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Kurt Gudewill 3 Februar 1911 in Itzehoe 29 Juli 1995 in Kiel war ein deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer Von 1952 bis 1976 war er Professor am Musikwissenschaftlichen Institut der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Er machte sich um die Schutz und Liedforschung verdient Kurt Gudewill 1966 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend in Itzehoe 1 2 Studium und Dozentur im Nationalsozialismus 1 3 Professur an der Universitat Kiel nach 1945 1 4 Musikpublizist und Schutz Forscher 1 5 Familie und Nachlass 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Jugend in Itzehoe Bearbeiten Kurt Gudewill entstammte einer preussischen Offizierfamilie So war sein Onkel Korvettenkapitan Hans Gudewill 1866 1904 Kommandant des deutschen Kanonenboots SMS Habicht und vorubergehender Befehlshaber der Schutztruppen in Deutsch Sudwestafrika 1 Bildmaterial und eine Ubersicht uber die militarische Laufbahn seines alteren Onkels Oberstleutnant Max Hans August Gudewill geb 1865 werden in der Fotosammlung der Offiziere des XIV Armeekorps der Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe des Landesarchivs Baden Wurttemberg uberliefert 2 Als Sohn des Majors Curt Caspar Adolf Gudewill 1868 1914 der im ersten Kriegsmonat des Ersten Weltkrieges als Abteilungskommandeur 3 des Feldartillerie Regiments Generalfeldmarschall Graf Waldersee Schleswigsches Nr 9 in der Schlacht an der Gette Schlacht bei Tirlemont in Belgien verwundet wurde und vier Tage spater verstarb 4 und dessen Frau Margaretha Louise Auguste 1875 1953 geb Luther 1911 in Itzehoe Provinz Schleswig Holstein wird er zu den Luther Seitenverwandten gezahlt 5 In Itzehoe erhielt er seinen ersten musikalischen und praktischen Unterricht und legte eine staatliche Privatmusiklehrerprufung in Musiktheorie und Komposition ab Als seinen ersten Musiklehrer nannte er den Thiel und Hagel Schuler 6 Heinrich Laubach der Begrunder des Itzehoer Konzertchores war 7 Weiterhin ubte nach eigenen Angaben dessen Nachfolger Otto Spreckelsen musikalischen Einfluss auf ihn aus 8 Gudewill besuchte bis zum Abitur 1929 die Kaiser Karl Schule 4 ein Reform Realgymnasium seiner Heimatstadt Studium und Dozentur im Nationalsozialismus Bearbeiten Von 1929 bis 1935 studierte er Musikwissenschaften sowie Philosophie und Phonetik an der Universitat Hamburg u a bei Walther Vetter und Wilhelm Heinitz und 1930 31 an der Friedrich Wilhelms Universitat in Berlin u a bei Arnold Schering Friedrich Blume und Hans Joachim Moser Im Jahr 1935 wurde er bei Walther Vetter 9 in Historischer Musikwissenschaft an der Universitat Hamburg mit Dissertation Das sprachliche Urbild bei Heinrich Schutz und seine Abwandlung nach textbestimmten und musikalischen Gestaltungsgrundsatzen in den Werken bis 1650 zum Dr phil promoviert Das Zweitgutachten der Arbeit ubernahm Georg Anschutz 10 Die Arbeit erschien 1936 im Barenreiter Verlag in Kassel Im selben Jahr wurde er wissenschaftlicher Assistent bei Friedrich Blume und planmassiger Lektor fur Musik 11 am Musikwissenschaftlichen Institut in Kiel 1944 habilitierte er sich am Musikwissenschaftlichen Institut 12 der Philosophischen Fakultat der Christian Albrechts Universitat zu Kiel uber das Thema Die Formstrukturen der deutschen Liedtenores des 15 und 16 Jahrhunderts Auszuge seiner Arbeit wurden im ersten Jahrgang 1948 der Fachzeitschrift Die Musikforschung unter dem Titel Zur Frage der Formstrukturen deutscher Liedtenores vorgestellt 13 Noch vor Kriegsende im Januar 1945 erhielt er eine Privatdozentur ein Vorlesungsverzeichnis erschien im Sommersemester 1945 allerdings nicht Gudewill trat der NSDAP zum 1 November 1929 aber zum 1 Oktober 1930 wieder aus seine alte Nummer wurde nachtraglich aberkannt Zum 1 Mai 1937 trat er der Partei erneut bei Mitgliedsnummer 4 782 103 14 Er gehorte der SA ab 1933 der HJ ab 1940 und dem NS Dozentenbund ab 1942 an Auf Vermittlung eines Musikerkollegen der Semlerschen Kapelle in Itzehoe bewarb sich der Militarmusik begeisterte Gudewill um 1933 34 15 erfolgreich auf die Stelle des zweiten 8 Tenorhornisten im Musikzug der Heider SA Standarte 85 Dithmarschen Diese war wahrend der Novemberpogrome 1938 entscheidend an der Zerstorung der Synagoge in Friedrichstadt beteiligt 16 Das Machwerk Lexikon der Juden in der Musik eine Veroffentlichung des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage von 1940 besprach Gudewill wohlwollend in einer Rezension Seinen SA Eintritt rechtfertigte er nach dem Krieg damit dass dieser fur sein berufliches Fortkommen notwendig gewesen ware Der Musikwissenschaftler Fred K Prieberg 2009 bezweifelte Gudewills Selbsteinschatzung und kritisierte das Verschweigen des Wiedereintritts in die Partei 17 Professur an der Universitat Kiel nach 1945 Bearbeiten Ab dem Sommersemester 1946 wurde er wieder als Teil des Kieler Lehrkorpers im Personal und Vorlesungsverzeichnis gefuhrt 18 1948 49 war er als Stipendiat des British Council Gastdozent an der University of Birmingham in England Im Jahr 1952 erhielt er in Kiel eine ausserplanmassige Professur unter Beibehaltung des Musiklektorats von 1960 bis 1976 war er Wissenschaftlicher Rat und Professor fur Musikwissenschaft 19 Er betreute mehrere Promotionsvorhaben Wulf Konold 20 Karl Heinz Reinfandt Bernd Sponheuer u a und einen Musizierkreis fur Alte Musik Schwerpunkt seiner Arbeit waren historische Forschungen zur lutherischen Kirchenmusik des 17 Jahrhunderts insbesondere zu den Komponisten Heinrich Schutz und Melchior Franck sowie zum deutschen Lied des 16 Jahrhunderts So hatte er wesentlichen Anteil daran dass sich die musikalische Gattung Tenorlied als Terminus techicus durchsetzten konnte 21 Im Jahr 1957 reaktivierte er den Arbeitskreis fur Neue Musik 22 den er bis 1991 leitete 1959 wurde dieser in die studentischen Arbeitsgemeinschaften des Studentenwerks Schleswig Holstein inkorporiert Der Arbeitskreis knupfte an die 1929 durch Hans Hoffmann initiierte Arbeitsgruppe fur Neue Musik an die sich als Alternative zu einer fehlenden IGNM Ortsgruppe verstand 23 2003 07 belebte Friedrich Wedell am Musikwissenschaftlichen Institut der Universitat Kiel das Netzwerk als Forum fur zeitgenossische Musik neu 24 Mehrere Vortrage hielt er bei der Schleswig Holsteinischen Universitats Gesellschaft dem Forderverein der Universitat Kiel Musikpublizist und Schutz Forscher Bearbeiten nbsp Bande der Neuen Schutz AusgabeAls Rezensent veroffentlichte er ab den 1940er Jahren u a in der Deutschen Musikkultur im Archiv fur Musikforschung und in der Musikforschung 1942 begann er mit der Herausgabe der funfteiligen Anthologie Frische teutsche Liedlein des Renaissancekomponisten Georg Forster Ab 1948 wirkte er an der ersten Auflage des durch seinen Lehrer Blume herausgegebenen Musiklexikons Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG mit Gudewill verfasste Personen und Sacheintrage u a steuerte er die erste zusammenfassende Ausarbeitung zur Musikgeschichte Gottdorfs 1965 bei 25 Ausserdem war er Autor von Personenartikeln in der Neuen Deutschen Biographie NDB 26 und im Grove Dictionary of Music and Musicians New Grove Gemeinsam mit Blume begrundete er 1956 die Editionsreihe Das Chorwerk neu 27 Nach dem Tod Blumes 1975 ubernahm er die alleinige Herausgeberschaft der Reihe Im Auftrag der Neuen Schutzgesellschaft wurde er 1956 Editionsleiter der Neuen Schutz Ausgabe NSA Heinrich Schutz Neue Ausgabe samtlicher Werke Ferner war er 1979 massgeblich an der Grundung des Schutz Jahrbuchs beteiligt 28 Ab 1956 war er Vizeprasident und von 1975 bis 1988 als Nachfolger von Karl Votterle Prasident der Internationalen Heinrich Schutz Gesellschaft in Kassel Von 1968 bis 1981 war er Leiter des Vereins der Musikfreunde Kiel Familie und Nachlass Bearbeiten Gudewill evangelisch war mit einer Pianistin verheiratet und Vater von drei Tochtern 5 Der Kieler Medizinprofessor Alfred Zimmermann war sein Schwiegervater Sein Nachlass befindet sich in der Musiksammlung der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel 29 Schriften Auswahl BearbeitenDas sprachliche Urbild bei Heinrich Schutz und seine Abwandlung nach textbestimmten und musikalischen Gestaltungsgrundsatzen in den Werken bis 1650 Barenreiter Verlag Kassel 1936 Bekenntnis zu Heinrich Schutz Barenreiter Verlag Kassel u a 1954 mit Adam Adrio Wilhelm Ehmann Hans Joachim Moser und Karl Votterle Franz Tunder und die nordelbingische Musikkultur seiner Zeit Kultusverwaltung der Hansestadt Lubeck Lubeck 1967 Geschichte der Christian Albrechts Universitat Kiel 1665 1965 Band 5 Geschichte der Philosophischen Fakultat Teilband 1 Wachholtz Neumunster 1969 mit Peter Rohs Meinhart Volkamer Hans Georg Herrlitz Wilhelm Kraiker und Hans Tintelnot Behandlung der Facher Musikpflege und Musikwissenschaft 30 Michael Praetorius Creutzbergensis 1571 1621 Zwei Beitrage zu seinem und seiner Kapelle Jubilaumsjahr Moseler Wolfenbuttel u a 1971 mit Hans Haase Der Gesang der Venuskinder von Heinrich Schutz 1634 Berichte und Beitrage der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek H 3 Kiel 1978 Der Gesang der Venuskinder von Heinrich Schutz Bemerkungen zur Uberlieferung und zu den Kopenhagener Hochzeitsfeierlichkeiten im Oktober 1634 In Schutz Jahrbuch Bd 6 1984 S 72 91 Sprachkritik Sprachmusik Sprachsalat Lyrik Edition Fischer R G Fischer Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 89406 304 1 2 Ausgabe 1992 Editionen Georg Forster Frische teutsche Liedlein 1539 1556 Das Erbe deutscher Musik Bande 20 und 60 63 Texteditoren Wilhelm Heiske 1 Teil Hinrich Siuts 2 Teil und Horst Brunner 3 5 Teil 5 Teile Moseler Wolfenbuttel u a 1942 1969 1976 1987 und 1997 Melchior Franck Drei Quodlibets Das Chorwerk Heft 53 Moseler Wolfenbuttel 1956 Zehn weltliche Lieder aus Georg Forster Frische teutsche Liedlein Teil 3 5 zu 4 5 und 8 Stimmen Das Chorwerk Heft 63 Moseler Wolfenbuttel 1957 Autobiographische Werke Gudewill Kurt In Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Erste Ausgabe Band 5 Gesellschaften Hayne Barenreiter Metzler Kassel u a 1956 DNB 550439609 Sp 1012 Erinnerungen an die Semlersche Kapelle in Itzehoe und an Musiker aus dem Umkreis der Stadt In Steinburger Jahrbuch 31 1987 S 286 296 Literatur BearbeitenCarl Dahlhaus Hans Heinrich Eggebrecht Hrsg Brockhaus Riemann Musiklexikon In vier Banden und einem Erganzungsband Serie Musik Atlantis Schott Bd 8397 Band 2 E K 3 Auflage Atlantis Musikbuch Verlag Zurich u a 2001 ISBN 3 254 08397 0 S 156 Hans Heinrich Eggebrecht Gudewill Kurt In Stanley Sadie Hg The new Grove dictionary of music and musicians Band 10 Glinka to Harp 2 Auflage Macmillan London u a 2001 ISBN 1 56159 239 0 S 493 Hans Heinrich Eggebrecht Gudewill Kurt In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Paul Frank Wilhelm Altmann fortgefuhrt von Burchard Bulling Florian Noetzel Helmut Rosner Kurzgefasstes Tonkunstlerlexikon Zweiter Teil Erganzungen und Erweiterungen seit 1937 Band 1 A K 15 Auflage Heinrichshofen Wilhelmshaven 1974 ISBN 3 7959 0087 5 S 257 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Auflage Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 2727 f und 8958 Heinrich W Schwab Kurt Gudewill 1911 1995 In Die Musikforschung 49 1996 1 S 1f Friedrich Volbehr Richard Weyl Professoren und Dozenten der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 1665 1954 Mit Angaben uber die sonstigen Lehrkrafte und die Universitats Bibliothekare und einem Verzeichnis der Rektoren Veroffentlichungen der schleswig holsteinischen Universitatsgesellschaft N F Nr 7 Bearbeitet von Rudolf Bulck abgeschlossen von Hans Joachim Newiger 4 Auflage Hirt Kiel 1956 S 201 Festschrift Uwe Haensel Hg Beitrage zur Musikgeschichte Nordeuropas Kurt Gudewill zum 65 Geburtstag Moseler Wolfenbuttel u a 1978 enthalt Bibliographie S 342 348 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurt Gudewill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kurt Gudewill im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Kurt Gudewill in der Bibliographie des Musikschrifttums Kurt Gudewill in der MusicSack Datenbank Kurt Gudewill bei Discogs Kurt Gudewill im Kieler GelehrtenverzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Totenliste 1904 In Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog 10 1907 Sp 41 Gudewill Max Hans August Oberstleutnant geboren am 02 03 1865 in Verden an der Aller in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurt Gudewill Erinnerungen an die Semlersche Kapelle in Itzehoe und an Musiker aus dem Umkreis der Stadt In Steinburger Jahrbuch 31 1987 S 286 296 hier S 290 a b Vgl Alexander Kern ehem Kirchenmusikdirektor Meine Jugend in Itzehoe Holstein 1911 1931 1984 S 69 Foto von Gudewill am Cello 1927 71 veroffentlicht als PDF Memento des Originals vom 28 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www filmfast de a b Ludwig Schmidt Luthers Seitenverwandte Eine Erganzung zum Luther Nachkommenbuch Genealogie und Landesgeschichte Bd 38 Degener Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 5056 1 S 255f Musikberichte Itzehoe In Neue Zeitschrift fur Musik 91 1924 S 456 Kurt Gudewill Erinnerungen an die Semlersche Kapelle in Itzehoe und an Musiker aus dem Umkreis der Stadt In Steinburger Jahrbuch 31 1987 S 286 296 hier S 287 a b Kurt Gudewill Erinnerungen an die Semlersche Kapelle in Itzehoe und an Musiker aus dem Umkreis der Stadt In Steinburger Jahrbuch 31 1987 S 286 296 hier S 292 Peter Petersen Musikwissenschaft in Hamburg 1933 bis 1945 In Eckhart Krause Ludwig Huber Holger Fischer Hrsg Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Hamburger Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte Bd 3 Teil 2 Philosophische Fakultat Rechts und Staatswissenschaftliche Fakultat Reimer Berlin u a 1991 S 625 640 hier S 633 Promotionen bei Walther Vetter institutsgeschichte muwi blogs uni hamburg de abgerufen am 11 Juni 2018 Christian Albrechts Universitat zu Kiel Personal und Vorlesungs Verzeichnis Sommer Semester 1937 Muhlau Kiel 1937 S 22 I A A A Abert Bericht uber das Musikwissenschaftliche Institut der Universitat Kiel In Mitteilungen der Gesellschaft fur Musikforschung Nr 2 1947 S 36f Kurt Gudewill Zur Frage der Formstrukturen deutscher Liedtenores In Die Musikforschung 1 1948 2 3 S 112 121 hier S 112 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 12420129 Kurt Gudewill Erinnerungen an die Semlersche Kapelle in Itzehoe und an Musiker aus dem Umkreis der Stadt In Steinburger Jahrbuch 31 1987 S 286 296 hier S 293 Martin Gietzelt Ulrich Pfeil Dithmarschen im Dritten Reich 1933 1945 In Verein fur Dithmarscher Landeskunde Hg Geschichte Dithmarschens Boyens Heide 2000 ISBN 3 8042 0859 2 S 327 360 hier S 342 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 Kiel 2009 S 2727 f Christian Albrechts Universitat zu Kiel Personal und Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 1946 Muhlau Kiel o J S 10f Christian Albrechts Universitat zu Kiel Personal und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1960 61 Muhlau Kiel o J S 28 Wulf Konold Weltliche Kantaten im 20 Jahrhundert Beitrage zu einer Theorie der funktionalen Musik Moseler Wolfenbuttel u a 1975 S 192 Nils Grosch Lied und Medienwechsel im 16 Jahrhundert Populare Kultur und Musik Bd 6 Waxmann Munster u a 2013 ISBN 978 3 8309 2591 0 S 24f Uwe Haensel Kiel In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Martin Thrun Neue Musik im deutschen Musikleben bis 1933 Orpheus Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik Bd 76 Band 2 Orpheus Verlag Bonn 1995 ISBN 3 922626 75 0 S 698 Forum fur zeitgenossische Musik Memento des Originals vom 24 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www komponisten lernnetz de komponisten lernnetz de abgerufen am 24 Juni 2018 Renate Brockpahler Handbuch zur Geschichte der Barockoper in Deutschland Die Schaubuhne Bd 62 Lechte Emsdetten Westfalen 1964 S 179 Autor Gudewill Kurt Memento des Originals vom 22 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsche biographie de deutsche biographie de abgerufen am 22 Juni 2018 Ludwig Finscher Blume Friedrich In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 3 Bjelinski Calzabigi Barenreiter Metzler Kassel u a 2000 ISBN 3 7618 1113 6 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich In memoriam Kurt Gudewill In Schutz Jahrbuch 17 1995 S 5 Nachlasse und Handschriftensammlungen der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek shlb de abgerufen am 13 Juni 2018 Friedrich Hermann Schubert Geschichte der Christian Albrechts Universitat Kiel 1665 1965 Bd 5 Geschichte der Philosophischen Fakultat von Peter Rohs Meinhart Volkamer Hans Georg Herrlitz Wilhelm Kraiker Hans Tintelnot Kurt Gudewill Karl Jordan and Erich Hofmann In Historische Zeitschrift 213 1971 2 S 427 430 hier S 428 Normdaten Person GND 118543164 lobid OGND AKS LCCN nr88002535 VIAF 122179275 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gudewill KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 3 Februar 1911GEBURTSORT ItzehoeSTERBEDATUM 29 Juli 1995STERBEORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Gudewill amp oldid 239178597