben verbunden ist Nikolaus Herman ist Kantor und Lehrer an der Lateinschule in St Joachimsthal Hier arbeitet er unter anderem mit Johannes Mathesius zusammen der dort ab 1532 als Rektor der Schule amtiert Paul Hofhaimer ist spatestens seit 1522 Domorganist am Salzburger Dom im Dienst von Fursterzbischof Kardinal Matthaus Lang von Wellenburg Hofhaimer ist beruhmt als exzellenter Organist Orgellehrer und als Odenkomponist Seine Kompositionen erfreuen sich grosser Beliebtheit auch im Musikunterricht an den Lateinschulen Gheerkin de Hondt der von 1 August 1530 bis Februar 1532 als Singmeister an der Nieuwe Kerk in Delft wirkte ubt die gleiche Tatigkeit von 1532 bis 1539 an der Kirche St Jakob in Brugge aus dort ist er ausserdem Mitglied der Sakramentsgilde Clement Janequin der ab 1505 Geistlicher in Bordeaux im Dienst des Humanisten Lancelot du Fau war wird 1534 Kapellmeister der Kathedrale von Angers Hans Kotter Musiker lehrt ab 1534 als Schulmeister in Bern Hans Kugelmann der in den Diensten des Hauses Fugger in Augsburg stand ist seit 1524 Trompeter und Hofkomponist beim Markgrafen Albrecht in Konigsberg Parallel zu seiner Tatigkeit bei Hofe ist er von 1534 bis zu seinem Tode Kapellmeister der Kantorei Erasmus Lapicida der um das Jahr 1521 vom Habsburger Erzherzog Ferdinand I Regierungszeit als Erzherzog 1521 1531 am Schottenkloster in Wien eine Prabende verliehen bekam lebt dort die 26 restlichen Jahre seines Lebens In Wien lernt er zwischen 1527 und 1534 den Theologen und MusiktheoretikerJohann Zanger 1517 1587 kennen der spater in seiner Schrift Practicae musicae praecepta Leipzig 1554 von einem Streit zwischen Lapicida Stephan Mahu und Arnold von Bruck berichtet Hierbei geht es um die Interpretation des Mensurzeichens ohne senkrechten Strich Jacotin Le Bel ist Mitglied der Hofkapelle des franzosischen Konigs Franz I Auf einer Liste der Gehaltsempfanger der Kapelle 1532 1533 erscheint er als haulte contre und als chantre et chanoine ordinaire Vom Konig bekommt er ein Kanonikat und eine Pfrunde an der Kollegiatkirche Notre Dame in der Provinz Anjou Jacotin verfasst mehr als 50 mehrstimmige Werke in uber 100 Manuskripten und Drucken des 16 Jahrhunderts 32 dieser Werke werden zwischen 1528 und 1553 von dem koniglichen Notendrucker Pierre Attaingnant gedruckt Johannes Lupi ist magnus vicarius und Subdiakon in Cambrai Stephan Mahu der vielleicht schon ab Anfang der 1520er Jahre als Sanger und Posaunist Mitglied des Hofstaats von Konigin Anna von Bohmen und Ungarn 1503 1547 der Ehefrau von Ferdinand I ist verpflichtet sich ab dem 14 November 1528 vertraglich zum lebenslangen Dienst bei ihr und Ferdinand Dafur wird ihm im Gegenzug eine erhebliche Gehaltserhohung zugesichert die allerdings erst ab dem Jahr 1539 ausgezahlt wird Zusatzlich ubernimmt er zwischen September 1529 und Marz 1532 die Stelle eines Vizekapellmeisters der Wiener Hofmusikkapelle von Erzherzog Ferdinand unter Arnold von Bruck und zwar bis zum Jahr 1539 Jachet de Mantua erhalt das Burgerrecht von Mantua am 20 April 1534 Anton Musa ist Stadtpfarrer in Jena Als einer der ersten vom Landesherrn eingesetzten Superintendenten hat er zugleich die Aufsicht uber die Geistlichen in den Amtern Jena und Eisenberg sowie im Stift Burgel Seit dem Jahr 1529 erweitert sich sein Sprengel um die Amter Stadtroda Leuchtenburg Kahla und Orlamunde Er wirkt daruber hinaus als Superintendent und als Visitator im Vogtland und im Saalekreis Luis de Narvaez steht seit den 1520er Jahren im Dienst von Francisco de los Cobos y Molina 1477 1547 Komtur von Leon und Sekretar von Kaiser Karl V Er lebt mit grosser Wahrscheinlichkeit in Valladolid bis zum Tod seines Dienstherren 1547 Nicolas Payen der wahrscheinlich zwischen 1522 und 1529 Chorknabe bei der capilla flamenca von Kaiser Karl V gewesen ist und danach an einem nicht naher bekannten Ort seine musikalische Ausbildung fortgesetzt hat wird ab 1534 wieder von der kaiserlichen Hofhaltung in den Gehaltslisten gefuhrt Matteo Rampollini der seit 1520 Leiter des Knabenchores an der Kathedrale Santa Maria del Fiore in Florenz war erhalt ab 1530 das Amt eines Kaplan an der Medici Kapelle Eventuell zeigten die Medici sich damit fur Rampolinis Treue wahrend ihrer Vertreibung aus Florenz erkenntlich Dieses Amt hat Rampolini bis 1534 inne Nikolaus Selnecker wachst seit 1534 in Nurnberg auf Claudin de Sermisy ist Mitglied der Hofkapelle von Konig Franz I von Frankreich Ab dem Jahr 1533 ist der Komponist als sous maitre uber alle Musiker der koniglichen Kapelle tatig die administrative Leitung hat Kardinal Francois de Tournon ein enger Vertrauter des Konigs Als sous maitre leitet de Sermisy die Auffuhrungen der etwa 40 erwachsenen Sanger und sechs Chorknaben welche die konigliche Kapelle wahrend der 1530er und 1540er Jahre besitzt daruber hinaus ist er fur das Wohl der Knaben verantwortlich und hat die Aufsicht uber die liturgischen und musikalischen Bucher der Kapelle In der Position des maitre verdient Sermisy an Gehalt und Naturalien im Jahr 1533 400 livres Er wird dieses Amt bis etwa 1553 ausuben Tielman Susato ist seit 1531 Mitglied der Antwerpener Stadtmusikanten er spielt die Instrumente Flote Blockflote Krummhorn Feldtrompete und Posaune und hat vielleicht auch die abendlichen Andachten der Bruderschaft begleitet Thomas Tallis ist in den Jahren 1532 bis 1540 Organist an der Augustiner Abtei Waltham nordlich von London Adrian Willaert ist seit dem 12 Dezember 1527 Domkapellmeister zu San Marco in Venedig Der Komponist behalt dieses Amt 35 Jahre lang bis zu seinem Tod erst durch sein Wirken bekommt diese Stelle ihre in ganz Europa herausragende Bedeutung Willaert ist der Nachfolger von Petrus de Fossis vor dem 7 Juli 1526 Vokalwerke BearbeitenGeistlich Bearbeiten Pierre Attaingnant Hrsg Missarum Buch 1 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 4 Messen Mathieu Sohier Missa Le cueur est mieu Guillaume Le Heurteur Missa Ung jour robin Guillaume Le Heurteur Missa Fors seulement Jean de Billon Missa Content desir Missarum Buch 2 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 4 Messen Claudin de Sermisy Missa Tota pulchra Claudin de Sermisy Missa Ad placitum Alaire Missa Sancta et immaculata Du Moulin Missa Jam non dicam vos servos Motettorum Buch 1 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 25 Motetten darunter 5 Jean Lheritier Angelus Domini 14 Nicolas Gombert O gloriosa dei genetrix Motettorum Buch 2 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 24 Motetten darunter 1 Adrian Willaert Pater noster 2 Philippe Verdelot Victimae Paschali 3 Philippe Verdelot Gaudeamus omnes 4 Adrian Willaert Congratulemini 5 Jean Richafort Christe totius dominator 5 Philippe Verdelot Sancta maria succure 6 Mathieu Gascongne Christus vincit reges terrae 7 Jean l Heritier Ave Maria gratia plena 8 Jean Mouton Noe noe psalite 9 Claudin de Sermisy Noe magnificatus est 10 Jean Le Bouteiller Benedicta es caelorum regina 11 Jean Richafort O quam dulcis et beata 12 Mathieu Gascongne O crux viride lignum 13 Adrian Willaert Ave regina caelorum 14 Nicolas Gombert Aspice Domine 15 Jean l Heritier Virgo Christi egregis 16 Philippe Verdelot Ave Sanctissima Maria Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Motettorum Buch 3 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 20 Motetten Motettorum Buch 4 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 29 Motetten Motettorum Buch 5 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 12 Magnifikats Motettorum Buch 6 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 13 Magnifikats Motettorum Buch 7 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 24 Motetten darunter Lupus Hellinck In convertendo Dominus Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Pierre de Manchicourt O Virgo Virginum Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Motettorum Buch 8 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 20 Motetten darunter Lupus Hellinck Jerusalem luge Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Motettorum Buch 10 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 20 Motetten Motettorum Buch 11 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 26 Motetten Nicolas Gombert Motette Homo erat in Jerusalem zu vier Stimmen Motette Regina caeli zu zwolf Stimmen Motette Virgo sancta Catherina zu vier Stimmen Guillaume Le Heurteur Missa Ung jour robin Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Jean Mouton Magnificat sexti toni zu vier Stimmen 1534 1543 1553 nur Quia fecit zu zwei Stimmen Philippe Verdelot Motette Se lieta e grata morte Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectWeltlich Bearbeiten Pierre Attaingnant Hrsg 31 Chansons musicales a quatre parties 1534 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project 28 Chansons musicalles a quatre parties Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Pierre Certon Amour a tort de me tenir rigueur Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Nicolas Gombert Chanson En aultre avoir zu vier Stimmen Chanson Jamais je n euz tant zu vier Stimmen auch Thomas Crecquillon zugeschrieben Chanson J ay conge prins zu vier Stimmen Guiard Chanson Or ouez les introites de taverne Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Johannes Lupi Chanson Je suys desheritee Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Hans Ott Hrsg Hundert und ainundzwanzig newe Lieder 121 Newe Lieder Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Geboren BearbeitenGeburtsdatum gesichert Bearbeiten 5 Februar Giovanni De Bardi italienischer Soldat Komponist und Dichter 1612 16 Dezember Lucas Osiander der Altere deutscher lutherischer Theologe Kirchenlieddichter und Komponist 1604 Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten Lodovico Agostini italienischer Komponist Sanger Priester und Lehrer 1590 Gestorben BearbeitenTodesdatum gesichert Bearbeiten 19 Marz Michael Weisse Geistlicher der Unitat der Bohmischen Bruder Kirchenlieddichter und komponist um 1488 7 September Lazarus Spengler geistlicher Liederdichter 1479 Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Musik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Musik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musikjahr 1534 amp oldid 236497923