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Die Liste der Stolpersteine im Moravskoslezsky kraj enthalt die Stolpersteine in der tschechischen Region Moravskoslezsky kraj deutsch Mahrisch Schlesische Region Stolpersteine erinnern an das Schicksal jener Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine werden in der Regel von Gunter Demnig konzipiert und verlegt Stolpersteine in OstravaDas tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine cz wurde 2008 durch die Ceska unie zidovske mladeze Tschechische Union judischer Jugend ins Leben gerufen 1 2 Die Stolpersteine werden auf tschechisch stolpersteine genannt alternativ auch kameny zmizelych Steine der Verschwundenen Inhaltsverzeichnis 1 Verlegte Stolpersteine 1 1 Cesky Tesin 1 2 Krnov 1 3 Ostrava 1 4 Pribor 2 Verlegedaten 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVerlegte Stolpersteine BearbeitenDie Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Cesky Tesin Bearbeiten Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEROSALIE WIESNERGEB 1858DEPORTIERT 1942NACH AUSCHWITZERMORDET 15 6 1942EBENDORT Hlavni 2061 nbsp Rosalie Wiesner auch Rosalia Wiesnerova geb Segerinova wurde am 18 August 1858 in Tvrdosin Kaisertum Osterreich geboren Sie war verheiratet mit Adolf Wiesner 3 Das Paar hatte vier Kinder Ruzena geboren 1883 in Gilowice spater verheiratet Lowy Jindrich Ida und Bedrich Ihr Ehemann starb um 1901 4 Sie war die Grunderin des bekannten Cafe Avion in Cesky Tesin Das Cafe wurde im September 1939 beim Ruckzug der polnischen Armee stark beschadigt und spater von den Deutschen abgetragen 5 6 Nach der deutschen Besetzung der Stadt zog Rosalie Wiesner nach Zilina zu ihrer Tochter Ida die mit dem Juristen Arpad Braun verheiratet war Das Paar hatte einen kleinen Sohn Im April 1942 wurden alle vier Familienmitglieder festgenommen und nach Auschwitz deportiert wo sie ermordet wurden 4 Rosalie Wiesner wurde am 15 Juni 1942 vergast 7 Auch ihre Tochter Ida ihr Schwiegersohn und ihr Enkel wurden in Auschwitz ermordet Ihre Tochter Ruzena und ihre Enkelin konnten die Shoah uberleben Ruzena Lowy wurde Witwe und heiratete Josef Michalek 4 2010 wurde das Cafe wieder aufgebaut 8 Krnov Bearbeiten Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTELEO AUERBACHGEB 1927DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 8 10 1942IN TREBLINKA Jeremenkova 17 Leo Auerbach wurde am 26 April 1927 in Ostrava Vitkovice geboren 9 10 Seine Eltern waren Josef Auerbach geboren 1887 in Odessa und Regina geb Stambergerova siehe unten 9 11 Er hatte zwei Bruder Erich geboren 1914 und Bedrich geboren 1920 11 Er war Schuler 9 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Ostrava 9 10 Am 26 September 1942 wurden er und seine Mutter mit dem Transport in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert 10 Ihre Transportnummern waren 667 und 668 10 von 862 Nach zwei Wochen am 8 Oktober 1942 wurden Mutter und Sohn mit Transport Bu in das Vernichtungslager Treblinka deportiert 10 Ihre Transportnummern waren 928 und 929 10 von 1 000 Dort wurden beide ermordet Leo Auerbach war damals 15 Jahre alt Leo Auerbachs Vater und seine Bruder konnten die Shoah uberleben 11 Josef Auerbach starb 1958 in Ostrava 11 Eric Auber wie sich sein Bruder in England nannte starb 2002 in Romford Essex Bedrich Auerbach starb 1988 in den Vereinigten Staaten nbsp HIER WOHNTEREGINAAUERBACHOVAGEB STAMBERGEROVAGEB 1892DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 8 10 1942IN TREBLINKA Jeremenkova 17 Regina Auerbachova geb Stambergerova wurde am 2 Marz 1892 in Kety heute in Polen geboren Ihre Eltern waren Emilia und Zee Stamberger 12 Sie war verheiratet mit Josef Auerbach geboren am 17 Dezember 1887 in Odessa heute Ukraine Das Paar hatte drei Sohne Erich geb 1914 Bedrich geb 1920 und Leo siehe oben 11 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Ostrava Am 26 September 1942 wurden sie und ihr jungster Sohn Leo mit dem Transport in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 667 und 668 von 862 Nach zwei Wochen am 8 Oktober 1942 wurden Mutter und Sohn mit Transport Bu in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummern waren 928 und 929 von 1 000 Dort wurden Regina Auerbachova und der 15 jahrige Leo Auerbach vom NS Regime ermordet 13 14 Auch ihre Mutter zwei Schwagerinnen Meta und Irma und eine Reihe weiterer Familienmitglieder wurden im Laufe der Shoah getotet 15 Ihr Mann und die beiden alteren Sohne konnten uberleben 11 Josef Auerbach starb 1958 in Ostrava 11 Eric Auber wie er sich in England nannte starb 2002 in Romford Essex Bedrich Auerbach starb 1988 in den Vereinigten Staaten nbsp HIER WOHNTEING JOSEF BAARGEB 1877DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDET 1942 Mikulasska 62 Josef Baar wurde am 12 Oktober 1877 in Pribor geboren 16 17 Er war Bauingenieur 16 und arbeitete fur die Eisenbahngesellschaft Er war mit Margaret auch Margarete verheiratet geb 1890 16 Das Paar hatte zumindest einen Sohn Friedrich Ab 1939 lebte die Familie in Prag 16 Ihr letzter Wohnsitz vor der Deportation war in Prag VIII Na Zapalci 8 17 Im Jahr 1939 konnte sein Sohn nach England auswandern wo er sich dem Royal Army Medical Corps anschloss und in Indien und dem Nahen Osten diente Frederick Baar wurde spater Chirurg Am 26 Oktober 1941 wurde Josef Baar mit dem Transport C in das Ghetto Lodz deportiert 17 Seine Transportnummer war 399 17 von 1 000 Dort wurde er am 7 Marz 1942 ermordet 17 Die offizielle Todesursache war Pleuropneumonie 18 Seine Frau wurde im Konzentrationslager Auschwitz ermordet 19 Die Meldung seines Todes an Yad Vashem erfolgte durch seinen Sohn Dr Frederick Baar im Jahr 1992 16 Dieser lebte damals in Kanada war verheiratet und hatte zwei Kinder 20 nbsp HIER WOHNTEMARGARET BAARGEB 1890DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDET Mikulasska 62 Margaret Baar Vorname auch als Margarete 19 geb Schafranek wurde am 20 Januar 1890 in Bruntal geboren 19 Ihre Eltern waren Emma und Josef Schafranek 19 Sie heiratete Josef Joseph Baar und war Hausfrau 19 Das Paar hatte zumindest einen Sohn Friedrich Baar 1939 ubersiedelte die Familie nach Prag Ihre letzte Meldeadresse vor der Deportation war in Prag VIII Na Zapalci 8 17 Im Jahr 1939 konnte ihr Sohn nach England auswandern wo er sich dem Royal Army Medical Corps anschloss und in Indien und dem Nahen Osten diente Spater wurde er Chirurg Margarete Baar lebte wahrscheinlich bis 1943 in Prag 19 Der Stolperstein besagt dass auch sie wie ihr Mann am 26 Oktober 1941 mit dem Transport C in das Ghetto Lodz deportiert wurde Jedoch erscheint ihr Name nicht in den Transportlisten Ihr Mann wurde am 7 Marz 1942 in Lodz vom NS Regime ermordet 17 Margaret Baar wurde ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet wahrscheinlich 1944 19 Die Meldung ihres Todes an Yad Vashem erfolgte durch ihren Sohn Dr Frederick Baar im Jahr 1992 19 Dieser lebte damals in Kanada war verheiratet und hatte zwei Kinder Er verstarb 1999 21 nbsp HIER WOHNTEHUGO BRAUNGEB 1875DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH WARSCHAU 1942ERMORDET Namesti Minoritu 88 11 Hugo Braun wurde am 12 Marz 1875 in Uhersky Ostroh geboren Seine Eltern waren Izsak Braun geb 1930 und Fany geb Winter geb 1835 in Brod Bosnien und Herzegowina Er hatte zwei Schwestern und zwei Bruder 22 1904 heiratete er Sidonie geb Kleinova und das Paar zog nach Sarajevo wo er eine Funktion als Postbeamter ubernahm Am 17 April 1909 wurde ihr Sohn Walter geboren 1911 wurde Hugo Braun nach Krnov versetzt Folglich kehrte die Familie nach Mahren zuruck Im Ersten Weltkrieg diente Hugo Braun in der osterreichisch ungarischen Armee Er arbeitete insgesamt dreissig Jahre in fur die Post Schliesslich wurde er Postdirektor von Krnov 23 24 Im Ruhestand ubersiedelte das Ehepaar nach Brunn ihr letzter Wohnsitz vor der Deportation Am 28 Januar 1942 wurden Hugo und Sidonie Braun mit dem Transport U in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 654 und 655 von 1 001 Nach drei Monaten am 25 April 1942 wurden sie mit dem Transport An ins Warschauer Ghetto deportiert Ihre Transportnummern waren 422 und 423 von 1 000 Dort verloren Mann und Frau ihr Leben Ihr Sohn Walter konnte die Shoah uberleben Er ging nach Palastina nannte sich Avner Bar On und grundete eine Familie Er meldete den Tod seiner Eltern und weiterer acht Familienmitglieder an Yad Vashem 25 nbsp HIER WOHNTESIDONIE BRAUNGEB 1880DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH WARSCHAU 1942ERMORDET Namesti Minoritu 88 11 Sidonie Braun geb Kleinova wurde am 18 Dezember 1880 in Uhersky Ostroh geboren Ihre Eltern waren Fanni und Sigmund Klein 1904 heiratete sie Hugo Braun einen Postbeamten Als ihr Mann kurz nach ihrer Heirat nach Sarajevo verlegt wurde zog sie mit ihm dorthin Der einzige Sohn des Paares Walter wurde 1909 in Sarajevo geboren Zwei Jahre spater zog die Familie nach Krnov Der letzte Wohnsitz von Hugo und Sidonie Braun vor Deportation war in Brunn Am 28 Januar 1942 wurden sie mit dem Transport U in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 654 und 655 von 1 001 Nach drei Monaten am 25 April 1942 wurden sie mit dem Transport An ins Warschauer Ghetto deportiert Ihre Transportnummern waren 422 und 423 von 1 000 Dort verloren Mann und Frau ihr Leben 26 27 Ihr Sohn konnte uberleben Er heiratete Ella und die beiden bekamen zwei Kinder 28 nbsp HIER WOHNTEFANNY JOKLGEB 1870DEPORTIERT 1942ERMORDETIN AUSCHWITZ BIRKENAU Hlavni namesti 1 gegenuber dem Stadtcafe Fanny Jokl wurde am 27 Marz 1870 geboren Sie war mit Moritz Jokl verheiratet Das Paar hatte zwei Tochter Frieda und Annie geb 1905 und vier Sohne Paul geb 1895 Fritz Wilhelm geb 1899 und Erich geb 1909 Die Familie besass ein Haus im Zentrum der Stadt gegenuber dem Stadtcafe Nach der Unterzeichnung des Munchner Abkommens welches dem Deutschen Reich ermoglichte in Krnov einzudringen und die Stadt zu besetzen beschloss die Familie nach Liptovsky Mikulas zu fliehen Unterwegs erlitt ihr Mann einen Herzinfarkt und starb Er war 69 Jahre alt Er wurde auf dem judischen Friedhof von Liptovsky begraben Danach wurde die Familie in alle vier Winde verstreut Ihr Sohn Fritz dessen Frau und deren beiden kleinen Kinder gelang es im Marz 1939 mit legalen britischen Genehmigungen nach Palastina auszuwandern Ihre Tochter Frieda und deren Mann fluchteten nach Ungarn deren Tochter ging nach London deren Sohn nach Palastina Der alteste Sohn Paul floh nach Paris 28 Fanny Jokl selbst wurde in der Slowakei gefangen genommen und mit dem Transport vom 22 September 1942 von Zilina nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer war 520 Sie wurde im Alter von 72 Jahren vom NS Regime ermordet 29 Ihr Sohn Paul wurde von den Nazis in Frankreich gefangen deportiert und ermordet 30 Ihre Tochter Frieda und ihr Ehemann Wilhelm Rosenfeld wurden von den Nazis in Ungarn gefangen wurden in ein Konzentrationslager deportiert konnten aber uberleben 28 Ihre Tochter Anna und ihre Sohne Wilhelm und Erich wurden auch gefangen deportiert und ermordet aber es ist unbekannt wo und wann 31 32 33 nbsp HIER WOHNTEMORITZ JOKLGEB 1865GETOTET 1942AUF DER FLUCHTIN LIPTOVSKY MIKULAS Hlavni namesti 1 gegenuber dem Stadtcafe Moritz Jokl wurde 1865 geboren Er hatte mindestens zwei Bruder Josef und Sigmund Er war mit Fanny verheiratet 29 Das Paar hatte zwei Tochter Frieda und Annie und vier Sohne Paul Fritz Wilhelm und Erich Die Familie besass ein Haus im Zentrum der Stadt gegenuber dem Stadtcafe das spater zerstort wurde und heute ein grasbewachsenes Feld ist Nach der Unterzeichnung des Munchner Abkommens das es dem Deutschen Reich ermoglichte das sogenannte Sudetenland und damit auch Krnov zu besetzen beschloss die Familie nach Liptovsky Mikulas zu fliehen Auf dem Weg dorthin erlitt Moritz Jokl einen Herzinfarkt und starb Er war 69 Jahre alt Zwei seiner Kinder und vier seiner Enkel konnten die Shoah uberleben Frieda heiratete Wilhelm Rosenfeld Das Paar hatte zwei Kinder Lizi und Ernest konnte zuerst nach Sopron und spater nach Budapest fluchten Lizi ging in London und blieb dort wahrend der Jahre des NS Regimes in Mahren Ernest wanderte 1942 nach Palastina aus Frieda und Wilhelm Rosenfeld wurden in Ungarn gefangen genommen in ein Konzentrationslager deportiert konnten aber uberleben Nach dem Ende des Nazi Regimes wanderten sie nach Palastina aus Fritz heiratete Jenny Meister aus Wien sie hatten zwei Kinder Miryam spater als Salter verheiratet und Gideon Tomas geb am 7 Marz 1937 Sie blieben bis Marz 1939 in Liptovsky Mikulas gingen dann in Konstantinopel an Bord des Schiffes Har Zion und kamen so nach Palastina Sie konnten sich dort legal mit britischen Genehmigungen niederlassen 28 Vier Kinder von Fanny und Moritz Jokl wurden vom NS Regime ermordet Paul entkam nach Paris und lebte dort bis 1943 Versuche der Familie ihn nach London in Sicherheit zu bringen scheiterten Die Deutschen verhafteten und deportierten ihn in ein Konzentrationslager Er wurde von dem Nazi Regime an einem unbekannten Ort und zu einem unbekannten Zeitpunkt ermordet 30 Annie Wilhelm und Erich hatten Krnov schon im August 1938 verlassen und waren ins Landesinnere gezogen Erich arbeitete als Zahnarzt in Opava Sie alle und auch seine Ehefrau verloren ihr Leben wahrend der Shoah 31 32 33 nbsp HIER WOHNTEERNA LANGSCHURGEB 1890DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN BARANAWITSCHY Hlavni namesti 1 gegenuber dem Stadtcafe Erna Langschur geb Kohn auch Arnostka Langschurova wurde am 3 Februar 1890 in Krnov geboren Ihre Eltern waren Karl Kohn und Sophie geb Adler Sie heiratete Dr Sigmund Langschur einen Lehrer fur Franzosisch und Englisch Das Paar hatte zumindest einen Sohn Herbert 34 Sie war Hausfrau Letzter Wohnort der Familie vor der Deportation war Olomouc Am 8 Juli 1942 wurden sie und ihr Mann mit dem Transport AAo in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 198 und 199 von 748 Nach zwanzig Tagen am 28 Juli 1942 wurde das Paar mit Transport AAy nach Baranawitschy deportiert Ihre Transportnummern waren 498 und 499 von 1 001 Erna Langschur und ihr Mann wurden dort ermordet 35 36 Ihr Sohn konnte entkommen und uberleben nbsp HIER WOHNTEDR SIGMUNDLANGSCHURGEB 1884DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN BARANAWITSCHY Hlavni namesti 1 gegenuber dem Stadtcafe Sigmund Langschur auch Siegmund Zigmund und Zikmund wurde am 8 Juni 1884 in Pobezovice geboren Seine Eltern waren Abraham Langschur 1841 1923 und Pauline geb Gruner 1849 1928 Er hatte zwolf Geschwister 37 Er wurde Lehrer fur Franzosisch und Englisch und heiratete Erna geb Kohn Das Paar hatte zumindest einen Sohn Herbert 38 Letzter Wohnort der Familie vor der Deportation war Olomouc Am 8 Juli 1942 wurden er und seine Frau mit dem Transport AAo in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 198 und 199 von 748 Nach zwanzig Tagen am 28 Juli 1942 wurde das Paar mit Transport AAy nach Baranawitschy deportiert Ihre Transportnummern waren 498 und 499 von 1 001 Dr Sigmund Langschur und seine Ehefrau wurden dort ermordet 39 40 Sein Sohn konnte entkommen und uberleben Vier seiner Schwestern wurden ebenfalls im Laufe der Shoah ermordet Sophie in Treblinka und Theresie in Theresienstadt beide 1942 Emilie an einem unbekannten Ort und Juli in Warschau beide 1943 Nur seine Schwester Betty konnte uberleben sie starb in 1978 in Gloucester Massachusetts 41 42 43 nbsp HIER WOHNTEMATHILDE LOWINGEB 1895DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN MALY TROSTINEZ Soukenicka 140 21 Mathilde Lowin geb Fichmann wurde am 15 November 1895 oder 1898 in Wien geboren Ihre Mutter war Sarah Ettel Fichmann 1856 1931 Sie hatte vier Schwestern 44 Sie war mit Walter Lowin siehe unten verheiratet Letzter Wohnsitz des Paares vor Deportation war Prag II Mezibranska 5 Am 27 Juli 1942 wurden sie und ihr Ehemann mit dem Transport AAu in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 269 und 270 von 1 002 Innerhalb von acht Tagen am 4 August 1942 wurde das Paar mit dem Transport AAz in das Vernichtungslager Maly Trostinez deportiert Ihre Transportnummern waren 490 und 491 von 1 000 Mathilde Lowin und ihr Mann wurden dort ermordet 45 46 Das Schicksal ihrer Schwestern ist unbekannt nbsp HIER WOHNTEWALTER LOWINGEB 1886DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN MALY TROSTINEZ Soukenicka 140 21 Walter Lowin auch Valtr wurde am 29 Oktober 1886 in Krnov geboren Er war mit Mathilde geb Fachmann siehe oben verheiratet Letzter Wohnsitz des Paares vor Deportation war Prag II Mezibranska 5 Am 27 Juli 1942 wurden er und seine Ehefrau mit dem Transport AAu in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 269 und 270 von 1 002 Innerhalb von acht Tagen am 4 August 1942 wurde das Paar mit dem Transport AAz in das Vernichtungslager Maly Trostinez deportiert Ihre Transportnummern waren 490 und 491 von 1 000 Walter Lowin und seine Frau wurden dort ermordet 47 48 nbsp HIER WOHNTEDR DAVIDRUDOLFERGEB 1871DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942 Soukenicka 83 28 David Rudolfer wurde am 16 Juni 1871 in Oradea heute in Rumanien oder in Trebisov heute in der Slowakei geboren Seine Eltern waren Moshe Rudolfer 1845 1926 und Eva geb Waldman Er hatte zwei Geschwister Yochanan geb 1869 und Jozefina geb 1873 Er wurde Lehrer und Rabbi und heiratete Sidonia geb Pollak auch Sabina 1880 Das Paar hatte zwei Kinder Mordechai Max geb am 9 August 1905 und Hana Anna 49 Von 1902 bis 1904 war er Rabbi in der niederosterreichischen Stadt Horn Sein letzter Wohnsitz vor der Deportation war in Brunn Am 23 Marz 1942 wurde er mit Transport Ad in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 684 von 1 001 Dort verlor er am 14 September 1942 sein Leben 50 51 Das Schicksal seiner Geschwister seiner Frau und seiner Kinder ist unbekannt Sein Enkel Tomas wurde 1944 in Auschwitz vom NS Regime ermordet nbsp HIER WOHNTETOMAS RUDOLFERGEB 1935DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ BIRKENAU Soukenicka 83 28 Tomas Rudolfer wurde am 30 November 1935 geboren Seine Eltern waren Mordechai Max Rudolfer 1905 und Yaffa Drora Rudolfer 1916 1995 Seine Eltern liessen sich scheiden Das Schicksal seines Vaters ist unbekannt Letzter Wohnsitz des Jungen vor der Deportation war in Brunn Sein Grossvater Dr David Rudolfer siehe oben verlor sein Leben im Konzentrationslager Theresienstadt im September 1942 Am 6 Marz 1943 wurde der 7 Jahrige mit dem Transport Cv nach Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 919 von 1 022 Er blieb dort fast 19 Monate Am 23 Oktober 1944 wurde er mit dem Transport Et in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 922 von 1 714 Dort wurde er vom NS Regime ermordet 52 53 nbsp HIER WOHNTEANNA SINGERGEB 1886DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN MALY TROSTINEZ Soukenicka 83 28 Anna Singer geb Kohn auch Anni wurde am 18 Juni 1886 in Udlice geboren Ihre Eltern waren Edmund Kohn 1844 1915 und Rosa geb Goldmann 1849 1911 Sie hatte sieben altere Geschwister 54 Sie war mit Dr Berthold Singer verheiratet Das Paar hatte mindestens vier Tochter Helene geb 1914 Marianne um 1915 Liesel spater Kohner und Rosel 55 Anni Singer und ihre Tochter Helene wurden zuerst in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Dort wurden Mutter und Tochter getrennt Anna Singer wurde in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Helene in das Vernichtungslager Maly Trostinez Beide wurden vom NS Regime ermordet Am 27 Juli 1942 wurde ihr Mann von Prag nach Theresienstadt deportiert Am 23 Januar 1943 wurde er nach Auschwitz deportiert und sofort nach der Ankunft vergast 56 Das Schicksal ihrer Tochter Liesel und Rosel ist unbekannt Ihre Tochter Marianne konnte entkommen sie starb 1990 in New York Vier der funf Geschwister die zu Beginn der NS Besetzung der Tschechoslowakei noch am Leben waren wurden ermordet Ida im KZ Jasenovac und Bruno im Zwangsarbeitslager Trawniki beide 1942 Karl Jakob in Auschwitz und Julius in Theresienstadt beide 1943 Nur ihre Schwester Klara konnte in die USA fliehen nbsp HIER WOHNTEHELENE SINGERGEB 1914DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN MALY TROSTINEZ Soukenicka 83 28 Helene Singer auch Helena wurde am 27 November 1914 in Krnov geboren Ihre Eltern waren Dr Berthold Sanger und Anna geb Kohn Sie hatte zumindest drei Schwestern Marianne Liesel und Rosel Ihr letzter Wohnort vor der Deportation war in Prag XII Gebauerova 16 Am 20 Juni 1942 wurde sie mit dem Transport AAe in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 1000 von 1 005 Innerhalb eines Monats am 14 Juli 1942 wurde sie mit dem Transport AAx in das Vernichtungslager deportiert Ihre Transportnummer war 300 von 1 000 Dort wurde sie vom NS Regime ermordet 57 58 Ihre Eltern wurden vom NS Regime in Auschwitz ermordet Das Schicksal ihrer Schwestern Liesel und Rosel ist unbekannt Marianne konnte entkommen sie starb 1990 in New York Ostrava Bearbeiten Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEBERTAAPFELBAUMOVAGEB ZOLLMANNOVAGEB 1893DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Pobialova 875 8 Berta Apfelbaumova geb Zollmannova wurde am 16 Juli 1893 in Polen geboren Ihre Eltern waren Berta und David Meir Zollmann Sie war mit Yaakov Jakob Apfelbaum verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Edita geb 1924 und David Meir Am 26 September 1942 wurden sie und ihre Tochter mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 849 Spater wurden Mutter und Tochter mit Transport Bt in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 650 Vermutlich verstarben Berta Apfelbaumova und ihre Tochter bereits im Viehwagen bevor sie in Treblinka ankamen Ihr Sohn konnte nach England auswandern und die Shoah uberleben 59 nbsp HIER WOHNTEEDITAAPFELBAUMOVAGEB 1924DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Pobialova 875 8 Edita Apfelbaumova auch Edita Feigl Pesa Apfelbaumova wurde am 7 Marz 1924 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Jakob Apfelbaum und Berta geb Zollmannova Sie hatte zumindest einen Bruder David Meir Am 26 September 1942 wurden sie und ihre Mutter mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Spater wurden Mutter und Tochter mit Transport Bt in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Vermutlich verstarben Edita Apfelbaumova und ihre Mutter bereits im Viehwagen bevor sie in Treblinka ankamen Ihr Bruder konnte nach England auswandern und die Shoah uberleben 60 nbsp HIER WOHNTEROBERT ENGELGEB 1906DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1944 NACH AUSCHWITZERMORDET 18 4 1945IN DACHAU Podebradova 27 Robert Engel wurde am 24 August 1906 in Michalkovice geboren Seine Eltern waren Samuel Engel 1872 1918 und Ana geb Rosentzveig geb 1874 Er hatte funf Schwestern Stella geb 1901 Berta geb 1902 Valerie geb 1904 und die Zwillinge Charlotte und Ruth geb 1913 Er war ein Metzger und verheiratet mit Helga geb Goldbergerova Die Paar hatte einen kleinen Sohn Tomas geboren am 2 Juni 1938 in Ostrava Er seine Frau und sein Sohn lebten mit seinen Schwiegereltern in der Podebradova 27 in Ostrava Im Rahmen der Shoah wurde die ganze Familie vom NS Regime ausgeloscht Zuerst verlor seine Schwester Ruth am 30 April 1942 in Gmina Zamosc Polen im Alter von 28 Jahren ihr Leben Das Schicksal ihrer Zwillingsschwester Charlotte ist unbekannt Am 26 September 1942 wurden Robert Engel Frau Sohn und Schwiegereltern verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 754 bis 758 von 862 Dort wurden die Familienmitglieder nach zehn Tagen getrennt die Eltern seiner Frau wurden am 5 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und ermordet Drei Tage spater wurde seine Schwester Berta im Konzentrationslager Auschwitz ermordet worden Am 22 Oktober 1942 verlor seine Mutter ihr Leben im Vernichtungslager Treblinka 61 Robert Engel seine Frau und deren Sohn waren zwei Jahre in Theresienstadt interniert Am 1 Oktober 1944 wurde Robert Engel von Frau und Kind getrennt und allein mit Transport Em nach Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 936 von 1501 Dort musste er Zwangsarbeit verrichten Funf Tage spater am 6 Oktober 1944 wurden sein 6 jahriger Sohn und seine Ehefrau nach Auschwitz deportiert Sie wurden sofort nach der Ankunft in einer der Gaskammern ermordet Am selben Tag wurde auch seine Schwester Stella in Auschwitz vergast Am 28 Oktober 1944 wurde seine funfte Schwester Valerie in Auschwitz ermordet Letztlich wurde auch Robert Engel ermordet am 18 April 1945 in Dachau 62 63 nbsp HIER WOHNTETOMAS ENGELGEB 1938DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 6 10 1944IN AUSCHWITZ Podebradova 27 Tomas Engel wurde am 2 Juni 1938 in Ostrava geboren Seine Eltern waren Robert Engel und Helga geb Goldbergerova Er wuchs in einer Wohnung mit seinen Eltern und seinen Grosseltern mutterlicherseits auf Ferdinand Goldberger und Helena Goldbergerova Am 26 September 1942 wurden alle funf Familienmitglieder verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 754 bis 758 von 862 Dort wurde die Familie nach zehn Tagen getrennt Wahrend der kleine Junge und seine Eltern in Theresienstadt blieben wurden seine Grosseltern am 5 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert wo sie ermordet wurden Tomas Engel verbrachte zwei Jahre im Konzentrationslager dann wurde sein Vater von Mutter und Kind getrennt und in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert um Zwangsarbeit zu leisten Funf Tage spater am 6 Oktober 1944 wurden auch der 6 jahrige Junge und seine Mutter nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer waren 905 und 906 von 1 550 Sie wurden sofort nach der Ankunft in einer der Gaskammern ermordet 64 65 Sein Vater kam am 18 April 1945 im KZ Dachau ums Leben elf Tage vor der Befreiung des Lagers nbsp HIER WOHNTEHERTA ENGELOVAGEB GOLDBERGEROVAGEB 1915DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 6 10 1944IN AUSCHWITZ Podebradova 27 Herta Engelova geb Goldbergerova wurde am 17 April 1915 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Ferdinand Goldberger und Helena nee Tramerova Sie hatte drei altere Geschwister jedoch starb ihre Schwester Henrietta geb 1905 bereits im Jahre 1908 Ihr Bruder Heinrich auch Heinrich oder Heino wurde 1907 geboren ihre Schwester Else im Jahre 1908 Sie war Hausfrau und verheiratet mit Robert Engel Das Paar hatte einen kleinen Sohn Tomas geboren am 2 Juni 1938 Das junge Paar und ihr Sohn lebten mit Hertas Eltern in einer Wohnung Am 26 September 1942 wurden alle funf von Ostrava in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 754 bis 758 von 862 Dort wurde die Familie nach zehn Tagen getrennt Wahrend das jungere Paar und ihr Sohn in Theresienstadt blieben wurden ihre Eltern am 5 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet Nach zwei Jahren in Theresienstadt wurde ihr Ehemann in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert um Zwangsarbeit zu leisten Herta Engelova und ihr 6 jahriger Sohn wurden auch funf Tage spater mit dem Transport Eo nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 905 und 906 von 1 550 Mutter und Sohn wurden sofort nach der Ankunft vergast 66 67 Ihr Ehemann wurde am 18 April 1945 im KZ Dachau ermordet nbsp HIER WOHNTEFERDINANDGOLDBERGERGEB 1878DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Podebradova 27 Ferdinand Goldberger wurde am 22 Februar geboren 1878 Seine Eltern waren Heinrich Goldberger ca 1852 1897 und Henriette geb Ritter auch Berta 1854 1908 Er hatte sieben Geschwister 68 Ferdinand Goldberger heiratete Helena geb Tramerova Das Paar hatte vier Kinder Henrietta 1905 1908 Henry oder Heino auch Heinrich geb 1907 Else geb 1908 und Herta geb 1915 die spater Robert Engel heiratete und mit ihm einen kleinen Sohn hatte Tomas geboren am 2 Juni 1938 Am 26 September 1942 wurden Ferdinand Goldberger seine Ehefrau ihre Tochter Herta deren Mann und deren Sohn mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 754 bis 758 von 862 Dort wurde die Familie nach zehn Tagen getrennt Wahrend das jungere Paar und ihr Sohn in Theresienstadt verblieben wurden Ferdinand Goldberger und Helena Goldbergerova am 5 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummern waren 616 und 617 von 1000 Sie wurden von dem NS Regime ermordet so wie alle anderen Juden auf diesem Transport 69 70 Seine Tochter Herta Engel und der 6 Jahre alte Enkelsohn Tomas wurden am 6 Oktober 1944 in Auschwitz vergast Seine jungsten Geschwister Ludwig und Augusta wurden ebenfalls Opfer der Shoah Schwiegersohn Robert Engel wurde am 18 April 1945 im KZ Dachau ermordet Sohn Henry und Tochter Else konnten uberleben Sie heirateten beide und hatten jeweils ein Kind Else verstarb 1986 in New York Henry 1993 in Fort Lauderdale nbsp HIER WOHNTEHELENAGOLDBERGEROVAGEB TRAMEROVAGEB 1884DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Podebradova 27 Helena Goldbergerova geb Tramerova auch Helene wurde am 7 April 1884 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Natan Tramer 1841 1888 und Rosa geb Salomonowitz ca 1843 1890 Sie hatte sechs Schwestern Laura Rosa Ernestina Fany Regina und Pepi und funf Bruder Ferdinand Wolf Adolf Alois Heinrich und Salomon Sie war mit Ferdinand Goldberger verheiratet siehe oben Das Paar hatte vier Kinder Henrietta 1905 1908 Henry geboren am 20 Mai 1907 Else geboren am 26 Dezember 1908 und Herta 11 Juli 1915 geboren die spater Robert Engel heiratete Das Paar hatte einen kleinen Sohn Thomas geboren am 2 Juni 1938 alle drei siehe oben Am 26 September 1942 wurden Helena Goldbergerova ihr Ehemann ihre Tochter Herta deren Mann und deren Sohn mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 754 bis 758 von 862 Dort wurde die Familie nach zehn Tagen getrennt Wahrend das jungere Paar und ihr Sohn in Theresienstadt verblieben wurden Ferdinand Goldberger und Helena Goldbergerova am 5 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummern waren 616 und 617 von 1000 Sie wurden von dem NS Regime ermordet so wie alle anderen Juden auf diesem Transport 71 72 Am 1 Oktober 1944 wurde Schwiegersohn Robert Engel mit Transport Em in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Tochter Herta Engelova und der 6 Jahre alte Enkelsohn Tomas wurden am 6 Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und unmittelbar nach der Ankunft in einer Gaskammer ermordet Robert Engel wurde in das KZ Dachau deportiert wo er am 18 April 1945 getotet wurde Mindestens zwei Geschwister von Helena Goldbergerova Adolf Tramer und Fany Weinstock wurden ebenfalls in Treblinka ermordet 73 74 Sohn Henry und Tochter Else konnten uberleben Der Sohn nannte sich nunmehr Henry Gordy und heiratete Hilda Gluck Das Paar hatte ein Kind Else heiratete Fred Brichta Das Paar hatte einen Sohn namens Paul Else Brichta verstarb im Januar 1986 in New York Henry Gordy am 3 Mai 1993 in Fort Lauderdale nbsp HIER WOHNTEALFRED KAUFTHALJG 1938DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ Velka 197 12 Alfred Kaufthal wurde am 2 Januar 1938 in Moravska Ostrava geboren Seine Eltern waren Leo Kaufthal und Alzbeta Kaufthalova Er wurde am 7 Juli 1942 zusammen mit seinen Eltern mit dem Transport Ez St 26 nach Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 100 Von dort wurde er am 18 Dezember 1943 zusammen mit seinen Eltern mit dem Transport Ds ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert Seine Nummer auf diesem Transport war 423 Alfrad Kaufthal und seine Mutter wurden dort am Tag der Ankunft des Transportes den 18 Dezember 1943 ermordet 75 76 Sein Vater Leo Kauthal war der einzige von 13 Deportierten des Transportes Ez St 26 der uberlebte Er wurde aus dem KZ Sachsenhausen befreit 77 78 nbsp HIER WOHNTEHIRSCH KAUFTHALJG 1886DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Velka 197 12 Hirsch Kaufthal eigentlich Hersch Kaufthal wurde am 2 Oktober 1886 geboren Er war verheiratet mit Helene das Paar hatte den 1911 geborenen Sohn Leo und den 1912 geborenen Sohn Max Hersch Kaufthal wurde am 22 September 1942 zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn mit dem Transport Bi nach Theresienstadt deportiert Seine Nummer auf diesem Transport war 421 Von dort wurde alle drei am 22 Oktober 1942 mit dem Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Seine Nummer auf diesem Transport war 1688 Hersch Kaufthal wurde in Treblinka am Tag der Ankunft des Transportes den 22 Oktober 1942 ermordet ebenso seine Frau und sein Sohn Max 79 80 Sein Sohn Leo uberlebte als einziger der Familie nbsp HIER WOHNTEMAX KAUFTHALJG 1912DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Velka 197 12 Max Kaufthal wurde am 22 Juni 1912 in Moravska Ostrava geboren Seine Eltern waren Hersch Hirsch Kaufthal und Helene Kaufthalova Er hatte einen jungeren Bruder Max geboren 1912 Max Kaufthal wurde am 22 September 1942 zusammen mit seinen Eltern mit dem Transport Bi nach Theresienstadt deportiert Seine Nummer auf diesem Transport war 424 Von dort wurde alle drei am 22 Oktober 1942 mit dem Trabsport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Seine Nummer auf diesem Transport war 1692 Max Kaufthal wurde in Treblinka am Tag der Ankunft des Transportes den 22 Oktober 1942 ermordet ebenso wie seine Eltern 81 Sein Bruder Leo war der einzige in der Familie der die Shoah uberleben konnte 82 nbsp HIER WOHNTEALZBETA KAUFTHALOVAGEB KAHANOVAJG 1914DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ Velka 197 12 Alzbeta Kaufthal nbsp HIER WOHNTEHELENA KAUFTHALOVAGEB KALFUSOVAJG 1890DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Velka 197 12 Helena Kaufthalova nbsp HIER WOHNTEPAVEL KOHNGEB 1893DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDETIN BELZEC Jeremenkova 806 21 Pavel Kohn wurde am 15 Juni 1893 geboren Seine Eltern waren Moritz und Julie Kohn Nach seinem Studium wurde er Rechtsanwalt und heiratete Jindriska nee Brunner Das Paar hatte zumindest einen Sohn Richard Ihr letzter Wohnsitz vor Deportation war in Prag XII Sobeslavska 1 Am 21 Oktober 1941 wurden er und seine Frau von Prag aus mit Transport B in das Ghetto Lodz deportiert Seine Transportnummer war 717 von 1003 Pavel Kohn und seine Frau wurden vom NS Regime ermordet 83 Die Berichte an Yad Vashem wurden von ihrem Sohn eingereicht Richard Kingsley wie er sich im Jahr 1991 nannte Er lebte damals in England 84 nbsp HIER WOHNTEJINDRISKA KOHNOVAGEB BRUNNEROVAGEB 1907DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDETIN BELZEC Jeremenkova 806 21 Jindriska Kohnova geb Brunnerova wurde am 30 Juli 1907 in Opava geboren Ihre Eltern waren Gustav Brunner und Stĕpanka Brunnerova Sie war mit Dr Pavel Kohn verheiratet Das Paar hatte zumindest einen Sohn Richard Ihr letzter Wohnsitz vor Deportation war in Prag XII Sobeslavska 1 Am 21 Oktober 1941 wurden Jindriska Kohnova und ihre Ehemann von Prag aus mit Transport B in das Ghetto Lodz deportiert Dort wurden beide vom NS Regime ermordet Die Berichte an Yad Vashem wurden von ihrem Sohn eingereicht Richard Kingsley wie er sich im Jahr 1991 nannte Er lebte damals in England 85 nbsp HIER WOHNTEEDUARD ISRAEL LIESERGEB 1936DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ Musorgskeho 10 Eduard Lieser auch Yisrael Israel oder Israel wurde am 17 Januar 1936 geboren Seine Eltern waren Shimon Lieser und Cyra nee Forscherova Er hatte zumindest zwei Bruder Jiri geb 1933 und Elimelekh der die Shoah uberleben konnte Der letzte Wohnsitz der Familie vor Deportation war in Ostrava Am 22 September 1942 wurden Eduard und Jiri Lieser gemeinsam mit ihrer Mutter mit Transport Bi in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 582 585 und 586 von 862 Die drei Familienmitglieder blieben dort 15 Monate lang interniert Am 18 Dezember 1943 wurden Mutter und Sohne mit Transport Ds in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 2267 2270 und 2271 von 2 503 Der 7 jahrige Eduard Lieser seine Mutter und sein Bruder wurden dort vom NS Regime ermordet 86 87 Auch seine Grosseltern vaterlicherseits Yosef Lieser und Arara geb Krik oder Brik verloren ihr Leben in Auschwitz 88 89 nbsp HIER WOHNTEJIRI YECHIEL LIESERGEB 1933DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ Musorgskeho 10 Jiri Lieser auch Jechiel oder Yekhiel wurde am 17 September 1933 geboren Seine Eltern waren Shimon Lieser und Cyra nee Forscherova Er hatte zumindest zwei Bruder Eduard geb 1936 und Elimelekh der die Shoah uberleben konnte Der letzte Wohnsitz der Familie vor Deportation war in Ostrava Am 22 September 1942 wurden Jiri und Eduard Leiser gemeinsam mit ihrer Mutter mit Transport Bi in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 582 585 und 586 von 862 Die drei Familienmitglieder blieben dort 15 Monate lang interniert Am 18 Dezember 1943 wurden Mutter und Sohne mit Transport Ds in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 2267 2270 und 2271 von 2 503 Der 10 jahrige Jiri Lieser seine Mutter und sein Bruder wurden dort vom NS Regime ermordet 90 91 Auch seine Grosseltern vaterlicherseits Yosef Lieser und Arara geb Krik verloren ihr Leben in Auschwitz nbsp HIER WOHNTECYRA CILA LIESEROVAGEB FORSCHEROVAGEB 1900DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ Musorgskeho 10 Cyra Lieserova geb Forscherova wurde am 21 August 1900 in Ostrava geboren Sie hatte zwei Vornamen Cyra auch Cila Cilla oder Tzila und Riwka oder Rivka Ihre Eltern waren Peretz Forscher und Sara Forscherova Sie war verheiratet mit Shimon Lieser einem Sohn von Yosef Lieser und Arara geb Krik verheiratet Das Paar hatte zumindest drei Sohne Jiri geb 1933 Eduard geb 1936 und Elimelekh Ihr letzter Wohnsitz vor Deportation war in Ostrava Am 22 September 1942 wurden sie und ihre Sohne Jiri und Eduard mit Transport Bi in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 582 585 und 586 von 862 Die drei Familienmitglieder blieben dort 15 Monate lang interniert Am 18 Dezember 1943 wurden Cyra Lieserova und ihre beiden Sohne mit Transport Ds in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 2267 2270 und 2271 von 2 503 Cyra Lieserova und ihre Sohne 7 und 10 Jahre alt wurden vom NS Regime ermordet 92 93 1944 wurden auch ihre Schwiegereltern Opfer der Shoah nbsp HIER WOHNTEOTTO PICKGEB 1883DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 6 9 1943IN AUSCHWITZ 28 rijna Ecke Zeyerova Otto Pick wurde am 9 Dezember 1883 geboren Seine Eltern waren Emil und Fanny Pick Er arbeitete im Familienunternehmen welches Lederwaren produzierte und verkaufte 94 Er war mit Margaretha geb Weislitzerova verheiratet Ihr letzter Wohnsitz vor Deportation war in Prag I Leimerova 5 Am 5 Dezember 1942 wurden er und seine Frau mit Transport Au von Prag ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 897 von 1 002 Nach vier Monaten am 6 September 1943 wurde das Ehepaar mit dem Transport Dl ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Seine Transportnummer war 1567 von 2 484 Dort wurden Otto Pick und seine Frau unmittelbar nach der Ankunft ermordet 95 96 97 Ihre Tochter Eva konnte rechtzeitig nach England fluchten Nach dem Zusammenbruch des NS Regimes kehrte sie nach Ostrava und ubernahm das Familienunternehmen Als die Kommunisten im Februar 1948 die Macht in der Tschechoslowakei ubernahmen emigrierte sie erneut 98 nbsp HIER WOHNTEGRETA PICKOVAGEB WEISLITZEROVAGEB 1883DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 6 9 1943IN AUSCHWITZ 28 rijna Ecke Zeyerova Margaretha Pickova geb Weislitzerova auch Greta und Marketa wurde am 4 Oktober 1897 geboren Sie war mit Otto Pick verheiratet einem Erzeuger und Handler von Lederwaren mit Sitz in Ostrava Das Paar hatte zumindest eine Tochter Eva geboren am 21 Juni 1926 Der letzte Wohnsitz des Ehepaares vor Deportation war in Prag I Leimerova 5 Am 5 Dezember 1942 wurden er und seine Frau mit Transport Au von Prag ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 898 von 1 002 Nach vier Monaten am 6 September 1943 wurde das Ehepaar mit dem Transport Dl ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Ihre Transportnummer war 1566 von 2 484 Dort wurden Margaretha Pickova und ihr Mann unmittelbar nach der Ankunft vergast 99 100 101 Ihre Tochter Eva konnte rechtzeitig nach England fluchten Nach dem Zusammenbruch des NS Regimes kehrte sie nach Ostrava und ubernahm das Familienunternehmen Als die Kommunisten im Februar 1948 die Macht in der Tschechoslowakei ubernahmen emigrierte sie erneut nbsp HIER WOHNTEADOLF RIXGEB 1874DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ 28 rijna 3138 41 Adolf Rix wurde am 25 Mai 1874 in Mlada Vozice geboren Seine Eltern waren Josef Rix und B geb Luftschitz Er war mit Bedriska geb Ripperova siehe unten verheiratet Das Paar hatte zumindest einen Sohn Otto Adolf Rix besass das erste Kaufhaus in Ostrava wo Haushaltswaren Teppiche und Sportartikel angeboten wurden Am 25 September 1942 wurden Rix und seine Frau von Ostrava aus mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 25 und 571 von 862 Funfzehn Monate lang waren die Eheleute in Theresienstadt interniert und wurden dann am 18 Dezember 1943 mit Transport DS ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Ihre Transportnummern waren 1295 und 1296 von 2 503 Im September 1944 wurden Adolf Rix und seine Frau in Gaskammern vom NS Regime ermordet 102 103 104 3 Das Kaufhaus Rix wurde 1944 durch einen Bombenangriff beschadigt und danach abgerissen Sohn Otto Rix konnte 1939 nach London fluchten und die Shoah uberleben Er wurde der Vater von Sir Bernard Rix einem Richter und Evelyn McGilloway geb Rix einer Konzertpianistin nbsp HIER WOHNTEBEDRISKA RIXOVAGEB RIPPELOVAGEB 1885DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 18 12 1943IN AUSCHWITZ 28 rijna 3138 41 Bedriska Rixova geb Rippelova auch Frieda wurde am 14 August 1885 in Cieszyn geboren Sie war mit Adolf Rix siehe oben verheiratet dem Eigentumer eines Kaufhauses Das Paar hatte zumindest einen Sohn Otto Am 25 September 1942 wurden Bedriska Rixova und ihr Ehemann von Ostrava aus mit Transport Bl in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 25 und 571 von 862 Funfzehn Monate lang waren die Eheleute in Theresienstadt interniert und wurden dann am 18 Dezember 1943 mit Transport DS ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Ihre Transportnummern waren 1295 und 1296 von 2 503 Im September 1944 wurden Bedriska Rixova und Adolf Rix in Gaskammern vom NS Regime ermordet 105 106 Sohn Otto Rix der 1939 nach London fluchten konnte heiratete Sadie Silverberg Das Paar hatte zwei Kinder Sir Bernard Rix der spater ein prominenter Richter Englands wurde und Evelyn McGilloway eine Konzertpianistin nbsp HIER WOHNTEFRANTISEKROSENSTEINGEB 1915DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTLAGER SCHWARZHEIDEERMORDET 1945AUF EINEM TODESMARSCH Chelcickeho 531 3 Frantisek Rosenstein wurde am 7 April 1915 in Ostrava geboren Seine Eltern waren Rudolf Rosenstein und Marie geb Grossova Er studierte in Prag Medizin Gemeinsam mit seinen Eltern wurde Frantisek Rosenstein am 22 Dezember 1942 mit dem Transport Ck von Prag ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 133 bis 135 von 1 005 Nach einigen Wochen wurde die Familie getrennt Am 23 Januar 1943 wurden seine Eltern nach Auschwitz deportiert und dort vergast wahrend er selbst vorerst in Theresienstadt verblieb Elf Monate spater am 18 Dezember 1943 wurde auch Frantisek Rosenstein nach Auschwitz deportiert Seine Nummer auf Transport Ds war 756 von 2 503 Kurz vor der Befreiung Polens Tschechiens und Deutschlands im Jahr 1945 starb er auf einem Todesmarsch vom KZ Aussenlager Schwarzheide 107 108 nbsp HIER WOHNTERUDOLF ROSENSTEINGEB 1883DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 23 1 1943IN AUSCHWITZ Chelcickeho 531 3 Rudolf Rosenstein wurde am 13 Marz 1883 geboren Er arbeitete als Schreiber und war mit Marie geb Grossova verheiratet Das Paar hatte zumindest einen Sohn Frantisek geb 1915 Am 22 Dezember 1942 wurden er seine Frau und der gemeinsame Sohn von Prag aus mit dem Transport Ck ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 133 bis 135 von 1 005 Nach einigen Wochen wurde die Familie getrennt Am 23 Januar 1943 wurden Rudolf Rosenstein und seine Frau mit dem Transport Cr ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert wahrend ihr Sohn vorerst in Theresienstadt verblieb Ihre Transportnummern waren 104 und 105 von 2 017 Die Eheleute wurden in Auschwitz vergast 109 110 Auch ihr Sohn Frantisek verlor sein Leben in Auschwitz nbsp HIER WOHNTEMARIEROSENSTEINOVAGEB GROSSOVAGEB 1893DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 23 1 1943IN AUSCHWITZ Chelcickeho 531 3 Marie Rosensteinova geb Grossova auch Miriam genannt Mizzi wurde am 25 April 1893 geboren Ihre Eltern waren Fanni und Nathan Gross Sie hatte zumindest einen Bruder Viktor Sie war mit Rudolf Rosenstein verheiratet Das Paar hatte zumindest einen Sohn Frantisek geb 1915 Am 22 Dezember 1942 wurde sie ihr Mann und ihr Sohn von Prag aus mit dem Transport Ck ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 133 bis 135 von 1 005 Nach einigen Wochen wurde die Familie getrennt Am 23 Januar 1943 wurden Marie Rosensteinova und ihr Mann mit dem Transport Cr ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert wahrend ihr Sohn vorerst in Theresienstadt verblieb Ihre Transportnummern waren 104 und 105 von 2 017 Die Eheleute wurden in Auschwitz vergast 111 112 109 Auch ihr Sohn Frantisek verlor sein Leben in Auschwitz nbsp HIER WOHNTEKAROLINA ROTHOVAGEB MARKUSOVAGEB 1862DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 20 10 1942 Puchmajerova 1919 8 Karolina Rothova geb Markusova auch Karla wurde am 26 Mai 1862 geboren Sie war mit Adolf Roth einem Weinhandler verheiratet war der 1884 mit seinem Bruder Sigmund nach Ostrava gekommen war Das Paar hatte mehrere Kinder eroffnete 1887 eine Bier und Weinschenke und 1896 ein Restaurant Die verschiedenen Geschaftszweige entwickelten sich zu einem Familienunternehmen nachdem die vier Sohne Arnost Josef Jan Hanus und Walter dort zu arbeiten begannen Im Jahr 1912 erwarb die Familie eine Lizenz fur den Grosshandel fur Weine und Schritt fur Schritt akquirierten sie eine Reihe von Immobilien Im Jahr 1919 starb Adolf Roth Seine Witwe ubernahm und ihre Sohne wurden Kompagnons Im Jahr 1925 eroffnete das Unternehmen eine moderne Anlage zur Lagerung internationaler und nationaler Markenweinen Im Jahr 1937 eroffnete Sohn Josef ein Pub in der Puchmajerova doch nach der Besetzung des Landes durch NS Deutschland 1939 endete die unternehmerische Tatigkeit der Familie Sie mussten ihre Firmen zuerst an Treuhander ubergeben und verloren schliesslich all ihr Hab und Gut Am 30 September 1942 wurde Karolina Rothova von Ostrava aus in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 408 von 864 Sie wurde am 20 Oktober 1942 vom NS Regime ermordet 113 114 115 116 Ausser Sohn Hanus der nach England auswandern konnte und Josefs Frau Erna die Theresienstadt uberlebte wurden alle ihre Familienmitglieder im Laufe der Shoah ermordet nbsp HIER ARBEITETEMUDR MORICSCHONFELDGEB 1903DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 23 10 1944IN AUSCHWITZ Zaluzanskeho 1192 15 Moric Schonfeld wurde am 26 Juni 1903 geboren Er war Arzt Er war einer der beiden Mediziner die in Valasske Mezirici im Zlinsky kraj arbeiteten Der andere war Dr Otto Levy Im August 1940 wurden Juden aus dem offentlichen Dienst verbannt Beide Arzte mussten ihre Praxis schliessen und sogar die Turschilder entfernen da darauf die akademischen Titel eingraviert waren Am 22 September 1942 wurde Moric Schonfeld von Ostrava in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Sein Transportnummer war 212 von 862 Im Dezember 1943 wurde sein Kollege Dr Otto Levy von Theresienstadt in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet 117 Nach mehr als zwei Jahren in Theresienstadt wurde auch Dr Moric Schonfeld am 23 Oktober 1944 mit Transport Et nach Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 1215 von 1 714 Er wurde von dem NS Regime auf einem Todesmarsch im Winter 1945 ermordet 118 119 120 nbsp HIER WOHNTERUZENASCHONFELDOVAGEB WEBEROVAGEB 1877DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Postovni 345 23 Ruzena Schonfeldova geb Weberova wurde am 8 Marz 1877 geboren Ihr letzter Wohnsitz vor der Deportation war in Prag I Salvatorska 2 Am 20 Juli 1942 wurde sie mit Transport Aas von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 379 von 1000 Am 22 Oktober 1942 wurde sie mit Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 1 983 von 2 033 Kein einziger Jude dieses Transports uberlebte 121 122 nbsp HIER WOHNTEPAVEL SLATNERGEB 1927DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Tyrsova 1823 12 Pavel Slatner wurde am 6 Januar 1927 geboren Seine Eltern waren Zikmund Slatner und Berta geb Lowyova siehe unten Er hatte eine Schwester Edita geboren 1922 siehe ebenfalls unten Der letzte Wohnsitz der Familie vor Deportation war in Ostrava Am 30 September 1942 wurden er seine Mutter und seine Schwester mit Transport Bm von Ostrava aus in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 387 von 864 Am 22 Oktober 1942 wurden mit Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Seine Transportnummer war 573 von 2 033 Dort wurden Pavel Slatner Berta und Edita Slatnerova vom NS Regime ermordet 123 124 Sein Vater war bereits 1939 nach Nisko deportiert und dort ermordet worden nbsp HIER WOHNTEZIKMUND SLATNERGEB 1888DEPORTIERT 1939IN DAS LAGERNISKO AN DER SAN Tyrsova 1823 12 Zikmund Slatner auch Siegmund oder Zigo wurde am 21 Januar 1888 in Kuncice geboren Er war Trafikant und verheiratet mit Berta geb Lowyova Das Paar hatte zumindest zwei Kindern Edita geb 1922 und Pavel geb 1927 Am 17 Oktober 1939 wurde er mit dem ersten Deportationszug aus dem Protektorat Bohmen und Mahren nach Nisko deportiert Dort wurde er vom NS Regime ermordet 125 Seine Frau und seine Kinder wurden 1942 in Treblinka ermordet nbsp HIER WOHNTEBERTA SLATNEROVAGEB LOWYOVAGEB 1894DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Tyrsova 1823 12 Berta Slatnerova geb Lowyova wurde am 6 Juni 1894 geboren Sie war verheiratet mit Zikmund Slatner Das Paar hatte zumindest zwei Kindern Edita geb 1922 und Pavel geb 1927 Der letzte Wohnsitz der Familie vor Deportation war in Ostrava Ihr Ehemann wurde 1939 mit dem ersten Deportationszug aus dem Protektorat Bohmen und Mahren nach Nisko deportiert und in der Folge ermordet Am 30 September 1942 wurden sie und ihre Kinder mit Transport Bm von Ostrava aus in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 385 von 864 Am 22 Oktober 1942 wurde sie mit Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 569 von 2 033 Dort wurden Berta Slatnerova ihre Tochter und ihr Sohn vom NS Regime ermordet 126 127 nbsp HIER WOHNTEEDITA SLATNEROVAGEB 1922DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Tyrsova 1823 12 Edita Slatnerova wurde am 21 Dezember 1922 geboren Ihre Eltern waren Zikmund Slatner und Berta geb Lowyova siehe oben Sie hatte einen Bruder Pavel geboren 1927 siehe ebenfalls oben Ihr letzter Wohnsitz vor Deportation war in Ostrava Am 30 September 1942 wurden sie und ihre Familie mit Transport Bm von Ostrava aus in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 386 von 864 Am 22 Oktober 1942 wurde sie mit Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 577 von 2 033 Dort wurden sie ihre Mutter und ihr Bruder vom NS Regime ermordet 128 129 Ihr Vater war bereits 1939 nach Nisko deportiert und dort ermordet worden nbsp HIER WOHNTEEMILIE SLATNEROVAGEB ALTMANNOVAGEB 1865DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 15 12 1943IN AUSCHWITZ Nadrazni trida 1266 26 Emilie Slatnerova geb Altmannova auch Emilia wurde am 5 Juli 1865 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Sigmund oder Zigmund Altman 1835 1910 und Judith geb Barber 1839 1918 130 Sie war mit Leopold Slatner 1850 1928 verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Etelka geboren am 6 Dezember 1899 und Hugo Sie war Hausfrau Ihre letzte Adresse vor Deportation war in Prag XII Ondrickova 26 wo sie gemeinsam mit Sophia Slatnerova lebte Am 20 Juli 1942 wurde sie mit Transport AAs von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihr Transportnummer war 265 von 1 000 Eineinhalb Jahre spater am 15 Dezember 1943 wurde sie mit Transport Dr in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihr Transportnummer war 1886 von 2 519 Dort wurde sie unmittelbar nach ihrer Ankunft vom NS Regime ermordet 131 132 Ihre Tochter Etelka und deren Mann Alfred Vogel konnten rechtzeitig nach England emigrieren Die Paar hatte ein Kind Beide starben in den 1980er Jahren in Weybridge in der Grafschaft Surrey Ihr Sohn Hugo heiratete Edith das Paar hatte zwei Kinder Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt nbsp HIER LEBTEZOFIE SLATNEROVAGEB 1884DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 15 12 1943IN AUSCHWITZ Nadrazni trida 1266 26 Zofie Slatnerova wurde am 9 Juni 1884 geboren Ihre letzte Adresse vor der Deportation war in Prag XII Ondrickova 26 wo sie gemeinsam mit Emilie Slatnerova lebte Am 8 September 1942 wurde sie mit Transport Bf von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihr Transportnummer war 574 von 1 005 Funfzehn Monate spater am 15 Dezember 1943 wurde sie mit Transport Dr in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihr Transportnummer war 2570 Dort wurde sie vom NS Regime ermordet 133 134 nbsp HIER WOHNTERUZENA SOMMEROVAGEB NEULANDEROVAGEB 1895DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Antonina Macka 4 Ruzena Sommerova geb Neulanderova auch Rosalie wurde am 25 Juni 1895 geboren Der Madchenname ihrer Mutter war Singer Sie heiratete Hynek Stiller Das Paar hatte zumindest drei Kinder die Tochter Ilse geb 1921 und Gertrude geboren 1924 und Sohn Alfred Sie war Kauffrau Spater heiratete sie erneut ihr zweiter Ehemann war Artur Sommer Am 30 September 1942 wurden sie und ihre Tochter mit Transport Bm von Ostrava in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihr Transportnummer war 201 von 864 Eine Woche spater am 5 Oktober 1942 wurden die drei Frauen mit Transport Bt in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 662 von 1000 Ruzena Sommerova und ihre beiden Tochter wurden dort in den Gaskammern ermordet 135 136 Der Bericht uber ihren Tod und den einer ihrer Tochter wurde von ihrem Sohn Alfred im Juli 2005 an Yad Vashem ubermittelt Dieser lebte damals in England nbsp HIER WOHNTEGERTRUDASTILLEROVAGEB 1924DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Antonina Macka 4 Gertruda Stillerova auch Trude genannt wurde am 3 Juni 1921 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Hynek Stiller und Rosalie geb Neulanderova Sie hatte eine Schwester namens Ilse geboren 1921 und einen Bruder Alfred der die Shoah uberleben konnte Sie war Studentin Am 30 September 1942 wurden sie ihre Mutter und ihre Schwester mit dem Transport Bm von Ostrava ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 10 11 und 201 von 864 Am 5 Oktober 1942 wurden die drei Frauen mit dem Transport Bt in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummern waren 660 661 und 662 von 1 000 Gertruda Stillerova wurde unmittelbar nach der Ankunft in einer Gaskammer ermordet 137 138 Auch ihre Mutter und ihre Schwester wurden ermordet nbsp HIER WOHNTEILSE STILLEROVAGEB 1921DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 5 10 1942IN TREBLINKA Antonina Macka 4 Ilse Stillerova wurde am 3 Juni 1921 in Ostrava geboren Ihre Eltern waren Hynek Stiller und Rosalie nee Neulanderova Sie hatte eine Schwester namens Gertruda geboren 1924 und einen Bruder Alfred der die Shoah uberleben konnte Sie war Studentin An der Judischen Schule von Ostrava nahm sie an Theaterauffuhrungen teil Am 30 September 1942 wurden sie ihre Mutter und ihre Schwester mit dem Transport Bm von Ostrava ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 10 11 und 201 von 864 Am 5 Oktober 1942 wurden die drei Frauen mit dem Transport Bt in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummern waren 660 661 und 662 von 1 000 Ilse Stillerova wurde am selben Tag vom NS Regime in einer Gaskammer ermordet 139 140 141 Auch ihre Mutter und ihre Schwester wurden ermordet nbsp HIER WOHNTEIRENAWASSERBERGEROVAGEB POLLAKOVAGEB 1885DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 22 10 1942IN TREBLINKA Nadrazni 308 3 Irena Wasserbergerova geb Pollakova wurde am 28 Juli 1885 in Hostovice geboren Sie war mit Jindrich Wasserberger 1883 1929 verheiratet Die Ehepaar hatte eine Tochter Elisabeth geboren am 19 Mai 1914 in Marianska hora Ab 1914 fuhrte ihr Mann ein beliebtes Kaffeehaus das Cafe Mercury in Ostrava Nach seinem Tod ubernahm die Witwe die Geschaftsfuhrung und anderte den Namen in Cafe Concordia Im Jahr 1932 verpachtete sie das Kaffeehaus an Ferdinand Tramerov Im Jahr 1934 heiratete ihre Tochter Jiri Adler Tochter und Schwiegersohn konnten rechtzeitig nach England emigrieren Die letzte Adresse von Irena Wasserbergerova vor der Deportation war in Prag Filipa de Monte 5 Am 3 August 1942 wurde sie mit Transport AAw von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 371 von 1 001 Am 22 Oktober 1942 wurde sie mit Transport Bx in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 1303 von 2 033 Sie wurde dort am selben Tag vom NS Regime ermordet 142 143 144 nbsp HIER WOHNTEIDA WECHSBERGOVAGEB ROKOTNITZOVAGEB 1894DEPORTIERT 1941NACH MINSKERMORDET 16 11 1941 Na Hradbach 4 Ida Wechsbergova geb Rokotnitzova wurde am 8 April 1894 geboren Ihr letzter Wohnsitz vor der Deportation war in Brunn Am 26 November 1941 wurde sie mit dem Transport F Brunn nach Minsk deportiert Ihre Transportnummer war 934 von 987 Sie wurde vom NS Regime ermordet 145 146 Pribor Bearbeiten Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEMETHODEJ HANDSCHUHGEB 1885DEPORTIERT 1945NACH THERESIENSTADTERMORDET 1945EBENDORT Smeralove Nr 712 Methodej Handschuh auch Metodej wurde am 7 Januar 1885 in Pribor geboren Seine Eltern waren Vilem Handschuh 1845 1929 und Marianne geb Jerabkova geb 1851 Er hatte neun Geschwister Er studierte am Lehrerinstitut in Pribor und schloss sein Studium 1905 ab Er war von 1920 bis 1939 mit Ludmila geb Krejcirikova verheiratet Danach war er noch einmal verheiratet Nach der Besetzung Mahrens durch Nazi Deutschland 1939 trat er in den tschechischen Widerstand ein und wurde Geheimdienst offizier in seiner Heimatstadt Er wurde am 13 April 1945 im Konzentrationslager Theresienstadt vom NS Regime ermordet 147 148 Verlegedaten BearbeitenDie Verlegungen erfolgten in Ostrava am 10 Juni 2010 und am 5 August 2015 in Cesky Tesin am 30 Oktober 2012 in Pribor am 19 Juli 2013 sowie in Krnov am 19 Juli 2013 und am 16 September 2014 Quellen BearbeitenHolocaust cz tschechische Holocaust Datenbank deutschsprachige Version Stolpersteine eu Demnigs WebsiteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Moravian Silesian Region Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Zdenka Kuchynova Praha ma na chodnicich sve prvni pametni kameny holocaustu Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19 Oktober 2008 online auf www radio cz Stolpersteine in der Tschechischen Republik Bericht der Vereinigung Stolpersteine cz online auf Stolpersteine in der Tschechischen Republik Memento vom 15 Oktober 2015 im Webarchiv archive today Stolpersteine przed Noiva Nicht mehr online verfugbar In JasNet 31 Oktober 2012 archiviert vom Original am 21 Juni 2018 abgerufen am 17 April 2017 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jasnet pl a b c Dana Zipserova Pravnucka Rosalie Wiesnerove byla v noive Memento des Originals vom 21 Februar 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tesin cz Erinnerungen von Silvie Petrova der Urenkelin von Rosalia Wiesnerova In Tesinske Listy 15 Oktober 2011 S 15 Cafe Avion Historia Historie Memento des Originals vom 26 September 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www avion tesinsko cz abgerufen am 28 Marz 2017 Janusz Spyra Kavarna Avion a jeji predchudci Memento des Originals vom 30 Juni 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www noiva tesin cz abgerufen am 28 Marz 2017 V tabore smrti nasla smrt i Rosalie Wiesner majitelka kavarny Avion v Ceskem Tesine 28 Januar 2015 abgerufen am 28 Marz 2017 Ceske Noviny Mesto C Tesin obnovilo kulturni dedictvi diky evropskym penezum 16 Juni 1910 abgerufen am 28 Marz 2017 a b c d The Central Database of Shoah Victims Names LIO AUERBACH abgerufen am 15 Mai 2017 a b c d e f holocaust cz LEO AUERBACH abgerufen am 15 Mai 2017 a b c d e f g Rodina Auerbach Kommentare zur Familiengeschichte von Josef Auerbach Internetprasenz Zidovske muzeum v Praze Abgerufen am 4 Juli 2017 EMILIA STAMBERGER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz REGINA AUERBACHOVA abgerufen am 15 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names REGINA AUERBACH abgerufen am 15 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names Submitted by Eric Ober sic Eric Auber abgerufen am 16 Mai 2017 a b c d e The Central Database of Shoah Victims Names JOSEPH BAAR abgerufen am 4 Juli 2017 mit einem Portrat von Josef Baar a b c d e f g holocaust cz ING JOSEF BAAR abgerufen am 14 Mai 2017 ancestry com Josef Baar in the Lodz Poland Ghetto Hospital Death Records 1941 1944 abgerufen am 14 Mai 2017 a b c d e f g h The Central Database of Shoah Victims Names MARGARETE BAAR abgerufen am 4 Juli 2017 mit einem Portrat von Margarete Baar Margaret Baar Orbituary Frederick Baar abgerufen am 14 Mai 2017 Margaret Baar Orbituary Frederick Baar abgerufen am 14 Mai 2017 Die Geschwister von Hugo Braun waren Katharine auch Katalin 1860 1941 verheiratet mit Adolf Ignac Braun vier Kinder Adolf Braun 1866 1926 verheiratet mit Katerina geb Ziemlichova 1873 1938 funf oder sechs Kinder Theodor 1874 1942 verheiratet mit Jeanette 1872 1942 beide ermordet in Treblinka Karoline 1868 1952 verheiratet mit Ignatz Kessler 1851 1918 acht Kinder uberlebte in Palastina holocaust cz HUGO BRAUN abgerufen am 16 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names HUGO BRAUN abgerufen am 17 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names Submitted by Avner Bar On abgerufen am 17 Mai 2017 holocaust cz ZDENKA BRAUNOVA abgerufen am 15 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names SIDONI BRAUN abgerufen am 17 Mai 2017 a b c d Krnovska synagoga Vzpominky pametniku zidovske narodnosti abgerufen am 15 Mai 2017 Czech a b The Central Database of Shoah Victims Names FANNY JOKLOVA abgerufen am 14 Mai 2017 a b The Central Database of Shoah Victims Names PAUL JOKL abgerufen am 15 Mai 2017 a b The Central Database of Shoah Victims Names ANNY JOKL abgerufen am 15 Mai 2017 a b The Central Database of Shoah Victims Names WILLI JOKL abgerufen am 15 Mai 2017 a b The Central Database of Shoah Victims Names ERICH JOKL abgerufen am 15 Mai 2017 holocaust cz Dr Siegmund Langschur abgerufen am 6 Mai 2018 holocaust cz ARNOSTKA LANGSCHUROVA abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ERNA LANGSCHUR eingereicht 1995 von ihrem Sohn Herbert der damals in Kanada lebte abgerufen am 8 April 2017 Die Geschwister von Sigmund Langschur waren Augusta 1868 1869 Clara 1870 1927 verheiratet mit Otto Koretz drei Kinder Sophie 1871 1942 verheiratet mit David Glauber funf Sohne Julius 1873 1875 Emilie 1875 1943 verheiratet mit Ludwig Schnurmacher ein Sohn Theresie 1877 1942 verheiratet mit Max Grunhut zwei Tochter Matilda 1878 1880 Gustav 1880 1939 verheiratet mit Sofie geb Mendl 1886 1942 zwei Kinder Juli 1882 1943 verheiratet mit Julius Rauscher eine Tochter Hugo 1888 1916 Betty 1891 1978 verheiratet mit Alfred Steiner zwei Tochter und H Name Geschlecht und Geburtsdatum unbekannt holocaust cz Dr Siegmund Langschur abgerufen am 6 Mai 2018 The Central Database of Shoah Victims Names ZIGMUND LANGSCHUR eingereicht von seiner Grossnichte Eleanor Feitler abgerufen am 7 April 2017 mit einem Portrat holocaust cz DR ZIKMUND LANGSCHUR abgerufen am 8 April 2017 holocaust cz ZOFIE GLAUBEROVA abgerufen am 9 Juni 2017 holocaust cz TEREZA GRUNHUTOVA abgerufen am 9 Juni 2017 holocaust cz JULIE RAUSCHEROVA abgerufen am 9 Juni 2017 Die Schwestern von Mathilde Lowin geb Fichmann waren Rosa Gina Gusti und Ella holocaust cz TILDA LOWINOVA abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names MATHILDE LOEWIN abgerufen am 7 April 2017 holocaust cz VALTR LOWIN abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names WALTER LOEWIN abgerufen am 7 April 2017 holocaust cz Dr David Rudolfer abgerufen am 6 Mai 2017 Portrat holocaust cz DR DAVID RUDOLFER abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names DAVID RUDOLFER eingereicht von seiner Enkeltochter Nava Kahana abgerufen am 7 April 2017 holocaust cz TOMAS RUDOLFER abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names TOMAS RUDOLFER eingereicht von seiner Mutter im Juli 1955 abgerufen am 7 April 2017 Die Geschwister von Anna Singer waren Karl Jakob geboren 1875 Klara geboren 1876 Ida geboren 1877 Helena 1878 1903 Marie 1881 1898 Julius geboren 1883 und Bruno geboren 1885 holocaust cz Anna Singer Kohn abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ANNI SINGER abgerufen am 7 April 2017 holocaust cz BERTHOLD SINGER abgerufen am 7 April 2017 holocaust cz HELENA SINGEROVA abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names HELENE SINGER abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names BERTA APFELBAUM eingereicht 1997 von ihrem Sohn David Allen fruher David Meir Apfelbaum der damals in England lebte abgerufen am 7 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names EDITA APFELBAUM eingereicht 1997 von ihrem Bruder David Allen vormals David Meir Apfelbaum der damals in England lebte abgerufen am 4 April 2017 holocaust cz ANNA ENGELOVA abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz ROBERT ENGEL abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ROBERT ANGEL abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz TOMAS ENGEL abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names TOMAS ANGEL abgerufen am 4 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names HERTA ANGEL abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz HERTA ENGELOVA abgerufen am 4 April 2017 Die Geschwister von Ferdinand Goldberger waren Marie 1879 1951 spater Vogel acht Kinder Anna 1880 1949 spater Wawreczka Rudolf 1882 1966 drei Kinder Siegmund 1883 1939 eine Tochter Julius 1886 1912 Augusta 1889 1942 spater Grosser danach Goldfinger zwei Kinder und Ludwig 1892 1942 holocaust cz FERDINAND GOLDBERGER abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names FERDINAND GOLDBERGER abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz HELENA GOLDBERGEROVA abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names HELENA GOLDBERGEROVA abgerufen am 4 April 2017 holocaust cz ADOLF TRAMER abgerufen am 1 Juni 2017 Fany Weinstockova in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz ALFRED KAUFTHAL abgerufen am 27 August 2021 The Central Database of Shoah Victims Names ALFRED KAUFTHAL abgerufen am 27 August 2021 Yad Vashem Transport Ez St 26 from Praha Praha Hlavni Mesto Bohemia Czechoslovakia to Theresienstadt Ghetto Czechoslovakia on 07 07 1942 abgerufen am 27 August 2021 The Central Database of Shoah Victims Names LEO KAUFTHAL abgerufen am 27 August 2021 holocaust cz HERSCH KAUFTHAL abgerufen am 27 August 2021 The Central Database of Shoah Victims Names HERSCH KAUFTHAL abgerufen am 27 August 2021 The Central Database of Shoah Victims Names MAX KAUFTHAL abgerufen am 28 August 2021 holocaust cz MAX KAUFTHAL abgerufen am 28 August 2021 holocaust cz DR PAVEL KOHN abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names PAVEL KOHN abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names JINDRISKA KOHNOVA abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz EDUARD LIESER abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ISRAEL LEISER eingereicht von seinem Bruder Elimelekh Lizer abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names YOSEF LIESER eingereicht von seinem Enkelsohn Elimelekh Lizer abgerufen am 31 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ATARA LIESER eingereicht von ihrem Enkelsohn Elimelekh Lizer abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz JIRI LIESER abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names JECHIEL LIESER eingereicht von seinem Bruder Elimelekh Lizer abgerufen am 6 April 2017 holocaust cz CYRA LIESEROVA abgerufen am 6 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names CILLA LIESER eingereicht von ihrem Sohn Elimelekh Lizer abgerufen am 6 April 2017 Judisches Museum in Prag Fachgeschaft Emil Pick abgerufen am 28 Mai 2017 holocaust cz OTTO PICK abgerufen am 4 April 2017 Otto Pick in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Judisches Museum in Prag Otto Pick abgerufen am 5 April 2017 Portrat von Otto Pick Diese Informationen stammen aus Mitteilungen von Peter Briess eines Verwandten siehe 1 holocaust cz MARKETA PICKOVA abgerufen am 4 April 2017 Otto Pick in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Judisches Museum in Prag Margaretha Pick roz Weislitzer abgerufen am 5 April 2017 Portrat von Margaretha Pickova Adolf Rix in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Rix in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz ADOLF RIX abgerufen am 31 Mai 2017 Bedriska Rixova in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz BEDRISKA RIXOVA abgerufen am 4 April 2017 Frantisek Rozenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Frantisek Rosenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem a b Rudolf Rozenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Rudolf Rosenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Marie Rosensteinova in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Mizzi Rosenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz KARLA ROTHOVA abgerufen am 4 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names KAROLINA ROTH abgerufen am 4 April 2017 Der Bericht wurde von ihrem Enkelsohn Tom Roth eingebracht Judisches Museum in Prag From David Lawson abgerufen am 4 April 2017 Blazena Przybylova Jeden z prvnich obchodniku s vinem Adolf Roth z Moravske Ostravy abgerufen am 4 April 2017 holocaust cz MUDR OTTO LEVY abgerufen am 3 April 2017 holocaust cz MUDR MORIC SCHONFELD abgerufen am 3 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names MORIC SCHOENFELD abgerufen am 3 April 2017 Jaroslav Machycek Hospodarsky a socialni ţivot ve Valasskem Mezirici v letech 1939 1945 Praha 2014 S 64 online 2 holocaust cz RUZENA SCHONFELDOVA abgerufen am 3 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names RUZENA SCHOENFELDOVA abgerufen am 3 April 2017 holocaust cz PAVEL SLATNER abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names PAVEL SLATNER abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ZIKMUND SLATNER abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz BERTA SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names BERTA SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz EDITA SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names EDITA SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 MyHeritage Judita Julie Altmann geb Barber abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz EMILIE SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names EMILIE SLATNER abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz ZOFIE SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ZOFIE SLATNEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz RUZENA SOMMEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ROSALIE SOMMEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz GERTRUDA STILLEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names TRUDE STILLEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz ILSA STILLEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ILSE STILLEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 Judisches Museum in Prag Zidovska skola v Moravske Ostrave mit einem Szenenbild einer Theaterauffuhrung abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz IRENA WASSERBERGEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names IRENA WASSERBERGEROVA abgerufen am 28 Marz 2017 Judisches Museum in Prag Informace o rodine Wasserberger von Michal Salomonovic 5 Oktober 2008 abgerufen am 28 Marz 2017 holocaust cz IDA WECHSBERGOVA abgerufen am 28 Marz 2017 The Central Database of Shoah Victims Names IDA WECHSBERGOVA abgerufen am 26 Marz 2017 holocaust cz Abfrage Handschuh abgefragt am 3 Oktober 2015 Encyklopedie Brna Metodej Handschuh abgerufen am 9 Januar 2016 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolper und Gedenksteine in Tschechien Stolpersteine PragJosefov Stare Mesto Nove Mesto Mala Strana Nusle Vinohrady Zizkov Podoli Michle Smichov Brevnov Bubenec und Dejvice Holesovice Karlin Liben Vrsovice ModranyJihomoravsky krajBrunn Lomnice u Tisnova Mikulov Slavkov u Brna Tisnov ZnojmoOlomoucky krajHranice na Morave Lostice OlmutzStredocesky krajKolin Kutna Hora Milovice nad Labem Mlada Boleslav Neratovice Ratenice Ricany SazavaWeitere RegionenJihocesky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj Moravskoslezsky kraj Pardubicky kraj Plzensky kraj Ustecky kraj Kraj Vysocina Zlinsky krajGedenksteine fur NS Opfer Benesov Brunn Liberec Prag Josefov ZidlochoviceStolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland 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Moravskoslezsky kraj amp oldid 235584593