www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Stolpersteine in der Region Nouvelle Aquitaine enthalt die Stolpersteine in der franzosischen Region Nouvelle Aquitaine Sie erinnern an das Schicksal der Menschen die wahrend der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbst gewahlten Wohnsitz des Opfers Eine Ausnahme stellen die Stolpersteine fur getotete Kriegsgefangene dar sie liegen vor dem jeweiligen Gefallenendenkmal ihres Heimatortes Stolpersteine in BordeauxDie ersten Verlegungen in der Region erfolgten in den Gemeinden Cartelegue Coux Charente Maritime und La Brede am 24 August 2015 Die Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Inhaltsverzeichnis 1 Opfergruppen 2 Verlegte Stolpersteine 2 1 Begles 2 2 Bordeaux 2 3 La Brede 2 4 Cartelegue 2 5 Coux 2 6 Le Grand Village Plage 2 7 Leognan 2 8 Libourne 3 Verlegedaten 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseOpfergruppen BearbeitenDie Stolpersteine der Region Nouvelle Aquitaine decken ein breites Spektrum an Opfergruppen ab Sie berucksichtigen eine funfkopfige judische Familie ermordet im Rahmen des Holocaust ein Ehepaar das der Resistance angehorte drei osterreichische Spanienkampfer die sich ebenfalls dem franzosischen Widerstand angeschlossen hatten und vier Kriegsgefangene die in Deutschland Zwangsarbeit verrichten mussten und dort getotet wurden Der Sudwesten des Landes wurde zunachst von der 7 Armee unter General Friedrich Dollmann besetzt ab Mai 1942 von der 1 Armee unter General Johannes Blaskowitz Am 21 September 1942 erschossen die deutschen Besatzer im Camp de Souge siebzig franzosische Widerstandskampfer Unter den Opfern war auch der kommunistische Funktionar Raymond Rabeaux fur den Gunter Demnig einen Stolperstein in Begles verlegte Verlegte Stolpersteine BearbeitenBegles Bearbeiten In Begles wurden zwei Stolpersteine an einer Adresse verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEPAULA RABEAUXGEB TRAPY 1911WIDERSTANDSKAMPFERINVERHAFTET 1942INTERNIERT IM FORT DU HADEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 15 3 1943 75 Rue du Marechal Joffre nbsp Paula Rabeaux wurde am 17 Marz 1911 als Paula Trapy 1 in Saumur im Departement Maine et Loire geboren Sie war die dritte von sechs Geschwistern 1918 zog die Familie um nach La Rochelle im Departement Charente Maritime Paula absolvierte die Pflichtschule und arbeitete danach zuerst in einer Apotheke spater in einer Schmuckfabrik 1931 heiratete sie Raymond Rabeaux einen Klempner Schwimmer und Kommunisten 1932 kam der gemeinsame Sohn Jack zur Welt 1939 die gemeinsame Tochter die jedoch bereits im Alter von sieben Monaten verstarb Das Ehepaar war eng befreundet mit anderen kommunistischen Paaren die ebenfalls gerne Sport betrieben Nach der Machtubernahme des NS Regimes in Frankreich schlossen sich die Eheleute der Resistance an Raymond Rabeaux bekam die Verantwortung fur die Regionen Nantes und La Rochelle ubertragen Aus Grunden der Sicherheit ubersiedelte die Familie nach Begles wo weiterhin Flugblatter und Aufklarungsschriften produziert sowie Waffen und Munition fur die bewaffneten Kampfer bereitgestellt wurden Aufgrund einer Denunziation wurde Raymond Rabeaux gemass der Zeitzeugin Charlotte Delbo am 6 August 1942 nach Recherchen des Comite des fusilles du camp de Souge die sich auf eine Polizeiakte stutzen am 30 Juli 1942 verhaftet 2 Am 21 September 1942 wurde er vom NS Regime gemeinsam mit 69 weiteren Widerstandskampfern hingerichtet Am 6 August 1942 wurde auch Paula Rabeaux von der franzosischen Gendarmerie verhaftet Der Sohn Jack befand sich damals bei Paulas Schwester auf Urlaub und konnte in der Folge das NS Regime uberleben Auch Paula Rabeaux wurde wie ihr Ehemann im Chateau du Ha interniert spater im Internierungslager von Romainville Als die franzosischen Widerstandskampferinnen unter ihnen Paula Rabeaux am 27 Januar 1943 im Frauenlager des KZ Auschwitz Birkenau ankamen sollen sie die Marseillaise gesungen haben Auf Paulas linkem Unterarm wurde die Nummer 31725 eintatowiert ihre drei Registrierungsfotos vom 3 Februar 1943 sind erhalten Nach grausamen Misshandlungen 3 war ihre Zunge so geschwollen dass sie bald weder essen noch atmen konnte Sie wurde in das Krankenrevier uberstellte und verstarb am 13 oder 15 Marz 1943 2 4 Felicienne Bierge eine der Widerstandskampferinnen blieb bis zum Ende bei ihr 1 nbsp HIER WOHNTERAYMOND RABEAUXGEB 1911WIDERSTANDSKAMPFERVERHAFTET 1942INTERNIERT IM FORT DU HAFUSILIERT 21 9 1942CAMP DE SOUGE 75 Rue du Marechal Joffre nbsp Raymond Rabeaux wurde am 15 September 1911 in Chinon im Departement Indre et Loire geboren Er arbeitete bis 1938 als Klempner fur die Union Francaise in La Pallice betrieb viel Sport und engagierte sich fur die Gewerkschaft und die Kommunistische Partei PCF Er war der erste Schwimmer der die Strecke zur Ile de Re und zuruck bewaltigte Er heiratete 1931 Paula geborene Trapy Das Paar hatte zwei Kinder Sohn Jacky geboren 1932 und 1939 wurde eine Tochter geboren die jedoch im Alter von sieben Monaten verstarb Rabeaux wurde Sekretar der PCF von La Rochelle und organisierte nach der Machtubernahme des NS Regimes den Widerstand in der Region Aufgrund des Verfolgungsdrucks zog er mit seiner Familie nach Begles wo er im Haus 75 rue du Marechal Joffre wohnte Er wurde zum Propagandaleiter fur die Sudwest Region ernannt kummerte sich um Flugschriften und Aufklarung der Arbeiter versorgte aber auch den militarischen Arm der Resistance die Francs tireurs et partisans FTPF mit Waffen Raymond Rabeaux wurde nach Quellenlage entweder am 30 Juli oder 6 August 1942 verhaftet 2 und am 21 September 1942 im Camp de Souge erschossen Anm 1 5 Bordeaux Bearbeiten In Bordeaux wurden acht Stolpersteine an zwei Adressen verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEABRAHAM BAUMGARTGEBOREN 1898 IN TOMASZoW M INTERNIERT 1940CAMP DE LA LANDEDEPORTIERT 20 7 1942AUSCHWITZERMORDET 1 12 1942 4 Place Saint Pierre nbsp Abraham Baumgart wurde am 17 Juni 1898 in Tomaszow Mazowiecki geboren Seine Eltern waren Moses Baumgart und Feiga geborene Charnes 6 Nach Angaben in Find a Grave heiratete er Chana Kociolek geborene Jawic die einen Sohn in diese Ehe mitbrachte Leon Henri Kociolek geboren 1930 in Strassburg Das Paar hatte zwei gemeinsame Sohne beide in Strassburg geboren Bernard 1933 und Roland 1936 Die Familie wurde 1940 in das Camp de la Lande de Monts Anm 2 deportiert 1942 getrennt Abraham Baumgart und seine Frau wurden am 20 Juli 1942 mit dem Konvoi No 8 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wo beide ermordet wurden 7 8 Yad Vashem gibt als Todestag den 1 Dezember 1942 an Auch die drei Sohne der Familie wurden nach Auschwitz deportiert jedoch erst zwei Monate spater am 23 September 1942 mit dem Konvoi No 36 Auch sie wurden ermordet Kein Mitglied der Familie Baumgart hat die Shoah uberlebt nbsp HIER WOHNTEBERNARD BAUMGARTGEBOREN 1933 IN STRASSBURGINTERNIERT 1940CAMP DE LA LANDEDEPORTIERT 23 9 1942AUSCHWITZERMORDET 28 9 1942 4 Place Saint Pierre nbsp Bernard Baumgart wurde im Dezember 1933 in Strassburg geboren Anm 3 9 10 11 Er war der altere Sohn von Abraham und Chana Baumgart hatte einen um 3 Jahre alteren Halbbruder und einen um 3 Jahre jungeren Bruder Die Familie wohnte am Place Saint Pierre von Bordeaux Nach der Verhaftung wurde die Familie ins Camp de la Lande de Monts verschleppt Am 20 Juli 1942 wurden die Eltern in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet Am 23 September 1942 wurden schliesslich auch die drei Sohne nach Auschwitz deportiert und dort ermordet nbsp HIER WOHNTECHANA BAUMGARTGEBORENE JAWIC 1901IN LoDZINTERNIERT 1940CAMP DE LA LANDEDEPORTIERT 20 7 1942AUSCHWITZERMORDET 4 Place Saint Pierre nbsp Chana Baumgart geborene Jawic wurde am 25 Mai 1901 in Lodz Polen geboren Sie heiratete Abraham Baumgart siehe oben und brachte einen Sohn aus einer fruheren Verbindung in die Ehe mit Chana und Abraham Baumgart hatten zwei gemeinsame Sohne Die ganze Familie wurde 1940 zuerst in das Camp de la Lande de Monts deportiert dann 1942 getrennt und schliesslich vom Nazi Regime ausgeloscht Ehemann und Ehefrau wurden am 20 Juli 1942 mit dem Konvoi 8 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wo sie ermordet wurden Die drei Sohne wurden ebenfalls nach Auschwitz deportiert allerdings erst zwei Monate spater am 23 September 1942 mit dem Konvoi 36 Auch sie wurden ermordet 9 12 nbsp HIER WOHNTEROLAND BAUMGARTGEBOREN 1936 IN STRASSBURGINTERNIERT 1940CAMP DE LA LANDEDEPORTIERT 23 9 1942AUSCHWITZERMORDET 28 9 1942 4 Place Saint Pierre nbsp Roland Baumgart wurde am 30 September 1936 in Strassburg geboren als jungster Sohn von Abraham und Chana Baumgart Er hatte einen alteren Bruder und einen alteren Halbbruder Die Familie wohnte am Place Saint Pierre von Bordeaux Nach der Verhaftung wurde die gesamte Familie ins Camp de la Lande de Monts verschleppt Am 20 Juli 1942 wurden die Eltern in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert am 23 September 1942 schliesslich auch die drei Sohne Alle funf Familienmitglieder wurden dort ermordet 9 nbsp HIER WOHNTELEON HENRIKOCIOLEKGEBOREN 1930IN STRASSBURGINTERNIERT 1940CAMP DE LA LANDEDEPORTIERT 23 9 1942AUSCHWITZERMORDET 4 Place Saint Pierre nbsp Leon Henri Kociolek wurde am 31 Marz 1930 in Strassburg geboren Seine Eltern waren Chana geborene Jawic siehe oben und Berk Kociolek geb 1904 in Minsk Mazowiecki Sein Vater soll Kaufmann gewesen und kurz nach der Geburt des Sohnes gestorben sein In der Folge heiratete seine Mutter den Schneider Abraham Baumgart siehe oben und hatte mit ihm zwei weitere Sohne Bernard geb 1933 und Roland geb 1936 Der Junge wurde von Mutter und Stiefvater versorgt und erzogen Wann die Familie nach Bordeaux ubersiedelte ist nicht bekannt Ein Familienfoto aus dem Jahr 1938 wurde noch in Strassburg aufgenommen Ende 1940 wurden Leon Henri Kociolek seine Mutter sein Stiefvater und seine Geschwister verhaftet und interniert Ende 1940 wurde die ganze Familie verhaftet und ins Camp de la Lande de Monts verschleppt Am 20 Juli 1942 wurden die Eltern in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und in der Folge dort ermordet Gemeinsam mit seinen Halbbrudern wurde auch Leon Henri Kociolek am 23 September 1942 mit dem Konvoi No 36 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet 13 14 9 nbsp HIER WURDE VERHAFTETALFRED LONERGEBOREN 1915IN ST JAKOB BREITEAUWIDERSTANDSKAMPFERVERHAFTET AM 30 1 1943DEPORTIERT 1943MAUTHAUSENGESTORBEN 1945NACH DER BEFREIUNG 30 Rue des Freres Bonie nbsp Alfred Loner wurde am 31 Marz 1915 in St Jakob Breitenau Steiermark geboren Er war Schlosser und ledig Im November 1936 ging er gemeinsam mit dem Grazer Wilhelm Doring geboren am 29 Februar 1912 nach Spanien Die beiden schlossen sich der XI Internationalen Brigade im Spanischen Burgerkrieg an Am 26 Juli 1937 fiel Doring bei Brunete 15 Loner konnte uberleben 1939 war er in den Lagern Saint Cyprien und Gurs interniert Zusammen mit seiner Lebensgefahrtin Hilde Cahn einer Berliner Kommunistin betatigte er sich in der Resistance Im Januar 1943 wurde er nahe Bordeaux ebenso wie Alfred G Ochshorn und Fritz Weiss verhaftet Die drei Widerstandskampfer wurden in das KZ Mauthausen deportiert Alfred Loner ist 1945 nach der Befreiung von Mauthausen auf der Heimreise in die Steiermark laut Angabe des DOW ums Leben gekommen 16 Einem Brief von Hilde Cahn an das Zentralkomitee der SED zufolge sei jedoch der Wagen mit dem Loner gemeinsam mit zwei weiteren Osterreichern auf den Weg nach Wien war von einem Kommando der Roten Armee beschlagnahmt worden Loner sei schliesslich von einer weiteren Patrouille verhaftet worden und verschwand spurlos Die KPO startete eine offentliche Suche per Radio diese blieb erfolglos 1953 gab Cahn an dass ihr Mann in Mauthausen ermordet worden sei 17 nbsp HIER WURDE VERHAFTETALFRED G OCHSHORNGEBOREN 1915IN WIENWIDERSTANDSKAMPFERVERHAFTET AM 30 1 1943DEPORTIERT 1943MAUTHAUSENERMORDET AM 20 10 1943 30 Rue des Freres Bonie nbsp Alfred Gottfried Ochshorn nbsp Ausschnitt aus der Gedenktafel fur Alfred Ochshorn wurde am 6 April 1915 in Wien geboren Er war Student ledig und Mitglied der KPO Nach der Matura ging er nach Frankreich Im Januar 1937 schloss er sich der XI Internationalen Brigade im Spanischen Burgerkrieg an und wurde Sergeant Bei Radio Madrid wirkte er als Sprecher 1939 war er im Camp de Gurs interniert Er fluchtete uber Brussel nach Bordeaux und war an der Herstellung illegaler Flugschriften die sich an deutsche Soldaten richtete beteiligt Ab 1942 liess er sich unter falschem Namen als Dolmetscher bei der deutschen Kriegsmarine in Bordeaux einschleusen Am 30 Januar 1943 wurde er gemeinsam mit Fritz Weiss und Alfred Boner in Bordeaux von Zivilbeamten der Feldgendarmerie verhaftet Ein Spitzel hatte sie verraten 18 Uber die Lager Chateau du Ha Romainville und Saarbrucken war er ab Mai 1943 im Konzentrationslager Mauthausen interniert Am 20 Oktober 1943 wurde er laut des Totenbuchs des KZ Mauthausen als der NN franz Jude Max Ochshorn von dem damals 17 jahrigen SS Mann Martin Bartesch auf der Flucht erschossen 19 Max hiess sein Bruder Den Namen hatte Ochshorn zur Tarnung seiner Widerstandstatigkeit in Frankreich angenommen 18 Am Haus Haidgasse 2 in Wien Leopoldstadt wurde 1987 eine Steintafel mit Reliefportrat in memoriam Alfred Ochshorn angebracht Tafel und Portrat hatte der Bildhauer Denes Dembitz gestaltet 20 18 nbsp HIER WURDE VERHAFTETFRITZ WEISSGEBOREN 1914IN WIENWIDERSTANDSKAMPFERVERHAFTET AM 30 1 1943DEPORTIERT 1943MAUTHAUSENBUCHENWALDMITTELBAU DORABEFREIT 30 Rue des Freres Bonie nbsp Fritz Weiss wurde am 21 September 1914 in Wien geboren Er war Buchbinder ledig und Mitglied der KPO Im Dezember 1936 ging er nach Spanien und kampfte auf der republikanischen Seite im Spanischen Burgerkrieg 1939 war er in den Lagern von Saint Cyprien Gurs und Argeles sur Mer interniert Es gelang ihm die Flucht Er ging nach Toulouse und schloss sich der Resistance an Im Juni 1942 wurde er unter dem Tarnnamen Theodor Bobec nach Bordeaux geschickt Er arbeitete als Dolmetscher bei der Deutschen Luftwaffe wurde jedoch im Januar 1943 verhaftet Wie auch Alfred Ochshorn und Alfred Loner wurde er von einem Spitzel denunziert Danach war er im Fort du Ha und im Fort de Romainville inhaftiert Er wurde in das KZ Mauthausen deportiert wo er von August bis Oktober 1943 blieb Es folgte die Uberstellung in das KZ Buchenwald spater in das KZ Mittelbau Dora Weiss gab wahrend der Verhore und der Haft seine wahre Identitat nie preis Nach der Befreiung Deutschlands und Osterreichs kehrte er nach Wien zuruck Er war als Tankstellenpachter und Buroangestellter tatig und starb am 24 Oktober 1998 in Wien 21 La Brede Bearbeiten In La Brede wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFERNAND MATHIEULASPERCHESGEB 1905KRIEGSGEFANGENERGESTORBEN AN DEN FOLGEN DERHAFT 30 8 1942HAMMELBURG Place du Devoir de Memoire nbsp Fernand Mathieu Lasperches wurde am 30 Juli 1905 in La Brede geboren Er war Soldat im 619 Pionierregiment und starb am 30 August 1942 in deutscher Kriegsgefangenschaft in einem Kriegsgefangenenlager bei Hammelburg 22 Als Todesursache wurde Tuberkulose angegeben 23 Cartelegue Bearbeiten In Cartelegue wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEJEAN LEGERGEB 1914KRIEGSGEFANGENERGESTORBEN AN DEN FOLGEN DERHAFT 8 1 1945SULZDORF 14 rue des Quatre Lieues nbsp Jean Leger wurde am 17 Juli 1914 in Cartelegue geboren Er war Soldat beim 57 Infanterieregiment und starb am 8 Januar 1945 in deutscher Kriegsgefangenschaft in Sulzdorf Als Todesursache wurde Embolie angegeben 23 Coux Bearbeiten In Coux wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFERDINANDRAPITEAUGEB 1905KRIEGSGEFANGENERERMORDET AM 19 7 1941BAMBERG 2 Cite Bel air nbsp Ferdinand Rapiteau wurde am 12 Januar 1905 in Saint Hilaire de Talmont in der Vendee geboren Er war der Sohn von Aime Rapiteau seine Mutter war eine geborene Charrieau Im Jahr 1928 heiratete er Yvonne geborene Jardry Das Ehepaar hatte eine Tochter Fernande geboren 1938 und verstorben 1983 Ferdinand Rapiteau wurde Soldat de deuxieme classe beim 618 Pionierregiment Er wurde am 22 Juni 1940 in Mortagne in den Vogesen von den Deutschen gefangen genommen in das Stammlager XIII C bei Hammelburg deportiert und mit der Nummer 74 134 registriert Ab Juli 1940 musste er fur die Deutsche Reichsbahn Zwangsarbeit verrichten Am 19 Juli 1941 starb er nach einem Unfall laut einer Untersuchung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz vom 12 November 1941 ereignete sich folgendes Der Gefangene erlitt nach einem unglucklichen und bedauernswerten Unfall einen tragischen Tod Auf dem Weg zur Arbeit wurde er von einem kleinen Kind erschossen welches mit einer Sportpistole Taubenschiessen spielte Die Kugel durchdrang den Rucken in einer Hohe von 1m 20 verletzte die Lunge und trat auf der Vorderseite des Korpers aus Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen Am 21 Juli 1941 wurde er im franzosischen Sektor des Friedhofs der Stadt Bamberg begraben Im Jahr 1949 wurde seine Leiche nach Frankreich uberfuhrt und in Coux bestattet Sein Name wurde auf dem Denkmal der Gefallenen von Coux eingraviert Seine Tochter heiratete zweimal zuerst Pierre Etienne Lambert bis 1964 danach Marcel Marcelly Sie hatte mehrere Kinder mit beiden Ehemannern Am 29 November 2014 wurde vor dem Bamberger Bahnhof ein Stolperstein zum Gedenken an Ferdinand Rapiteau verlegt An der Zeremonie nahmen zwei seiner Nachkommen teil In der Folge wurde auch die Verlegung eines Stolpersteines in Coux organisiert 24 Der Stolperstein wurde mit Unterstutzung der Willy Aron Gesellschaft in Bamberg verlegt 23 Le Grand Village Plage Bearbeiten In Le Grand Village Plage wurde ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEADOLPHE BRERETGEB 1912KRIEGSGEFANGENERGESTORBEN AN DEN FOLGEN DERHAFT 12 6 1944OBERNZENN 3 Boulevard de la Plage nbsp Adolphe Maurice Breret wurde am 20 Mai 1912 in Saint Trojan les Bains geboren Er war Soldat beim 618 Pionierregiment und kam in Kriegsgefangenschaft Am 12 Juni 1944 starb er in Obernzenn Als Todesursache wurde Lungenentzundung angegeben 23 Leognan Bearbeiten In Leognan wurden zwei Stolpersteine an einer Adresse verlegt Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name LebenHIER WOHNTEMYRIAM VAICBOURDTGEB 1931VERHAFTET 12 1 1944INTERNIERTBORDEAUX DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 8 2 1944 Myriam Vaicbourdt 1931 1944 HIER WOHNTERISCHE VAICBOURDTGEB 1893 ERMORDET 1944 Rische Vaicbourdt geb Zapun genannt Rose wurde am 4 Juli 1893 in Leipzig geboren Sie wurde am 8 Februar 1944 gemeinsam mit ihrer Tochter Myriam im Vernichtungslager Auschwitz ermordet 25 26 Libourne Bearbeiten In der Nacht von 9 auf 10 Januar 1944 wurden in Bordeaux 228 Juden aller Altersgruppen und verschiedener Nationalitaten verhaftet Verhaftungen und Deportationen hatte es in der Region auch in Libourne bereits im Jahr 1943 gegeben Auch in Libourne wurden am 10 Januar 1944 alle Juden die in der Stadt verblieben waren verhaftet Am 12 Januar 1944 wurden von Bordeaux aus insgesamt 317 Personen in das Sammellager Drancy bei Paris deportiert 27 Die meisten von ihnen wurden nach Auschwitz deportiert und ermordet Stolperstein Ubersetzung Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFISCHEL LIPSCHITZGEBOREN 1895VERHAFTET 30 12 1943INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 25 1 1944 14 rue Victor Hugo nbsp Fischel Lipschitz wurde am 10 Mai 1895 in Kursk Russland geboren Er zog nach Frankreich und wurde dort Vater von vier Kindern alle geboren in Nancy Marie 1926 Paul 1928 Jacques 1931 und Marcel 1933 Anfang der 1940er Jahre wohnte er mit seinen vier Kindern in der Rue Victor Hugo von Libourne Fischel Lipschitz und seine Sohne wurden am 30 Dezember 1943 verhaftet seine Tochter am 10 Januar 1944 Alle wurden im Sammellager Drancy bei Paris interniert Am 20 Januar 1944 wurde er zusammen mit seinen Sohnen mit dem Konvoi Nr 66 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Fischel Lipschitz und seine Sohne wurden unmittelbar nach ihrer Ankunft in Auschwitz am 25 Januar 1944 in Gaskammern ermordet 28 29 Auf der Mauer der Namen steht auch sein Name 30 Zwei Wochen spater wurde auch seine Tochter Marie Lipschitz ermordet ebenfalls in Auschwitz Birkenau nbsp HIER WOHNTEMARIE LIPSCHITZGEBOREN 1926VERHAFTET 10 1 1944INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 8 2 1944 14 rue Victor Hugo nbsp Marie Lipschitz wurde am 26 Marz 1926 in Nancy geboren Ihr Vater war Fischel Lipschitz Sie hatte drei jungere Bruder Paul 1928 Jacques 1931 und Marcel 1933 Anfang der 1940er Jahre wohnte die Familie in der Rue Victor Hugo von Libourne Am 30 Dezember 1943 wurden ihr Vater und alle Bruder verhaftet Marie Lipschitz wurde ebenfalls verhaftet jedoch erst einige Tage spater am 10 Januar 1944 Die Familie wurde im Sammellager Drancy bei Paris interniert Am 20 Januar 1944 wurden ihre Bruder und ihr Vater mit dem Konvoi Nr 66 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert und dort am 25 Januar 1944 in Gaskammern ermordet Marie Lipschitz wurde am 3 Februar 1944 mit dem Konvoi No 67 ebenfalls nach Auschwitz deportiert und dort am 8 Februar 1942 in einer Gaskammer ermordet Ihr Name findet sich wie der ihrer anderen ermordeten Familienmitglieder im Memorial de la Shoah auf der Mauer der Namen 31 30 nbsp HIER WOHNTEPAUL LIPSCHITZGEBOREN 1928VERHAFTET 30 12 1943INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 25 1 1944 14 rue Victor Hugo nbsp Paul Lipschitz wurde am 5 Februar 1928 in Nancy geboren Sein Vater war Fischel Lipschitz Er hatte drei Geschwister Marie 1926 Jacques 1931 und Marcel 1933 Anfang der 1940er Jahre wohnte die Familie in der Rue Victor Hugo von Libourne Am 30 Dezember 1943 wurden die drei Bruder und ihr Vater verhaftet die Schwester am 10 Januar 1944 Alle wurden im Sammellager Drancy bei Paris interniert Am 20 Januar 1944 wurden er zusammen mit seinen Brudern und seinem Vater mit dem Konvoi Nr 66 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Paul Lipschitz wurde dort unmittelbar nach seiner Ankunft am 25 Januar 1944 zusammen mit seinen Brudern und seinem Vater in einer Gaskammer ermordet Sein Name befindet sich wie der seiner anderen ermordeten Familienmitglieder im Memorial de la Shoah auf der Mauer der Namen 30 28 Zwei Wochen spater wurde auch seine Schwester in einer Gaskammer in Auschwitz Birkenau ermordet nbsp HIER WOHNTEJACQUES LIPSCHITZGEBOREN 1931VERHAFTET 30 12 1943INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 25 1 1944 14 rue Victor Hugo nbsp Jacques Lipschitz wurde am 30 November 1931 in Nancy geboren Sein Vater war Fischel Lipschitz Er hatte drei Geschwister Marie 1926 Paul 1928 und Marcel 1933 Anfang der 1940er Jahre wohnte die Familie in der Rue Victor Hugo von Libourne Am 30 Dezember 1943 wurde er zusammen mit seinem Vater verhaftet seine Schwester am 10 Januar 1944 Alle wurden im Sammellager Drancy bei Paris interniert Am 20 Januar 1944 wurden er sein Vater und seine Bruder mit dem Konvoi Nr 66 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Jacques Lipschitz wurde gemeinsam mit seinen Brudern und seinem Vater unmittelbar nach seiner Ankunft in Auschwitz am 25 Januar 1944 vom NS Regime in einer Gaskammer ermordet Sein Name befindet sich wie der seiner anderen ermordeten Familienmitglieder im Memorial de la Shoah auf der Mauer der Namen 30 28 Zwei Wochen spater wurde auch seine Schwester in einer Gaskammer in Auschwitz Birkenau ermordet nbsp HIER WOHNTEMARCEL LIPSCHITZGEBOREN 1933VERHAFTET 30 12 1943INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 25 1 1944 14 rue Victor Hugo nbsp Marcel Lipschitz wurde am 16 Marz 1933 in Nancy geboren Sein Vater war Fischel Lipschitz Er hatte drei Geschwister Marie 1926 Paul 1928 und Jacques 1931 Anfang der 1940er Jahre wohnte die Familie in der Rue Victor Hugo von Libourne Am 30 Dezember 1943 wurde er zusammen mit seinem Vater verhaftet seine Schwester am 10 Januar 1944 Alle wurden im Sammellager Drancy bei Paris interniert Am 20 Januar 1944 wurden er sein Vater und seine Bruder mit dem Konvoi Nr 66 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Birkenau deportiert Marcel Lipschitz wurde gemeinsam mit seinen Brudern und seinem Vater unmittelbar nach seiner Ankunft in Auschwitz am 25 Januar 1944 vom NS Regime in einer Gaskammer ermordet Sein Name befindet sich wie der seiner anderen ermordeten Familienmitglieder im Memorial de la Shoah auf der Mauer der Namen 30 28 32 Zwei Wochen spater wurde auch seine Schwester in einer Gaskammer in Auschwitz Birkenau ermordet nbsp HIER WOHNTEJACOB EDMONDMOREAUGEBOREN 1881VERHAFTET 10 1 1944INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 8 2 1944 51 rue des Bordes nbsp Jacob Edmond Moreau wurde am 14 September 1881 in Bordeaux geboren Er war Kaufmann und verheiratet mit Estelle Judith geborene Torres Jacob Moreau und seine Frau wurden am 10 Januar 1944 verhaftet und im Sammellager Drancy bei Paris interniert Von dort aus wurden beide mit dem Konvoi Nr 67 am 3 Februar 1944 in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz deportiert Jacob Edmond Moreau und seine Frau wurden am 8 Februar 1944 vom NS Regime ermordet 33 34 35 nbsp HIER WOHNTEESTELLE JUDITHMOREAU TORRESGEBOREN 1880VERHAFTET 10 1 1944INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 8 2 1944 51 rue des Bordes nbsp Estelle Judith Moreau Torres wurde am 15 Juli 1880 in Cavignac geboren Ihre Eltern waren Daniel Torres und Berthe Alvarez Sie hatte eine Schwester Esther Emma Torres geboren 1878 Estelle Torres war Kauffrau und in ihrer letzten Ehe verheiratet mit Jacques Edmond Moreau Sie und ihr Mann wurden am 10 Januar 1944 verhaftet und im Sammellager Drancy bei Paris interniert Von dort aus wurden beide mit dem Konvoi Nr 67 am 3 Februar 1944 in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz deportiert Estelle Judith Moreau Torres und ihr Mann wurden am 8 Februar 1944 vom NS Regime ermordet 35 36 37 38 nbsp HIER WOHNTECAMILLETORRES SONENDALGEBOREN 1887VERHAFTET 10 1 1944INTERNIERT IN DRANCYDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 8 2 1944 35 rue Giraud nbsp Camille Torres Sonendal geborene Sonendal wurde am 13 Marz 1887 in Bordeaux geboren Ihre Mutter war Blanche geborene Samson Sie war Kauffrau und verheiratet mit David Torres Das Paar hatte zumindest eine Tochter Gilberte und zwei Enkeltochter Blanche und Josette Am 10 Januar 1944 wurden Camille Torres Sonendal ihre Tochter und ihre Enkeltochter damals 11 bzw 4 Jahre alt von deutschen Soldaten verhaftet Der Vater der zwei Madchen Roger Daguet Nicht Jude kampfte fur die Freilassung seiner Familie Er legte die Taufzeugnisse seiner Tochter vor die daraufhin aus der Haft entlassen wurden Mutter und Grossmutter hingegen mussten weil sie sogenannte Volljudinnen waren in Haft bleiben und wurden in das Sammellager Drancy bei Paris deportiert Camille Torres Sonendal wurde am 3 Februar 1944 mit dem Konvoi No 67 von Drancy in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz deportiert Camille Torres Sonendal wurde am 8 Februar 1944 ermordet 39 40 35 41 Myriam Errera eine Verwandte wurde ebenfalls mit dem Konvoi No 67 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet 27 Gilberte Daguet konnte uberleben ihr gelang die Flucht aus dem Lager Sie wurde in das Hopital Rothschild im 12 Pariser Arrondissement transferiert wo sie bis zur Befreiung der Stadt im August 1944 blieb 42 nbsp HIER WOHNTECAMILLE FRANCOISVENAYREGEBOREN 1905WIDERSTANDSKAMPFERVERHAFTET 9 11 1943DEPORTIERT 1944BUCHENWALDTOT 23 4 1944 65 avenue Clemenceau nbsp Camille Venayre wurde am 11 Juli 1905 43 in Saint Martial d Albarede geboren Er war Widerstandskampfer Er wurde am 9 November 1943 verhaftet und zuerst in das KZ Dora Mittelbau dann in das KZ Buchenwald deportiert Er musste Zwangsarbeit in einer Baubrigade verrichten 44 Camille Francois Venayre kam am 23 April 1944 in Buchenwald ums Leben In Libourne ist eine Strasse nach ihm benannt die Rue Francois Venayre Verlegedaten BearbeitenDie Stolpersteine in der Region wurden von Gunter Demnig an folgenden Tagen verlegt 45 24 August 2015 Cartelegue Coux La Brede 25 August 2015 Le Grand Village Plage 6 April 2017 Bordeaux 7 April 2017 Begles 9 27 und 28 April 2019 Libourne 46 25 Juni 2021 LeognanSiehe auch BearbeitenListe der Stolpersteine in der Region Pays de la Loire Liste der Orte mit StolpersteinenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in France Sammlung von Bildern Stolpersteine eu Demnigs WebsiteAnmerkungen Bearbeiten Das Militargelande Camp de Souge ca 20 km westlich von Bordeaux gelegen wurde von 1940 bis 1944 von der Wehrmacht im Rahmen der Widerstandsbekampfung und der Judenverfolgung als Erschiessungsort benutzt Quelle Souge In gedenkorte europa eu Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 1945 e V abgerufen am 1 Januar 1900 Das Camp de la Lande de Monts war ein Internierungslager in der Gemeinde Monts Indre et Loire Die Quellen nennen unterschiedliche Tage als Geburtstag den 3 9 und 23 Dezember 1933Einzelnachweise Bearbeiten a b Charlotte Delbo Convoy to Auschwitz Women of the French Resistance Northeastern University Press Boston 1997 ISBN 1 55553 313 2 S 183 a b c Memoire vive Paula RABEAUX nee Trapy 31725 mit den drei Fotos von Auschwitz abgerufen am 20 Februar 2018 Baumgartner Girstmair Kaselitz Hrsg Wer widerstand Biografien von WiderstandskampferInnen aus ganz Europa im KZ Mauthausen und Beitrage zum internationalen Symposium 2008 Edition Mauthausen Wien 2008 ISBN 978 3 902605 08 5 S 223 Caroline Moorehead A Train in Winter A Story of Resistance Friendship and Survival in Auschwitz Vintage Books London 2012 ISBN 978 0 09 952389 5 Paula Rabeaux S 333 Google Books teildigitalisiert RABEAUX Raymond auf L association du souvenir des fusilles de Souge abgerufen am 5 Mai 2018 The Central Database of Shoah Victims Names ABRAHAM BAUMGART abgerufen am 20 Februar 2018 Abraham Chil Baumgart in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 16 Juni 2022 englisch Chana Kociolek Baumgart in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 16 Juni 2022 englisch a b c d e Pierrot Bordas VICTIME DE LA BARBARIE NAZIE PAVES DE MEMOIRE Memento des Originals vom 28 Februar 2018 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nbso fr Les Nouvelles de Bordeaux et du Sud Ouest 14 April 2017 abgerufen am 20 Februar 2018 Anonymes Justes et Persecutes durant la periode Nazie dans les communes de France Arrestations 1939 1945 Bordeaux Famille Baumgart abgerufen am 20 Februar 2018 The Central Database of Shoah Victims Names BERNARD BAUMGART abgerufen am 21 Februar 2018 The Central Database of Shoah Victims Names CHANA BAUMGART abgerufen am 23 Februar 2018 The Central Database of Shoah Victims Names Leon Henri Kociolek abgerufen am 20 Februar 2018 Anonymes Justes et Persecutes durant la periode Nazie dans les communes de France Arrestations 1939 1945 Bordeaux Famille Kociolek abgerufen am 20 Februar 2018 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Doring Wilhelm OsterreicherInnen fur Spaniens Freiheit 1936 1939 Abgerufen am 11 Februar 2018 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Loner Alfred OsterreicherInnen fur Spaniens Freiheit 1936 1939 Abgerufen am 16 Februar 2018 Karin Hartewig Zuruckgekehrt die Geschichte der judischen Kommunisten in der DDR Bohlau Koln Weimar Wien 2000 ISBN 3 412 02800 2 S 114 118 a b c Edgar Schutz Osterreichische JournalistInnen und PublizistInnen im Spanischen Burgerkrieg 1936 1939 Lit Verlag Munster u a 2016 ISBN 978 3 643 50759 4 S 309 312 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Ochshorn Alfred Gottfried OsterreicherInnen fur Spaniens Freiheit 1936 1939 Abgerufen am 16 Februar 2018 Ochshorn Alfred Gottfried In dasrotewien at Lexikon der Wiener Sozialdemokratie Abgerufen am 26 Februar 2018 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Weiss Fritz OsterreicherInnen fur Spaniens Freiheit 1936 1939 Abgerufen am 16 Februar 2018 decede le 30 aout 1942 au camp de Hammelburg in La stolperstein dense et emouvant sudouest fr 26 August 2015 a b c d Stolpersteins en France In Prisonniers de guerre Abgerufen am 16 Februar 2018 Stolperstein Rapiteau In Prisonniers de guerre Abgerufen am 21 Februar 2018 Commune de Leognan Proces verbal analytique du Conseil Municipal Seance du 15 decembre 2020 abgerufen am 4 September 2021 Prisonniers de guerre Mentions Reconnaissances abgerufen am 12 April 2022 a b Souvenir de Myriam Errera La rafle de Libourne abgerufen am 25 Marz 202 a b c d Serge Klarsfeld Memorial to the Jews Deported from France 1942 1944 New York 198 S 490 und 494 Fischel Lipschitzs Vorname wird dort mit Chil angegeben AJPN Arrestations 1939 1945 Libourne abgerufen am 23 Marz 2020 a b c d e Foto Wand der Namen abgerufen am 23 Marz 2020 Serge Klarsfeld Le Memorial des enfants juifs deportes de France Additiv No 11 Paris 2015 S 122 mit dem Portrat von Marie Lipschitz Les enfants rafles a Libourne abgerufen am 23 Marz 2020 The Central Database of Shoah Victims Names EDMOND MOREAU Gedenkblatt eingereicht im Jahr 2012 von seiner Grossnichte Josette Melinon Daguet abgerufen am 24 Marz 2020 The Central Database of Shoah Victims Names EDMOND MOREAU beruhend auf Memorial to the Jews Deported from France 1942 1944 von Serge Klarsfeld abgerufen am 24 Marz 2020 a b c Serge Klarsfeld Memorial to the Jews Deported from France 1942 1944 New York 198 S 498 500 und 505 Heiratsurkunde Claimant Chaillat und Judith Estelle Torres abgerufen am 25 Marz 2020 Heiratsurkunde Heiratsurkunde Isidore Firmin Eugene Peidenis mit Esther Emma Torres abgerufen am 25 Marz 2020 The Central Database of Shoah Victims Names ESTELLE EMMA MOREAU CHAILLAT Gedenkblatt eingereicht im Jahr 2012 von ihrer Grossnichte Josette Melinon Daguet abgerufen am 25 Marz 2020 AJPN Arrestation dans le departement de la Gironde en 1939 1945 abgerufen am 25 Marz 2020 The Central Database of Shoah Victims Names CAMILLE TORRES Gedenkblatt eingereicht im Jahr 2012 von ihrer Enkeltochter Josette Melinon Daguet abgerufen am 25 Marz 2020 Souvenir de Myriam Errera Les yeux de la memoire abgerufen am 25 Marz 2020 Souvenir de Myriam Errera Libourne sous l occupation Rafles et arrestations abgerufen am 25 Marz 2020 mit mehreren Familienfotos darunter auch ein Bild von Camille Torres Sonendal mit ihren Enkeltochtern Die altere Enkeltochter wird auf dieser Website abwechselnd Blanche und Claude genannt La Memoire de la Deportation gibt 1900 an La Memoire de la Deportation Matricule au KL Buchenwald abgerufen am 26 Marz 2020 Chronik In Stolpersteine eu Abgerufen am 26 Februar 2018 SFR Presse Des Stolpersteine en souvenir de la rafle 28 April 2019 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder Innlandet More og Romsdal Nordland Rogaland Troms og Finnmark Trondelag Vestfold og Telemark Vestland VikenOsterreich Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol VorarlbergTschechien Prag Jihocesky kraj Jihomoravsky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj Moravskoslezsky kraj Olomoucky kraj Pardubicky kraj Plzensky kraj Stredocesky kraj Ustecky kraj Kraj Vysocina Zlinsky krajUngarn Budapest Bacs Kiskun Baranya Bekes Borsod Abauj Zemplen Csongrad Csanad Fejer Gyor Moson Sopron Hajdu Bihar Heves Jasz Nagykun Szolnok Komarom Esztergom Nograd Pest Szabolcs Szatmar Bereg Tolna Vas Veszprem ZalaWeitere Lander Belgien Danemark Finnland Griechenland Irland Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Moldau Polen Rumanien Russland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Ukraine Vereinigtes KonigreichStolpersteine in Frankreich Grand EstAudun le Tiche Balbronn Barr Bischwiller Bouxviller Chalons en Champagne Diemeringen Grendelbruch Herrlisheim pres Colmar Ingwiller Kolbsheim Montigny les Metz Muttersholtz Oberhoffen sur Moder Obernai Ottrott Saverne Scherwiller Selestat Strasbourg WolfisheimHauts de FranceCambrai Douai LilleIle de FranceFontenay sous Bois Malakoff Palaiseau Paris Saint MandeNormandieFecamp Le Havre Rouen Sotteville les Rouen Thue et MueNouvelle AquitaineBegles Bordeaux La Brede Cartelegue Coux Le Grand Village Plage Leognan LibourneOkzitanienBouleternere Ille sur Tet Pibrac TarbesPays de la LoireL Aiguillon sur Mer La Baule Escoublac Beaulieu sous la Roche Bourneau Evron Fontaines Fontenay le Comte Longeves Mervent Nieul sur l AutiseOrte in weitere RegionenBelley Chalon sur Saone Cluny Saint Malo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in der Region Nouvelle Aquitaine amp oldid 237861013