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Mohrkirch danisch Markaer ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig Flensburg in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 67451 9 71229 38 Koordinaten 54 40 N 9 43 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Schleswig FlensburgAmt SuderbrarupHohe 38 m u NHNFlache 14 42 km2Einwohner 1011 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner je km2Postleitzahlen 24405 24392 24891Vorwahl 04646Kfz Kennzeichen SLGemeindeschlussel 01 0 59 060Adresse der Amtsverwaltung Konigstrasse 524392 SuderbrarupWebsite www amt suederbrarup deBurgermeister Michael Haushahn FWG Lage der Gemeinde Mohrkirch im Kreis Schleswig FlensburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Verkehr 2 Geschichte 3 Spenting 4 Kloster Mohrkirchen 5 Volkshochschule mit Schulerheim 1907 1919 6 Politik 6 1 Gemeindevertretung 6 2 Wappen 6 3 Flagge 7 Wirtschaft 8 Sehenswurdigkeiten 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie und Verkehr BearbeitenDurch seine zentrale Lage in der Landschaft Angeln sind die Entfernungen nach Schleswig 21 Kilometer Flensburg 22 Kilometer und Kappeln 15 Kilometer fast gleich Mohrkirch liegt inmitten von Grundmoranen aus Lehm durchsetzt mit Findlingen auf Geschiebemergel Bis 1987 machten die Personenzuge der Bahnstrecke Kiel Flensburg in Mohrkirch Halt Quer durch die Gemeinde verlauft die Wasserscheide zwischen Nord und Ostsee Nach Suden entwassern die Mohrkirch Kiesperdieker und Flarup Au in die Schlei und folglich in die Ostsee Nach Westen fliesst die Bondenau zum Tresssee und dann als Treene zur Eider in Richtung Nordsee Fur den Abfluss der Kiesperdieker Au nach Sudwesten zur Oxbek wurde schon im Mittelalter die 40 Meter Hohenlinie bei Appelberg durchstochen und dieses Gewasser somit zur Ostsee umgeleitet Spater ist uber ein Wehr und einen Verbindungsgraben eine Zufuhrung des Kiesperdieker Wassers zur Mohrkircher Au und damit zur Mohrkirchmuhle geschaffen worden Reste davon findet man noch im Bereich der Babbestrasse Zur Gemeinde gehoren Baustrup Bovstrup Kiesperdiek Kisberdam Kramersteen Kraemmersten Mollmark Molmark Schrixdorf Skredstrup und Spenting Spending sowie Wohnplatze wie Appelberg Abildbjerg Bommerlund Compagnie Eslingwatt tlw dan Eslingvad Hosskoppeln Horskobbel Kohnholt tlw Konholt Jordmoos Hjortmose oder auch Hjortmos Niekoppel Nordschau Nordskov Norwegen Norge Pattburg Padborg oder auch Paddeborg Schmedeland Smedeland und Schweden Sverige 2 3 Geschichte BearbeitenIm Jahre 2018 wurde bei Mohrkirch ein Urnengraberfeld aus der Eisenzeit entdeckt und archaologisch untersucht In der Gegend waren bereits Oberflachenfunde bekannt 4 Neben den keramischen Urnen fanden die Archaologen Grabbeigaben wie Silberschmuck Nadeln aus Tierknochen und Kleidungsteile 5 Der Ort ist eng mit der Entwicklung des namensgleichen Klosters verbunden Der Ortsname ist erstmals 1391 als Moerker dokumentiert Er geht entweder auf dan mar fur Marder oder altdanisch marth morth fur Wald sowie kaer fur Kratt zuruck 1778 wurde aus dem Grossteil des aufgehobenen Amts Mohrkirchen die Mohrkirchener Harde Markaer Herred gebildet Ursprunglich bestanden mit Mohrkirch Osterholz und Westerholz zwei Dorfer die nach 1881 durch Besiedlung um den Bahnhof allmahlich zusammenwuchsen 6 Bis zum Deutsch Danischen Krieg 1864 unterstanden die Orte dem Kirchspiel Boel Bol Sogn in der Mohrkirchharde Amt Gottorf Herzogtum Schleswig Von 1907 bis 1919 wurde in Mohrkirch Osterholm die zweite Volkshochschule 7 des Vereins fur landliche Volkshochschulen in Schleswig Holstein unter Leitung des Direktors Heinrich Harms mit einem angeschlossenen Schulerheim betrieben 8 Die politische Gemeinde Mohrkirch wurde am 1 Januar 1970 aus den beiden ehemals selbstandigen Gemeinden Mohrkirchosterholz und Mohrkirchwesterholz 9 gebildet Der Zusammenschluss geht auf eine Anfang der 1970er Jahre durchgefuhrte raumliche Neuordnung der Gemeinden und Amter im Kreisgebiet zuruck mit dem Ziel der wirtschaftlichen Starkung und Vereinfachung der Verwaltung Die Neuordnung sah im Amt Suderbrarup die Zusammenlegung der damals 18 Gemeinden zu sechs Einheiten mit moglichst uber 2000 Einwohnern vor Fur Mohrkirch war eine Zusammenlegung mit Boel vorgesehen Es sind im Amt aber nur dort Zusammenlegungen durchgefuhrt worden wo die fur die eigene ortliche Entwicklung notwendige Burgernahe und Eigenstandigkeit der kommunalen Selbstverwaltung erhalten blieb Mohrkirch bildet auf Grund seiner historischen Entwicklung kein geschlossenes Ortsbild Der Anteil der verstreut liegenden Hauser und Hofe in Einzellage ist sehr gross Erst in den letzten Jahren hat sich die Verbindung der ehemaligen Ortsteile Westerholz und Osterholz durch die Erschliessung eines Neubaugebietes als heutiger Ortskern entwickelt Das stark zerstreute Siedlungsgebiet Mohrkirchs spiegelt sich in einer grossen Zahl von Ortsteil und Hofenamen wider Sehr oft handelt es sich um die alten Namen der einzelnen Parzellen in die im Jahr 1778 mit Grundung der Mohrkirchharde das ehemalige Kloster und spatere Domanialgut Mohrkirchen sowie der dazugehorige Meierhof Schrixdorf aufgeteilt wurden Aber auch landschaftliche Besonderheiten haben sich in Ortsbezeichnungen niedergeschlagen Der Ortsname Kiesperdieck Kisberdam geht auf dan kirsebaer fur einen Kirchbaum und dam fur einen Teich zuruck 10 Kalberhagen Kalvehave ist erstmals 1680 schriftlich dokumentiert und beschreibt vermutlich die fruhere Kalberkoppel des Klosters dan kalv Kalb 11 Das Prafix in Appelberg Abildbjerg weist auf einen Apfelbaum hin der Ort entstand als Katenstelle zu Schrixdorf 12 Schrixdorf Skredstrup angeldan Skrejstrup lasst sich auf den Personennamen Skrik zuruckfuhren evtl in Verbindung mit dan skrige fur schreien 13 Spenting BearbeitenIm Kaufbrief des Antoniterordens uber den Edelhof Moerker wurde Spenting 1391 erstmals urkundlich als dat velt to Spentinghe erwahnt 14 Nach Erzahlungen war das Dorf in der Pestepidemie 1349 50 ausgestorben und gelangte in den Besitz der Adelsfamilie Lembeck die es 1391 mit dem Hof Moerker an den Antoniter Orden verkaufte Archaologische Funde lassen darauf schliessen dass das erstmals im Mittelalter namentlich dokumentierte Dorf bereits mehrere Jahrhunderte zuvor 10 v Chr bis 455 n Chr besiedelt war und zu den altesten Siedlungen Angelns gehorte In der spateren Geschichte des Klosters Mohrkirch bis 1541 und des herzoglichen Gutes bis 1778 wurde Spenting stets als Bezeichnung der Viehweide Spenting Koppel verwendet 450 Jahre nach Wustfallen des Dorfes wurde es 1778 wieder neu besiedelt 15 Kloster Mohrkirchen BearbeitenDas Kloster Mohrkirchen wurde 1391 von Antoniter Monchen aus dem Kloster Tempzin gegrundet die ein Hospital betrieben und von hier aus Almosen in ganz Nordeuropa sammelten In diesem Zusammenhang steht die erste urkundliche Erwahnung des Adelshofes Moerker Die hier ansassige Familie von Lembeck verausserte den Hof mit einer Muhle Teichen und umfangreichen Landereien an den Konvent der Antoniterkongregation Der Edelhof Morker wurde zum Kloster umgebaut Die einzige Abbildung zeigt einen Dreiseithof dessen offene Seite durch eine Mauer geschlossen wurde Dem Kloster wurden in den folgenden Jahrzehnten weite Landstriche der umliegenden Gemeinden vermacht Zusatzlich erhielt es das Patronat uber die Kirchspiele Norderbrarup 1407 und Boel 1473 1470 schenkte Konig Christian I den Antonitern das Kirchspiel Praesto mit der dortigen Marienkirche als Standort eines Filialklosters das bis etwa 1535 bestand Zwei weitere Tochtergrundungen in Ramundeboda in Schweden 1497 1500 und Nonnesetter bei Bergen Norwegen 1507 bestanden nur wenige Jahrzehnte 16 Als die Reformation in Schleswig Holstein eingefuhrt wurde wurde das Kloster aufgehoben und in ein Gut umgewandelt Wann genau das geschah ist nicht zu rekonstruieren da der grosste Teil der Klosterurkunden nach 1544 vernichtet wurde Der seit 1508 belegte letzte Prazeptor Jordanus Kluver ist zuletzt 1527 erwahnt 1541 war das Kloster bereits aufgehoben 17 Bei der Landesteilung zwischen Konig Christian III und seinen Brudern 1544 fiel es an das Gottorfer Herzogtum Das Gebaude diente bis 1778 als Sitz des Amtmanns Das nach dem Vertrag von Zarskoje Selo wieder konigliche Gut wurde 1778 parzelliert Die neuen Pachter nutzten das verlassene Gebaude als Steinbruch fur den Bau ihrer Hauser 18 Volkshochschule mit Schulerheim 1907 1919 BearbeitenBereits 1905 wurde der Verein fur landliche Volkshochschulen in Schleswig Holstein auf der Vereinsversammlung am 19 November beauftragt eine zweite vereinseigene Volkshochschule zusatzlich zur Volkshochschule Albersdorf zu errichten Wegen der verkehrstechnisch gunstigen Anbindung an die 1902 fertiggestellte Eisenbahnstrecke und aufgrund der Nahe zur ehemaligen Oersberger Lehranstalt von Claus Jurgensen entschied man sich fur die Errichtung in Mohrkirch Am 2 Juni 1907 wurde die Schule feierlich eingeweiht Sie bot Platz fur bis zu 45 Schuler und besass ein angeschlossenes Schulerheim zur Unterbringung der Schuler bzw uberwiegend Schulerinnen Aufgrund reger Werbetatigkeit des damaligen Schulleiters und Direktors Heinrich Harms im ganzen Land war die Schule gut besucht und konnte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs ihren Betrieb erfolgreich aufrechterhalten Ab 1919 wurde das Bildungswesen in der Weimarer Republik umgebaut Damit endete auch der Betrieb der zweiten Volkshochschule Schleswig Holsteins in Mohrkirch Osterholz 19 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Gemeindewahl am 14 Mai 2023 20 Wahlbeteiligung 66 8 Prozent 403020100 35 8 32 2 32 0 SPDCDUFWGcVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Freie Wahlergemeinschaft MohrkirchVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Bei der Kommunalwahl am 14 Mai 2023 wurden insgesamt elf Sitze vergeben Die SPD erhielt vier Sitze und die CDU und die Freie Wahlergemeinschaft Mohrkirch je drei Sitze Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 7 August 1972 genehmigt Blasonierung In Gold ein blaues Antoniuskreuz beiderseits begleitet von je einem grunen Eichenblatt 21 Das blaue Antonius Kreuz auch agyptisches Kreuz genannt verweist auf das Kreuz welches die Antoniter auf ihrer schwarzen Tracht trugen und auch im Siegel des Klosters gefuhrt wurde Das Kreuz als Symbol fur Mohrkirch blieb auch nach der Sakularisation erhalten und fand Eingang in das Siegel der 1778 gegrundeten Mohrkirchharde Bis heute vertritt das Kreuz neben den Zeichen der anderen Angeliter Harden Mohrkirch im inoffiziellen Wappen von Angeln Die das Kreuz im Wappen begleitenden Eichenblatter weisen auf den ehemals reichen Bestand an Eichbaumen in dieser Region hin Die Farben Gold und Blau zeigen an dass Mohrkirch im Landesteil Schleswig gelegen ist Das Wappen wurde von dem Brunsbutteler Heraldiker Willy Horsa Lippert gestaltet Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 13 August 1996 genehmigt Inmitten eines gelben Flaggentuches das von zwei grunen Eichenblattern begleitete blaue Antoniuskreuz des Gemeindewappens Wirtschaft BearbeitenDas Gemeindegebiet wird uberwiegend landwirtschaftlich genutzt Der Anteil der Waldflachen liegt nach den letzten Aufforstungen uber dem Kreis und Landesdurchschnitt Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Mohrkirch stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale Personlichkeiten BearbeitenJes Christophersen 1826 1901 deutscher Politiker Gisela Stein 1934 2009 Theaterschauspielerin lebte bis zu ihrem Tod in Mohrkirch Johannes Callsen 1966 deutscher Politiker Literatur BearbeitenJohannes Callsen Der Hof Mohrkirchen Edelhof Kloster Domanialgut 1360 1778 KEK Verlag Freienwill 1983 OCLC 64321791 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mohrkirch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Mohrkirch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Gemeinde Mohrkirch Mohrkirch beim Amt SuderbrarupEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 2 Husum 1995 S 65 M Mork Hansen Kirkelig Statistik over Slesvig Stift Med historiske og topografiske bemaerkninger Band 2 Kjobenhavn 1864 S 384 Mohrkirch bei Suderbrarup 2000 Jahre alte Urnen und Grabbeilagen entdeckt bei Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag vom 6 Juni 2018 Bauarbeiter finden 2 000 Jahre alte Urnen bei ndr de vom 6 Juni 2018 Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 2 Husum 1995 S 64 67 Die Gemeinde Mohrkirch auf mohrkirch de abgerufen am 10 November 2020 Wulf Pingel Landvolks Bildung Landes Wohl Die Institutionalisierung deutscher Heimvolkshochschulen zwischen Konigsau und Eider in den Jahren von 1769 1921 Flensburg 1999 S 118 Im Gemeindeverzeichnis vom 6 Juni 1961 und in der Anderungsmeldung im systematischen Verzeichnis der Namens und Grenzanderungen von Gemeinden vom 6 Juni 1961 bis 25 April 1970 Seite 451 findet sich die Schreibweise ohne Bindestrich Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 1 Husum 1994 S 401 Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 1 Husum 1994 S 368 Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 1 Husum 1994 S 51 Berthold Hamer Topographie der Landschaft Angeln Band 2 Husum 1995 S 248 Johannes Callsen Die Verlegung eines Stromkabels offnet den Blick auf Spenting eine historische Siedlung in Angeln In Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 83 Jahrgang 2019 20 Sorup 2019 S 135 142 Vgl Callsen 2019 S 142 Cornelia Neustadt Mohrkirch Antoniter In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 2 S 277 291 S 284 f Cornelia Neustadt Mohrkirch Antoniter In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 2 S 277 291 S 279 Kloster Mohrkirchen Wulf Pingel Landvolks Bildung Landes Wohl Die Institutionalisierung deutscher Heimvolkshochschulen zwischen Konigsau und Eider in den Jahren von 1769 1921 Flensburg 1999 S 126 138 wahlen sh de Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Schleswig Flensburg Ahneby Alt Bennebek Arnis Ausacker Bergenhusen Boel Boklund Bollingstedt Boren Borgwedel Borm Boxlund Brodersby Goltoft Busdorf Dannewerk Dollerup Dorpstedt Eggebek Ellingstedt Erfde Esgrus Fahrdorf Freienwill Gelting Geltorf Glucksburg Ostsee Grodersby Gross Rheide Grossenwiehe Grosssolt Grundhof Handewitt Harrislee Hasselberg Havetoft Hollingstedt Holt Horup Hurup Husby Husby Idstedt Jagel Janneby Jardelund Jerrishoe Jorl Jubek Kappeln Klappholz Klein Bennebek Klein Rheide Kronsgaard Kropp Langballig Langstedt Lindewitt Loit Lottorf Lurschau Maasholm Medelby Meggerdorf Meyn Mittelangeln Mohrkirch Munkbrarup Neuberend Nieby Niesgrau Norderbrarup Nordhackstedt Nottfeld Nubel Oersberg Oeversee Osterby Pommerby Rabel Rabenholz Rabenkirchen Fauluck Ringsberg Rugge Saustrup Schaalby Schafflund Scheggerott Schleswig Schnarup Thumby Schuby Selk Sieverstedt Silberstedt Sollerup Sorup Stangheck Stapel Steinberg Steinbergkirche Steinfeld Sterup Stolk Stoltebull Struxdorf Suderbrarup Suderfahrenstedt Suderhackstedt Taarstedt Tarp Tetenhusen Tielen Tolk Treia Twedt Uelsby Ulsnis Wagersrott Wallsbull Wanderup Wees Weesby Westerholz WohldeGemeinden im Amt Suderbrarup Boel Boren Loit Mohrkirch Norderbrarup Nottfeld Rugge Saustrup Scheggerott Steinfeld Suderbrarup Ulsnis Wagersrott Normdaten Geografikum GND 4264097 0 lobid OGND AKS LCCN n94001423 VIAF 125640562 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mohrkirch amp oldid 239071318