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Die Liste der Stolpersteine in Troms og Finnmark listet alle Stolpersteine in der norwegischen Provinz Troms og Finnmark auf Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden vom Kolner Kunstler Gunter Demnig konzipiert und werden im Regelfall von ihm selbst verlegt Meistens liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewahlten Wohnort des Opfers Stolpersteine in TromsoDie ersten Verlegungen in dieser Provinz erfolgten am 16 Juni 2014 in Harstad Inhaltsverzeichnis 1 Verlegte Stolpersteine 1 1 Berlevag 1 2 Hammerfest 1 3 Harstad 1 4 Tromso 2 Verlegedaten 3 Weblinks 4 Siehe auch 5 EinzelnachweiseVerlegte Stolpersteine BearbeitenBerlevag Bearbeiten In Berlevag wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp Bild gesucht IN BERLEVAG WOHNTEPHILLIP PHILIPSONJG 1897DEPORTIERT 1942AUSCHWITZTODESDATUM UNBEKANNT Samfunnsgata 2b nbsp Phillip Philipsohn wurde am 10 August 1897 in Grajewo Polen geboren Seine Eltern waren Abraham Samuel Philipsohn und Rebekka geborene Amtmann Er hatte sieben Geschwister Jakob Frida Jenny Maja Esther Rosa Benjamin und Elisabeth Die Familie kam 1900 aus Osteuropa nach Norwegen und liess sich in Trondheim nieder Sein Vater hatte eine Geschaft in der Prinsens Gate Phillip Philipsohn zog nach Berlevag und ging hier verschiedenen Berufen nach so war er Agent Fischer Bauarbeiter arbeitete in einer Konservenfabrik und in einer Druckerei Im Jahr 1932 eroffnete er ein eigenes Geschaft das Berlevag Manufakturlager er fuhrte es bis 1939 Philipsohn galt als ruhig und zuruckgezogen Des Weiteren war er nicht glaubig mit 20 Jahren trat er aus der mosaischen Glaubensgemeinschaft aus in einem Fragebogen gab er 1942 an dass er ausserhalb aller Konfessionen steht Er hatte nie die norwegische Staatsburgerschaft angenommen war staatenlos Im Herbst 1942 wurde Philipsohn verhaftet und am 26 November mit dem Frachter Donau nach Stettin uberstellt Von dort wurde er ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und zur Zwangsarbeit eingeteilt Phillip Philipsohn wurde wahrscheinlich im Januar 1943 ermordet Sein Vater und vier Geschwister wurden ebenfalls Opfer der Shoah seine Mutter starb Anfang 1945 an einer Krankheit Zwei Bruder konnten nach Schweden fliehen Ein weiterer Stolperstein wurde fur Phillip Philipsohn wurde in Trondheim verlegt wo Stolpersteine auch an seinen Vater und seine Geschwister erinnern 1 2 Hammerfest Bearbeiten In Hammerfest wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp Bild gesucht HIER WOHNTEISAK MEYERGOLDMANNJG 1883DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 1 12 1942 Kirkegata 22 nbsp Isak Meyer Goldmann wurde am 27 August 1883 in Szczuczyn Polen geboren Er kam Anfang des 20 Jahrhunderts nach Norwegen und liess sich fur 19 Jahre in Trondheim nieder Goldmann ging dann nach Hammerfest ab 1927 war er Inhaber eines Bekleidungsgeschaftes Im Jahr 1910 hatte er die Polin Gitel geheiratet die in Polen blieb Die gemeinsame Tochter wurde Michla wurde bald nach der Heirat geboren Goldberg erkannte die Gefahr die seiner Familie durch die Nazis drohte 1939 forderte er seine Tochter in einem Brief auf mit ihrer Tochter Tova das Land zu verlassen Er besorgte die Tickets fur eine Reise nach Palastina der Familie gelang rechtzeitig die Flucht kurz vor dem Einmarsch der Deutschen Ihm selber gelang diese nicht Er versuchte wahrscheinlich noch nach Schweden zu fliehen wurde aber an der Grenze verhaftet Am 26 November wurde er mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin uberstellt und von dort nach Auschwitz deportiert Isak Meyer Goldmann wurde dort am Tag der Ankunft des Deportationszuges dem 1 Dezember 1942 in einer Gaskammer ermordet Seine Enkelin war bei der Verlegung des Stolpersteines anwesend 3 4 Harstad Bearbeiten In Harstad wurden drei Stolpersteine an einem Standort verlegt Die Beschadigungen resultieren wahrscheinlich von Schneeraumgeraten sind folglich ohne Absicht erfolgt Alljahrlich mussen in Norwegen zahlreiche beschadigte oder zerstorte Stolpersteine ersetzt werden denn in den langen Wintern kommt es immer wieder zu derartigen Beschadigungen Stolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEEVA SHOTLANDGEB GLICKJG 1909DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Hvedingsgate 3 nbsp Eva Scheine Shotland geb Glick wurde am 1 November 1909 in Trondheim geboren Ihre Eltern waren Kalman Glick und Rakel Lea geb Bekker Sie heiratete Isak Shotland die Hochzeit fand in Trondheim statt Das Paar hatte einen gemeinsamen Sohn Harry Simon Shotland geboren am 24 August 1941 Ihr Ehemann wurde am 26 Oktober 1942 wegen seiner judischen Abstammung verhaftet nach Auschwitz deportiert worden zur Zwangsarbeit im KZ Monowitz eingeteilt und dort am 29 Januar 1943 ermordet Auch Eva Shotland und ihr Sohn Harry erst eineinhalb Jahre alt wurden am 26 November 1942 verhaftet blieb knapp drei Monate interniert und wurden am 24 Februar 1943 mit dem Schiff Gotenland deportiert Es folgte der Weitertransport im Viehwaggon ohne das Ziel zu kennen Mutter und Sohn wurden unmittelbar nach ihrer Ankunft im Vernichtungslager Auschwitz am 3 Marz 1943 zur Vernichtung selektiert und sogleich in einer der Gaskammern ermordet 5 nbsp HIER WOHNTEHARRY SIMON SHOTLANDJG 1941DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Hvedingsgate 3 nbsp Harry Simon Shotland wurde am 24 August 1941 in Harstad als Sohn von Isak Shotland und dessen Frau Eva geborene Glick geboren Der Junge wurde gemeinsam mit seiner Mutter am 26 November 1942 verhaftet und blieb dann knapp drei Monate interniert Am 24 Februar 1943 wurden er und seine Mutter Eva in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert Beide wurden unmittelbar nach der Ankunft am 3 Marz 1943 in einer der Gaskammern ermordet Der Junge war eineinhalb Jahre alt Sein Vater war bereits am 26 Oktober 1942 wegen seiner judischen Abstammung verhaftet dann nach Auschwitz deportiert worden zur Zwangsarbeit im KZ Monowitz eingeteilt und dort am 29 Januar 1943 ermordet worden 6 Die gesamte Verwandtschaft vaterlicherseits wurde im Zuge der Shoah ausgeloscht nbsp HIER WOHNTEISAK SHOTLANDJG 1907DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 29 1 1943 Hvedingsgate 3 nbsp Isak Shotland wurde am 20 Marz 1907 in Trondheim geboren Seine Eltern waren Meyer Leib Shotland und Rosa geborene Becker Er leistete seinen Militardienst fuhrte dann das Bekleidungsgeschaft Centrum Herreekvipering in Harstad und hatte zwei Kinder ein uneheliches Jan geboren 1933 und ein eheliches Harry Simon geboren 1941 Letzteres entstammte seiner 1940 geschlossenen Ehe mit Eva geborene Glick Er war ein exzellenter Fussballspieler und diente spater als angesehener Schiedsrichter Im Norwegen Feldzug verteidigte er als Feldwebel sein Heimatland Er wurde am 26 Oktober 1942 wegen seiner judischen Abstammung verhaftet Seine Frau bemuhte sich um seine Freilassung Auch ein exzellentes Leumundszeugnis des Burgermeisters Nils Hunstad vom 14 November 1942 nutzte nichts Er wurde in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert zur Zwangsarbeit im KZ Monowitz eingeteilt und dort am 29 Januar 1943 ermordet 7 8 Die Ehefrau und der noch nicht zweijahrige Sohn Harry Simon wurden am 26 November 1942 verhaftet schliesslich ebenfalls nach Auschwitz deportiert und am 3 Marz 1943 dort in einer Gaskammer ermordet Auch die Eltern Geschwister der Schwager die Nichten und Neffen von Isak Shotland wurden alle in den Gaskammern von Auschwitz ermordet Uberleben konnte einzig sein unehelicher Sohn Jan der in die Fussstapfen seines Vaters trat und ein exzellenter Fussballspieler wurde Er war in den fruhen 1950er Jahren als Spieler der ersten Mannschaft des IF Floya verpflichtet 9 Tromso Bearbeiten In Tromso wurden 14 Stolpersteine an sechs Adressen verlegt In der Stadt erinnert auch eine Gedenktafel an die verschleppten und ermordete judischen Mitburger 10 Stolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER ARBEITETECHONE MOSES CONRAD CAPLANGEBOREN 1922DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET FEBRUAR 1945DORA MITTELBAU Strandgata 34 nbsp Chone Moses Caplan auch Conrad wurde am 2 Dezember 1922 geboren Seine Eltern waren Daniel Caplan und Anna Sara geborene Gluck Er hatte funf Geschwister Caplan wurde bei der ersten Massenverhaftung von Juden am 18 Juni 1941 mitten in einer Prufung an der Wirtschaftsschule Moldenaes festgenommen In der Folge wurde er im Jahr 1942 in das KZ Mittelbau Dora deportiert Chone Moses Caplan wurde im Februar 1945 wahrend eines Todesmarsches ermordet 11 Von seiner Familie uberlebten ein Bruder und eine Schwester die Shoah nbsp HIER ARBEITETEDANIEL CAPLANGEBOREN 1870DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Strandgata 34 nbsp Daniel Caplan wurde am 15 April 1870 geboren Er stammte aus dem Golf von Riga im heutigen Lettland und wuchs in armlichen Verhaltnissen auf Ende des 19 Jahrhunderts fluchtete er mit seiner Familie vor den Pogromen in Russland Zuerst lebte und arbeitete er mehrere Jahre in Manchester spater in Bergen und Trondheim Er heiratete Anna Sara geborene Gluck Das Paar bekam sechs Kinder darunter die vier Sohne Jakob geboren 1903 Solly Salomon geboren 1908 Hertze geboren 1913 und Chone Moses Conrad geboren 1922 1910 liess sich die Familie in Tromso nieder Daniel Caplan wurde dort ein erfolgreicher Geschaftsmann erwarb ein Geschaftsgebaude hatte sechs bis sieben Angestellte und betrieb zusatzlich ein kleines elegantes Geschaft fur Einrichtung und Moblierung Er handelte auch mit Reinigungsartikeln und war Grosshandler fur Seife Seine soziale Ader fuhrte dazu dass er verarmten und benachteiligten Burgern der Stadt half praktisch und finanziell Die NS Besatzung Norwegens vernichtete alles was er und seine Familie aufgebaut hatten Das Haus wurde arisiert er erlitt einen Schlaganfall wurde verhaftet und auf einer Bahre abtransportiert Er wurde in den Suden des Landes verschleppt und von dort in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert Unmittelbar nach seiner Ankunft am 3 Marz 1943 wurde er in einer Gaskammer ermordet Alle vier oben genannten Sohne wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet Zwei seiner Kinder konnten die Shoah uberleben seine Tochter und einer seiner Sohne Nach dem Untergang des NS Regimes kehrte das geraubte Geschaftshaus in Familienbesitz zuruck Heute fuhrt ein Urenkel dort ein Dessous Geschaft 12 Der Stolperstein fur seinen Sohn Jacob Caplan wurde in Narvik verlegt nbsp HIER ARBEITETEHERTZE CAPLANGEBOREN 1913DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Strandgata 34 nbsp Hertze Caplan wurde am 18 Juni 1913 als Sohn von Daniel Caplan und Anna Sara geborene Gluck geboren Seine Eltern stammten aus Litauen und waren aufgrund der Pogrome im Russischen Reich zur Jahrhundertwende nach Manchester emigriert 1910 kam die Familie nach Norwegen Hertze hatte funf Geschwister Er war ein begeisterter Sportler unter anderem spielte er Fussball und zahlte zur Kampfmannschaft des Vereins SKARP in Tromso Er absolvierte seine Lehre als Kaufmann und arbeite im Geschaft seines Vaters Londoner Basaren Seine Begeisterung fur die Ballsportart Bandy Vorlauferin des heutigen Eishockey fuhrte dazu dass er die notwendige Ausrustung aus dem Ausland importierte Er verliebte sich in Ingebjorg Berg ein Madchen aus einer christlichen Familie Sie heirateten in New York und planten sich dort niederzulassen Ingebjorg Caplan war zum Judentum konvertiert Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kehrten sie zuruck und bezogen eine Wohnung in Ramfjordgata 14 Im August 1940 wurde die gemeinsame Tochter Anne Lise geboren Am 18 Juni 1941 wurde Hertze Caplan verhaftet und in das Gestapo Lager Sydspissen gebracht Dort mussten die arbeitsfahigen judischen Mannern aus Nordnorwegen Zwangsarbeit verrichten auch er und einer seiner Bruder 1942 wurde in das Vernichtungslager Auschwitz verschleppt und dort im folgenden Jahr ermordet ebenso wie sein Vater und drei seiner Bruder 13 nbsp HIER ARBEITETESOLLY CAPLANGEBOREN 1908DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 16 12 1942 Strandgata 34 nbsp Solly Caplan wurdeam 12 Mai 1908 geboren Seine Eltern waren Daniel Caplan und Anna Sara geborene Gluck Er hatte funf Geschwister Er absolvierte eine kaufmannische Ausbildung als Vorbereitung auf die Ubernahme des vaterlichen Geschaftes zusammen mit seinen Bruder Herze Caplan wurde bei der ersten Massenverhaftung von Juden am 18 Juni 1941 festgenommen und in das Gestapo Lager Sydspissen gebracht Im Jahr 1942 wurde er in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und zur Zwangsarbeit eingeteilt Solly Caplan wurde am 16 Dezember 1942 ermordet 14 Von seiner Familie uberlebten und ein Bruder und eine Schwester die Shoah nbsp HIER ARBEITETEMORITZ KLEINGEBOREN 1911DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 17 2 1943 Storgata 62 nbsp Moritz Klein wurde am 29 Januar 1911 geboren Sein Vater Hennoch Klein war 1896 mit seinen Eltern aus Litauen als Fluchtling nach Norwegen gekommen Er fuhrte ein Geschaft in Trondheim Moritz begann Jura zu studieren doch sein Vater wollte dass er ein neu gegrundetes Herrenausstattergeschaft in Tromso ubernehmen solle Er heiratete Mirjam und das Paar bekam eine Tochter Anne Rita Die Familie wohnte in den Alfheimvegen 43 Einige Mitglieder der Familie Klein konnten rechtzeitig nach Schweden fluchten Moritz jedoch nicht Er wurde wie alle erwachsenen mannlichen Juden in Tromso und Nordnorwegen am 18 Juni 1941 verhaftet vier Tage vor Hitlers Angriff auf die Sowjetunion Seine Frau wollte Tromso nicht verlassen und zur Familie nach Oslo reisen solange ihr Mann inhaftiert war Erst als Moritz Klein nach Aufenthalten in Narvik und im Lager Falstad am 3 April 1942 in das Polizeihaftlingslager Grini sudwestlich von Oslo uberstellt wurde zog Mirjam nach Suden Sie und ihre Tochter kamen bei ihrer altesten Schwester in Oslo unter Ihre Familie wurde vor der Verhaftungswelle des 26 November 1942 gewarnt und Mirjam Klein und die Tochter konnten nach Schweden fluchten Moritz Klein wurde mit der Monte Rosa deportiert zuerst nach Aarhus in Danemark dann im Viehwaggon quer durch Deutschland in das Vernichtungslager Auschwitz Moritz Klein uberstand die Selektion wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und starb am 17 Februar 1943 nach fast dreimonatiger Lagerhaft und Zwangsarbeit 15 16 nbsp HIER WOHNTEZEMACK RESNICKGEBOREN 1893DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 14 1 1943 Skolegata 9 nbsp Zemack Resnick wurde am 17 Dezember 1893 in Kaunas Litauen geboren Seine Eltern waren Leib Resnick und dessen Frau Malke Um 1910 emigrierte er nach Norwegen und arbeitete sich in der Folge vom Handelsreisenden hoch zum angesehenen Geschaftsmann der in Andenes auf den Vesteralen sein eigenes Geschaft fuhrte Er kaufte und verkaufte Tiere Felle und Alteisen Schliesslich stieg er auch in den Export von Fleisch und Fisch ein ein Geschaft das fur die in den 1930er Jahren notleidende Bevolkerung zunehmend Bedeutung erlangte Er bewohnte ein Pensionszimmer in der Skolegata 9 von Tromso Um seine Gesundheit war es nicht gut bestellt er litt an einer Leberkrankheit Er wurde im Juni 1941 verhaftet und war zuerst im Polizeihaftlingslager Sydspissen interniert Er wurde nach Narvik uberstellt von dort nach Falstad und schliesslich in das Polizeihaftlingslager Grini Am 26 November 1942 wurde er mit der Monte Rosa nach Deutschland und von dort im Viehwaggon in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert Zemack Resnick wurde am 14 Januar 1943 in Auschwitz ermordet 17 Er hatte keine Familie nbsp IN TROMSO WOHNTEREBEKKA SAKOLSKYGEB SHOTLANDGEBOREN 1912DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Strandgata 36 nbsp Rebekka Sakolsky geb Shotland kam am 20 September 1912 als Tochter von Meyer Leib Shotland und Rosa geborene Becker zur Welt Sie hatte zwei Bruder und drei Schwestern Salomon Sarah Isak Eva und Helene die bereits als 3 jahrige starb Sie heiratete den 25 Jahre alteren Selik Sakolsky verheiratet Am 5 Juli 1940 bekamen sie eine Tochter Ruth Der Ehemann war sehr besorgt um Mutter und Kind da seit der Okkupation des Landes sich Hunderte oder gar Tausende deutsche Militars befanden Er engagierte eine Freundin der Familie Mossa Bergesen aus Tromsdalen als Nanny Er konnte aber nicht verhindern dass deutsche Uniformierte das Haus durchsuchten und schliesslich den Familienvater festnahmen und das Geschaft beschlagnahmten Die Familie wurde auseinandergerissen Der Ehemann kam in ein Lager Rebekka Sakolsky wurde gezwungen in ein Wohnheim auf der Spitze von Tromsoya zu ubersiedeln Als Mossa Bergesen am Morgen des 26 November 1942 zu Rebekka kam fand sie ein leeres Haus vor Rebekka Sakolsky und ihre Tochter waren von der norwegischen Staatspolizei abgeholt und nach Suden geschickt worden Mutter und Tochter waren fur kurze Zeit in Oslo inhaftiert bevor sie nach Auschwitz deportiert wurden Beide wurden unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 3 Marz 1943 ermordet 18 Ihre ganze Familie wurde ebenfalls ermordet nbsp IN TROMSO WOHNTERUTH SAKOLSKYGEBOREN 1940DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Strandgata 36 nbsp Ruth Sakolsky wurde am 5 Juli 1940 geboren Ihre Eltern waren Selik Sakolsky und Rebekka geb Shotland Ihre Mutter legte ein Kinderalbum an in dem das Leben des Kleinkindes in Wort und Bild dokumentiert wurde Das Album uberstand die Deportationen und gehort heute zum Sammlungsbestand des Jodisk Museum i Oslo des Judischen Museums von Oslo Darin befindet sich beispielsweise ein Bild des Madchens gemeinsam mit ihrem ein Jahr jungeren Cousin Harry Simon Shotland der in Harstad geboren wurde Die beiden Kinder sollten die jungsten Opfer der Shoah in Nordnorwegen werden Ruth und ihre Mutter wurden am 25 November 1942 von der norwegischen Staatspolizei festgenommen und in das Gefangnis Bredtveit in Oslo uberstellt Ruths Vater wurde im selben Monat auf dem Schiff Monta Rosa deportiert und am 1 Dezember 1943 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet Drei Monate nach ihrer Verhaftung am 25 Februar 1943 wurden auch Mutter und Tochter deportiert Sie wurden mit dem Truppentransporter Gotenland nach Deutschland verschleppt und kamen von dort im Viehwaggon nach Auschwitz Unmittelbar nach ihrer Ankunft am 3 Marz 1943 wurden Ruth und Rebekka Sakolsky in einer der Gaskammern ermordet 19 Auch die gesamte Familie ihrer Mutter wurde im Zuge der Shoah ausgeloscht nbsp HIER ARBEITETESELIK SAKOLSKYGEBOREN 1887DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 1 12 1942 Strandgata 36 nbsp Selik Sakolsky wurde am 24 Dezember 1887 in Augustow Polen geboren Er fuhrte lange Jahre ein Wanderleben kam nach Norwegen heiratete und zeugte zwei Kinder ging auf Geschaftsreise in die USA liess sich schliesslich in Tromso nieder und eroffnete dort ein Geschaft In zweiter Ehe war er mit Rebekka geb Shotland verheiratet die 25 Jahre junger war Zuerst wohnte das Paar bei Mjelde rund dreissig Kilometer sudlich auf der Nachbarinsel Kvaloya spater zogen sie in die Stadt in eine Villa in der Rektor Qvigstadsgata 17 Das Paar bekam eine Tochter Ruth geboren am 5 Juli 1940 Eine Freundin der Familie wurde als Nanny engagiert Sie sollte spater berichteten dass Selik ein fursorglicher Mensch war der sich in Nordnorwegen sehr wohl fuhlte und besonders gerne Fisch ass Er sah sich gezwungen das Angebot mit Frau und Kind nach Spitzbergen zu fluchten abzulehnen denn er furchtete Repressalien gegen seine Schwiegereltern und gegen die Geschwister seiner Frau Am 18 Juni 1941 wurde der Geschaftsmann in Tromso verhaftet weil er Jude war und in das Polizeihaftlingslager Sydspissen auf Tromsoya gebracht Am 26 November 1942 wurde Selik Sakolsky nach Auschwitz deportiert und dort unmittelbar nach der Ankunft am 1 Dezember 1942 ermordet 20 Drei Monate spater wurden auch Frau und Kind von NS Schergen verhaftet deportiert und in Auschwitz ermordet Die gesamte Familie seiner Frau wurde im Zuge der Shoah ausgeloscht nbsp HIER ARBEITETEEVA SHOTLANDGEBOREN 1908DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Kirkegata 10 nbsp Eva Shotland kam am 29 Dezember 1908 als Tochter von Meyer Leib Shotland und Rosa geborene Becker zur Welt Sie hatte zwei Bruder und drei Schwestern Salomon Sarah Isak Rebekka und Helene die bereits als 3 jahrige starb Sie besuchte die Gyllenborg Madchenschule in Tromso Wie ihre beiden Bruder war Eva sehr sportlich Sie tanzte Ballett und wurde nach mehreren offentlichen Auftritten in Tromso als Kleine Ballerina bezeichnet Als Erwachsene arbeitete sie im Geschaft ihrer Eltern Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Norwegen endeten die Zeiten der Harmonie und Idylle Am 26 Oktober 1942 wurde ihr Vater von der norwegischen Staatspolizei festgenommen in der Folge auch Eva Shotland und alle anderen Familienmitglieder Im Februar 1943 wurden Eva Shotland ihre Eltern und ihre Schwester Rebekka mit ihrer zweijahrigen Tochter Ruth in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort unmittelbar nach ihrer Ankunft am 3 Marz 1943 in den Gaskammern von Auschwitz ermordet 21 22 Die ganze Familie wurde im Zuge der Shoah ausgeloscht nbsp HIER ARBEITETEMEYER LEIBSHOTLANDGEBOREN 1878DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Kirkegata 10 nbsp Meyer Leib Shotland wurde am 1 August 1878 in Russland geboren Seine Eltern waren Moses Shotland und Lea geborene Stein Er hatte zwei Geschwister Marie geboren 1891 und Isak geboren 1892 Die Familie war wie viele andere judische Familien aufgrund der Verfolgungen Ende des 19 Jahrhunderts im Baltikum nach Norwegen emigriert Er war verheiratet mit Rosa geb Becker Das Paar hatte sechs Kinder Salomon geboren 1902 Sarah geboren 1904 Isak geboren 1907 Eva geboren 1908 Rebekka geboren 1912 und Helene geboren 1916 die bereits im Alter von drei Jahren verstarb Nachdem die Familie an mehreren Orten in Norwegen gelebt hatte zuletzt bis 1922 in Trondheim eroffnete Meyer Leib Shotland ein Kleidungsgeschaft in der Kirkegata 10 von Tromso direkt gegenuber der Kathedrale Die Familie zog nach Tromso lebte in der Skolegata 41 und arbeitete im Laden mit Die Geschafte liefen gut es wurden Niederlassungen auch in Harstad gegrundet und die Familie erlangte Ansehen in der Stadt Meyer Leib Shotland beteiligte sich auch am Aufbau der judischen Gemeinde von Tromso und kummerte sich um eine Interimssynagoge alljahrlich angemietet fur die hohen Feiertage Rosch Haschana und Jom Kippur 1940 starb seine Tochter Sarah die nach Narvik geheiratet hatte 1942 wurden seine Sohne sein Bruder Isak Shotland und sein Schwager Meyer Dvoretsky nach Auschwitz deportiert und in der Folge dort ermordet Meyer Leib Shotland wurde am 26 Oktober 1942 in Tromso von der norwegischen Staatspolizei festgenommen in der Folge in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort unmittelbar nach seiner Ankunft am 3 Marz 1943 ebenso wie seine Frau und seine Tochter in einer der Gaskammern von Auschwitz ermordet 23 1943 wurden auch seine Schwester und deren zwei Kinder sowie seine Schwiegertochter und deren kleiner Sohn Harry in den Gaskammern von Auschwitz ermordet Einzig Sigurd Dvoretsky kam vorerst nicht in die Gaskammer er wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und erst im Januar 1944 umgebracht Weitere Stolpersteine fur Mitglieder der Familie Shotland liegen in Harstad fur Sohn Isak und Familie Mosjoen fur Bruder Isak und Trondheim fur Schwester Marie und Familie 24 nbsp HIER ARBEITETEROSA SHOTLANDGEB BECKERGEBOREN 1878DEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 3 3 1943 Kirkegata 10 nbsp Rosa Shotland geb Becker kam 1878 zur Welt Sie heiratete Meyer Leib Shotland Das Paar hatte sechs Kinder Salomon geboren 1902 Sarah geboren 1904 Isak geboren 1907 Eva geboren 1908 Rebekka geboren 1912 und Helene geboren 1916 die bereits im Alter von drei Jahren verstarb Nachdem die Familie in mehreren Orten Norwegens gelebt hatte zuletzt bis 1922 in Trondheim eroffnete Meyer Leib Shotland ein Kleidungsgeschaft in der Kirkegata 10 von Tromso direkt gegenuber der Kathedrale Die Familie zog nach Tromso lebte in der Skolegata 41 und arbeitete im Laden mit Die Geschafte liefen gut es wurden Niederlassungen auch in Harstad gegrundet und die Familie erlangte Ansehen in der Stadt Ihre Tochter Sarah verehelichte Fischer lebte mit Ehemann und Kind in Narvik Sie starb 1940 Der Uberfall Hitlerdeutschlands und die Besatzung Norwegens anderte alles Am 18 Juni 1941 wurde der Salomon der altere Sohn verhaftet 1942 wurden beide Sohne und ihr Schwager Isak Shotland nach Auschwitz deportiert und in der Folge dort ermordet Im selben Jahr am 26 Oktober 1942 wurde auch ihr Ehemann von der norwegischen Staatspolizei festgenommen Schliesslich wurden auch sie und ihre Tochter verhaftet in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort unmittelbar nach ihrer Ankunft am 3 Marz 1943 ebenso wie ihr Mann in einer der Gaskammern von Auschwitz ermordet 25 1943 wurden auch ihre Schwagerin und deren zwei Kinder in eine der Gaskammern von Auschwitz geschickt wurden Die ganze Familie wurde ausgeloscht nbsp HIER ARBEITETESALOMON SHOTLANDGEBOREN 1902DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 11 2 1943 Kirkegata 10 nbsp Salomon Chaim Shotland wurde am 18 Mai 1902 als erster Sohn von Meyer Leib Shotland und Rosa geb Becker geboren Er hatte funf Geschwister Sarah Eva Isak Rebekka und Helene die bereits als 3 jahrige starb Er war sehr sportlich und reussierte insbesondere in der Leichtathletik und im Fussball Er stellte mehrere Vereinsrekorde auf und verhalf seinem Verein IF Skarp der heute noch als Fussballclub besteht 1926 zum nordnorwegischen Meistertitel in der Leichtathletik Er lief die 100 Meter in 11 6 Sekunden und erreichte auch im Weitsprung beachtliche Weiten 1928 war er erneut unter den Besten seines Vereins spater war er als Vorstandsmitglied fur den Verein tatig Salomon Shotland wurde am 18 Juni 1941 festgenommen und im Polizeihaftlingslager Sydspissen interniert Dort wurden mannliche Juden und politische Gefangene festgehalten 1942 nach Aufenthalten in verschiedenen norwegischen Gefangnissen und Arbeitslagern wurde Salomon Shotland nach Auschwitz deportiert und dort am 11 Februar 1943 ermordet 26 27 Die ganze Familie wurde ebenfalls im Zuge der Shoah umgebracht nbsp HIER ARBEITETEHERMAN SMITHGEBOREN 1907DEPORTIERT 1942AUSCHWITZERMORDET 13 2 1943 Bispegata 1 nbsp Herman Smith wurde am 13 Februar 1907 geboren 1927 28 absolvierte er seinen Wehrdienst in einer Eliteeinheit der Norwegischen Armee im aussersten Norden Norwegens in der Garnison von Sor Varanger Zeitweise war er an der Grenze zu Finnland stationiert Danach wurde er ein erfolgreicher und sehr beliebter Geschaftsmann in Tromso Er heiratete Bergljot geb Ronne Das Paar bekam drei Kinder Es war ein sehr musikalischer Haushalt Seine Frau hatte eine schone Stimme und er spielte mehrere Instrumente Weil er ein patriotischer Norweger und Jude war fluchtete er nach dem Uberfall des NS Regimes auf Norwegen mit Frau und Kindern Seine Erfahrungen aus dem Militardienst und seine Ortskenntnis halfen ihm auf dem Weg nach Finnland Als seine Schwagerin starb und die Schwiegermutter erkrankte liess er sich uberreden mit Frau und Kindern nach Norwegen zuruckzukehren Wenig spater wurde er verhaftet und im Polizeihaftlingslager Sydspissen interniert Herman Smith wurde in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wo er an seinem 36 Geburtstag dem 13 Februar 1943 ums Leben kam Seine Familie erhielt keine Entschadigung sie musste auf engstem Raum und in Armut leben 28 Verlegedaten Bearbeiten16 Juni 2014 Harstad 17 Juni 2014 Tromso 19 Juni 2019 Berlevag HammerfestWeblinks BearbeitenWebsite zum Stolperstein Projekt des Jodisk Museum in Oslo Gunter Demnigs Website zum Stolperstein ProjektSiehe auch Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Tromso Sammlung von Bildern Liste von Stolpersteinen in Norwegen Liste der Orte mit StolpersteinenEinzelnachweise Bearbeiten Phillip Philipsohn In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Isak fra Hammerfest og Phillip fra Berlevag ble begge drept i Auschwitz Dette er deres historie In Berlevaagnytt Com 17 Juni 2019 abgerufen am 18 Marz 2020 norwegisch Isak Meyer Goldmann In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Doris Wohncke Isak fra Hammerfest og Phillip fra Berlevag ble begge drept i Auschwitz Dette er deres historie In iFinnmark 16 Juni 2019 abgerufen am 18 Marz 2020 norwegisch EVA SHOTLAND FODT GLICK In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 2 September 2021 mit einem Familienbild welches Eva Shotland mit Mann und Kind zeigt Harry Simon Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 1 September 2021 Isak Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 29 August 2021 Isak Shotland d y In jodiskefotspor no Jodiske fotspor i nord abgerufen am 29 August 2021 Jan Shotland In jodiskefotspor no Jodiske fotspor i nord abgerufen am 29 August 2021 Foto der Gedenktafel abgerufen am 19 Juli 2021 Chone Moses Conrad Caplan In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Daniel Caplan In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 9 September 2021 Hertze Caplan In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 10 September 2021 Solly Caplan In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Moritz Klein In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Tromso En veldig folelsesmessig dag 17 Juni 2014 Zemack Resnick In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Rebekka Sakolsky In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 3 September 2021 Ruth Sakolsky In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 3 September 2021 Selik Sakolsky In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 3 September 2021 Eva Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 16 Marz 2020 Jodiske fotspor i nord Eva Shotland abgerufen am 19 Juli 2021 Meyer Leib Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 29 August 2021 Isak Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 29 August 2021 Rosa Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 30 August 2021 Salomon Chaim Shotland In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 3 September 2021 Fra trygt familieliv til fangeliv In skoleaviser no Abgerufen am 5 September 2021 Herman Smith In snublestein no Jodisk Museum Oslo abgerufen am 26 August 2021 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder Innlandet More og Romsdal Nordland Rogaland Troms og Finnmark Trondelag Vestfold og Telemark Vestland VikenOsterreich Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol VorarlbergTschechien Prag Jihocesky kraj 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