www.wikidata.de-de.nina.az
Paul Hofhaimer auch Hofhaymer Hofhamer oder Hoffheimer ab 1515 auch Paulus Ritter von Hofhaimer 25 Januar 1459 in Radstadt 1537 in Salzburg war ein osterreichischer Komponist und Organist der Renaissance 1 2 3 4 Sgraffito am Geburtshaus in RadstadtWohn und Sterbehaus Paul Hofhaimers Pfeifergasse 18 Salzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke 4 Ausgaben Auswahl 5 Literatur Auswahl 6 Weblinks 7 QuellenLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Das 1485 verliehene Wappen nbsp Das 1515 verliehene RitterwappenPaul Hofhaimer war der Spross einer angesehenen Familie aus Radstadt im Salzburger Land die mehrere Generationen lang Organisten von ortlicher Bedeutung hervorgebracht hat Sein genauer Geburtstag geht aus dem Horoskop des Astrologen Johannes Garcaeus hervor der Hofhaimer in seiner Schrift Astrologiae Methodus Basel 1576 ausserdem die Eigenschaften des Wissensdrangs der Lebhaftigkeit des Fleisses und der Frommigkeit zuweist Seine ersten musikalischen Unterweisungen durfte er aus seinem engeren Familienkreis vielleicht von seinem Vater erhalten haben Die Aussage des Humanisten Joachim Vadian in dessen Schrift Libellus plenus doctissimorum virorum 1539 dass Hofhaimer Autodidakt gewesen sei entspringt wohl eher dessen humanistischer Haltung Nach Aussage von Conrad Celtis erlernte er das Orgelspiel am Hof von Kaiser Friedrich III Regierungszeit 1452 1493 dafur spricht auch das von Kaiser Friedrich im Jahr 1485 verliehene Familienwappen Belegt ist sein Aufenthalt am Innsbrucker Hof von Siegmund von Tirol wo er als Nachfolger von Nikolaus Kronsdorfer am 14 Januar 1480 eine vorlaufige Anstellung als Kammerorganist bekam Am 6 September 1480 erhielt er dort eine endgultige Stellung auf Lebenszeit mit 70 Gulden Jahresgehalt Noch im gleichen Jahr schloss er seine erste Ehe Bei seiner Teilnahme am Reichstag zu Nurnberg 1481 ergaben sich fur ihn erste Kontakte zum Hof in Sachsen er folgte den Herzogen Ernst und Albrecht nach Dresden blieb mehrere Wochen lang in deren Diensten und kehrte dann nach Innsbruck zuruck Im Jahr 1486 reiste Hofhaimer auf Anweisung von Erzherzog Siegmund nach Frankfurt wo Maximilian zunachst zum romischen Konig gewahlt werden sollte als Kaiser 1493 1519 Hier heiratete der Komponist zum zweiten Mal und zwar Margarete Zeller von Zellenreut 1489 gab es Versuche der ungarischen Konigin Beatrix von Aragon der zweiten Frau von Konig Matthias Corvinus den inzwischen beruhmten Musiker uber die Vermittlung ihres Schwagers Herzog Ercole d Este von Ferrara fur ihren Hof anzuwerben sie hatte damit aber keinen Erfolg Dieser Vorgang bezeugt dass Hofhaimers ausserordentlicher Ruf schon zu dieser Zeit weit uber Osterreichs Grenzen hinaus gedrungen war 1490 vollzog sich der Wechsel am Innsbrucker Hof durch die Ubernahme der Herrschaft seitens Maximilian dieser bestatigte die lebenslange Anstellung Hofhaimers In einem Brief vom 6 November 1515 verlangte Kaiser Maximilian von seinem obrigsten Organisten dass dieser ihn zu den Reichstagen und zu allen weiteren Terminen begleiten musse Fur Hofhaimer bedeutete dies ein anstrengendes Leben auf Reisen bei dem er nach einem Brief vom 14 Mai 1525 wie ein Zigeuner habe durchs Land ziehen mussen auf diese Weise kam er nach Linz Wels Wien Augsburg Ulm Konstanz Fussen und Freiburg Eine weitere Wirkung dieser Reisen war dass er so bekannte Meister wie Arnolt Schlick Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennenlernte Es gelang ihm ausserdem in dieser Zeit seine Kontakte zum sachsischen Hof aufrechtzuerhalten Kurfurst Friedrich III der Weise von Sachsen Regierungszeit 1486 1525 den er im Jahr 1494 erstmals in Mecheln getroffen hatte schickte in den darauf folgenden Jahren wiederholt Orgelschuler zu Hofhaimer dieser wiederum reiste mehrfach beispielsweise 1494 1495 und 1516 nach Torgau Seine personliche Nahe zu diesem Kurfursten geht aus seinem eigenhandigen Brief vom 2 November 1518 an diesen hervor in dem er auch vom Fortschritt der ihm anvertrauten Schuler berichtet aber auch vom Tod seiner zweiten Frau Mit Erlaubnis Maximilians ubersiedelte Hofhaimer noch im Jahr 1502 nach Passau Es gibt keine Informationen daruber ob er dort Organist des Furstbischofs gewesen ist ebenso wenig kann ausgeschlossen werden dass er in dieser Zeit bis 1507 am herzoglich bayerischen Hof in Munchen gewirkt hat Gesichert ist dass Kaiser Maximilian ab dem Jahr 1506 wieder verstarkt an Hofhaimer festhielt und dieser deshalb 1507 nach Augsburg ubersiedelte der heimlichen Hauptstadt Maximilians auf dessen Wunsch er kainer hantierung dann allein seyner freien kunnst und unsers diennsts betragen ist Ganz in seiner Nahe wohnte der Orgelbauer Jan Behaim von Dubrau und in Zusammenarbeit mit diesem wirkte er an gemeinsamen Orgelbau Vorhaben in Innsbruck 1512 1513 Eisenerz 1513 und wohl auch an der Fugger Kapelle der Augsburger Kirche St Anna 1512 Zuvor hatte sich Hofhaimer bereits als Orgelgutachter betatigt 1478 1483 in Schwaz 1486 und 1487 in Bozen 1490 in Sterzing 1491 1492 in Innsbruck und 1505 an der St Peters Kirche in Salzburg Anlasslich der Doppelverlobung von Ludwig von Ungarn mit Maria von Kastilien sowie von Anna von Ungarn mit dem spateren Kaiser Ferdinand I am 22 Juli 1515 im Wiener Stephansdom bei welcher der Komponist die Orgel spielte bekam er von Kaiser Maximilian den Ritterschlag eques auratus mit dem er in den Adelsstand erhoben wurde und ihm ein eigenes Wappen verliehen wurde ab dieser Zeit durfte er sich als den Ersten Organisten des Kaisers bezeichnen Nachdem Kaiser Maximilian im Januar 1519 verstorben war wurde die Hofkapelle aufgelost und einige Monate lang gibt es keine Informationen uber Paul Hofhaimer In Passau ging er am 7 Juni 1519 mit Ursula Kolb seine dritte Ehe ein gab dann spatestens im Jahr 1520 seine Augsburger Wohnung auf und ubersiedelte vermutlich nach Passau Ab dem Jahr 1522 bekam er in Salzburg das Amt des Domorganisten im Dienst von Erzbischof Kardinal Matthaus Lang von Wellenburg welcher zuvor viele Jahre als Berater von Kaiser Maximilian fungiert hatte Er erhielt eine zusatzliche Lebensrente und schloss hier auch seine vierte Ehe mit Katharina aus Augsburg Er wurde im vorgeruckten Alter noch Vater von drei Tochtern Nachdem sein Dienstherr wegen der Bauernkriege in finanzielle Schwierigkeiten geraten war schrieb Hofhaimer im Jahr 1529 einen Bittbrief an Kaiser Ferdinand I hier versichert er auch seine underthenigst Lieb zum Kaiser und zum Haus Habsburg Auf Anregung des Salzburger Humanisten Johannes Stomius widmete sich der Komponist in seinen letzten Lebensjahren der Vertonung von Oden Wegen seines Todes im Jahr 1537 blieb diese Arbeit unvollendet Bedeutung BearbeitenDer ausserordentliche Ruf Paul Hofhaimers als bedeutendster Organist seiner Zeit weit uber seinen Tod hinaus wurde auch durch die besonders hohen Wertschatzung durch seinen grossen Schulerkreis gefordert die von Othmar Luscinius die Paulomimen genannt wurden Musurgia S 16 Zu diesem gehorten Hans Buchner in Konstanz Johannes Kotter in Freiburg Johann Schechinger und Leonhard Paminger in Passau Wolfgang Grefinger am Wiener Stephansdom Conrad Bruman in Speyer Dionisio Memo in Venedig an St Markus und Ulrich Bratel in Stuttgart Fur sein herausragendes Orgelspiel war er schon zu Lebzeiten beruhmt was sich auch in dem Holzschnitt von Hans Burgkmair dem Alteren Triumphzug Maximilians etwa 1516 1518 niederschlagt in dem der Komponist in einem eigenen Wagen fahrt ausserdem in einem anderen Holzschnitt von Hans Weiditz Kaiser Maximilian in Augsburg die Messe horend auf dem Hofhaimer vor einem kleinen Portativ mit dem Apfelregal sitzt Ein weiterer Zeitgenosse der Dichter und kaiserliche Diplomat Johannes Cuspinian nannte ihn einen Fursten der Musik musicorum princeps Er scheint auch in der Kunst der Improvisation unubertroffen gewesen zu sein Luscinius schrieb Er spielte mit einer solch unendlichen Vielfalt dass man seinem Spiel jahrelang zuhoren konnte und sich nur daruber wundern konnte wie der Ozean das Wasser fur all diese Flusse aufbringt so wie dieser Mann seine Melodien findet Als Orgelbauexperte wurde er bei der Planung Errichtung und Beurteilung neuer Instrumente hinzugezogen Als er im Jahr 1505 nach Salzburg reiste wo er bei der Abnahme und Einweihung der neuen Orgel der Abtei St Peter mitwirkte wurde er als Monarch der Orgelspieler gewurdigt und grosszugig honoriert Von den Humanisten seiner Zeit besonders von Celtis Luscinius und Willibald Pirckheimer gibt es uber ihn zahlreiche uberschwangliche Lobgedichte und mit Joachim Vadian stand er in einem jahrelangen Briefwechsel Der Grefinger Orgelschuler Othmar Luscinius stellt ihn in seiner Schrift Musurgia seu praxis musicae 1536 auf eine Stufe mit Zeus und Homer und nennt ihn den grossen Erneuerer der Orgelkunst Schliesslich weist der beruhmte Arzt und Naturforscher Paracelsus in seiner Schrift De morbis invisibilibus Koln 1565 dem Komponisten in der Musik die gleiche Bedeutung zu wie Albrecht Durer in der Malerei Allem Anschein nach ist nur ein Bruchteil der Kompositionen Hofhaimers uberliefert mehrheitlich davon deutsche Lieder Direkt mit seinem Namen verbunden sind nur die vertonten Oden von Horaz erschienen Die Ursache der geringen Uberlieferung konnte bei den Orgelwerken sein dass professionelle Orgelmusik in jener Zeit durch Improvisation entstanden ist wahrend die schriftliche Fixierung eines Werks sich auf die Vokalmusik beschrankte Es ist auch unter seinem Namen kein Lehrwerk erschienen Wie er seinen Unterricht gestaltet hat ist wohl eher indirekt an dem Werk Fundamentum sive ratio vera seines Schulers Hans Buchner abzulesen Die wenigen uberlieferten Orgelkompositionen orientieren sich mit ihrem einfachen akkordischen Grundgerust und der starken Kolorierung der Oberstimmen an dem bekannten Buxheimer Orgelbuch und an der Fundamentpraxis von Conrad Paumann Anders als Arnolt Schlick legt Hofhaimer keine grosseren Bereiche mit Imitationen an sondern strebt haufiger einen vollen Klang an der von Zeitgenossen als engelhafte Harmonie beschrieben wurde Auch die uberlieferten geistliche Vokalwerke sind zahlenmassig gering Neben den beiden Stucken Ave maris stella 1495 und Tristitia vestra konnte man hier allenfalls noch das konsequent kanonisch gesetzte deutsche Bittlied In Gottes Namen fahren wir dazurechnen Bei Hofhaimers deutschen Liedern findet man vielerlei Satztechniken uberwiegend aber das Tenorlied Zu diesem Typ gehort der grosste Teil der Lieder die ihm in der Sammlung Ein Auszug guter alter und newer teutscher Liedlein Nurnberg 1539 von Georg Forster zuzuschreiben sind Fur sie ist eine klar abgesetzte Phrasenbildung und homophon gesetzte Textinseln charakteristisch Die Grenze zwischen Vokal und Instrumentalmusik ist wegen der grossen Zahl von Intavolierungen fliessend Die 35 vierstimmigen und homophonen Oden von Paul Hofhaimer auf der Basis von antiken Metren entstanden in erster Linie fur padagogische Zwecke Sie gehoren zur Tradition der Oden der deutschen Humanisten Conrad Celtis und Petrus Tritonius die mit Hofhaimer personlich bekannt waren Die zunachst unvollendet gebliebene Odensammlung wurde von Ludwig Senfl erganzt Kardinal Matthaus Lang gewidmet und im Jahr 1539 in Druck gegeben Sie zeigt nicht nur die humanistischen Ambitionen Hofhaimers sondern uberliefert sozusagen als Nachruf auf die Antike eine grosse Sammlung lateinischer Zeugnisse Werke Bearbeiten Gesamtausgabe Paul Hofhaimer Gesamtausgabe hrsg vom Forschungsinstitut fur Salzburger Musikgeschichte an der Universitat Dissertation an der Universitat Salzburg Denkmaler der Musik in Salzburg Nr 15 Lateinische Vokalmusik Harmoniae poeticae Pauli Hofheimeri Nurnberg 1539 bei Petreius darin 35 Oden zu vier Stimmen von Hofhaimer 10 Oden zu vier Stimmen von Senfl 1 Ode zu vier Stimmen von Gregor Peschin Ave maris stella zu drei Stimmen Tristitia vestra zu drei Stimmen Deutsche Lieder mit sicherer Zuschreibung Ach edler Hort zu vier Stimmen Ach Lieb mit Leid zu vier Stimmen Ade mit Leid zu vier Stimmen Ein Jungfrau zart zu vier Stimmen Froh bin ich dein das Erst zu drei Stimmen Froh bin ich dein das ander zu vier Stimmen Froh bin ich dein das dritt zu vier Stimmen In Gottes Namen fahren wir zu vier Stimmen Greiner Zanner zu drei Stimmen Herzliebstes Bild zu vier Stimmen Ich hab heimlich ergeben mich zu vier Stimmen Kontrafaktur Ich hab s im Sinn zu funf Stimmen Ich kag und reu zu vier Stimmen Mein einigs A zu vier Stimmen Meins Traurens ist zu vier Stimmen Nach Willen dein zu vier Stimmen Ohn Freud verzehr ich zu drei Stimmen Trostlicher Lieb zu vier Stimmen Kontrafaktur Trostlich ist mir zu drei Stimmen Zucht Ehr und Lob zu vier Stimmen Deutsche Lieder mit ungesicherter Zuschreibung Die Brunnlein die da fliessen zu drei Stimmen Erst weiss ich was die Liebe ist zu drei Stimmen Frau dein Gestalt zu vier Stimmen In Gott s Namen fahren wir zu drei Stimmen In Lieb tu ich verpflichten mich zu vier Stimmen Kundschaft mit dir zu vier Stimmen Was ich durch Gluck zu vier Stimmen Carmina textlose Lieder Carmen in re zu vier Stimmen Carmen in sol zu vier Stimmen Orgelkompositionen Recordare Salve regina Tandernaken Carmen magistri Pauli Intabulierungen mit gesicherter Zuschreibung Ach edler Hort fur Orgel Ach Lieb mit Leid fur Orgel oder Laute Ade mit Leid fur Orgel Froh bin ich dein das erst fur Orgel Herzliebstes Bild fur Laute mit Gesang Mein einigs A fur Orgel oder Laute Trostlich ist mir fur Orgel Laute oder Grossgeigen Intabulierungen mit ungesicherter Zuschreibung Die Brunnlein die da fliessen fur Orgel Erst weiss ich was die Liebe ist fur Orgel Was ich durch Gluck fur Orgel Beatus ille fur Laute mit Gesang Ausgaben Auswahl BearbeitenDas deutsche Gesellschaftslied in Osterreich von 1480 bis 1550 Hrsg von L Nowak Wien 1930 Denkmaler der Tonkunst in Osterreich Nr 72 Nachdruck Graz 1960 Hans Joachim Moser Hrsg Einundneunzig Tonsatze Paul Hofhaimers und seines Kreises Hildesheim 1966 Tabulaturen des XVI Jahrhunderts Teil 1 Die Tabulaturen aus dem Besitz des Basler Humanisten Bonifacius Amerbach Hrsg von H J Marx Basel 1977 Teil 2 Die Orgeltabulatur des Clemens Hor Hrsg von H J Marx Basel 1970 Teil 3 St Galler Orgelbuch Die Orgeltabulatur des Fridolin Sicher Hrsg von H J Marx in Zusammenarbeit mit Th Warburton Amadeus Winterthur 1992 Schweizerische Musikdenkmaler Nr 6 bis 8 Paul Hofhaimer Seven Tenor Songs for Four Voices or Instruments Hrsg von B Thomas Leipzig 1979 Thesaurus musicus Nr 8 Paul Hofhaimer Samtliche Werke Denkmaler der Musik in Salzburg Nr 15 Strube Verlag Munchen Band I Lateinische Motetten Deutsche Lieder Carmina Hrsg von Andrea Lindmayr Brandl 2004 Band II Kompositionen und Intavolierungen fur Tasteninstrumente Hrsg von Johannes Strobl 2009 Band III Harmoniae poeticae Hrsg von Grantley McDonald 2014 Literatur Auswahl BearbeitenRobert Eitner Hoffheymer Paul In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 569 571 Hans Joachim Moser Paul Hofhaimer Ein Lied und Orgelmeister des deutschen Humanismus Stuttgart Berlin 1929 2 verbesserte und erganzte Auflage Hildesheim 1966 O zur Nedden Zur Geschichte der Musik am Hofe Kaiser Maximilians I Literatur und Quellenbericht In Zeitschrift fur Musikwissenschaft Nr 15 1932 33 S 24 32 Lothar Hoffmann Erbrecht Paul Hofhaimer in Salzburg In Festschrift fur H Besseler Hrsg von E Klemm Leipzig 1961 S 211 214 Lothar Hoffmann Erbrecht Hofhaimer Paul In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 442f L Cuyler The Emperor Maximilian I and Music London 1973 M Schuler Zur Orgelkunst am Hof Maximilians I In Musik und Tanz zur Zeit Kaiser Maximilians I Hrsg von W Salmen Innsbruck 1992 S 123 130 Innsbrucker Beitrage zur Musikwissenschaft Nr 15 Jean Claude Zehnder Die Orgelmusik am Oberrhein zu Beginn des 16 Jahrhunderts In Musik am Oberrhein Hrsg von Hans Musch Kassel 1993 S 58 72 Hochschuldokumentation zur Musikwissenschaft und Musikpadagogik Nr 3 M Herrmann Der Torgauer Orgelkongress und Paul Hofhaimer In Heinrich Isaac und Paul Hofhaimer im Umfeld von Kaiser Maximilian I hrsg von W Salmen Innsbruck 1997 S 169 177 Innsbrucker Beitrage zur Musikwissenschaft Nr 16 Michael Radulescu Zum Problem der Intavolierungen Hofhaimerscher Satze In Heinrich Isaac und Paul Hofhaimer im Umfeld von Kaiser Maximilian I Hrsg von W Salmen Innsbruck 1997 S 135 141 G Walterskirchen Paul Hofhaimer in Salzburg Hofhaimerschuler in Salzburg In Heinrich Isaac und Paul Hofhaimer im Umfeld von Kaiser Maximilian I Hrsg von W Salmen Innsbruck 1997 S 125 133 Andrea Lindmayr Brandl Paul Hofhaimer Kaiser Maximilians obrigster organist als Komponist geistlicher und weltlicher Lieder In Die Wiener Hofmusikkapelle I Georg von Slatkonia und die Wiener Hofmusikkapelle Hrsg von Th Antonicek und anderen Wien Koln Weimar 1999 S 227 243 Andrea Lindmayr Brandl Neues uber Paul Hofhaimer aus Salzburg Ein Forschungsbericht In Gedenkschrift fur W Pass Bearb u hrsg M Czernin Tutzing 2002 S 331 340 Andrea Lindmayr Brandl Paul Hofhaimer und das deutsche Lied In Gattungen und Formen des europaischen Liedes vom 14 bis 16 Jahrhundert Hrsg von V Honemann und M Zywietz Dissertation 2003 Tobias Calinski Catull in Bild und Ton Darmstadt 2021 S 311 333 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paul Hofhaimer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Paul Hofhaimer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Noten und Audiodateien von Paul Hofhaimer im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Paul Hofhaimer in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Andrea Lindmayr Brandl Hofhaimer Paul In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Quellen Bearbeiten Andrea Lindmayr Brandl Hofhaimer Paul in Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart zweite Ausgabe Personenteil Band 9 Him Kel Barenreiter Metzler Kassel u a 2003 ISBN 3 7618 1119 5 Spalte 140 143 Marc Honegger Gunther Massenkeil Das grosse Lexikon der Musik Band 4 Herder Freiburg im Breisgau 1981 ISBN 3 451 18054 5 The New Grove Dictionary of Music and Musicians hrsg von Stanley Sadie 2nd Edition Band 11 McMillan Publishers London 2001 ISBN 0 333 60800 3 Hermann Josef Busch Matthias Geuting Hrsg Lexikon der Orgel 2 Auflage Laaber Verlag Laaber 2008 ISBN 978 3 89007 508 2Normdaten Person GND 118706055 lobid OGND AKS LCCN n82090927 VIAF 76500336 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hofhaimer PaulALTERNATIVNAMEN Hofhaymer Paul Hofhamer Paulus Hoffheimer PaulKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KomponistGEBURTSDATUM 25 Januar 1459GEBURTSORT RadstadtSTERBEDATUM 1537STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Hofhaimer amp oldid 235603946