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Die Liste der Stolpersteine in Prag Zizkov enthalt die Stolpersteine die im Prager Stadtviertel Zizkov deutsch Zischkaberg Zizkow Zizkow 1939 1945 Veitsberg verlegt wurden 1 Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen welche von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig konzipiert und werden im Regelfall auch von ihm personlich verlegt Stolpersteine fur die Familie Fischl in Prag ZizkovDas tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine cz wurde 2008 durch die Ceska unie zidovske mladeze Tschechische Union judischer Jugend ins Leben gerufen und stand unter der Schirmherrschaft des Prager Burgermeisters Die Stolpersteine liegen vor dem letzten selbstgewahlten Wohnort des Opfers 2 3 Die Stolpersteine werden auf tschechisch stolpersteine genannt alternativ auch kameny zmizelych Steine der Verschwundenen Die Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Inhaltsverzeichnis 1 Zizkov 2 Verlegedaten 3 Quellen 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenZizkov BearbeitenBild Inschrift Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEDR RER NAT JIRI BAUMJG 1900DEPORTIERT 1943NACH WARSCHAUERMORDET 1944EBENDORT Premyslovska 1939 28 nbsp Jiri Baum wurde am 20 September 1900 in Prag geboren Auf Wunsch seiner Eltern studierte er zunachst Wirtschaftswissenschaften Er setzte sein Studium an der Fakultat fur Naturwissenschaften der Karlsuniversitat von Prag fort und graduierte 1928 mit einem Doktorat Er wurde Zoologe Museumskurator Entdecker und Schriftsteller nbsp Jiri Baum Er diente als Direktor der Zoologischen Abteilung des Nationalmuseums in Prag und wurde in seinem Feld fur sein Buch uber die afrikanische Wildnis 1933 und seine zoologische Expedition im australischen Outback 1935 bekannt In Australien arbeitete er mit Walter Drowley Filmer zusammen aufgrund dessen Kompetenz im Bereich regionaler Spinnen 4 5 1943 wurde er ins Warschauer Ghetto deportiert 1944 wurde er dort ermordet nbsp HIER WOHNTEGUSTAV FISCHLJG 1892DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH RIGAERMORDET Krasova 447 33 nbsp Gustav August Fischl wurde am 29 April 1892 in Vlksice in Sudbohmen geboren Seine Eltern waren Leopold Fischel 1840 1898 und Helene geb Berger 1851 1937 Er war mit Adela geb Mosauerova verheiratet Das Paar hatte zwei Tochter Inge geb 1929 und Hansi auch Hanicka geb 1932 In den 1920er und fruhen 1930er Jahren lebte die Familie im Liberecky kraj wo auch die Tochter geboren wurden Wann die Familie nach Prag umzog ist nicht bekannt Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Prag XII Na Zajezdu 12 Am 3 August 1942 wurde Gustav August Fischl mit Frau und Tochtern mit dem Transport AAw in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 314 von 1 001 Nach siebzehn Tagen dort wurde die Familie mit dem Transport Bb ins Ghetto Riga deportiert Seine Transportnummer war 522 von 1 001 Dort wurden Vater Mutter und ihre Tochter im Alter von 10 und 13 Jahren vom Nazi Regime ermordet 6 Gustav Fischl hatte mehrere Geschwister Hugo Fischl geboren am 28 Januar 1874 gefallen 1916 im Ersten Weltkrieg 7 8 Berta Fischl geboren am 28 Marz 1875 9 Sieben seiner Geschwister wurden im Laufe der Shoah getotet Sein Bruder Friedrich wurde am 9 November 1939 im Rahmen der Reichskristallnacht im Wald erschossen Sein Bruder Richard wurde 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet 10 Seine Schwestern Albina und Ottilie sowie Albinas Ehemann Hugo Bloch wurden im Juli 1942 nach ihrer Deportation nach Baranovichi ermordet 11 12 13 Seine Schwester Luisa wurde 1942 an einem unbekannten Ort in Polen ermordet Sein Bruder Emil und seine Frau Kamila wurden nach einer Deportation nach Ujazdow an einem unbekannten Ort ermordet Sein Bruder Arnold wurde am 13 Juli 1944 im Ghetto Lodz ermordet 14 Seine Schwiegermutter Gisela Mosauerova wurde 1942 ebenfalls in Treblinka ermordet nbsp HIER WOHNTEADELE FISCHLOVAJG 1899DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH RIGAERMORDET Krasova 447 33 nbsp Adela Fischlova geb Mosauerova auch Adele wurde am 26 Februar 1899 in Karlovy Vary geboren Ihre Eltern waren Rudolf Mosauer 1867 1934 und Gisela geb Pachter geb am 5 September 1876 Sie hatte eine altere Schwester Marta geb 1897 Sie war mit Gustav August Fischl verheiratet Das Paar hatte zwei Tochter Inge und Hansi auch Hanicka siehe unten Der letzte Wohnsitz der Familie vor der Deportation war in Prag XII Na Zajezdu 12 Am 3 August 1942 wurden Adela Fischlova ihr Ehemann und ihre Tochter mit dem Transport AAw in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 313 von 1 001 Nach siebzehn Tagen Aufenthalt in Theresienstadt wurde die Familie mit dem Transport Bb ins Ghetto Riga deportiert Ihre Transportnummer war 521 von 1 001 Adela Fischlova ihr Ehremann und deren Tochter wurden vom NS Regime ermordet 15 Ihre Mutter wurde 1942 in Treblinka ermordet nbsp HIER WOHNTEHANSI FISCHLOVAJG 1932DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH RIGAERMORDET Krasova 447 33 nbsp Hansi Fischlova auch Hanicka wurde am 13 Juni 1932 in Jablonec nad Nisou geboren Ihre Eltern waren Gustav Fischl und Adela geb Mosauerova Sie hatte eine altere Schwester Inge siehe unten Die Schwestern wuchsen in Prag zusammen mit ihren Eltern und ihrer Grossmutter Gisela Mosauerova auf Am 3 August 1942 wurden Hanicka Fischlova ihre Eltern und ihre Schwester mit dem Transport AAw in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 311 von 1 001 Nach siebzehn Tagen dort wurde die Familie mit den Transport Bb ins Ghetto Riga Ghetto deportiert Ihre Transportnummer war 519 von 1 001 Eltern und Tochter wurden vom NS Regime ermordet 16 Ihre Grossmutter wurde 1942 in Treblinka ermordet nbsp HIER WOHNTEINGE FISCHLOVAJG 1929DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH RIGAERMORDET Krasova 447 33 nbsp Inge Fischlova wurde am 28 Mai 1929 in Liberec geboren Ihre Eltern waren Gustav Fischl und Adela geb Mosauerova Sie hatte eine jungere Schwester Hansi siehe oben Die Schwestern wuchsen in Prag zusammen mit ihren Eltern und ihrer Grossmutter Gisela Mosauerova auf Am 3 August 1942 wurden Inge Fischlova ihre Eltern und ihre Schwester mit dem Transport AAw in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 312 von 1 001 Nach siebzehn Tagen dort wurde die Familie mit den Transport Bb ins Ghetto Riga deportiert Ihre Transportnummer war 520 von 1 001 Vater Mutter und Tochter im Alter von 10 und 13 Jahren wurden vom NS Regime ermordet 17 Ihre Grossmutter wurde 1942 in Treblinka ermordet nbsp HIER WOHNTEGISELA MOSAUEROVAJG 1876DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH TREBLINKAERMORDET Krasova 447 33 nbsp Gisela Mosauerova geb Pachter wurde am 5 September 1876 in Karlovy Vary geboren Ihre Eltern waren Adolf Pachter 1845 1915 und Martha geb Herschel ca 1857 1890 Sie heiratete Rudolf Mosauer 1867 1934 Das Paar hatte zwei Tochter Marta geb am 18 April 1897 in Karlovy Vary und Adela geb 1899 Es ist nicht bekannt wann sie nach Prag ubersiedelt um bei ihrer Tochter Adela und deren Familie zu leben Ihr letzter Wohnort vor der Deportation war in Prag XII Na Zajezdu 12 Am 13 Juli 1942 wurde sie mit dem Transport AAq von Prag ins KZ Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 12 von 1 001 Dort war sie drei Monate lang interniert Wahrend diesen Zeitraums sah sie die Familie ihrer Tochter Adela kommen und gehen da ihre Tochter ihr Schwiegersohn Gustav Fischl und deren Tochter im Alter von 10 und 13 Jahren nach Riga deportiert wurden Am 19 Oktober 1942 wurde die altere Dame mit dem Transport Bw ins Treblinka deportiert Ihre Transportnummer war 1404 von 2 002 Sie wurde vom NS Regime ermordet 18 Das Schicksal ihrer Tochter Marta sie war zuerst mit Otto Brunner verheiratet dann mit Dr Franz Ekstein ist unbekannt Ihr Bruder Rudolf wurde 1942 nach seiner Deportation nach Piaski ermordet 19 Ihre Schwester Mathilda und deren Ehemann Leopold Bunzl wurden 1942 in Trawniki ermordet 20 21 Ihre Halbschwester Katharina und deren Ehemann Rudolf Pollak wurden 1944 in Auschwitz ermordet 22 23 Das Schicksal ihrer anderen Geschwister ist unbekannt Ihre zweite Stiefmutter Wilhelmina Pachter wurde am 25 September 1944 in Theresienstadt getotet nbsp HIER WOHNTELUDVIK ROUBICEKJG 1899DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 1945IN AUSCHWITZ Biskupcova 1766 13 nbsp Ludvik Roubicek wurde am 27 Juni 1899 geboren Sein letzter Wohnsitz vor der Deportation war in Prag XI Cimburkova 20 Am 20 November 1942 wurde er mit dem Transport Cc von Prag ins KZ Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 109 von 1 002 Dort wer er fast zwei Jahre lang interniert Am 29 September 1944 wurde er mit dem Transport El in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 158 von 1 500 Er wurde vom Nazi Regime ermordet 24 25 An der gleichen Adresse waren Dagmar und Irena Roubickova gemeldet Beide uberlebten die Shoah Es ist nicht bekannt in welcher verwandtschaftlichen Beziehung die beiden Frauen zu Ludvik Roubicek standen nbsp HIER WOHNTEDAGMAR ROUBICKOVAJG 1925DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTHAT UBERLEBT Biskupcova 1766 13 nbsp Dagmar Roubickova wurde 1925 geboren Sie wurde im Jahr 1943 ins KZ Theresienstadt deportiert Sie konnte uberleben 26 nbsp HIER WOHNTEIRENA ROUBICKOVAJG 1928DEPORTIERT 1943NACH THERESIENSTADTHAT UBERLEBT Biskupcova 1766 13 nbsp Irena Roubickova wurde am 23 Dezember 1928 geboren Am 6 Marz 1943 wurde sie mit dem Transport Cv von Prag ins KZ Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 150 Dort war sie mehr als 18 Monate lang interniert Am 6 Oktober 1944 wurde sie mit dem Transport Eo ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert Ihre Transportnummer war 756 Sie uberlebte 27 nbsp HIER WOHNTEADOLF SOJKAJG 1890DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDETIN AUSCHWITZ Radhostska 1940 6 nbsp Adolf Soyka wurde am 14 April 1891 geboren Er war mit Olga geb Taussig verheiratet Der letzte Wohnsitz des Paares vor der Deportation war in Prag XII Am 8 Februar 1942 wurde er mit dem Transport W von Prag ins KZ Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 374 von 1 002 Wahrscheinlich war seine Frau auf demselben Transport Dort waren beide mehr als zweieinhalb Jahre lang interniert Am 28 September 1944 wurde das Paar getrennt als Adolf Soyka mit dem Transport Ek in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wurde Seine Transportnummer war 448 von 2 500 Er wurde vom NS Regime ermordet 28 29 Seine Frau uberlebte nbsp HIER WOHNTEOLGA SOJKAOVAJG 1895DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTHAT UBERLEBT Radhostska 1940 6 nbsp Olga Soykova geb Taussig wurde 1895 in Prag geboren Ihre Eltern waren Leopold Taussig und Wilhelmine geb Freund Sie war mit Adolf Soyka verheiratet 1942 wurde das Paar in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Nach zweieinhalb Jahren wurden sie getrennt als Adolf Soyka am 28 September 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert wurde Ihr Mann wurde ermordet Olga Sojkowa konnte uberleben Verlegedaten BearbeitenDie Stolpersteine in Prag wurden von Gunter Demnig personlich an folgenden Tagen verlegt 8 Oktober 2008 7 November 2009 12 Juni 2010 13 bis 15 Juli 2011 und 17 Juli 2013 30 Quellen BearbeitenHolocaust cz tschechische Holocaust Datenbank deutschsprachige Version Stolpersteine eu Demnigs WebsiteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Zizkov Sammlung von BildernEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Der traditionelle Bezirk wurde 2002 aufgeteilt Der Grossteil zahlt heute zu Prag 3 kleinere Teile gehoren heute zu Prag 8 und Prag 10 Zdenka Kuchynova Praha ma na chodnicich sve prvni pametni kameny holocaustu Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19 Oktober 2008 online auf www radio cz Bericht der Vereinigung Stolpersteine cz online auf Stolpersteine in der Tschechischen Republik Memento vom 15 Oktober 2015 im Webarchiv archive today Czech language Works on Rhodesia and Zimbabwe Czech Republic Embassy in Harare Abgerufen am 22 Juni 2012 Tarantula Truck Canberra Times 4 Juli 1935 Abgerufen am 20 November 2009 holocaust cz AUGUST FISCHL abgerufen am 15 April 2017 mit Dokumenten und einem Portrat Geburtsregisterauszug Hugo Fischl Memento des Originals vom 5 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www badatelna eu dort abrufbar Preisslerova kronika 2 1 mit Erwahnung des Todes von Hugo Fischl Geburtsregisterauszug Berta Fischl holocaust cz RICHARD FISCHL abgerufen am 29 Juni 2017 mit Dokumenten und einem Portrat holocaust cz ALBINA BLOCHOVA abgerufen am 29 Juni 2017 holocaust cz OTILIE FISCHLOVA abgerufen am 29 Juni 2017 holocaust cz BLOCH HUGO IDENTITY CARD APPLICATION abgerufen am 29 Juni 2017 mit Dokumenten und einem Portrat holocaust cz ARNOLD FISCHL abgerufen am 29 Juni 2017 mit Dokumenten und einem Portrat holocaust cz ADELA FISCHLOVA abgerufen am 15 April 2017 mit Dokumenten und einem Portrat holocaust cz HANICKA FISCHL Memento des Originals vom 19 April 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www holocaust cz abgerufen am 15 April 2017 holocaust cz INGE FISCHLOVA abgerufen am 15 April 2017 mit Dokumenten und einem Portrat von Inge Fischlovas Mutter holocaust cz GISELA MOSAUEROVA abgerufen am 15 April 2017 holocaust cz RUDOLF PACHTER abgerufen am 29 Juni 2017 holocaust cz META BUNZLOVA abgerufen am 29 Juni 2017 holocaust cz LEOPOLD BUNZL abgerufen am 29 Juni 2017 holocaust cz KATERINA POLLAKOVA abgerufen am 29 Juni 2017 Transportnummern 784 und 274 holocaust cz RUDOLF POLLAK abgerufen am 29 Juni 2017 Transportnummern 782 und 272 holocaust cz LUDVIK ROUBICEK abgerufen am 15 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names LUDVIK ROUBICEK abgerufen am 15 April 2017 United States Holocaust Memorial Museum Holocaust Survivors and Victims Database IRENA ROUBICKOVA abgerufen am 17 April 2017 United States Holocaust Memorial Museum Holocaust Survivors and Victims Database IRENA ROUBICKOVA abgerufen am 17 April 2017 holocaust cz ADOLF SOYKA abgerufen am 14 April 2017 The Central Database of Shoah Victims Names ADOLF SOYKA abgerufen am 14 April 2017 Stolpersteine eu ChronikKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolper und Gedenksteine in Tschechien Stolpersteine PragJosefov Stare Mesto Nove Mesto Mala Strana Nusle Vinohrady Zizkov Podoli Michle Smichov Brevnov Bubenec und Dejvice Holesovice Karlin Liben Vrsovice ModranyJihomoravsky krajBrunn Lomnice u Tisnova Mikulov Slavkov u Brna Tisnov ZnojmoOlomoucky krajHranice na Morave Lostice OlmutzStredocesky krajKolin Kutna Hora Milovice nad Labem Mlada Boleslav Neratovice Ratenice Ricany SazavaWeitere RegionenJihocesky kraj 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