www.wikidata.de-de.nina.az
Heinrich Finck 1444 oder 1445 in Bamberg 9 Juni 1527 in Wien war ein deutscher Komponist und Kapellmeister der Renaissance 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 QuellenLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Mein herzigs G Die Quellenlage zur Biografie von Heinrich Finck ist in hohem Masse unubersichtlich teilweise widerspruchlich und deshalb in der chronologischen Zuweisung unsicher Mit einiger Verlasslichkeit ergibt sich sein Geburtsjahr aus einer Gedachtnismedaille die Konig Ferdinand I von Bohmen und Ungarn etwa 1528 schlagen liess mit der Inschrift Henricus Finck musicus excellentissi mus Eta te Sua 83 obijt 1527 Heinrich Finck hochst hervorragender Musiker starb 1527 seines Alters 83 Unsicherer ist dagegen sein Geburtsort Einzig und allein in der Leipziger Universitatsmatrikel vom Sommer 1482 gibt es den Eintrag Henricus Finck de Bamberga Bav bonus cantor Zum einen wurden die Worte bonus cantor von einem anderen Schreiber hinzugefugt zum anderen ware der Student Finck um diese Zeit bereits 37 oder 38 Jahre alt gewesen daruber hinaus ist in den Archiven zu der weitverzweigten gleichnamigen Bamberger Patrizierfamilie keinerlei Hinweis auf den Komponisten zu finden Hinzu kommt dass Heinrich Fincks Grossneffe Hermann Finck im Vorwort zu seiner musiktheoretischen Abhandlung Practica musica Wittenberg 1556 den Hinweis gibt dass sein Grossonkel in jungen Jahren seine Ausbildung in Polen erhalten habe und um das Jahr 1480 schon zum Kreis der gesellschaftlich angesehenen Praktiker und Theoretiker gehorte Es gibt aber weder archivarische Belege fur eine mogliche Tatigkeit Fincks als Sanger im Dienst des polnischen Konigs Kasimir IV Amtszeit 1447 1492 noch fur ein eventuelles Studium an der Universitat Krakau wie bisher von musikhistorischen Forschern angenommen wurde Das erste von Finck selbst geschriebene Dokument ist ein in Wien verfasster Brief vom 7 April 1492 oder 1494 an den Humanisten Conrad Celtis in Ingolstadt in welchem er berichtet dass er nach seinem Weggang uber Polen nach Wien gekommen sei Alle weitergehenden Vermutungen die von Musikhistorikern an diesen Brief geknupft wurden Grunde fur den Abbruch des ersten Polen Aufenthalts oder Kontakte wahrend der Reise konnen als unbewiesene Annahmen gelten Ebenso offen ist die Bedeutung einer Notiz in den Akten der kursachsischen Hofhaltung Staatsarchiv Weimar etwa von 1494 95 wo es heisst dass des Konigs von polenn singer einen Geldbetrag czu einer Zcerung erhalten habe Etwas gunstiger liegt die Uberlieferung fur die Zeit von 1498 bis 1505 wegen der Eintrage in die koniglich polnischen Rechnungs und Ausgabenbucher Liber Rationum Regiarum fur den zweiten polnischen Aufenthalt von Heinrich Finck als Kapellmitglied des Grossfursten Alexander von Litauen spater Konig von Polen 1501 bis 1506 Hier wird zwar nur von Cantor Henricus oder von Magister Henricus gesprochen und es werden lediglich die Aufenthaltsorte der Kapelle Wilna Grodno Troki Brest Krakau und andere Stadte sowie die Zahlungsmodalitaten genannt und nichts uber die Aufgaben und Tatigkeiten des Komponisten auch nichts uber die Musikpraxis oder das Repertoire der Kapelle Jedoch hat der englische Humanist Leonard Coxe 1495 1549 bei seiner Krakauer Universitatsrede 1518 in einem Passus die Identifizierung mit dem Komponisten Finck nahegelegt Fur die unmittelbaren Folgejahre gibt es keine Uberlieferung uber Heinrich Finck Erst vom Jahr 1510 gibt es einen archivarischen Beleg in dem Finck mit 60 Gulden Jahresgehalt am Stuttgarter Hof von Ulrich von Wurttemberg Amtszeit mit Unterbrechungen 1498 bis 1550 angestellt wird und zwar als capellmaister bzw als singemeister Unsicher und umstritten ist der Umfang der Mitwirkung Fincks an der Hochzeit von Herzog Ulrich mit Sabina von Bayern im Marz 1511 Eine vorsichtige Annahme besteht darin dass nur das siebenstimmige Credo der Missa in summis mit dem nur hier eingearbeiteten weltlichen Hochzeitslied O Venus bant und vielleicht auch die ebenfalls siebenstimmige Antiphon Veni sancte spiritus Reple tuorum mit dieser Hochzeit in Zusammenhang stehen Sicher schon vor dem Jahr 1515 hat Heinrich Finck den Wurttembergischen Hof wieder verlassen Aus der Zeit danach gibt es nur zwei Belege einen eigenhandigen Brief aus der Zeit um 1515 an den Humanisten Joachim Vadian und eine Grussadresse von 1517 ebenfalls an Vadian die der Humanist Caspar Ursinus ubermittelt hat Aus diesen Dokumenten Ruckschlusse auf gewisse Lebensstationen von Heinrich Finck zu ziehen wie von einigen Musikhistorikern geschehen ist rein hypothetisch Erst aus einem weiteren Brief Fincks an Vadian vom 10 Mai 1524 der in einem resignierten Ton gehalten ist ergibt sich eine Anstellung von ihm in der Hofkapelle von Kardinal Lang der 1519 zum Erzbischof von Salzburg aufgestiegen war Wie lange diese Anstellung dauerte und welcher Art sie war ist nicht bekannt Auch uber die letzten Lebensjahre Fincks gibt es nur bruchstuckhafte Informationen Eine sechzig Jahre spater verfasste Chronik von Johann Rasch 1586 enthalt einen Bericht uber die Beteiligung von Heinrich Finck am Aufbau einer Kantorei am Wiener Schottenkloster allerdings schon ab 1517 Der Komponist wird hier zusammen mit Erasmus Lapicida archimusicus genannt der in diesem Kloster dauerhaft ansassig war Schliesslich wird er in der Wiener Hofordnung von Konig Ferdinand I ab 1 Januar 1527 als Kapellmeister gefuhrt mit der Aufgabe dass er der knaben Preceptor sein und sy lernen solle Funf Monate spater ist Heinrich Finck offenbar im Schottenkloster Wien verstorben Anno 1527 feria secunda post Trinitatem 9 Junij obijt Hainricus Finck vir magnificus et musicus excellentissimus Bedeutung BearbeitenIm Urteil seiner Zeitgenossen und des 16 Jahrhunderts besass Heinrich Finck einige Reputation bei entsprechenden Erwahnungen in musiktheoretischen Abhandlungen Sein Grossneffe Hermann Finck und der Musiktheoretiker Andreas Ornitoparchus wurdigten seinen Rang als Komponisten hatten aber auch kritische Worte fur seinen manchmal seltsamen und rauen Individualstil Ornithoparchus stellt Finck in seinem Musice active micrologus Leipzig 1517 als einzigen deutschen Meister in eine Reihe mit den bedeutendsten franko flamischen Komponisten seiner Zeit wie Johannes Ockeghem Johannes Tinctoris Alexander Agricola Jacob Obrecht und Josquin Desprez Ahnlich ausserte sich Martin Luther in seinen Tischreden 1537 in denen Finck als artifex primus und hoch beruhmt bezeichnet wird Eine Entsprechung findet dies in Stimmen von musikhistorischen Forschern des 19 Jahrhunderts Finck gilt seit dieser Zeit als erster deutscher Grossmeister und insbesondere nennt August Wilhelm Ambros 1868 ihn den ersten deutschen Komponisten schlechthin der sich in seiner reckenhaften Tuchtigkeit in seiner anspruchslosen Grosse und trotz gelegentlichen Harten und Schroffheiten als erz und herzdeutscher Meister erwiesen habe Das kompositorische Werk Fincks ist nur zu einem Bruchteil uberliefert 112 Kompositionen davon nur wenige Werke aus der Zeit vor 1510 Die meisten Kompositionen haben sich erst nach seinem Tod in rund 60 Drucken und Handschriften von Mitteldeutschland insbesondere Wittenberg aus verbreitet Sein Schaffen spiegelt in der Gewichtung geistlich liturgischer und weltlicher Gattungen die typischen Phanomene der deutschen Musikpraxis um 1500 wider Die geistige Spannweite seines Werks und die universale Behandlung aller geistlichen und weltlichen musikalischen Formen seiner Zeit rechtfertigen uneingeschrankt seinen Rang als Grossmeister Als Zeitgenosse von Josquin Desprez hat er etwa 60 Jahre lang komponiert somit waren seine Kompositionen im Laufe der Zeit erheblichen stilistischen Wandlungen unterworfen und er hat mit bewundernswerter Bereitschaft auch noch in hoherem Alter die modernere Musik um die Wende vom 15 zum 16 Jahrhundert von Heinrich Isaac und Josquin Desprez schopferisch verarbeitet Seine deutschen Liedsatze imitationsreich in der Stimmfuhrung und sorgfaltig im Textvortrag gehoren zu den gediegensten Kompositionen ihrer Art im fruhen 16 Jahrhundert Werke BearbeitenMessordinarien Missa zu drei Stimmen Missa dominicalis zu vier Stimmen Missa ferialis zu vier Stimmen Zuweisung an Heinrich Finck noch unsicher Missa Ave praeclara zu funf bis sechs Stimmen Missa in summis zu sechs bis sieben Stimmen Kyrie und Gloria paschalis Fragment nur Tenor uberliefert Kyrie paschale 1 zu vier Stimmen Kyrie paschale 2 zu vier Stimmen Proprien Introiten Ecce advenit zu vier Stimmen Ecce advenit Fragment nur Diskant und Tenor uberliefert In medio ecclesiae zu vier Stimmen Puer est nobis zu vier Stimmen Resurrexi et adhuc tecum sum zu vier Stimmen Rorate coeli zu vier Stimmen Stabant iuxta crucem Jesu zu vier Stimmen Alleluia Satze Ave Maria gratia plena Fragment nur Tenor uberliefert Caro mea vere est zu vier Stimmen Primus ad sion Fragment nur Diskant Tenor und Bass uberliefert Prophetae sancti zu vier Stimmen Vidimus stellam zu vier Stimmen Sequenzen Ave omni naevo carens Fragment nur Tenor uberliefert Ave praeclara maris stella Fragment nur Diskant Tenor und Bass uberliefert Clarum selegit senatum apostolorum Fragment nur Bass uberliefert Fortem expediat zu vier Stimmen Grates nunc omnes zu vier Stimmen Grates nunc omnes zu sechs Stimmen Fragment nur Diskant Tenor Vagans Zusatzstimme und Bass uberliefert Lauda sion Fragment nur Tenor uberliefert Laus tibi Christe Fragment nur Tenor uberliefert Quae miris sunt modis ornata zu vier Stimmen Rex omnipotens die hodierna Fragment nur Tenor und Vagans uberliefert Scio enim quod redemptor Fragment nur Bass uberliefert Stella sole clarior Fragment nur Tenor uberliefert Victimae paschali laudes zu vier Stimmen Responsorien Apparuerunt apostolis zu funf Stimmen Beati estis sancti Dei zu funf Stimmen deest Christus resurgens ex mortuis zu funf Stimmen Discubuit Jesus et discipuli eius Fragment nur Diskant Tenor und Bass uberliefert Felix namque es sacra zu funf Stimmen Illuminare Jerusalem zu funf Stimmen Ite in orbem universum zu funf Stimmen Petre amas me zu funf Stimmen Si bona suscepimus Fragment nur Bass uberliefert Verbum caro factum est zu funf Stimmen Antiphonen Ecce Maria genuit Fragment nur Diskant Tenor und Bass uberliefert Et valde mane una Sabbatorum zu funf Stimmen Miserator Dominus zu vier Stimmen Nigra sum sed Formosa zu vier Stimmen Salva nos Domine zu funf Stimmen Salve regina rex misericordiae zu vier Stimmen Veni electa mea Fragment nur Bass uberliefert Veni sancte spiritus Reple tuorum zu sieben Stimmen Magnificat Magnificat septimi toni zu vier Stimmen Magnificat octavi toni zu vier Stimmen Hymnen Beatus auctor saeculi zu vier Stimmen Christe redemptor omnium zu vier Stimmen Cuius magnifica zu funf Stimmen De Apostolis De Confessoribus De Sancta Elisabeth De Sancta Maria Magdalena Domus pudici pectoris zu vier Stimmen Festum nunc celebre zu vier Stimmen Fit porta Christi pervia zu vier Stimmen Genitori genitoque zu vier Stimmen Genus superni luminis zu vier Stimmen Gloria laus et honor zu vier Stimmen Gloria tibi Domine zu vier Stimmen Hic nempe mundi gaudia zu vier Stimmen In Annuntiatione Beatae Mariae Virgine In Ascensione Domini In die natali Domini In Die Pentecostes In Festo Corporis Christi In Festo Pentecostes Iste confessor Domini sacratus zu vier Stimmen Jesu Christe auctor vitae zu vier Stimmen Jesu corona virginum zu vier Stimmen Novum sidus emicuit zu vier Stimmen O quam sanctus panis iste zu vier Stimmen Precamur sancte Domine zu vier Stimmen Quod chorus vatum zu vier Stimmen Quod Eva tristis abstulit zu vier Stimmen Quorum praecepto subditur zu vier Stimmen Sanctorum meritis zu vier Stimmen Tu cum virgineo zu vier Stimmen Veni creator spiritus zu vier Stimmen Veni creator spiritus zu funf Stimmen 1 Veni creator spiritus zu funf Stimmen 2 Veni creator spiritus zu sechs Stimmen Veni redemptor gentium zu vier Stimmen 1 Veni redemptor gentium zu vier Stimmen 2 Vita sanctorum zu vier Stimmen Sonstige geistliche Werke Apparuit gratia Dei salutifera Fragment nur Diskant Alt und Bass uberliefert Ave Jesu Christe zu vier Stimmen Ecce concipies et paries Fragment nur Bass uberliefert Deo dicamus regi zu vier Stimmen Dies est laetitiae zu vier Stimmen Egredientem zu vier Stimmen O Domine Jesu Christe zu vier bis sechs Stimmen O sacrum mysterium zu vier Stimmen Canticum zu vier Stimmen ohne Text uberliefert Deutschsprachige Lieder Ach herzigs Herz zu vier Stimmen Allein dein Gstalt zu vier Stimmen Anders kein Freud zu vier Stimmen Auff gut Geluck zu vier Stimmen Christ ist erstanden zu funf Stimmen Dein freundlich Gsicht zu vier Stimmen Freu dich du werde Christenheit zu vier Stimmen Greiner Zanner zu funf Stimmen Hab s ie getan zu vier Stimmen Herzeinigs M zu vier Stimmen Ich stund an einem Morgen zu vier Stimmen Ich ward veracht zu vier Stimmen In Gottes Namen fahren wir zu vier Stimmen Jung ist die Gestalt zu vier Stimmen Kurzweil ich hab zu vier Stimmen Lieber Herr St Peter zu vier Stimmen Lieber Wirt nun schenk uns tapfer ein zu vier Stimmen textlos uberliefert Lieb ist der Grund zu vier Stimmen Mag das gesein zu vier Stimmen Mein herzigs G zu vier Stimmen Melchisedek zu vier Stimmen textlos uberliefert Tanzsatz O Frau gross Klag zu vier Stimmen O schones Weib zu vier Stimmen Schon bin ich nit zu vier Stimmen Ungleicher Prunst zu vier Stimmen Von hin scheid ich zu vier Stimmen Wach auf wach auf zu vier Stimmen War ich ein Falk zu vier Stimmen Weipliches Pild zu vier Stimmen Wer hatt gemeint zu vier Stimmen Wer ietzt nichts kann zu vier Stimmen Wer Muskat und Naglein zu vier Stimmen Wo gleich Gluck leit zu vier StimmenLiteratur Auswahl BearbeitenLothar Hoffmann Erbrecht Finck Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 149 Digitalisat August Wilhelm Ambros Geschichte der Musik Band 3 Breslau 1868 S 369 372 bsb muenchen de R Eitner Das deutsche Lied im mehrstimmigen Tonsatze aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts im Druck und Manuskript In Monatshefte fur Musikgeschichte Nr 37 1905 Seite 1 7 G Bossert Die Hofkapelle unter Herzog Ulrich In Wurttembergische Vierteljahreshefte fur Landesgeschichte Neue Folge Nr 25 1916 Seite 383 440 Paul Matzdorf Die Practica musica Hermann Fincks Dissertation an der Universitat Frankfurt am Main 1957 Lothar Hoffmann Erbrecht Heinrich Finck in Polen In Kongressbericht Kassel 1962 herausgegeben von G Reichert und M Just Kassel 1963 Seite 119 121 E Fiedler Heinrich Finck Gaspar van Werbecke und die Gottin Venus ein Beitrag zur Cantus firmus Praxis im fruhen 16 Jahrhundert In Festschrift fur H Osthoff herausgegeben von L Finscher Tutzing 1979 Seite 29 55 Lothar Hoffmann Erbrecht Heinrich Fincks funfstimmige Missa super Ave praeclara eine wichtige Neuentdeckung In dasselbe Seite 73 90 Derselbe Heinrich Fincks Weihnachtsmotetten In Gedenkschrift Hermann Beck herausgegeben von H Dechant und W Sieber Laaber 1982 Seite 11 17 Derselbe Henricus Finck musicus excellentissimus 1445 1527 Gitarre und Laute Verlagsgesellschaft Koln 1982 ISBN 3 88583 003 5 Derselbe Stufen der Rezeption des niederlandischen Stils in der deutschen Musik der Durerzeit In Festschrift fur H Federhofer herausgegeben von Chr H Mahling Tutzing 1988 Seite 155 168 H M Brown Hans Ott Heinrich Finck and Stoltzer Early Sixteenth Century German Motets in Formschneider s Anthologies of 1537 and 1538 In Festschrift fur M Just herausgegeben von F Heidlberger W Osthoff und R Wiesend Kassel 1991 Seite 73 84 Lothar Hoffmann Erbrecht Heinrich Finck in Polen und Litauen In Die Musik der Deutschen im Osten und ihre Wechselwirkung mit den Nachbarn herausgegeben von Kl W Niemoller Bonn 1994 Seite 191 196 B Schwemer Mehrstimmige Responsorienvertonungen in deutschen Quellen des 15 und 16 Jahrhunderts Augsburg 1998Weblinks BearbeitenWerke von und uber Heinrich Finck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heinrich Finck in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Heinrich Finck im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Heinrich Finck in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Heinrich Finck in dem niederlandischen Online Lexikon ENCYCLO NL Heinrich Finck auf der Webseite von HOASM ORG Here On A Sunday Morning Quellen Bearbeiten Jurgen Heidrich Finck Heinrich In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 6 Eames Franco Barenreiter Metzler Kassel u a 2001 ISBN 3 7618 1116 0 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Marc Honegger Gunther Massenkeil Hrsg Das grosse Lexikon der Musik Band 3 Elsbeth Haitink Herder Freiburg im Breisgau u a 1980 ISBN 3 451 18053 7 The New Grove Dictionary of Music and Musicians herausgegeben von John Tyrrell 2 Auflage Band 8 Grove Verlag New York 2001Normdaten Person GND 123911117 lobid OGND AKS LCCN n82009701 VIAF 59269465 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Finck HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Kapellmeister und Komponist der RenaissanceGEBURTSDATUM 1444 oder 1445GEBURTSORT unsicher BambergSTERBEDATUM 9 Juni 1527STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Finck amp oldid 228967602