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Georg Forster um 1510 in Amberg Oberpfalz 12 November 1568 in Nurnberg war ein deutscher Komponist Arzt und Musikherausgeber der Renaissance 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 QuellenLeben und Wirken BearbeitenGeorg Forster entstammte einer alteingesessenen Amberger Burgerfamilie sein Vater war der Schwarzfarber Hans Forster In seiner Jugendzeit kam er 1521 an die Heidelberger Kantorei von Kurfurst Ludwig X welche unter Leitung des Kapellmeisters und Komponisten Lorenz Lemlin stand Er erhielt dort eine grundliche musikalische Ausbildung zu seinen Mitschulern gehorten unter anderen Caspar Othmayr Jobst von Brandt und Stefan Zirler was zu einer lebenslangen Freundschaft mit diesen Komponisten fuhrte Forster blieb bis 1531 in Heidelberg studierte an der Universitat noch alte Sprachen und erwarb hier im Sommer 1528 den Grad eines baccalaureus artium Fur seine musikalische Entwicklung waren die Beziehungen in Heidelberg von grosser Tragweite Hier legte er den Grundstock zu seiner grossen Sammlung Frische teutsche Liedlein und die Komponisten mit denen er in Heidelberg studierte sind in dieser Sammlung besonders stark vertreten Ab dem Jahr 1531 ging Forster nach Ingolstadt um Medizin zu studieren einer seiner Lehrer war hier der herausragende Botaniker Leonhart Fuchs Vielleicht waren religiose Grunde die Ursache dass Forster nach drei Jahren Ingolstadt wieder verliess Es gibt eine Mutmassung von Musikhistorikern dass sich der Komponist zum Protestantismus hingezogen fuhlte und er sich im deutlich katholisch gepragten Ingolstadt nicht dauerhaft heimisch fuhlte obwohl die Universitat dieser Stadt erst in den spaten 1540er Jahren vom Jesuitenorden ubernommen wurde Forster konnte den Wunsch gehegt haben sich uber Luthers Lehren aus erster Hand informieren zu konnen und er verlegte deshalb den Ort seines Medizinstudiums ab 1534 als Stipendiat nach Wittenberg besuchte dort zusatzlich die Vorlesungen von Philipp Melanchthon und M Garbicius und war nach einiger Zeit auch Gast in Luthers Tischgemeinschaft Sein kompositorisches Konnen weckte das Interesse Luthers als Musikliebhaber und der Reformator wunschte von Forster die Vertonung von Bibelpassagen In dem Nurnbergischen Gelehrten Lexikon von Georg Andreas Will heisst es im Erganzungsteil 1818 von Christian Conrad Nopitch Luther vergnugte sich hauptsachlich an seiner Musik und liess sich auch Psalmen und verschiedene Schriftstellen von ihm componiren Auch Herzog Ernst von Sachsen war angetan von Forsters musikalischen Fahigkeiten und lud ihn ofters zu Auffuhrungen an seinen Hof Nach seinem Studienabschluss 1539 wirkte Forster vorubergehend in Wurzburg und wurde dann in Heidelberg der Leibarzt von Pfalzgraf Wolfgang Herzog von Zweibrucken Er begleitete ihn 1542 43 auf dem beschwerlichen Feldzug gegen den Herzog von Julich Kleve und den franzosischen Konig Anschliessend setzte er seine Ausbildung in Tubingen fort vermutlich weil Fuchs und Garbicius inzwischen hier lehrten Hier promovierte Forster am 27 September 1544 zum Doktor der Medizin Danach wirkte er zunachst als gemeiner Stadt Doctor von Anfang 1545 bis Ostern 1547 in seiner Heimatstadt Amberg in diese Zeit fallt seine Verheiratung mit Sabine Portner aus Theuern bei Amberg Schliesslich ging er nach Nurnberg wo er zum Leibarzt von Abt Friedrich zu Hailsbronn ernannt wurde In dieser Stadt blieb er 20 Jahre bis zu seinem Tod In Nurnberg wurde er in die Geschworenen Nurnberger Arzte aufgenommen und machte von hier aus zahlreiche Krankenbesuche in Orte der naheren und weiteren Umgebung Als Arzt und Sprachgelehrter war er zu Lebzeiten besser bekannt denn als Komponist Ihm stand ein reiches Wissen auf verschiedenen Gebieten zur Verfugung was auch seine Bibliothek mit rund 100 Banden bezeugt Diese enthielt neben medizinischen Werken auch theologische philosophische und musiktheoretische Schriften darunter die Traktate von Sebald Heyden und Adrianus Petit Coclico Die Varianten und unterschiedlichen Vorworte zu seiner grossen Liedsammlung Frische teutsche Liedlein beweisen dass Forster bis mindestens 1561 die Neuauflagen der Sammlung selbst redaktionell uberwacht hat Er hatte auch den Plan der Veroffentlichung einer Sammlung geistlicher Werke von Brandt Othmayr und anderen was er aber nicht mehr verwirklichen konnte Georg Forster starb im Herbst 1568 moglicherweise an den Folgen einer Epidemie die im Fruhjahr in Nurnberg grassierte Bedeutung BearbeitenDie Kompositionen und Veroffentlichungen von Georg Forster waren wesentlich von den religiosen Bewegungen seiner Zeit beeinflusst Seine Psalmvertonungen Magnificat Antiphonen und deutschen Kirchenlieder entsprechen dem Repertoire des lutherisch protestantischen Gottesdienstes um die Mitte des 16 Jahrhunderts Insgesamt hielt sich der Komponist im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen wie Othmayr in konservativer Weise an den Cantus firmus Stil aus dem ersten Viertel des 16 Jahrhunderts was auch der erste Band seiner Frischen teutschen Liedlein zeigt in dem auch reprasentative Werke der vorangegangenen Generation wie Heinrich Isaac und Heinrich Finck enthalten sind Erst in seiner spateren Zeit in den 1540er Jahren und auch dann nur gelegentlich macht er von einer starkeren imitatorischen Verknupfung der Stimmen nach niederlandischem Vorbild Gebrauch so in dem 1544 oder spater entstandenen vielleicht selbst gedichteten Lied On Gottes Gnad ward in den tod Ludwig Pfaltzgraff ergeben auf den Tod des Pfalzgrafen Ludwig V im dritten Teil der Frischen teutschen Liedlein Ein besonders meisterhaftes Stuck Forsters stellt seine funfstimmige Bearbeitung des Liedes Vom Himmel hoch dar in dem die neuere Melodie im Tenor und die altere im Sopran erklingt Sie ist bei Georg Rhau 1544 erschienen Im Gegensatz zu seinem kompositorischen Schaffen leistete Forster als Liedsammler und Musikherausgeber einen ungleich grosseren Beitrag zur Musikgeschichte Seine funfteilige Sammlung Frische teutsche Liedlein die 321 vierstimmige und 52 funfstimmige Tenorlieder von etwa 50 Komponisten enthalt besitzt in der Uberlieferungsgeschichte des deutschen Liedes einen herausragenden Rang Sie bietet wie kein anderer Sammeldruck seiner Zeit einen umfassenden Querschnitt durch das gesamte deutsche Liedschaffen der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts mit einer Typenvielfalt vom Volkslied bis zur Hofweise vom Trinklied bis zum geistlichen Lied Gegenuber anderen zeitgenossischen Publikationen wie etwa dem Liederbuch von Erhard Oglin von 1521 und den Liederbuchern von Hans Ott von 1534 und 1543 zeigt Forsters Sammlung einen grosseren Umfang eine reprasentative Vollstandigkeit und eine komplette Wiedergabe der zugehorigen Texte Nachdem alle Teile der Sammlung im Titel die Worte teutscher Liedlein enthalten gab ihr die Musikforscherin M Elizabeth Marriage in der unvollstandigen 1903 begonnenen Ausgabe den Gesamtnamen Frische teutsche Liedlein unter dem sie noch heute bekannt ist Der am starksten vertretene Komponist ist Jobst von Brand mit 51 Stucken gefolgt von Forster selbst mit 38 Werken danach folgen Ludwig Senfl Caspar Othmayr Stefan Zirler und Lorenz Lemlin womit die Mitglieder des Heidelberger Kreises zahlreich vertreten sind Auch Kompositionen von Heinrich Isaac Heinrich Finck Arnold von Bruck und Sixt Dietrich sind enthalten wahrend der zweite Band zu mehr als der Halfte aus anonymen Werken besteht Der erste 1539 erschienene Band wurde sehr beliebt und erlebte funf Neuauflagen was den Komponisten vermutlich dazu bewog die Reihe fortzusetzen Der vierte und funfte Band beide 1556 erschienen illustrieren im Vergleich mit den Banden eins bis drei den stilistischen Umbruch im Liedschaffen des 16 Jahrhunderts mit den spaten Werken von Brandt und Othmayr In allen funf Teilen zeigt Forster dass man die Lieder auch ohne Instrumentalbegleitung nur mit Singstimmen auffuhren kann War die Vorlage eines Liedes nur im Tenor textiert bemuhte er sich auch die anderen Stimmen mit Text zu versehen und er korrigierte und veranderte die Textunterlegung Dies fuhrte an den entsprechenden Stellen dazu Noten zu spalten oder zusammenzuziehen oder Textglieder wegzulassen oder einzufugen Das hat ihm vielfach den Vorwurf einer gewissen Nachlassigkeit in der Editionsarbeit eingetragen so von Elizabeth Marriage und Robert Eitner jedoch war dies auf eine bewusste kunstlerische Absicht zuruckzufuhren Nachdem in den meisten gedruckten Volksliedern des 16 Jahrhunderts die Melodien nicht mit abgedruckt wurden sondern nur mit dem Hinweis Im Thon auf die zugehorige Melodie verweisen hat Forster mit seiner Sammlung thon und Wort zusammengefuhrt und auf diese Weise Hunderte von Volksliedern der fruheren Neuzeit vor dem Vergessen bewahrt Daruber hinaus hat eine kaum ubersehbare Zahl von Komponisten bis zur Mitte des 17 Jahrhunderts immer wieder auf Forsters Sammlung zuruckgegriffen Es war sein bleibendes Verdienst mit den Frischen teutschen Liedlein ein Dokument burgerlicher Musikkultur geschaffen zu haben mit dem die Stadt Nurnberg als die Stadt der Sammler Verleger und Drucker die Tradition des Lochamer Liederbuchs und des Liederbuchs von Hartmann Schedel wurdig fortgesetzt hat Kurt Gudewill in der Quelle MGG 1 Auflage von 1989 Werke BearbeitenGeistliche Kompositionen und andere Werke mit lateinischem Text Motette Conclusit Deus omnia zu vier Stimmen Wittenberg 1538 Motette Domine clamavi zu vier Stimmen Wittenberg 1538 Motette Esurientes zu zwei Stimmen Nurnberg 1549 Magnificat quinti toni zu drei Stimmen Wittenberg 1542 Motette Non potest homo quicquam zu vier Stimmen Motette Quid queritis zu vier Stimmen Wittenberg 1539 Motette Timete Dominum zu zwei Stimmen Wittenberg 1545 Sieben Magnificat Antiphonen zu vier Stimmen Wittenberg 1540 Geistliche Kompositionen mit deutschem Text Aus tiefer not schrey ich zu dir zu drei Stimmen Nurnberg 1541 O weh der zeit die ich vorzeit zu zwei Stimmen Trost mich o Herr in meiner not zu vier Stimmen Wittenberg 1544 Vom Himmel hoch da komm ich her zu funf Stimmen Wittenberg 1544 Wol dem der in Gottes forcht stet zu drei Stimmen Lateinische weltliche Werke Es locus Elysium zu vier Stimmen Nurnberg 1554 Deutsche weltliche Werke Ach Maidlein fein bedenk dich schon zu vier Stimmen Nurnberg 1549 Ach Maidlein fein mocht es gesein zu vier Stimmen Der heilig Herr Sant Matheis zu vier Stimmen Nurnberg 1540 Der Ziegler auf der Hutten sass zu vier Stimmen Nurnberg 1540 Dieweil umbsunst jetz alle Kunst zu vier Stimmen Nurnberg 1539 Ein A freundlich schon und lieblich zu vier Stimmen Nurnberg 1539 Erweckt hat mir das herz zu dir zu vier Stimmen Nurnberg 1539 Gluck wiederstel was Ungefall zu vier Stimmen Nurnberg 1539 Gut Gsellen und auch kuhler Wein zu vier Stimmen 1549 Herzliebster Mann zu vier Stimmen 1549 Herzliebster Wein von mir nit weich zu vier Stimmen 1549 Hoho lieber Hans zu vier Stimmen 1540 Ich armer Knab bin gar schabab zu vier Stimmen 1549 Ich bin ein Weissgerber genannt zu vier Stimmen 1549 Ich hab s gewagt herzliebste Maid zu vier Stimmen 1539 Ich junger Mann was hab ich g tan zu vier Stimmen 1549 In deutschem Land was etwas Schand zu vier Stimmen 1549 Kein Freud auf Erd zu vier Stimmen 1539 Man sagt von gselschaft mechtig vil zu vier Stimmen Nurnberg 1556 Mein freundlichs B zu vier Stimmen 1549 Mit freuden gen wir in das hauss zu funf Stimmen Nurnberg 1556 Nach Lust hatt ich mir auserwahlt zu vier Stimmen 1549 Ohn Ehr und Gunst lebt itz der Glehrt zu vier Stimmen 1539 Ursach tut viel zu vier Stimmen 1549 Vergangen ist mit Gluck und Heil zu vier Stimmen 1539 Verlorner Dienst der sind gar viel zu vier Stimmen 1549 Von Gottes Gnad ward in den Tod Gesang auf den Tod von Furst Ludwig V von der Pfalz zu vier Stimmen 1549 Vorzeiten was ich lieb und wert zu vier Stimmen 1549 Was Entelein was Ganselein zu vier Stimmen 1540 Was leit mir dran zu vier Stimmen 1549 Wen s muht der fress zu vier Stimmen 1549 Wie kummt s dass ich so traurig bin zu vier Stimmen 1540 Wiewohl viel herter Orden sind zu vier Stimmen 1549 Willig und treu ohn alle Reu zu vier Stimmen 1539 Wo ich mit Leib nit kommen mag zu vier Stimmen 1549 Zween Bruder zogen aus Schlauraffenland zu vier Stimmen 1540 Geistliche Editionen von Forster herausgegebene Sammlungen erschienen in Nurnberg Selectissimarum mutetarum partim quinque partim quatuor vocum tomus primus 1540 mit 27 Motetten zu vier bis funf Stimmen Tomus tertius psalmorum selectorum quatuor et quinque et quidam pluricum vocum 1542 mit 40 Psalm Motetten zu vier und mehr Stimmen Weltliche Editionen von Forster herausgegebene Sammlungen erschienen in Nurnberg Ein auszug guter alter und newer teutscher Liedlein einer rechten teutschen Art auff allerley Instrumenten zu brauchen ausserlesen 1539 mit 130 Liedern zu vier Stimmen 2 Auflage 1543 3 Auflage 1549 vierte Auflage 1552 funfte Auflage 1560 Der ander Theil kurtzweiliger guter frischer teutscher Liedlein zu singen vast lustig 1540 mit 71 Liedern zu vier Stimmen 2 Auflage mit verandertem Titel und sieben zusatzlichen Liedern 1549 3 Auflage 1553 vierte Auflage 1565 Der dritte Teyl schoner lieblicher alter und newer teutscher Liedlein 1549 mit 80 Liedern zu vier Stimmen 2 Auflage mit verandertem Titel und Vorwort 1552 3 Auflage 1563 Der vierdt Theyl schoner frolicher frischer alter und newer teutscher Liedlein 1556 mit 40 Liedern zu vier Stimmen Der funffte Theil schoner frolicher alter und newer teutscher Liedlein 1556 mit 52 Liedern zu funf StimmenLiteratur Auswahl BearbeitenG A Will Nurnbergisches Gelehrten Lexikon Nurnberg Altdorf 1755 1806 Supplement herausgegeben von C Nopitsch Nurnberg Schonberg 1818 Moriz Furstenau Forster Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 164 f M Elizabeth Marriage Georg Forsters Frische teutsche Liedlein in funf Teilen Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16 und 17 Jahrhunderts Halle an der Saale 1903 S 203 206 Hans Kallenbach Georg Forsters Frische teutsche Liedlein Giessener Beitrage zur Philologie Nr 29 Giessen 1931 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GND 118534424 lobid OGND AKS LCCN nr88002582 VIAF 2735633 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forster GeorgALTERNATIVNAMEN Vorster GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Arzt und Musikherausgeber der RenaissanceGEBURTSDATUM um 1510GEBURTSORT AmbergSTERBEDATUM 12 November 1568STERBEORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Forster Komponist amp oldid 213903241