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Die Liste der Stolpersteine im Plzensky kraj enthalt die Stolpersteine in der tschechischen Region Plzensky kraj deutsch Pilsner Region Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden vom Kolner Kunstler Gunter Demnig konzipiert und werden im Regelfall von ihm selbst verlegt Stolpersteine fur die Familie Lederer in HorazdoviceDas tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine cz wurde 2008 durch die Ceska unie zidovske mladeze Tschechische Union judischer Jugend ins Leben gerufen und stand unter der Schirmherrschaft des Prager Burgermeisters Die ersten Verlegungen in dieser Region erfolgten am 28 Oktober 2012 in Pilsen weitere Verlegungen erfolgten in Horazdovice und Susice Die Stolpersteine liegen vor dem letzten selbstgewahlten Wohnort des Opfers 1 2 Die Stolpersteine werden auf tschechisch stolpersteine genannt alternativ auch kameny zmizelych Steine der Verschwundenen Die Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Inhaltsverzeichnis 1 Horazdovice 2 Pilsen 3 Susice 4 Verlegedaten 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenHorazdovice BearbeitenIn Horazdovice deutsch Horaschdowitz wurden folgende Stolpersteine verlegt Bild Ubersetzung der Inschrift Standort Leben nbsp HIER LEBTEJAKUB ADLERGEB 1866ERMORDET 1942IN MAUTHAUSEN Plzenska 265 nbsp Jakub Adler nbsp HIER LEBTEOTA ADLERGEB 1908DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH AUSCHWITZ 1943ERMORDET Plzenska 265 nbsp Ota Adler nbsp HIER LEBTEJINDRISKA ADLEROVAGEB 1910DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH AUSCHWITZ 1943ERMORDET Plzenska 265 nbsp Jindriska Adlerova nbsp HIER LEBTERUZENA ADLEROVAGEB 1910DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH AUSCHWITZ 1943ERMORDET Plzenska 265 nbsp Ruzena Adlerova nbsp HIER LEBTEKAREL GLAUBERGEB 1937DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 18 12 1943 Sevcikova 22 nbsp Karel Glauber nbsp HIER LEBTEVALTR GLAUBERGEB 1899DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 18 12 1943 Sevcikova 22 nbsp Valtr Glauber nbsp HIER LEBTEGERTRUDA GLAUBEROVAGEB 1909DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 16 1 1943 Sevcikova 22 nbsp Gertruda Glauberova nbsp HIER LEBTEMARTA GLUCKAUFOVAGEB 1889DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Jiriho z Podebrad 228 nbsp Marta Gluckaufova nbsp HIER LEBTEOSVALD KAFKAGEB 1908DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 46 nbsp Osvald Kafka nbsp HIER LEBTEOTAKAR KAFKAGEB 1919DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 46 nbsp Otakar Kafka nbsp HIER LEBTEBERTA KAFKOVAGEB 1884DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 46 nbsp Beila Berta Kafkova nbsp HIER LEBTEARTUR KLEINGEB 1906DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 20 1 1943 Havlickova 41 nbsp Artur Klein nbsp HIER LEBTERUDOLF KLEINGEB 1878DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 20 1 1943 Havlickova 41 nbsp Rudolf Klein nbsp HIER LEBTEWALTER KLEINGEB 1909DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 20 1 1943 Havlickova 41 nbsp Walter Klein nbsp HIER LEBTEZOFIE KLEINOVAGEB 1879DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 20 1 1943 Havlickova 41 nbsp Zofie Kleinova nbsp HIER WOHNTEVOJTECH LEDERERGEB 1860DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET Jiriho z Podebrad 228 nbsp Vojtech Avraham Lederer nbsp HIER WOHNTEREGINA LEDEREROVAGEB 1869DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET Jiriho z Podebrad 228 nbsp Regina Ledererova nbsp HIER WOHNTEZOFIE LEDEREROVAGEB 1861DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET Jiriho z Podebrad 228 nbsp Zofie Ledererova nbsp HIER WOHNTEDAVID LOHEITGEB 1876DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp David Loheit nbsp HIER WOHNTEELISKA LOHEITOVAGEB 1909DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Elsa Loheitova nbsp HIER WOHNTEJOSEFA LOHEITOVAGEB 1882DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Josefina Loheitova nbsp HIER WOHNTEALFRED LOWYGEB 1896DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Alfred Lowy nbsp HIER LEBTEFRANTISEK LOWYGEB 1930DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1944 NACH AUSCHWITZERMORDET 4 10 1944 Havlickova 51 nbsp Frantisek Lowy nbsp HIER WOHNTEJOSEF LOWYGEB 1864DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1 3 1943 Komenskeho 193 nbsp Josef Lowy nbsp HIER WOHNTELEO LOWYGEB 1928DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Leo Lowy nbsp HIER LEBTERICHARD LOWYGEB 1892DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1944 NACH AUSCHWITZERMORDET 1 10 1944 Havlickova 51 nbsp Richard Lowy nbsp HIER WOHNTEFRANTISKA LOWYOVAGEB 1865DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET Komenskeho 193 nbsp Frantiska Lowyova nbsp HIER WOHNTERUZENA LOWYOVAGEB 1898DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Ruzena Lowyova nbsp HIER WOHNTEZDENKA LOWYOVAGEB 1930DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Havlickova 51 nbsp Zdenka Lowyova nbsp HIER WOHNTEZIKMUND MAUTNERGEB 1901DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTNACH AUSCHWITZ 1943ERMORDET Plzenska 265 nbsp Zikmund Mautner nbsp HIER LEBTEFRANTISEK MUNZGEB 1885DEPORTIERT 1942NACH MAUTHAUSENERMORDET 11 6 1942 Mirove nam 4 nbsp Frantisek Munz nbsp HIER LEBTEHUGO MUNZGEB 1912DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Mirove nam 4 nbsp Hugo Munz nbsp HIER LEBTEMALVINA MUNZOVAGEB 1892DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET Mirove nam 4 nbsp Malvina Munzova nbsp HIER LEBTEJOSEFINA PISINGEROVAGEB 1899DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 23 1 1943 Plzenska 265 nbsp Josefina Pisingerova nbsp HIER LEBTEARNOLD SCHWARTZGEB 1903DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1943 NACH AUSCHWITZERMORDET 26 1 1943 Havlickova 51 nbsp Arnold Schwartz nbsp HIER LEBTERUZENA WEISOVAGEB 1881DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 15 12 1942 Havlickova 41 nbsp Ruzena WeisovaPilsen BearbeitenIn der Stadt Pilsen tschechisch Plzen wurden folgende Stolpersteine verlegt Bild Ubersetzung Verlegeort Leben nbsp HIER WOHNTELEO BRUMMELGEB 1890DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Klatovska tr 26 140 nbsp Leo Brummel wurde am 10 Marz 1890 in Klatovy geboren wo er und seine Familie bis 1905 lebten Seine Eltern waren Jenny auch Zheni und Moritz Brummel 1852 1927 Er hatte zwei Bruder und eine Schwester Sein Vater war Gerber und er wurde auch einer Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und wurde in Russland gefangen genommen Nachdem seiner Ruckkehr aus dem Krieg arbeitete er als einer der Besitzer der Brummel Bloch amp Waldstein Gerberei 3 Er und sein Bruder Hans heirateten zwei Liebstein Schwestern Gertruda und Johanna auch Jana Leo Brummel und seine Frau hatten zwei Tochter Eva geb 1923 und Eliska geb 1926 Nachdem die Firma wahrend der Depression geschlossen werden musste arbeitete er in Susice Tochter Eva konnte im Juli 1939 mit einem Winton Zug nach Grossbritannien auswandern Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Aus unbekannten Grunden wurde die Familie Brummel nicht mit den Pilsen Transporten deportiert Stattdessen wurden Leo Brummel seine Frau und ihre jungere Tochter am 5 Juli 1943 mit dem Transport De von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 9 von 604 Nach drei Monaten am 6 September 1943 wurden die drei Familienmitglieder ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 220 von 2 484 Vater Mutter und Tochter wurde vom NS Regime im Rahmen der Massenliquidation des sogenannten Theresienstadter Familienlager am 8 Marz 1944 ermordet 4 5 Seine Schwester wurde ebenfalls in Auschwitz ermordet 6 Sein Bruder Hans und dessen Frau Johanna wurden ebenfalls nach Auschwitz deportiert konnten jedoch uberleben Seine Tochter Eva blieb in England heiratete bekam zwei Kinder und vier Enkelkinder 3 Am Pilsener Friedhof findet sich ein Grabstein fur die Familie Brummel 7 nbsp HIER WOHNTEELISKA BRUMMELOVAGEB 1926DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Klatovska tr 26 140 nbsp Eliska Brummelova auch Lilky Lilka Lilly oder Lili wurde am 14 Marz 1926 geboren Ihre Eltern waren Leo Brummel siehe oben und Gertruda geb Liebsteinova siehe unten Sie hatte eine Schwester Eva geb 1923 Die Madchen hatten eine Kinderpflegerin namens Beta die mit ihnen lebte Nach der Zerstorung der Tschechoslowakei und der Ubernahme der Macht durch das NS Regime ventilierten die Eltern von Eva und Eliska lange Zeit die Auswanderung ihrer Kinder Schlussendlich uberliessen sie die Entscheidung den Tochtern Eva zogerte nicht zu emigrieren Lilly wollte bei ihren Eltern bleiben Ihre Mutter war froh daruber dass eine Tochter bei der Familie verblieb 3 Eva Brummelova emigrierte im Juli 1939 mit einem Winton Zug nach Grossbritannien Eliska und ihre Tante Jana wurden als Waldarbeiterinnen in Krivoklatsko eingeteilt Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Eliska Brummelova und ihre Eltern wurden alle am 5 Juli 1943 mit dem Transport De von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 10 von 604 Nach drei Monaten am 6 September 1943 wurden alle drei in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer war 218 von 2 484 Vater Mutter und Tochter wurde vom NS Regime im Rahmen der Massenliquidation des sogenannten Theresienstadter Familienlager am 8 Marz 1944 ermordet 8 9 nbsp HIER WOHNTEGERTRUDABRUMMELOVAGEB 1899DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Klatovska tr 26 140 nbsp Gertruda Brummelova geb Liebsteinova wurde am 22 September 1899 geboren Ihre Eltern waren Wilhelm Liebstein und Hedwig Hedda geb Bestandig Sie hatte zwei Schwestern Marianne und Johanna Sie war verheiratet mit Leo Brummel einem Gerber und ihre Schwester Johanna war mit dessen Bruder Hans Brummel verheiratet Das Paar hatte zwei Tochter Eva geb 1923 und Eliska geb 1926 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Eva konnte im Juli 1939 mit einem Winton Zug nach Grossbritannien auswandern Gertruda Brummelova ihr Ehemann und ihre jungere Tochter wurden am 5 Juli 1943 mit dem Transport De von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 11 von 604 Nach drei Monaten am 6 September 1943 wurden alle drei in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer war 219 von 2 484 Vater Mutter und Tochter wurde vom NS Regime im Rahmen der Massenliquidation des sogenannten Theresienstadter Familienlager am 8 Marz 1944 ermordet 10 11 Auch ihre Mutter wurde im Lauf der Shoah ermordet 12 Ihre Tochter Eva blieb in England heiratete bekam zwei Kinder und vier Enkelkinder 3 nbsp HIER WOHNTEEMIL EHRLICHGEB 1923DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Bendova 1172 5 nbsp Emil Ehrlich wurde am 24 Dezember 1923 geboren Seine Eltern waren Hermina und Josef Ehrlich sie betrieben zwei Textilwarenhandlungen Als Junge litt Emil an mehreren chronischen Krankheiten Ein tschechisches Erinnerungsprojekt beschreibt ihn so Er war ruhig und unaufdringlich und hatte weder viele Freunde noch Feinde Seine Klassenkameraden mochten ihn sehr und sahen ihn als einen schuchternen zwar korperlich schwachen aber dennoch durchsetzungskraftigen Jungen 3 Eines Tages zu Beginn des Schuljahres 1939 1940 wurde die Schule von der Gestapo besucht Augenzeugen erstellten ausfuhrliche Berichte daruber wie Emil an diesem Tag von der Schule ausgeschlossen wurde Einige Manner die in der Tur stehen zwangen Emil seine Sachen zu packen und die Schule fur immer zu verlassen Nach seinem Ausschluss war er Arbeiter 13 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Am 26 Januar 1942 wurden Emil Ehrlich und seine Eltern mit dem Transport T in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 115 von 609 Nach mehr als zwei Jahren in Theresienstadt wurden die drei Familienmitglieder am 18 Mai 1944 mit dem Transport Eb in das Konzentrationslager Auschwitz Birkenau deportiert Seine Transportnummer war 2173 von 2 500 In Auschwitz Birkenau wurden alle drei im sogenannten Theresienstadter Familienlager interniert Alle drei wurden vom NS Regime ermordet 14 nbsp HIER WOHNTEJOSEF EHRLICHGEB 1893DEPORTIERT 1944NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Bendova 1172 5 nbsp Josef Ehrlich wurde am 29 August 1893 geboren Er war mit Hermina verheiratet siehe unten Das Paar hatte einen Sohn Emil siehe oben und betrieb zwei Textilwarenhandlungen eine auf der Sedlackova die andere auf der Klatovska nicht weit von ihrem Haus in Bendova Nach der Invasion der NS Truppen wurden beide Laden beschlagnahmt und ihr Sohn wurde von der Schule verwiesen 3 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Am 26 Januar 1942 wurden Josef Ehrlich seine Frau und ihr Sohn mit dem Transport T in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 117 von 609 Nach mehr als zwei Jahren in Theresienstadt wurden die drei Familienmitglieder am 18 Mai 1944 mit dem Transport Eb in das Konzentrationslager Auschwitz Birkenau deportiert Seine Transportnummer war 833 von 2 500 In Auschwitz Birkenau wurden alle drei im sogenannten Theresienstadter Familienlager interniert Alle drei wurden vom NS Regime ermordet 15 Auf dem Transport T befand sich auch Amalie Ehrlichova geb 28 Juni 1894 Transportnummer 114 die im Marz 1942 in das Ghetto Izbica deportiert und dort ermordet wurde 16 Es ist nicht geklart ob und wie sie mit Josef Ehrlich verwandt oder verschwagert war nbsp HIER WOHNTEHERMINA EHRLICHOVAGEB 1896DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Bendova 1172 5 nbsp Hermina Ehrlichova wurde am 28 Marz 1896 geboren Sie war mit Josef Ehrlich verheiratet siehe oben Das Paar hatte einen Sohn Emil siehe oben und fuhrte zwei Textilgeschafte Diese wurden nach der deutschen Invasion beschlagnahmt ihr Sohn wurde von der Schule verwiesen 3 Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Pilsen Am 26 Januar 1942 wurde Hermina Ehrlichova ihr Ehemann und ihr Sohn mit dem Transport T in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 116 von 609 Nach mehr als zwei Jahren in Theresienstadt wurden die drei Familienmitglieder am 18 Mai 1944 mit dem Transport Eb in das Konzentrationslager Auschwitz Birkenau deportiert Ihre Transportnummer war 834 von 2 500 In Auschwitz Birkenau wurden alle drei im sogenannten Theresienstadter Familienlager interniert Alle drei wurden vom NS Regime ermordet 17 nbsp HIER WOHNTEADOLF FANTAGEB 1889DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN IZBICA Sady Petatricatniku 316 6 nbsp Adolf Fanta wurde am 24 November 1889 geboren Er wuchs in Horni Roven auf und arbeitete spater als Ladenassistent in Jablonec nad Nisou und in Pardubice Er kam nach Sudbohmen wo er seine zukunftige Frau Regina geb Glaserova traf Sie liessen sich in Plzen nieder und heirateten 1923 der Rabbiner war Ludwig Golinski 1879 1942 Neun Monate spater wurde ihre Tochter Hana geboren Nach der Zerstorung der Tschechoslowakei durch das NS Regime und der Besetzung von Plzen wurde die Familie einer Reihe von Beschrankungen unterzogen die Tochter wurde der Schule verwiesen Adolf Fanta erlitt im Januar 1942 eine grausame Gestapo Vernehmung Drei Tage vor der Deportation der Familie kam er zusammengeschlagen nach Hause Dies wurde von Jarmila Lodlova aus Tymakov einer Schulfreundin seiner Tochter die gerade Hana besuchte bezeugt Am 22 Januar 1942 wurden Adolf Fanta und seine Familie mit dem Transport S von Plzen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 35 von 1 004 Dort blieben Vater Mutter und Tochter nur knapp zwei Monate Am 17 Marz 1942 wurden alle drei mit dem Transport Ab in das Ghetto Izbica deportiert Seine Transportnummer war 998 von 1 000 Adolf Fanta seine Frau und seine Tochter wurden vom NS Regime ermordet entweder im Ghetto mangels Nahrung oder in einer Gaskammer der nahe gelegenen Vernichtungslager Belzec Sobibor oder Chelmno 18 19 20 nbsp HIER WOHNTEHANA FANTOVAGEB 1923DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN IZBICA Sady Petatricatniku 316 6 nbsp Hana Fantova wurde am 18 November 1923 geboren Ihre Eltern waren Adolf Fanta und Regina geb Glaserova In ihren fruhen Jahren hatte sie eine Nanny Marie Balicka eine katholische Witwe Ihr Vater war Kaufmann ihre Mutter Naherin Laut ihren Klassenkameraden war sie einer der besten Schulerinnen Hana war ein bescheidenes Madchen aber auch frohlich und gesellig Am Sabbat ging sie nicht zur Schule sondern in die Synagoge Sie musste in der Mitte der funften Klasse der Schule verwiesen Juden durften keine offentliche Schulen mehr besuchen Ihre beste Freundin war Jarmila Lodlova aus Tymakov die ihr auch in den folgenden Jahren treu blieb Sie erinnert sich Hana hatte typisch judische Haare schwarz und lockig Sie durfte nicht ausgehen nur im Winter ging sie zum Eislaufen Sie war frohlich und gesellig war ein gutes Madchen Sie musste den Stern tragen Trotz Verbots besuchte Hana einen Tanzkurs Die Familie verlor das Geschaft und wurde aus ihrer Wohnung vertrieben Danach mussten sie eine kleinere Wohnung ziehen und sich diese mit mindestens zwei weiteren Familien teilen 19 Ihr Vater wurde im Januar 1942 von der Gestapo verhaftet vernommen und gefoltert Drei Tage nach seiner Entlassung am 22 Januar 1942 wurden Hana Fantova und ihre Eltern mit dem Transport S von Plzen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 37 von 1 004 Dort blieben Vater Mutter und Tochter nur knapp zwei Monate Am 17 Marz 1942 wurden alle drei mit dem Transport Ab in das Ghetto Izbica deportiert Ihre Transportnummer war 1000 von 1 000 Adolf Fanta seine Frau und seine Tochter wurden vom NS Regime ermordet 21 nbsp HIER WOHNTEREGINA FANTOVAGEB 1923DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN IZBICA Sady Petatricatniku 316 6 nbsp Regina Fantova geb Glaserova wurde am 14 Januar 1887 geboren 1923 heiratete sie Adolf Fanta Sie war als Naherin tatig ihr Mann war Kaufmann Das Paar hatte eine Tochter namens Hana geb 1923 Nach der NS Besetzung von Pilsen litt die Familie unter einer Reihe von Beschrankungen und Diskriminierungen die den Juden der Stadt auferlegt wurden Ihr Mann wurde verhaftet verhort und von der Gestapo zusammengeschlagen Regina Fantova ihr Ehemann und ihre Tochter wurden verhaftet und am 22 Januar 1942 von Plzen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 35 von 1 004 Dort blieben sie fast zwei Monate lang Am 17 Marz 1942 wurden alle drei mit dem Transport Ab in das Ghetto Izbica deportiert Ihre Transportnummer war 999 von 1 000 Wahrend der Shoah war dieser Stadtteil von Izbica in Ostpolen ein hoffnungslos uberfullter Sammelpunkt fur Juden aus Polen und weiteren Landern Das Ghetto diente als Transitlager in dem judische Familien auf ihren Weitertransport in Vernichtungslager wie Belzec Sobibor oder Chelmno warten mussten ohne zu wissen dass sie dort getotet wurden Regina Fantova ihr Mann und ihre Tochter wurden vom NS Regime entweder in Izbica oder in einem der Vernichtungslager ermordet 22 23 nbsp HIER WOHNTEEMIL LOBNERGEB 1897DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Schwarzova 1847 50 nbsp Emil Lobner wurde am 26 Marz oder April 1897 in Stribro geboren Seine Eltern waren Sigmund Lobner und Regina geb Rauscher Er hatte vier Schwestern und einen Bruder Er war mit Josefina Lobnerova geb Koserova siehe unten verheiratet Das Paar hatte zwei Sohne Egon geb am 24 Februar 1924 und Vilem Benjamin geb am 13 Marz 1926 Er wurde ein erfolgreicher Geschaftsmann und leitete die Handelsfirma R E Erben In den spaten 1920er Jahren konnte er es sich leisten eine geraumige Villa in der Schwarzova zu bauen 24 Seine Frau war Hausfrau die Sohne hatten tschechisch und deutschsprachige Kindermadchen und wuchsen in beiden Sprachen auf Bevor die Nazis die Tschechoslowakei zerstorten lieferte Lobner seine Waren an mehr als zweihundert Tankstellen in Westbohmen Er war Mitglied und Sponsor der ortlichen judischen Gemeinde und verschiedener zionistischer Organisationen 25 1939 wanderte ihr Sohn Vilem nach Palastina aus 26 Die Nazis beschlagnahmten die Villa und seine Firma Die Familie musste in eine Wohnung in der Kollarovy 18 umziehen Am 18 Januar 1942 wurden er seine Frau und ihr beider Sohn Egon mit Transport R von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 406 von 1 000 Am 7 Juli 1942 kamen auch seine Eltern in Theresienstadt an Beide sind noch im selben Jahr aufgrund der harten Lebensbedingungen und der Unterernahrung ums Leben gekommen Regina Lobnerova starb am 23 August 1942 Sigmund Lobner am 30 Dezember 1942 27 28 Nach zwanzig Monaten in Theresienstadt wurde die Familie getrennt Wahrend seine Frau dort bleiben musste wurden Emil und Egon Lobner am 28 September 1944 mit dem Transport Ek in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 364 von 2 500 Emil Lobner wurde vom NS Regime ermordet 29 30 Zweiundzwanzig Tage spater am 19 Oktober 1944 wurde auch seine Ehefrau Josefina Lobnerova nach Auschwitz deportiert und sofort nach der Ankunft ermordet Auch alle drei noch lebenden Schwestern von Emil Lobner wurden Opfer der Shoah Mathilda Kohnova und Erna Fantesova wurden im Oktober und November 1941 im Ghetto Lodz ermordet Levana Steinerova am 8 Oktober 1942 im Vernichtungslager Treblinka 31 32 Beide Lobner Sohne konnten die Shoah uberleben Ein Foto zeigt sie beide anlasslich eines Treffens in Israel in den 1960er Jahren Vilem Lobner wanderte 1939 nach Palastina aus Egon Lobner wurde ebenfalls nach Auschwitz deportiert im selben Zug wie sein Vater war dort Zwangsarbeiter wurde auf einen Todesmarsch nach Gross Rosen geschickt und musste schliesslich im KZ Flossenburg fur das Rustungsunternehmen Messerschmitt arbeiten Im Mai 1945 wurde er von General Pattons Dritter Armee befreit Er ging zuruck nach Pilsen schloss das Gymnasium ab und wanderte in die Vereinigten Staaten aus wurde ein renommierter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Optoelektronik heiratete und hatte drei Kinder Er war ein wichtiger Zeuge der Auschwitzprozesse in Deutschland und Zeitzeuge der Shoah Er starb am 30 Dezember 1989 in Palo Alto Kalifornien 25 Auch Emil Lobners Bruder Walter konnte Auschwitz uberleben Auch er wanderte aus und starb am 18 August 1989 in Haifa Israel nbsp HIER WOHNTEJOSEFINA LOBNEROVAGEB 1897DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1944IN AUSCHWITZ Schwarzova 1847 50 nbsp Josefina Klara Lobnerova geb Koserova wurde am 23 November 1897 geboren Ihre Eltern waren Rudolf Koser und Wilhelmine geb Moller Sie war mit Emil Lobner geb am 26 April 1897 siehe oben verheiratet Das Paar hatte zwei Sohne Egon geb am 24 Februar 1924 und Vilem geb am 13 Marz 1926 Sie war Hausfrau die Familie war wohlhabend und die Kinder wuchsen in einer zweisprachigen Umgebung mit tschechisch und deutschsprachigen Kindermadchen auf Nach der deutschen Besetzung und der Zerstorung der Tschechoslowakei durch das NS Regime hatte sie grosse Sorgen und wollte sofort emigrieren Ihr Mann jedoch war zogerlich und deshalb wurden die Auswanderungsplane nicht realisiert Doch ihr jungerer Sohn Vilem wanderte 1939 nach Palastina aus 26 Die Familie verlor ihre Villa beschlagnahmt von den Nazis und musste nach Kollarovy 18 ubersiedeln Am 18 Januar 1942 wurden sie ihr Mann und ihr Sohn Egon mit Transport R von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 407 von 1 000 Nach zwanzig Monaten in Theresienstadt wurde die Familie getrennt Ihr Ehemann und ihr Sohn wurden am 28 September 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert wo Emil Lobner vom NS Regime ermordet wurde Zweiundzwanzig Tage spater am 19 Oktober 1944 wurde auch Josefina Lobnerova mit Transport Es nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer war 1403 von 1 500 Sie wurde dort am Tag ihrer Ankunft in einer Gaskammer ermordet 33 34 Auch Sohn Egon Lobner konnte die Shoah uberleben Er kehrte nach Pilsen zuruck beendete das Gymnasium und wanderte in die Vereinigten Staaten aus Dort wurde er ein renommierter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Optoelektronik heiratete und hatte drei Kinder Ein Foto zeigt beide Bruder anlasslich eines Treffens in den 1960er Jahren in Israel Egon Lobner starb am 30 Dezember 1989 in Palo Alto Kalifornien 25 nbsp HIER WOHNTEJIRI STEINGEB 1923DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN RAASIKU Klatovska tr 1460 83 nbsp Jiri Stein wurde am 13 Januar 1923 geboren Seine Eltern waren Ota Stein und Hedvika geb Hellerova siehe unten Er hatte eine jungere Schwester Hana geb 1926 siehe unten Sein Vater besass ein Bekleidungsgeschaft die Familie lebte in Husove ul C 20 in Pilsen In der Schule wurde er als ziemlich ruhig stark mittelgross dunkle Haare beschrieben Er war ein Klassenkamerad von Emil Ehrlich siehe oben und war Mitglied einer Pfadfindergruppe namens Stopa das Wort bedeutet Fussabdruck oder Spur Ab 1939 nachdem er die Schule verlassen hatte war er als Arbeiter tatig Am 22 Januar 1942 wurden er seine Eltern und seine Schwester mit Transport S von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 258 bis 261 von 1 004 Am 1 September 1942 wurden er und seine Familie mit dem Transport Be nach Raasiku deportiert Ihre Transportnummern waren 164 bis 167 von 1 000 Jiri Stein und seine Familie wurden vom NS Regime ermordet 35 36 37 nbsp HIER WOHNTEOTA STEINGEB 1890DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN RAASIKU Pilsen Klatovska tr 1460 83 nbsp Ota Stein wurde am 24 Juli 1890 geboren Er war mit Hedvika geb Hellerova verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Jiri geb 1923 und Hana geb 1926 Ota Stein besass ein Bekleidungsgeschaft die Familie lebte in Husove ul C 20 in Pilsen Am 22 Januar 1942 wurden er und seine Familie mit Transport S von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 258 bis 261 von 1 004 Am 1 September 1942 wurden er und seine Familie mit dem Transport Be nach Raasiku deportiert Ihre Transportnummern waren 164 bis 167 von 1 000 Ota Stein und seine Familie wurden vom NS Regime ermordet 38 nbsp HIER WOHNTEHANA STEINOVAGEB 1926DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN RAASIKU Klatovska tr 1460 83 nbsp Hana Steinova wurde am 7 November 1926 geboren Ihre Eltern waren Ota Stein und Hedvika geb Hellerova Sie hatte einen alteren Bruder Jiri geb 1923 Der letzte Wohnort der Familie vor der Deportation war in Pilsen Am 22 Januar 1942 wurden sie ihre Eltern und ihr Bruder mit Transport S von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 258 bis 261 von 1 004 Am 1 September 1942 wurden sie und ihre Familie mit dem Transport Be nach Raasiku deportiert Ihre Transportnummern waren 164 bis 167 von 1 000 Hana Steinova und ihre Familie wurden vom NS Regime ermordet 39 nbsp HIER WOHNTEHEDVIKA STEINOVAGEB 1893DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1942IN RAASIKU Klatovska tr 1460 83 nbsp Hedvika Steinova geb Hellerova wurde am 13 August 1893 geboren Sie war mit Ota Stein verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Jiri geb 1923 und Hana geb 1926 Ihr Mann besass ein Bekleidungsgeschaft die Familie lebte in Husove ul C 20 in Pilsen Am 22 Januar 1942 wurden sie und ihre Familie mit Transport S von Pilsen in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 258 bis 261 von 1 004 Am 1 September 1942 wurden sie und ihre Familie mit dem Transport Be nach Raasiku deportiert Ihre Transportnummern waren 164 bis 167 von 1 000 Hedvika Steinova und ihre Familie wurden vom NS Regime ermordet 40 Susice BearbeitenIn der Stadt Susice deutsch Schuttenhofen wurden folgende Stolpersteine verlegt Bild Ubersetzung Verlegeort Leben nbsp HIER WOHNTEBEDRICH BORGERGEB 1916DEPORTIERTNACH KAUFERINGERMORDET 1945 Nam Svobody 32 nbsp Bedrich Borger wurde am 11 Februar 1916 in Ostrava geboren Seine Eltern waren Herman Borger und Valerie Borgerova Er war ein Buroangestellter und heiratete Vera geb Fischerova die Tochter von Arnost Fischer und Josefina Fischerova siehe unten Sein letzter Wohnort vor der Deportation war in Prag II Cerna 6 Am 5 Juli 1943 wurde er von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 469 von 604 Am 1 Oktober 1944 wurde er mit dem Transport Em in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 864 von 1 501 Er wurde 1945 in Kaufering ums Leben gebracht 41 42 Seine Frau konnte die Shoah uberleben Sie heiratete erneut und hiess danach Vera Vrbova Sie beauftragte die Verlegung von drei Stolpersteinen fur ihre Eltern und fur ihren ersten Ehemann 43 Sie erstellte auch die Berichte uber ihre verstorbenen Verwandten fur Yad Vashem nbsp HIER WOHNTEARNOST FISCHERGEB 1884DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1942 Nam Svobody 32 nbsp Arnost Fischer wurde am 26 Dezember 1884 in Rychnov geboren Seine Eltern waren Abraham Fischer und dessen Frau Jindriska Er war Kaufmann und heiratete Josefina geb Kohnova siehe unten Das Paar lebte in Susice und hatte zumindest eine Tochter Vera Wann Arnost Fischer und seine Frau nach Prag ubersiedelten ist nicht bekannt Am 24 Oktober 1942 wurde das Paar mit dem Transport Ca von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 482 und 483 von 1 004 Am 26 Oktober 1942 wurden Ehemann und Ehefrau mit dem Transport By in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 1582 und 1583 von 1 867 Dort wurden Arnost Fischer und Josefina Fischerova ermordet 44 45 Seine Tochter konnte die Shoah uberleben Sie heiratete zuerst Bedrich Borger der ebenfalls in Auschwitz ermordet wurde siehe oben und danach einen Mann namens Vrb Sie beauftragte die Verlegung der drei Stolpersteinen fur ihre Eltern und fur ihren ersten Ehemann 43 Sie erstellte auch die Berichte uber ihre verstorbenen Verwandten fur Yad Vashem nbsp HIER WOHNTEJOSEFINAFISCHEROVAGEB 1888DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1942 Nam Svobody 32 nbsp Josefina Fischerova geb Kohnova wurde am 5 Juli 1888 in Bernartice geboren Ihre Eltern waren Simon Kohn und Rena Kohnova Sie heiratete Arnost Fischer und lebte mit ihm in Susice Das Paar hatte zumindest eine Tochter Vera Wann Arnost Fischer und seine Frau nach Prag ubersiedelten ist nicht bekannt Am 24 Oktober 1942 wurde das Paar mit dem Transport Ca von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 482 und 483 von 1 004 Am 26 Oktober 1942 wurden Ehemann und Ehefrau mit dem Transport By in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 1582 und 1583 von 1 867 Dort wurden Arnost Fischer und Josefina Fischerova ermordet 46 47 Ihre Tochter konnte die Shoah uberleben Sie heiratete zuerst Bedrich Borger der ebenfalls in Auschwitz ermordet wurde siehe oben und danach einen Mann namens Vrb Sie beauftragte die Verlegung der drei Stolpersteinen fur ihre Eltern und fur ihren ersten Ehemann 43 Sie erstellte auch die Berichte uber ihre verstorbenen Verwandten fur Yad Vashem nbsp HIER LEBTEKAREL GUTMANNGEB 1875DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTERMORDET 27 5 1943 Nam Svobody 30 nbsp Karel Gutmann wurde am 21 September 1875 geboren Er war mit Karolina geb Koretz verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Sohne Otto geb 1904 und Rudolf geb 1906 Der letzte Wohnsitz seiner Familie vor der Deportation war in Susice Am 30 November 1942 wurden er seine Frau und deren Sohn Otto mit dem Transport Ce von Klatovy in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 196 197 und 200 von 619 Karel Gutmann wurde am 27 Mai 1943 in Theresienstadt ums Leben gebracht 48 49 Alle nahen Familienangehorigen wurden vom NS Regime ermordet seine Frau und Sohn Otto im Konzentrationslager Auschwitz Sohn Rudolf am 13 Marz 1945 in Grawinkel nbsp HIER LEBTEOTTO GUTMANNGEB 1904DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 6 9 1943IN AUSCHWITZ Nam Svobody 30 nbsp Otto Gutmann auch Ota wurde am 5 Januar 1904 in Susice geboren Seine Eltern waren Karel Gutmann und Karolina geb Koretz Er hatte einen jungeren Bruder Rudolf geb 1906 Der letzte Wohnsitz seiner Familie vor der Deportation war in Susice Am 30 November 1942 wurden er und seine Eltern mit dem Transport Ce von Klatovy in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 196 197 und 200 von 619 In Theresienstadt wurde die Familie auseinandergerissen Zuerst wurde am 27 Mai 1943 sein Vater in Theresienstadt zu Tode gebracht Dann wurde am 6 September desselben Jahres Otto Gutmann ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 713 von 2 484 Schliesslich wurde auch seine Mutter nach Auschwitz deportiert am 15 Dezember 1943 in einer der Gaskammern von Auschwitz ermordet Laut mehreren Quellen wurde Otto Gutmann in Auschwitz ermordet 50 51 Sein Bruder Rudolf wurde am 13 Marz 1945 in Grawinkel ermordet nbsp HIER LEBTERUDOLF GUTMANNGEB 1906ERMORDET 13 3 1945IN GRAWINKEL Nam Svobody 30 nbsp Rudolf Gutmann wurde am 27 Oktober 1906 in Susice geboren Seine Eltern waren Karel Gutmann und Karolina geb Koretz Er hatte einen alteren Bruder Otto geb 1904 siehe oben Der letzte Wohnsitz seiner Familie vor der Deportation war in Susice Er war mit Blazena geb Fetter verheiratet Am 30 November 1942 wurden seine Eltern und sein Bruder in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Schritt fur Schritt wurden alle Familienmitglieder ermordet Zuerst starb sein Vater im Mai 1943 in Theresienstadt Dann wurde sein Bruder im September 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Schliesslich wurde auch seine Mutter nach Auschwitz deportiert und dort am 15 Dezember 1943 dem Tag ihrer Ankunft ermordet Der Verbleib von Rudolf Gutmann in diesen Jahren ist unbekannt Aber eine Postkarte seiner Mutter die sich fur ein Paket bedankte unterschrieben am 15 Oktober 1943 mit dem falschen Namen Herrmann Kreuzer gibt einen Hinweis dass er sich in seiner Heimatstadt versteckt haben konnte 52 Sein uberlebender Cousin Paul Koretz berichtet er sei im Januar 1944 nach Auschwitz und anschliessend in ein Arbeitslager nahe Ilmenau deportiert worden Er wurde am 13 Marz 1945 im thuringischen Grawinkel ermordet 53 nbsp HIER LEBTEKAROLINAGUTMANNOVAGEB 1877DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 15 12 1943IN AUSCHWITZ Nam Svobody 30 nbsp Karolina Gutmannova geb Koretz wurde am 19 Dezember 1877 in Kolinec geboren Ihre Eltern waren Nathan Koretz und Tereza Sie hatte zumindest eine Schwester Vera geb 1870 spater verehelichte Hammerschlag 54 und einen Bruder Alois geb 1875 Sie war mit Karel Gutmann siehe oben verheiratet Das Paar hatte zumindest zwei Sohne Otto geb 1904 und Rudolf geb 1906 beide siehe oben Der letzte Wohnsitz ihrer Familie vor der Deportation war in Susice Am 30 November 1942 wurden sie ihr Ehemann und ihr Sohn Otto mit dem Transport Ce on Klatovy in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 196 197 und 200 von 619 In Theresienstadt wurde die Familie auseinandergerissen Zuerst wurde am 27 Mai 1943 Vater Karel in Theresienstadt zu Tode gebracht Dann wurde am 6 September desselben Jahres Sohn Otto ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und schliesslich getotet Schliesslich wurde auch Karolina Gutmannova nach Auschwitz deportiert Ihre Nummer auf dem Transport Dr war 747 von 2 519 Sie wurde am Tag ihrer Ankunft am 15 Dezember 1943 in einer der Gaskammern in Auschwitz ermordet 55 56 Ihr Bruder Alois wurde am 13 August 1942 im Ghetto Lodz ermordet seine Frau Zdenka ebendort bereits im Oktober 1941 57 58 Auch ihre Schwester Vera und deren Ehemann Otto Hammerschlag wurden Opfer der Shoah 59 Ihr zweiter Sohn Rudolf wurde am 13 Marz 1945 in Grawinkel vom NS Regime ermordet nbsp HIER LEBTEANTONIN KLINGERGEB 1907DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Antonin Klinger nbsp HIER LEBTEFRANTISEK KLINGERGEB 1897DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Frantisek Klinger nbsp HIER LEBTEJOSEF KLINGERGEB 1863DEPORTIERTNACH THERESIENSTADTGESTORBEN 1945IN SUSICE Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Josef Klinger nbsp HIER LEBTEDAGMAR KLINGEROVAGEB 1935DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Dagmar Klingerova nbsp HIER LEBTEEVA KLINGEROVAGEB 1932DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Eva Klingerova nbsp HIER LEBTEFRANTISKAKLINGEROVAGEB 1908DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Frantiska Klingerova nbsp HIER LEBTEHELENA KLINGEROVAGEB 1914DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 1943 Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Helena Klingerova nbsp HIER LEBTEHERMINAKLINGEROVAGEB 1873DEPORTIERTNACH THERESIENSTADTGESTORBEN 1946IN SUSICE Tomase Garrigua Masaryka 23 nbsp Hermina KlingerovaVerlegedaten BearbeitenDie Verlegungen im Plzensky kraj erfolgten durch Gunter Demnig personlich an folgenden Tagen Horazdovice 14 September 2014 Familie Adler Adlerova Z Mautner 60 3 August 2015 und 3 August 2016 10 29 September 2017 Familien Klein und Munz Frantisek und Richard Lowy Josefina Pisingerova Arnold Schwartz und Ruzena Weisova Plzen 28 Oktober 2012 Susice 2 August 2015 Familie Gutmann Gutmannova und 4 August 2016 Borger Fischer Fischerova 29 September 2017 Familie Klinger Die Stolpersteine von Horazdovice wurden vom Scrolls Committee der Westminster Synagogue Vorsitz Alberta Strage initiiert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Plzen Region Sammlung von Bildern Stolpersteine eu Demnigs WebsiteEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Zdenka Kuchynova Praha ma na chodnicich sve prvni pametni kameny holocaustu Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19 Oktober 2008 online auf www radio cz Bericht der Vereinigung Stolpersteine cz online auf Stolpersteine in der Tschechischen Republik Memento vom 15 Oktober 2015 im Webarchiv archive today a b c d e f g Classmates S 10 abgerufen am 14 Mai 2017 holocaust cz LEO BRUMMEL abgerufen am 13 Mai 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer LIO BRUMMEL abgerufen am 13 Mai 2017 holocaust cz MARKETA EISENSCHIMMELOVA abgerufen am 14 Mai 2017 vetx cz Hrbitov Obeti 1 svetove valky abgerufen am 13 Mai 2017 holocaust cz ALZBETA BRUMMELOVA abgerufen am 13 Mai 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer LILI BRUMMEL abgerufen am 13 Mai 2017 holocaust cz GERTRUDA BRUMMELOVA abgerufen am 13 Mai 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer GERTRUDA BRUMMEL abgerufen am 13 Mai 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer HEDVIG LIEBSTEIN abgerufen am 13 Mai 2017 Judisches Museum in Prag Emil Ehrlich 1 2 Vorlage Toter Link www zmizeli sousede cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 2 faze projektu Pocta detskym obetem holocaustu I PLZEN Gymnazium abgerufen am 30 Marz 2017 holocaust cz EMIL EHRLICH abgerufen am 17 Mai 2017 holocaust cz JOSEF EHRLICH abgerufen am 17 Mai 2017 holocaust cz AMALIE EHRLICHOVA abgerufen am 17 Mai 2017 holocaust cz 1 abgerufen am 17 Mai 2017 holocaust cz ADOLF FANTA abgerufen am 24 April 2017 a b Extermination of the Plzeo Jews Hana Fantova 1 2 Vorlage Toter Link www zmizeli sousede cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 2 faze projektu Pocta detskym obetem holocaustu I PLZEN Gymnazium abgerufen am 17 April 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer ADOLF FANTA abgerufen am 18 Mai 2017 holocaust cz HANA FANTOVA abgerufen am 17 April 2017 holocaust cz REGINA FANTOVA abgerufen am 29 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer REGINA FANTOVA abgerufen am 24 April 2017 Pilsen Architecture Manual Villas of Alice and Richard Kraus and Josefa and Emil Lobner 1928 1929 abgerufen am 27 Juni 2017 a b c Soa Egon Lobner 24 02 1924 30 12 1989 abgerufen am 29 Marz 2017 a b Judisches Museum in Prag Egon Lobner 1 2 Vorlage Toter Link www zmizeli sousede cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 2 faze projektu Pocta detskym obetem holocaustu I PLZEN Gymnazium abgerufen am 30 Marz 2017 mit dem Hochzeitsbild von Emil Lobner und Josefina Lobnerova und einem Portrat der zwei uberlebenden Bruder aus spateren Jahren holocaust cz REGINA LOBNEROVA abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz SIGMUND LOBNER abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz EMIL LOBNER abgerufen am 29 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer EMIL LOEBNER abgerufen am 30 Marz 2017 holocaust cz ERNA FANTESOVA abgerufen am 28 Juni 2017 mit einem Portrat holocaust cz MATYLDA KOHNOVA abgerufen am 28 Juni 2017 holocaust cz JOSEFINA LOBNEROVA abgerufen am 29 Marz 2017 Soa Josefina Lobnerova 23 11 1897 19 10 1944 abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz JIRI STEIN abgerufen am 29 Marz 2017 Soa Jiri Stein 16 01 1923 abgerufen am 29 Marz 2017 Judisches Museum in Prag Jiri Stein 1 2 Vorlage Toter Link www zmizeli sousede cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 2 faze projektu Pocta detskym obetem holocaustu I PLZEN Gymnazium abgerufen am 30 Marz 2017 mit einer Reproduktion seiner Deportationskarte holocaust cz OTA STEIN abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz HANA STEINOVA abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz HEDVIKA STEINOVA abgerufen am 29 Marz 2017 holocaust cz BEDRICH BORGER abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer BEDRICH BURGER abgerufen am 1 April 2017 a b c Susicke Noviny Pamatka na tragicky osud vtisknuta do dlazby 26 August 2016 S 3 abgerufen am 1 April 2017 mit einem Foto der soeben verlegten Stolpersteine fur Borger Fischer und Fischerova holocaust cz ARNOST FISCHER abgerufen am 1 April 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer ARNOST FISCHER abgerufen am 1 April 2017 holocaust cz 2 abgerufen am 1 April 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer JOSEFINA FISCHER abgerufen am 1 April 2017 holocaust cz KAREL GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer KAREL GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 holocaust cz OTA GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer OTA GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 hier mit Geburtsjahr 1902 Judisches Museum in Prag Gutmannova Karolina Acknowledgement of receipt from Terezin for a parcel from her son Rudolf Gutmann using the name Herrmann Kreuzer abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer RUDOLF GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer VERA HAMMERSCHLAG abgerufen am 25 Juni 2017 holocaust cz KAROLINA GUTMANNOVA abgerufen am 31 Marz 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer KAROLINA GUTMANN abgerufen am 31 Marz 2017 holocaust cz ALOIS KORETZ abgerufen am 25 Juni 2017 holocaust cz ZDENKA KORETZOVA abgerufen am 25 Juni 2017 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer OTTO HAMMERSCHLAG abgerufen am 2 Juli 2017 Czeching In on the Czech Scrolls Stolpersteine in Horazdovice 16 September 2014 abgerufen am 30 Marz 2017Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder Innlandet More og Romsdal Nordland Rogaland Troms og Finnmark Trondelag Vestfold og Telemark Vestland VikenOsterreich Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol VorarlbergTschechien Prag Jihocesky kraj Jihomoravsky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj Moravskoslezsky kraj Olomoucky kraj Pardubicky kraj Plzensky kraj Stredocesky kraj Ustecky kraj Kraj Vysocina 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