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Ahneby IPA ˈaːnebiː anhoren danisch Aneby auch Aneby 2 ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig Flensburg in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 704331 9 745295 56 Koordinaten 54 42 N 9 45 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Schleswig FlensburgAmt Geltinger BuchtHohe 56 m u NHNFlache 3 8 km2Einwohner 203 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 53 Einwohner je km2Postleitzahl 24996Vorwahl 04637Kfz Kennzeichen SLGemeindeschlussel 01 0 59 102LOCODE DE AHIAdresse der Amtsverwaltung Holmluck 224972 SteinbergkircheWebsite www ahneby deBurgermeister Thies Lassen WGA Lage der Gemeinde Ahneby im Kreis Schleswig FlensburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Sehenswurdigkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Ahneby erstreckt sich ostlich leicht versetzt vom Zentrum der naturraumlichen Haupteinheit Angeln etwas ostlich vom Sudensee bei Sorup 3 4 Gemeindegliederung Bearbeiten Siedlungsgeographisch lasst sich die Gemeinde Ahneby gliedern in die Wohnplatze des gleichnamigen Dorfes die Hausergruppe Sunnerhof und die Haussiedlung Ahnebyheck 5 Nachbargemeinden Bearbeiten Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete von Ahneby sind 4 SterupSorup nbsp SterupMohrkirch RuggeGeschichte BearbeitenAhneby wurde 1196 erstmals als Anabu erwahnt Der Ortsname bedeutet Dorf des Ani Ahneby wurde 1868 selbstandige Landgemeinde Bis zum 1 Januar 2008 gehorte Ahneby zum Amt Steinbergkirche Seitdem gehort die Gemeinde zum grosseren Amt Geltinger Bucht Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wahlergemeinschaft WGA alle neun Sitze in der Gemeindevertretung Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau unter einem goldenen Bronzebeil ein abgesenkter oben durchbrochener und endgespitzter Wellensparren darunter ein goldenes Spiralarmband 6 Seit Oktober 2006 fuhrt Ahneby das Gemeindewappen Das Armband und das Beil sollen die fruhzeitliche Besiedlung des Ahnebys verdeutlichen Daruber hinaus steht der anglo irische Stil des Beiles fur Rodung Erschliessung und Landwirtschaft Handwerk und Handel Auch seine Bedeutung als Waffe und der Tourismusaspekt als Souvenir sind hervorzuheben Das spiralformige Armband reprasentiert das Bedurfnis nach Einigkeit Zusammenhalt Wohlstand und Gluck Der Wellensparren weist auf die Ahnebyer Wasserscheide hin Blau und Silber sind dem Wappen der historischen Nieharde entnommen Das Gold hat seinen Ursprung im Andreaskreuz des Wappens der Gemeinde Steinbergkirche wodurch die Zugehorigkeit zu dieser hervorgehoben wird Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn der ursprunglich landwirtschaftlich gepragten Gemeinde entstehen immer mehr Wohngebiete Der nachste Bahnhof ist Sorup etwa sechs Kilometer westlich von Ahneby an der Bahnstrecke Kiel Flensburg gelegen Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Ahneby stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale nbsp Hof Ahnebygaard auf einem GemaldeLiteratur BearbeitenLars Peters Bezahlung ist Vertrauenssache In Schleswig Holstein Topographie Bd 1 Aasbuttel Bordesholm Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2001 ISBN 978 3 926055 58 3 S 30 32 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ahneby Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde AhnebyEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Anders Bjerrum Kristian Hald und Peter Jorgensen Sydslesvigs stednavne 7 Band Kobenhavn 1979 S 339 Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen S 13 abgerufen am 21 Dezember 2021 a b Relation Ahneby 1145086 bei OpenStreetMap Version 6 Abgerufen am 21 Dezember 2021 Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 PDF Statistisches Landesamt Schleswig Holstein 1992 S 95 abgerufen am 21 Dezember 2021 Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Schleswig Flensburg Ahneby Alt Bennebek Arnis Ausacker Bergenhusen Boel Boklund Bollingstedt Boren Borgwedel Borm Boxlund Brodersby Goltoft Busdorf Dannewerk Dollerup Dorpstedt Eggebek Ellingstedt Erfde Esgrus Fahrdorf Freienwill Gelting Geltorf Glucksburg Ostsee Grodersby Gross Rheide Grossenwiehe Grosssolt Grundhof Handewitt Harrislee Hasselberg Havetoft Hollingstedt Holt Horup Hurup Husby Husby Idstedt Jagel Janneby Jardelund Jerrishoe Jorl Jubek Kappeln Klappholz Klein Bennebek Klein Rheide Kronsgaard Kropp Langballig Langstedt Lindewitt Loit Lottorf Lurschau Maasholm Medelby Meggerdorf Meyn Mittelangeln Mohrkirch Munkbrarup Neuberend Nieby Niesgrau Norderbrarup Nordhackstedt Nottfeld Nubel Oersberg Oeversee Osterby Pommerby Rabel Rabenholz Rabenkirchen Fauluck Ringsberg Rugge Saustrup Schaalby Schafflund Scheggerott Schleswig Schnarup Thumby Schuby Selk Sieverstedt Silberstedt Sollerup Sorup Stangheck Stapel Steinberg Steinbergkirche Steinfeld Sterup Stolk Stoltebull Struxdorf Suderbrarup Suderfahrenstedt Suderhackstedt Taarstedt Tarp Tetenhusen Tielen Tolk Treia Twedt Uelsby Ulsnis Wagersrott Wallsbull Wanderup Wees Weesby Westerholz WohldeGemeinden im Amt Geltinger Bucht Ahneby Esgrus Gelting Hasselberg Kronsgaard Maasholm Nieby Niesgrau Pommerby Rabel Rabenholz Stangheck Steinberg Steinbergkirche Sterup Stoltebull Normdaten Geografikum GND 4427326 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ahneby amp oldid 223449727