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Die Liste der Stolpersteine in Polen enthalt die Stolpersteine im heutigen Polen die an das Schicksal der Menschen erinnern die wahrend der Zeit des Nationalsozialismus in dem Land ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt Der erste in Polen verlegte Stolper stein ist Edith Stein in Breslau gewidmet einer katholischen Nonne judischer Herkunft die 1998 heiliggesprochen wurde Stolpersteine werden im Regelfall vor dem letzten freigewahlten Wohnort des Opfers verlegt Die erste Verlegung in Polen erfolgte am 12 Oktober 2008 in Wroclaw Die Verlegungen fur die Angehorigen der Familie Zorek in Wroclaw erfolgten im Auftrag der Nachfahren dieser Familie die zur Verlegung aus den USA anreisten 1 In Szczecin hielt Demnig am 25 Juni 2015 einen Vortrag Stolpersteine werden auf Polnisch kamienie pamieci Steine der Erinnerung genannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 Verlegte Stolpersteine 2 1 Biala Podlaska 2 2 Lomza 2 3 Minsk Mazowiecki 2 4 Oswiecim 2 5 Raczki 2 6 Slubice 2 7 Warschau 2 8 Wroclaw 2 9 Zamosc 2 10 Zbaszyn 2 11 Zgorzelec 3 Verlegedaten chronologisch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund Bearbeiten Hauptartikel 1939 1945 Zweiter Weltkrieg im Artikel Geschichte Polens Polen ist das von den Verbrechen der Nationalsozialisten anteilmassig am hartesten getroffene Land Durch den Uberfall auf Polen das geheime Zusatzprotokoll zum Molotow Ribbentrop Pakt und die Sowjetische Besetzung Ostpolens verschwand das Land vorubergehend von der Landkarte Mit dem Massaker von Ciepielow begann am 8 September 1939 eine Serie von Kriegsverbrechen der Wehrmacht in Polen mit dem Massaker von Przemysl durch Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD von 16 bis 19 September 1939 begann der Holocaust in Polen Zwischen dem 1 September und dem 25 Oktober 1939 wurden uber 16 000 Zivilisten von deutschen Kraften hingerichtet in und nach dem Uberfall auf Polen bis Ende 1939 etwa 60 000 polnische Intellektuelle darunter 7 000 Juden ermordet In den Jahren 1939 bis 1945 sind so der offizielle Forschungsstand von 2011 insgesamt 5 65 Millionen polnischer Opfer zu verzeichnen gewesen 2 Darin enthalten sind knapp drei Millionen polnischer Judinnen und Juden die uberwiegend Opfer der industriellen Vernichtung in den Gaskammern wurden sowie 150 000 Polen die wahrend der Sowjetischen Besetzung Ostpolens ums Leben gebracht wurden Im vom Deutschen Reich besetzten polnischen Staatsgebiet wurden die Vernichtungslager Auschwitz Birkenau Belzec Kulmhof Majdanek Sobibor und Treblinka eingerichtet und zur massenhaften Ermordung judischer Frauen Kinder und Manner aus ganz Europa genutzt Daruber hinaus wurden tausende Juden in Ghettos u a in Warschau und Litzmannstadt durch Uberbelegung Hunger Seuchen und Erschiessungen zu Tode gebracht Deutsche Kriegsverbrechen in Polen 1939 bis 1945 nbsp nbsp nbsp nbsp Verlegte Stolpersteine BearbeitenDas Projekt Demnigs steht in Polen erst am Anfang bislang konnten nur Stolpersteine im zweistelligen Bereich verlegt werden obwohl die Opferzahlen im siebenstelligen Bereich liegen Gewurdigt wurden teilweise NS Opfer deutscher Herkunft und deutscher Staatsburgerschaft in Stadten und Gemeinden die bis 1945 zum sogenannten Altreich zahlten Dies steht in heftigem Kontrast zu den Niederlanden wo bereits mehr als 7 000 Stolpersteine verlegt wurden zu Tschechien Italien und Osterreich wo jeweils mehr als 1 000 Steine liegen zu Norwegen Spanien und Ungarn wo jeweils mehrere Hundert Stolpersteine verlegt wurden aber auch zu Belgien Luxemburg der Slowakei und Griechenland Stand von Juni 2021 Geplante Verlegungen in Lodz am 30 April 2014 und Gliwice am 13 Oktober 2014 fanden nicht statt In Lodz ergab sich ein Diskurs uber die Inschriften Auch in Szczecin und Krakow scheiterten Bemuhungen Stolpersteine zu verlegen Die Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Biala Podlaska Bearbeiten In Biala Podlaska wurden am 11 Dezember 2017 von Gunter Demnig drei Stolpersteine verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTECHAIMZYLBERBERGJG 1920DEPORTIERT 1942NACH MIeDZYRZEC PODLASKIGESTORBEN 1942AUF DEM TRANSPORT ul Krotka 3 Chaim Hyatt Zylberberg wurde 1920 in Brest Litovsk geboren Seine Eltern Joel Zylberberg und Gertruda geb Waskin oder Waksin beide siehe unten Er hatte einen Bruder David geboren 1913 Er war Student Im Jahr 1942 wurden Chaim Gertruda und Joel Zylberberg verhaftet Er und sein Vater starben bereits auf dem Transport nach Miedzyrzec Podlaski Die Mutter wurde in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort in einer Gaskammer ermordet 3 Sein Bruder David uberlebte die Deportation und konnte nach Frankreich spater in die USA emigrieren Seinen einzigen Sohn nannte er Joel Hyatt eine seiner Tochter Trudy nbsp HIER LEBTEGERTRUDAZYLBERBERGWASKINJG 1892DEPORTIERT 1942NACH AUSCHWITZERMORDET 1942 ul Krotka 3 Gertruda Zylberberg geb Waskin oder Waksin wurde 1892 in Brest Litovsk geboren Sie wurde auch Gitla genannt Ihre Eltern hiessen Moses und Cylic bzw Bella Sie heiratete den Zahnarzt Joel Zylberberg siehe oben Das Paar hatte zwei Sohne David geboren 1913 und Chaim geboren 1920 siehe oben Im Jahr 1942 wurden Gertruda Joel und Chaim Zylberberg verhaftet Ihr Sohn und ihr Ehemann starben bereits auf dem Transport nach Miedzyrzec Podlaski sie selbst wurde in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort in einer Gaskammer ermordet 4 Zwei der Meldungen an Yad Vashem wurden 1980 und 1992 von ihrem Sohn David Zylberberg 1913 2012 eingereicht der damals in Cleveland Ohio wohnte und arbeitete Der uberlebende Sohn war in die Vereinigten Staaten ausgewandert hatte geheiratet und hatte drei Kinder und sechs Enkelkinder nbsp HIER LEBTEJOELZYLBERBERGJG 1890DEPORTIERT 1942NACH MIeDZYRZEC PODLASKIGESTORBEN 1942AUF DEM TRANSPORT ul Krotka 3 Joel Zylberberg wurde 1890 in Brest Litovsk geboren Seine Eltern hiessen David oder Mejer und Bella Berta oder Rejla Er studierte Medizin und wurde Zahnarzt Er heiratete Gertruda geb Waskin oder Waksin siehe unten Das Paar hatte zwei Sohne David geboren 1913 und Chaim geboren 1920 siehe oben Im Jahr 1942 wurden Joel Gertruda und Chaim Zylberberg verhaftet Er und sein Sohn starben bereits auf dem Transport nach Miedzyrzec Podlaski Die Ehefrau wurde in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort in einer Gaskammer ermordet Sohn David 1913 2012 emigrierte in die Vereinigten Staaten Er war mit Anna geb Bleiweiss 1918 2011 verheiratet Das Paar hatte einen Sohn und zwei Tochter sowie sechs Enkelkinder 5 6 Lomza Bearbeiten In der kreisfreien Stadt Lomza in der Woiwodschaft Podlachien wurden am 29 Juli 2018 von Gunter Demnig zwei Stolpersteine verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTEROSEKABAKERIS KATZERMORDET 1941IM GHETTO VON SLONIM Dluga 22 Rose Kabakeris Katz wurde geboren Ihre Eltern waren Beryl Kabaker geboren 1861 und dessen Frau Leah geb Rhinestein oder Ramstein Sie hatte drei Bruder Nathan 1899 1941 Leon auch Leibich um 1903 1977 Julius 1906 1995 und zwei Schwestern Luba und Sonya Sie heiratete Jacob Katz Das Paar hatte zumindest eine Tochter Fay geboren am 17 Dezember 1911 Diese heiratete den Arzt Irving Israel Berwald siehe unten unter Raczki Tochter und Schwiegersohn konnten 1938 in die Vereinigten Staaten emigrieren und so die Shoah uberleben Sie hatten drei Kinder sieben Enkelkinder und zumindest elf Urenkel Fay Katz Bergwald starb im Alter von 102 Jahren in St Louis 7 Rose Katz und ihr Ehemann wurden beide vom Nazi Regime ermordet die Frau 1941 im Ghetto Slonim der Mann 1943 im Warschauer Ghetto Auch der Vater von Rose Kabakeris Katz und ihr altester Bruder wurden im Rahmen der Shoah ermordet 8 Die jungeren Bruder konnten in die Vereinigten Staaten auswandern und so uberleben Das Schicksal der Mutter und der beiden Schwestern ist unbekannt nbsp HIER LEBTEJACOB KATZJG 1883ERMORDET 1943IM GHETTO VON WARSCHAU Dluga 22 Jacob Katz wurde 1883 geboren Uber ihn ist nur wenig bekannt Er heiratete Rose geborene Kabakeris siehe oben Das Paar hatte eine Tochter Fay geboren 1911 Wahrend die Tochter im Exil in den Vereinigten Staaten gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihren Kindern uberleben konnte wurden die Eltern beide vom Nazi Regime ermordet Rose 1941 im Ghetto Slonim Jacob 1943 im Warschauer Ghetto 9 Minsk Mazowiecki Bearbeiten In der masowischen Stadt Minsk Mazowiecki wurde am 10 Dezember 2017 von Gunter Demnig ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTEJAN HUBERTJG 1862VERHAFTET 17 2 1944DEPORTIERT 1944WARSCHAUERMORDET 15 4 1944 ul Sosnkowskiego 4 Jan Hubert wurde 1862 geboren Er studierte Medizin heiratete und wurde Fabrikarzt in der Fabrik von Konstanty Rudzki einem Unternehmer mit sozialer Verantwortung der beispielsweise das stadtische Gymnasium grundete Anfang des 20 Jahrhunderts liess er sich eine reprasentative Villa erbauen Einer seiner haufigen Gaste war der Schriftsteller Stefan Zeromski ein Verwandter seiner Frau Es wird allgemein angenommen dass Jan Hubert das Vorbild fur den Doktor Juda in Zeromskis Roman Die Heimatlosen Ludzie bezdomni aus dem Jahr 1910 war Sein Haus war ein wichtiger Treffpunkt von Widerstandskampfern gegen die deutschen Besatzer Jan Hubert wurde am 17 Februar 1944 verhaftet und nach Warschau deportiert Er wurde am 15 April 1944 vom NS Regime im beruchtigten Pawiak Gefangnis ermordet 10 Seine Frau Anna 1870 1955 konnte uberleben 1948 stiftete sie die Villa fur einen wohltatigen Zweck Bis in die 1980er Jahre befand sich dort eine Niederlassung des Polnischen Roten Kreuzes Seit 1992 steht das Haus unter Denkmalschutz Seit 2005 ist dort das Museums des 7 Ulanenregiments in Lublin untergebracht 11 Oswiecim Bearbeiten Am 28 Juli 2019 verlegte Gunter Demnig einen Stolperstein in Oswiecim dt Auschwitz Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTEFRANCISZKA HENRYKAHABERFELDGEB 1937EINGESPERRT 1941IM GHETTO VON KRAKAUERMORDET 1942IN BELZEC Oswiecim Franciszka Henryka Haberfeld wurde 1937 als Tochter von Alfons und Felicja Haferfeld geboren Sie wurde 1942 im Vernichtungslager Belzec ermordet Raczki Bearbeiten In der podlachischen Gemeinde Raczki verlegte Gunter Demnig am 29 Juli 2018 funf Stolpersteine fur Mitglieder der Familie Berwald Die Initiative fur die Verlegungen in Lomza und Raczki ging von Bruce Berwald aus einem Nachfahren von Israel Berwald Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTEFANIA STREYEWBERWALDERMORDET 1941IM GHETTO VON SLONIM Plac Kosciuszki Fania Streyew Berwald geborene Streyew war verheiratet mit Mordocheusz Berwald Das Paar hatte zumindest zwei Sohne Joshua und Pawel Die Familie Berwald betrieb ein Geschaft in Raczki Fania Streyew Berwald wurde deportiert und 1941 im Ghetto Slonim ermordet nbsp HIER LEBTEISAACBERWALDERMORDET 1941IM GHETTO VON SLONIM Plac Kosciuszki Isaac Berwald nbsp HIER LEBTEISRAELBERWALDGEBOREN 1911EMIGRIERTE 1938IN DIE VEREINIGTEN STAATEN Plac Kosciuszki Irving Israel Berwald wurde 1911 geboren Er ging auf das Gymnasium in Suwalki und besuchte Schulen in Grodno und Vilnius Er studierte Medizin in Frankreich und der Schweiz und heiratete im Jahr 1933 die ebenfalls 1911 geborene Fay geb Katz die Tochter von Jacob und Rose Katz beide siehe oben unter Lomza Nach der Hochzeit verbrachte das Paar Zeit in Italien Dort beschloss er 1936 an der Universitat Genua sein Medizinstudium Danach lebte das Paar in Lomza und Vilnius Israel musste verschiedene Jobs annehmen ehe ihm als Jude erlaubt wurde als Arzt zu arbeiten Fallweise besuchte er seine Eltern in Raczki Nachdem es in Polen im Januar 1937 zu antisemitischen Ausschreitungen gekommen war beschloss das junge Ehepaar zu emigrieren Bereits 1938 konnten Irving und Fay Berwald in die Vereinigten Staaten einwandern und so die Shoah uberleben Sie hatten drei Kinder sieben Enkelkinder und zumindest elf Urenkel Eines ihrer Kinder wurde David genannt Irving Israel starb 2002 im Alter von 90 Jahren in St Louis Fay Katz Berwald mit 102 Jahren ebendort 12 7 13 14 nbsp HIER LEBTEJOSHUA ZEYDEL BERWALDERMORDET 1941IM GHETTO VON SLONIM Plac Kosciuszki Joshua Berwald nbsp HIER LEBTEMINABERWALDERMORDET 1941IM GHETTO VON SLONIM Plac Kosciuszki Mina Berwald Slubice Bearbeiten In Slubice vormals ostlicher Stadtteil von Frankfurt Oder wurden folgende Stolpersteine verlegt am 12 November 2009 in der ul Mikolaja Kopernika am 6 Juli 2010 vor der ul Sienkiewicza 46 am 18 Mai 2022 vor der ul Gabriele Narutowicza 17Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp Bild gesucht Der Benutzer GeorgDerReisende Diskussion wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 52 354264 14 574239 Motiv ul Gabriele Narutowicza 17 der Stolperstein fur Helmuth Johannes FlohrFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW HIER LEBTEHELMUTH J FLOHRJG 1928EINGELIEFERT 1930HEILANSTALT POTSDAM VERLEGT 9 5 1940NACH BRANDENBURGERMORDET 9 5 1940 AKTION T4 ul Gabriele Narutowicza 17 Helmuth Johannes Flohr nbsp Bild gesucht Der Benutzer GeorgDerReisende Diskussion wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 52 352992 14 557814 Motiv ul Mikolaja Kopernika der Stolperstein fur Karl RitterFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW HIER LEBTEKARL RITTERJG 1877VERHAFTET 1933KONZENTRATIONSLAGERSONNENBURG SLONSKGESTORBEN 1933 ul Mikolaja Kopernika Ksiedza Piotra Wawrzyniaka nbsp Karl Ritter wurde am 30 Oktober 1877 geboren lernte den Beruf des Stellmachers und arbeitete im elterlichen Handwerkbetriebe Hufschlag amp Wagenbau Er nahm 1917 an den revolutionaren Kampfen in Russland teil war Gewerkschaftsfunktionar im Deutschen Holzarbeiterverband und engagierte sich in der SPD Nachdem er sich im Marz 1933 in einer Gaststatte unschon uber die Nationalsozialisten geaussert hatte wurde er zeitweise inhaftiert Am 2 Mai 1933 wurde er weil er einen Protestmarsch organisiert hatte erneut inhaftiert und ins Konzentrationslager Sonnenburg heute Slonsk verbracht Im Spatsommer desselben Jahres verstarb er wofur es zwei verschiedene Erklarung gab Selbsttotung oder Nachwirkungen der Folter wahrend der Haft 15 16 Ritter zahlte zu den fruhesten Opfern des Hitler Regimes Am 11 September 1948 beschlossen die Stadtverordneten von Frankfurt Oder den Magazinplatz nach dem Widerstandskampfer zu benennen nbsp HIER LEBTEERICH SCHULZJG 1907MEHRMALS VERHAFTETZULETZT 1944GEFOLTERTVON DER GESTAPOERMORDETAM 29 6 1944 ul Sienkiewicza 46 nbsp Erich Schulz wurde 1907 geboren Er war Arbeiter und schloss sich 1923 der Kommunistischen Partei Deutschlands an Nach der Machtergreifung Hitlers im Januar 1933 war er am Aufbau der illegalen Arbeit der KPD in Frankfurt Oder und Umgebung beteiligt 1933 war er auch kurzfristig in Haft 1936 wurde er erneut in Haft genommen und sass wegen Vorbereitung zum Hochverrat im Zuchthaus Brandenburg Gorden ein dann in einem Steinbruch in Bayern und schliesslich im Emslandlager Aschendorfermoor Nach seiner Entlassung 1941 musste er sich wochentlich bei der Gestapo melden Am 29 Juni 1944 wurde sein Leichnam an der Oder aufgefunden Sein Tod wurde trotz seines zerschlagenen Gesichts offiziell als Selbstmord dargestellt Seine Frau musste Erich Schulz identifizieren 17 Warschau Bearbeiten In Warschau wurden folgende Stolpersteine verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER LEBTEZOFIA KABAKJG 1896ERMORDET 28 8 1943IN WARSCHAU Zlota 62 Zofia Kabak 1896 1943 nbsp HIER LEBTEMARIAWYGODZKAAUS KABAKoWJG 1891ERMORDET 8 9 1942IN WARSCHAU Zlota 62 Maria Wygodzka 1891 1942 nbsp HIER LEBTEKATARZYNAZYLVERBERGAUS KABAKoWJG 1887ERMORDET 18 9 1941IN WARSCHAU Zlota 62 Katarzyna Zylberberg 1887 1941 Wroclaw Bearbeiten In der schlesischen Stadt Wroclaw vormals Breslau wurden folgende Stolpersteine verlegt am 12 Oktober 2008 vor der ul Nowowiejska 38 am 2 Februar 2016 vor der ul Jednosci Narodowej 95 und ul Swidnicka 39 im Februar 2019 an der Ecke ul Zielinskiego SwobodnaStolperstein Ubersetzung Verlegeort Name LebenHIER WOHNTEMAGDALENE BRANDTGEB HENOCHJG 18981943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET Zielinskiego Swobodna Magdalene Brandt 18 HIER WOHNTEMAX BRANDTJG 18931943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET Zielinskiego Swobodna Max BrandtHIER WOHNTEHELENE ILSEDATTELGEB BRANDTJG 19221943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET Zielinskiego Swobodna Helene Ilse DattelHIER WOHNTEALFRED DRESELJG 18951942 INTERNIERTIN DRANCY1942 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET Zielinskiego Swobodna Alfred DreselHIER WOHNTEKAETE DRESELJG 190124 2 1943 INTERNIERTIN THERESIENSTADT1944 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET Zielinskiego Swobodna Kaete DreselHIER WOHNTEDAVID HENOCHJG 18751938 VERHAFTETDEPORTIERT NACHDACHAUBUCHENWALDKOWNO FORT IX 1941 ERMORDET Zielinskiego Swobodna David Henoch nbsp HIER WOHNTEEDITH STEINJG 1891AUSGELOSCHT 9 8 1942IN AUSCHWITZ ul Nowowiejska 38 nbsp Edith Stein wurde als jungstes von elf Kindern einer judisch orthodoxen Familie am 12 Oktober 1891 in Breslau geboren Ihr Vater ein Kaufmann verstarb bereits ein Jahr nach ihrer Geburt ihre Mutter fuhrte den Holzhandel weiter Edith Stein studierte in Breslau Gottingen und Freiburg i Br Psychologie Philosophie Geschichte und Germanistik und wollte schon damals der Menschheit dienen 19 Nach dem Doktorat war sie bis 1918 Assistentin ihres Doktorvaters des Philosophen Edmund Husserl Vier Versuche der Habilitation scheiterten am Faktum dass sie eine Frau war Im April 1933 erbat sie in einem Brief an Papst Pius XI er moge offentlich gegen die Judenverfolgung protestieren Die Bitte blieb vier Jahre lang unerhort erst 1937 wurde die Enzyklika Mit brennender Sorge veroffentlicht Am 14 Oktober 1933 trat Edith Stein als Postulantin dem Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen in Koln bei und nahm ein halbes Jahr spater den Ordensnamen Teresia Benedicta a Cruce an 1936 liess sich auch Ediths altere Schwester Rosa Stein 1883 1942 taufen lebte danach als Gast im Kloster und arbeitete als Pfortnerin Um ihr Stammhaus zu schutzen ubersiedelte Edith Stein mit ihrer Schwester 1938 in den Karmel des Ordens im niederlandischen Echt Im Rahmen der Deportationen des Holocaust wurden auch die beiden Schwestern Stein am 2 August 1942 von der Gestapo verhaftet in das Durchgangslager Westerbork verbracht funf Tage spater in das Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert und am 9 August 1942 in der Gaskammer ermordet 20 Papst Johannes Paul II sprach Edith Stein 1987 selig und 1998 heilig Sie galt und gilt als Bruckenbauerin zwischen Christen und Juden 21 Es wurden sieben weitere Stolpersteine fur Edith Stein verlegt davon befinden sich drei in Koln drei weitere in Freiburg im Breisgau und einer in Echt Susteren in den Niederlanden nbsp HIER WOHNTEANITA TREITELJG 1920DEPORTIERTZUR ZWANGSARBEIT16 11 1941 SELBSTMORD ul Swidnicka 39 nbsp Anita Treitel wurde am 29 Januar 1920 als Tochter von Rose und Walter Treitel in Breslau geboren Ihr Vater war Arzt Sie hatte einen alteren Bruder Wolf gang 1918 2013 der wie der Vater rechtzeitig in die Ver einigten Staaten emigrieren konnte Ihr Onkel Arnold Bernstein versuchte sie und ihre Mutter in die USA zu holen allerdings vergeblich Anita Treitel musste in einem Lager Zwangs arbeit verrichten und nahm sich am 16 November 1941 das Leben Ihre Mutter wurde im April 1942 vom NS Regime deportiert und ermordet 22 nbsp HIER WOHNTEROSE BERNSTEINTREITELJG 18911942 DEPORTIERTIN DAS GHETTO VON IZBICAERMORDET 1942 ul Swidnicka 39 nbsp Rose Treitel geb Bernstein wurde am 10 Dezember 1891 in Breslau geboren Am 23 Juli 1914 heiratete sie den Arzt Walter Treitel das Paar hatte zwei Kinder Wolf gang geboren am 10 Juni 1918 und Anita geboren am 29 Januar 1920 Ehe mann und Sohn konnten sich 1938 bzw 1939 durch Emigration in die Vereinigten Staaten retten und anderten dort ihren Familien namen auf Tritell Ihr Bruder Arnold Bernstein 1888 1971 versuchte vergeblich Rose und Anita Treitel in die USA zu retten 23 Die Tochter nahm sich am 16 November 1941 das Leben Rose Treitel wurde im April 1942 im Ghetto Izbica vom NS Regime ermordet Rose Treitels Sohn heiratete Anita Sorkowitz 1922 1998 und hatte mit ihr zwei Kinder Er starb hochbetagt im Jahr 2013 24 HIER LEBTEFEDOR ZERNIKJG 1883DEPORTIERT 4 3 1943NACH AUSCHWITZERMORDET Ul General Romualda Traugutta 19 21 Fedor Zernik 1883 1943 1945 HIER LEBTEHEDWIG ZERNIKGEB TICHAUERJG 1887DEPORTIERT 4 3 1943NACH AUSCHWITZERMORDET Ul General Romualda Traugutta 19 21 Hedwig Zernik geborene Tichauer 1887 1943 1945 HIER LEBTEKURT ZERNIKJG 1911DEPORTIERT 22 1 1943NACH AUSCHWITZERMORDET Ul General Romualda Traugutta 19 21 Kurt Zernik 1911 1943 1945 nbsp HIER WOHNTEALFRED ZOREKJG 18841943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 03 1943 ul Jednosci Narodowej 95 nbsp Alfred Zorek wurde 1884 in Wreschen als Sohn von Gustav und Rosalie Zorek geboren Er hatte vier Geschwister darunter die zwei Schwestern Martha und Gunda sowie der Bruder Rudolf Er heiratete Frieda Freund das Paar hatte zwei Kinder Erna geb 1923 und Werner geb 1925 Die Familie wohnte in der Matthias Strasse 95 in Breslau Wahrend der Sohn 1939 mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit gebracht werden konnte wurden Alfred Zorek seine Frau und seine Tochter 1943 ins KZ Auschwitz Birkenau deportiert und dort ermordet In Magdeburg wurden Stolpersteine fur seinen Bruder Rudolf Zorek und dessen Frau Betty geb Grzebinasch verlegt die beide im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurden 25 nbsp HIER WOHNTEERNA ZOREKJG 19231943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 03 1943 ul Jednosci Narodowej 95 nbsp Erna Zorek wurde 1923 in Breslau als Tochter von Alfred und Frieda Zorek geboren Sie hatte einen Bruder Werner geb 1925 der im Jahr 1939 mit einem Kindertransport nach England ging Sie selbst wurde 1943 gemeinsam mit ihren Eltern ins KZ Auschwitz Birkenau deportiert und dort ermordet Bereits am 23 September 2012 wurde ein Stolperstein fur Erna Zorek in der Mozartstrasse von Unna vor dem St Bonifatius Wohn und Pflegeheim verlegt nbsp HIER WOHNTEFRIEDA FREUNDZOREKJG 18851943 DEPORTIERTNACH AUSCHWITZERMORDET 03 1943 ul Jednosci Narodowej 95 nbsp Frieda Zorek geb Freund wurde am 29 Marz 1885 als Tochter von Emma und Selig Freund geboren Sie hatte sechs Geschwister Anna 1875 die Zwillinge Georg und Doris 1877 Rosa 1879 Gertrud 1880 und Sigmund Mit ihrem Ehemann Alfred Zorek hatte sie zwei Kinder Werner und Erna Wahrend der Sohn 1939 mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit gebracht werden konnte wurden Frieda Zorek ihr Mann und ihre Tochter 1943 ins KZ Auschwitz Birkenau deportiert und dort ermordet nbsp HIER WOHNTE WERNER ZOREKJG 19257 2 1939 KINDERTRANSPORTNACH GROSSBRITANNIEN ul Jednosci Narodowej 95 nbsp Werner Zorek wurde am 14 Oktober 1925 in Breslau als Sohn von Alfred und Frieda Zorek geboren Er hatte eine Schwester Erna Am 7 Februar 1939 konnte er 13 jahrig mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit gebracht werden Er wurde zuerst im Camp Dovercourt spater in Gloucester untergebracht Nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1947 emigrierte er mit Hilfe von Verwandten nach New York nannte sich Warren Zorek arbeitete als Manager im Kaufhaus Bloomingdale s und ehrenamtlich fur das American Red Cross Er lernte Jane Krass kennen und heiratete sie Das Paar hatte zwei Kinder Jennifer 1958 und Michael 1960 und vier Enkelkinder Warren Zorek verstarb am 22 Dezember 2006 im Alter von 81 Jahren in New York wo er auch bestattet wurde 26 Vater Mutter und Schwester wurden 1943 im KZ Auschwitz Birkenau ermordet Zamosc Bearbeiten In der Stadt Zamosc in der Woiwodschaft Lublin im Sudosten Polens wurden am 27 Juli 2019 funf Stolpersteine verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WURDE GEBORENABRAHAM BIALSKIGEBOREN 1907ERMORDET 1941RIWNEDURCH UKR POLIZISTEN Ludwika Zamenhofa 10 nbsp Abraham Bialski nbsp HIER WURDE GEBORENELIASZ BIALSKIGEBOREN 1910UBERLEBT Ludwika Zamenhofa 10 nbsp Eliasz Bialski nbsp HIER WURDE GEBORENCESIA ROZENCWAJGGEB BIALSKAGEBOREN 1905ERMORDET 1941LWIW Ludwika Zamenhofa 10 nbsp Cesia Rozencwajg nbsp HIER WURDE GEBORENCHAIM JONASWOLFENFELDGEBOREN 1850DEPORTIERT 1942BELZECERMORDET 1942 Ludwika Zamenhofa 10 nbsp Chaim Jonas Wolfenfeld nbsp HIER WURDE GEBORENSURA WOLFENFELDGEBOREN 1863DEPORTIERT 1942BELZECERMORDET 1942 Ludwika Zamenhofa 10 nbsp Sura WolfenfeldZbaszyn Bearbeiten In der grosspolnischen Stadt Zbaszyn wurden am 28 Oktober 2020 elf Stolpersteine an drei Standorten verlegt Stolperstein Inschrift Standort Name LebenHIER LEBTEJAKUB GRZYBOWSKIJG 1895HALF DEN DEEPORTIERTEN DER POLENAKTION 1938DEPORTIERTKUTNO KONSTANZBEFREIT Ulica 17 Stycznia 5 Jakub GrzybowskiHIER LEBTERAFAL GRZYBOWSKIJG 1891HALF DEN DEEPORTIERTEN DER POLENAKTION 1938DEPORTIERTKUTNO KONSTANZERMORDET Ulica 17 Stycznia 5 Rafal GrzybowskiZgorzelec Bearbeiten In der Grenzstadt Zgorzelec vormals ostliche Stadtteile von Gorlitz wurden am 5 November 2021 drei Stolpersteine an einer Adresse verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name LebenHIER WOHNTEEVA GOLDBERGJG 1891FLUCHT 1939ENGLANDUSA ul Kosciuszki 10 nbsp Eva GoldbergHIER WOHNTEHELENE GOLDBERGGEB WECHSLERJG 1902FLUCHT 1939ENGLANDUSA ul Kosciuszki 10 nbsp Helene GoldbergHIER WOHNTEMAX GOLDBERGVERH JUDDJG 1929FLUCHT 1939ENGLANDUSA ul Kosciuszki 10 nbsp Max GoldbergVerlegedaten chronologisch BearbeitenDie Stolpersteine in Polen wurden von Gunter Demnig personlich an folgenden Tagen verlegt 12 Oktober 2008 Wroclaw ul Nowowiejska 38 12 November 2009 Slubice ul Mikolaja Kopernika 6 Juli 2010 Slubice ul Sienkiewicza 46 2 Februar 2016 Wroclaw ul Jednosci Narodowej 95 ul Swidnicka 39 10 Dezember 2017 Minsk Mazowiecki 11 Dezember 2017 Biala Podlaska 29 Juli 2018 Raczki und Lomza Februar 2019 Wroclaw Zielinskiego Swobodna 27 Juli 2019 Zamosc 28 Juli 2019 Oswiecim 28 Oktober 2020 ZbaszynWeitere Verlegungen wurden fur 26 und 27 Juli 2019 in Radom und Chelm angekundigt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Polen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Stolpersteine eu offizielle Website des Stolperstein Projekts von Gunter Demnig Judisches Frankfurt virtuell Stolpersteine in Frankfurt Oder und SlubiceEinzelnachweise Bearbeiten Deutsches Generalkonsulat Breslau Stolpersteine in Breslau Memento des Originals vom 24 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www polen diplo de abgerufen am 16 Marz 2016 Edina Rauschenberger Tagungsbericht Die Einsamkeit der Opfer Methodische ethische und politische Aspekte der Zahlung der Menschenverluste des Zweiten Weltkriegs 09 12 2011 10 12 2011 Budapest In H Soz u Kult 8 Juni 2012 The Central Database of Shoah Victims Names hat mehrere Eintrage zu Chaim Zylberberg darunter drei seines uberlebt habenden Sohnes David alle abgerufen am 28 Juli 2018 Chaim Hyatt Zylberberg 1980 Chaim Zylberberg 1981 und Chaim Zylberberg 1992 In allen drei Meldungen schreibt er sein Bruder sei durch Suizid aus dem Leben geschieden was der oben angegebenen Version nicht unbedingt widersprechen muss The Central Database of Shoah Victims Names hat mehrere Eintrage zu Gertruda bzw Gitla Zylberberg mit sehr unterschiedlichen Geburtsdaten Hier wurden die beiden Meldungen ihres uberlebt habenden Sohnes Davis berucksichtigt beide abgerufen am 28 Juli 2018 Gertrude Zylberberg 1980 und Gitla Zylberberg 1992 The Central Database of Shoah Victims Names hat mehrere Eintrage zu Joel Zylberberg darunter drei seines uberlebt habenden Sohnes David alle abgerufen am 28 Juli 2018 Joel Zylberberg 1980 Joel Zylberberg 1981 und Joel Zylberberg 1992 In zwei seiner Meldungen schreibt er sein Vater sei durch Suizid aus dem Leben geschieden was der oben angegebenen Version nicht unbedingt widersprechen muss Find a grave beide abgerufen am 28 Juli 2018 David Zylberberg in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Wikidatakennung nicht gesetzt Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2 Anna Bleiweiss Zylberberg in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Wikidatakennung nicht gesetzt Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2 a b legacy com Fay Katz Berwald Obituary abgerufen am 9 August 2018 The Central Database of Shoah Victims Names Natan Kabaker abgerufen am 30 Juli 2018 Hashimg Photos and Videos about demnig abgerufen am 6 September 2018 mit einem Bild des Paares Wmurowanie kamienia pamieci poswieconego dr Janowi Hubertowi 8 Dezember 2017 Poland 24h Willa doktora Jana Huberta abgerufen am 27 Juli 2018 Obituaries of Miscellaneous Physicians 2002 abgerufen am 3 September 2018 FirstHandHistory David Berwald In His Own Words abgerufen am 26 August 2018 Marcin Halicki Pamietnik z Raczek 1996 abgerufen am 26 August 2018 Judisches Frankfurt virtuell Stolpersteine in Frankfurt Oder und Slubice abgerufen am 8 Marz 2016 Museum Viadrina Karl Ritter Platz Memento des Originals vom 8 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www museum viadrina de abgerufen am 8 Marz 2016 Judisches Frankfurt virtuell Stolpersteine in Frankfurt Oder und Slubice abgerufen am 17 Marz 2016 Deutsche Welle Nowe kamienie pamieci we Wroclawiu 21 Februar 2019 Reiner Wimmer Edith Stein In Vier judische Philosophinnen Leipzig 1996 S 228 Lukas Mihr Ad maiora mala vitanda Das Beispiel der Niederlande Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ibka org abgerufen 23 Juni 2013 Gedenkfeier fur Edith Stein in Auschwitz Birkenau Patronin Europas und Frauenrechtlerin Interview mit Stefan Dartmann SJ anlasslich der Predigt von Kardinal Meisner zum 70 Todestag Edith Steins im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz Birkenau Domradio 8 September 2012 In re Holocaust Victim Assets Litigation Case No CV96 4849 Certified Denial abgerufen am 16 Marz 2016 Lars U Scholl Bernstein Arnold In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 5 Wallstein Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0640 0 S 48 50 New York Times Deaths TRITELL ANITA NEE SORKOWITZ 19 August 1998 Gegen das Vergessen Wir erinnern an Ehepaar Zorek abgerufen am 16 Marz 2016 Story of Survival Warren Zorek Memento vom 12 Marz 2016 im Webarchivarchive today abgerufen am 16 Marz 2016 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder Innlandet More og Romsdal Nordland Rogaland Troms og Finnmark Trondelag Vestfold og Telemark Vestland VikenOsterreich Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol VorarlbergTschechien Prag Jihocesky kraj Jihomoravsky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj Moravskoslezsky kraj Olomoucky kraj Pardubicky kraj Plzensky kraj Stredocesky kraj Ustecky kraj Kraj Vysocina Zlinsky krajUngarn Budapest Bacs Kiskun Baranya Bekes Borsod Abauj Zemplen Csongrad Csanad Fejer Gyor Moson Sopron 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