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Suderhackstedt danisch Sonder Haksted sonderjysk Synnerhagstej ist eine Gemeinde an der Treene im Kreis Schleswig Flensburg in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 587222222222 9 2816666666667 13 Koordinaten 54 35 N 9 17 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Schleswig FlensburgAmt EggebekHohe 13 m u NHNFlache 10 15 km2Einwohner 347 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner je km2Postleitzahlen 24852 24992Vorwahl 04607Kfz Kennzeichen SLGemeindeschlussel 01 0 59 169Adresse der Amtsverwaltung Hauptstrasse 224852 EggebekWebsite www amt eggebek deBurgermeister Carsten Seemann KWG Lage der Gemeinde Suderhackstedt im Kreis Schleswig FlensburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Wirtschaft 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet erstreckt sich an der Mundung der Jorlau in die Jerrisbek unweit deren Mundung in die Treene Erstgenannter Bach lauf bildet die nordliche Gemeindegrenze ab Im Sudwesten vom Gemeindegebiet befindet sich das sogenannte Herrenmoor Herremose An seinem westlichen Rand entspringt die Arlau Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf Altmoranen aus dem Saale Komplex die eine Hohenlage von bis zu 36 m u NHN erreichen 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Zum Dorf Suderhackstedt gehort das Suderhackstedtfeld und Koxbull danisch Koksbol mit den Hofen Gross und Kleinkoxbull 3 Weitere Ortsteile sind Muhlenberg Mollebjerg und Achtert Holt 4 Der Nordostteil von Suderhackstedtfeld informell Schmiedekrug danisch Smedekro gehort postalisch zum Nachbarort Kleinjorl deshalb hat die Gemeinde zwei Postleitzahlen Nachbargemeinden Bearbeiten Suderhackstedt ist umgeben von den Gemeinden Jorl Sollerup Bondelum Behrendorf und Sollwitt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend 5 Geschichte BearbeitenDas Gemeindegebiet in dem in vorgeschichtlicher Zeit Raseneisenerz verhuttet wurde ist seit der Steinzeit besiedelt 1352 wurde der Hof Koxbull als zum Schleswigschen Domkapitel gehorig erwahnt Der Name leitet sich von Siedlung des Hakki oder Hakkar ab ein Beiname der zu dan hak Einschnitt gehort 6 7 Der Ortsname wurde erstmals 1439 schriftlich dokumentiert 8 Im 18 Jahrhundert wurden die Felder neu eingeteilt verkoppelt und das Dorf entwickelte sich zu einer Streusiedlung das heisst dass Hofe in das Gebiet um den Ortskern verlegt wurden Bis zum Deutsch Danischen Krieg 1864 gehorte der Ort zum Kirchspiel Jorl Jorl Sogn bzw Hjordel Sogn Uggelharde Ugle Herred Eulenharde Flensburg Amt Flensborg Amt im Herzogtum Schleswig Sonderjylland Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Bei der Kommunalwahl am 14 Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wahlergemeinschaft Suderhackstedt Die Wahlbeteiligung betrug 55 9 9 Wappen Bearbeiten Blasonierung Von Silber und Grun geteilt In verwechselten Farben oben zwei auswarts geneigte Eichenblatter unten der Schnitt durch einen Rennfeuerofen der im Innern eine rote Flamme aufweist 10 Wirtschaft BearbeitenDie Gemeinde ist vorwiegend landwirtschaftlich gepragt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Suderhackstedt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Suderhackstedt beim Amt EggebekEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu vgl amtlicher DigitalerAtlasNord Abgerufen am 20 April 2021 Hinweis in Nahe vom Strassenubergang Koxbull Muhlenberg Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 PDF Statistisches Landesamt Schleswig Holstein 1992 S 101 abgerufen am 20 April 2021 Schleswig Holstein Topographie Bd 9 Schonberg Tielenhemme Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2007 ISBN 978 3 926055 91 0 S 285 Relation Suderhackstedt 1156125 bei OpenStreetMap Abgerufen am 20 April 2021 Wolfgang Laur Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig Holstein 2 Auflage Neumunster 1992 S 488 Johannes Kok Det danske folkesprog i Sonderjylland Band 2 Kobenhavn 1867 S 162 Wolfgang Laur Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig Holstein 2 Auflage Neumunster 1992 S 631 wahlen sh de Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Schleswig Flensburg Ahneby Alt Bennebek Arnis Ausacker Bergenhusen Boel Boklund Bollingstedt Boren Borgwedel Borm Boxlund Brodersby Goltoft Busdorf Dannewerk Dollerup Dorpstedt Eggebek Ellingstedt Erfde Esgrus Fahrdorf Freienwill Gelting Geltorf Glucksburg Ostsee Grodersby Gross Rheide Grossenwiehe Grosssolt Grundhof Handewitt Harrislee Hasselberg Havetoft Hollingstedt Holt Horup Hurup Husby Husby Idstedt Jagel Janneby Jardelund Jerrishoe Jorl Jubek Kappeln Klappholz Klein Bennebek Klein Rheide Kronsgaard Kropp Langballig Langstedt Lindewitt Loit Lottorf Lurschau Maasholm Medelby Meggerdorf Meyn Mittelangeln Mohrkirch Munkbrarup Neuberend Nieby Niesgrau Norderbrarup Nordhackstedt Nottfeld Nubel Oersberg Oeversee Osterby Pommerby Rabel Rabenholz Rabenkirchen Fauluck Ringsberg Rugge Saustrup Schaalby Schafflund Scheggerott Schleswig Schnarup Thumby Schuby Selk Sieverstedt Silberstedt Sollerup Sorup Stangheck Stapel Steinberg Steinbergkirche Steinfeld Sterup Stolk Stoltebull Struxdorf Suderbrarup Suderfahrenstedt Suderhackstedt Taarstedt Tarp Tetenhusen Tielen Tolk Treia Twedt Uelsby Ulsnis Wagersrott Wallsbull Wanderup Wees Weesby Westerholz WohldeGemeinden im Amt Eggebek Eggebek Janneby Jerrishoe Jorl Langstedt Sollerup Suderhackstedt Wanderup Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suderhackstedt amp oldid 239292799