www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Liste der Stolpersteine in Prag Brevnov Bubenec und Dejvice enthalt die Stolpersteine die in den Prager Stadtvierteln Brevnov und Bubenec sowie in der Katastralgemeinde Dejvice verlegt wurden Brevnov gehort seit 2002 teilweise Dejvice zur Ganze zum Stadtteil Prag 6 Bubenec wurde auf die Stadtteile Prag 6 und Prag 7 aufgeteilt Die Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen welche von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig konzipiert und verlegt Stolpersteine fur Ruzena Lindtova und Rudolf Pick in Prag BubenecDas tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine cz wurde 2008 durch die Ceska unie zidovske mladeze Tschechische Union judischer Jugend ins Leben gerufen und stand unter der Schirmherrschaft des Prager Burgermeisters Die Stolpersteine liegen vor dem letzten selbstgewahlten Wohnort des Opfers 1 2 Die Stolpersteine werden auf tschechisch stolpersteine genannt alternativ auch kameny zmizelych Steine der Verschwundenen Die Tabellen sind teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Inhaltsverzeichnis 1 Brevnov 2 Bubenec 3 Dejvice 4 Verlegedaten 5 Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBrevnov BearbeitenBild Inschrift Standort Leben nbsp HIER WOHNTEWILHELM HALPERNGEB 1890DEPORTIERT 1940NACH DACHAUERMORDET 27 1 1941IN DACHAU U pate baterie 937 42 Praha 6 Brevnov Dr Wilhelm Halpern wurde am 19 August 1890 in Kopytschynzi im fruheren Galizien geboren Seine Eltern waren Isaak Halpern und Marie geb Neumann Er studierte Rechtswissenschaften wurde Anwalt heiratete Lilian auch Laura geb Neumann geb 1888 und lebte mit ihr in Wien 1928 verstarb seine Frau 1932 ubersiedelte er nach Prag und ubernahm im Folgejahr die Vormundschaft von Antonie Else Tamler der Tochter seiner Schwagerin deren Vater uberraschend verstorben war 3 Er wurde in das Konzentrationslager Dachau deportiert wo er am 20 September 1940 einlangte und dort am 27 Januar 1941 ermordet wurde 4 5 6 Bubenec BearbeitenBild Inschrift Standort Leben nbsp HIER WOHNTEEMIL ASCHNERGEB 1884DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDETIN AUSCHWITZ Milady Horakove 845 96 Praha 7 Bubenec Ing Emil Aschner wurde am 29 November 1884 in Wien geboren Seine Eltern waren Samuel Aschner ca 1849 1917 und Paula geb Blaustern 1853 1924 Sein Vater war Inhaber einer Hemden und Unterwaschefabrik in Wien Er absolvierte ein Ingenieursstudium und heiratete Alice geb Fenichel auch Lilly genannt geboren am 11 Marz 1894 in Wien Das Ehepaar hatte zwei Kinder Peter 1918 1984 und Eva 1923 2014 beide in Wien geboren Seine Frau verstarb in den 1920er Jahren Die Kinder wurden von Adele Kajak der Haushalterin zeitweise in Prag aufgezogen 7 Emil Aschner und seine Kinder konnten 1938 von Wien nach England fluchten Doch kehrte Emil Aschner nach der Verhaftung seines Bruders Richard nach Wien zuruck um diesem beizustehen Was danach bis 1941 geschah ist ungeklart Die letzte Wohnadresse von Emil Aschner vor Deportation war in Prag XIII Ruska 22 563 Am 26 Oktober 1941 wurden Emil Aschner sein Bruder Richard und dessen Ehefrau mit Transport C von Prag in das Ghetto Lodz deportiert Ihre Transportnummern waren 421 495 und 496 Dort wurden alle drei Familienmitglieder vom NS Regime ermordet 8 9 Beide Kinder blieben in England und uberlebten Sein Sohn Peter Aschner der in Wien die Textilschule besucht hatte arbeitete im Exil als Weber Er war zweimal verheiratet und hatte insgesamt vier Kinder aus beiden Ehen In England lernte er die Journalistin Ilse Maria geb Romer aus Wien kennen die seine zweite Frau wurde Beide kehrten 1945 46 nach Wien zuruck und arbeiteten danach journalistisch Unter anderem publizierte Peter Aschner fur das Wiener Tagebuch und die Internationale Presseschau weiters war er als Ubersetzer tatig Er verstarb 1984 in Wien 10 Emil Aschners Tochter Eva wurde Simultandolmetscherin kehrte nach Prag zuruck heiratete Walter Vergeiner und hatte mit ihm ein Kind Sie verstarb 2014 in Prag Im Exil uberleben konnten auch zwei seiner insgesamt vier Bruder Bernhard Aschner 1883 1960 wurde zu einem angesehenen Mediziner war verheiratet mit Johanna geb Konig und hatte mit ihr ein Kind Er gilt als Pionier der Endokrinologie und starb in New York City 11 Felix Aschner 1888 1959 emigrierte nach Sudamerika war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder Er starb in Bogota nbsp HIER WOHNTERICHARD ASCHNERGEB 1886DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDET 1942EBENDORT Milady Horakove 848 90 Praha 7 Bubenec Richard Aschner wurde am 1 November 1886 in Wien geboren Seine Eltern waren Samuel Aschner und Paula geb Blaustern Er hatte vier Bruder Er heiratete Alice geb Zimbler siehe unten Das Ehepaar hatte ein Kind Die letzte Wohnadresse des Ehepaares vor Deportation war in Prag XII Italska 18 Am 26 Oktober 1941 wurden Richard Aschner seine Ehefrau und sein Bruder Emil mit Transport C von Prag in das Ghetto Lodz deportiert Ihre Transportnummern waren 421 495 und 496 Dort wurde er am 11 Mai 1942 vom NS Regime ermordet 12 13 Auch Frau und Bruder verloren im Rahmen der Shoah ihr Leben Zwei weitere Bruder konnten uberleben Dr Bernhard Aschner in New York und Felix Aschner in Bogota nbsp HIER WOHNTEALICE ASCHNEROVAGEB 1896DEPORTIERT 1941NACH LoDZERMORDETEBENDORT Milady Horakove 848 90 Praha 7 Bubenec Alice Aschnerova geb Zimbler wurde am 25 April 1896 in Wien geboren Ihre Eltern waren Josef Zimbler 1855 1936 und Karoline geb Donath 1868 1923 Sie heiratete Richard Aschner siehe oben Das Ehepaar hatte ein Kind Die letzte Wohnadresse von Alice Aschnerova und ihres Ehemannes vor Deportation war in Prag XII Italska 18 Am 26 Oktober 1941 wurden Alice Aschnerova ihr Ehemann und dessen Bruder Emil mit Transport C von Prag in das Ghetto Lodz deportiert Ihre Transportnummern waren 421 495 und 496 Dort wurden alle drei Familienmitglieder vom NS Regime ermordet 14 15 Das Schicksal ihres Kindes ist unbekannt nbsp HIER WOHNTEARNOST GLASERGEB 1898DEPORTIERT1941 NACH LoDZERMORDET Nad Kralovskou oborou 203 23 Praha 7 Bubenec Arnost Glaser wurde am 15 August 1898 geboren Seine Eltern waren Moric Glaser und Julie geb Pankova Er war selbstandig und heiratete Dr jur Irma geb Schwarzova Das Paar hatte zumindest zwei Tochter Eva und Alexandra geb 1930 Am 21 Oktober 1941 wurde Arnost Glaser gemeinsam mit Ehefrau und Tochtern mit Transport B in das Ghetto Lodz deportiert Ihre Transportnummer waren 468 469 und 471 von 1 003 16 Dort wurden Arnost Glaser seine Frau und deren jungere Tochter vom NS Regime ermordet 17 18 Die Meldung an Yad Vashem erfolgte durch seine Tochter Eva im Jahr 1991 Sie hiess damals Pleskotova und lebte in Prag nbsp HIER WOHNTEALEXANDRA GLASEROVAGEB 1930DEPORTIERT1941 NACH LoDZERMORDET Nad Kralovskou oborou 203 23 Praha 7 Bubenec Alexandra Glaserova wurde am 11 Januar 1930 geboren Ihre Eltern waren Arnost Glaser und Dr Irma geb Schwarzova Sie hatte zumindest eine Schwester Eva geb 1925 Sie war Schulerin und wurde am 21 Oktober 1941 gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester in das Ghetto Lodz deportiert Dort wurde das 11 jahrige Madchen vom NS Regime ermordet ebenso seine Eltern 19 20 Die Meldung an Yad Vashem erfolgte durch ihre Schwester Eva im Jahr 1991 Sie hiess damals Pleskotova und lebte in Prag nbsp HIER WOHNTEDR JUR IRMAGLASEROVAGEB 1901DEPORTIERT1941 NACH LoDZERMORDET Nad Kralovskou oborou 203 23 Praha 7 Bubenec Dr jur Irma Glaserova geb Schwarzova wurde am 2 August 1901 in Zatec geboren Ihre Eltern waren Sigmund Schwarz und Kamila geb Topferova Sie studierte Rechtswissenschaften und heiratete Arnost Glaser Das Paar hatte zumindest zwei Tochter Eva geb 1925 und Alexandra geb 1930 Im Jahr 1941 wurde Irma Glaserova gemeinsam mit Ehemann und Tochtern mit Transport B in das Ghetto Lodz deportiert Ihre Transportnummern war 468 469 und 471 von 1 003 Dort wurden Irma Glaserova ihr Ehemann und deren jungere Tochter vom NS Regime ermordet 19 21 22 Die Meldung an Yad Vashem erfolgte durch ihre Tochter Eva im Jahr 1991 Sie hiess damals Pleskotova und lebte in Prag nbsp HIER WOHNTEDR OTOKAR GUTHGEB 1882DEPORTIERT1943 NACH THERESIENSTADTERMORDET 14 8 1943EBENDORT Na Zatorce 673 26 Praha 6 Bubenec Dr Otokar Guth wurde am 9 Mai 1882 in Lety geboren Seine Eltern waren Leopold Guth und Wilhelmine Er absolvierte ein Studium und heiratete Hermina geb Hellerova Das Paar hatte zumindest eine Tochter Anna geboren am 24 September 1916 Letzte Wohnadresse des Ehepaares vor Deportation war in Prag I Celetna 12 Am 5 Juli 1943 wurden die beiden mit Transport De von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 538 und 539 von 604 Am 14 August 1943 wurde Dr Otokar Guth vom NS Regime in Theresienstadt ermordet Als offizielle Todesursache wurde Herzschwache angegeben 23 Seine Frau wurde im Folgejahr in Auschwitz vergast Seine Tochter Anna heiratete zu einem unbekannten Zeitpunkt Bedrich Hellmann geboren 1915 Die beiden hatten einen Sohn Jan der die Shoah uberleben konnte nbsp HIER WOHNTEHERMINA GUTHOVAGEB 1885DEPORTIERT1943 NACH THERESIENSTADT1944 NACH AUSCHWITZERMORDET Na Zatorce 673 26 Praha 6 Bubenec Hermina Guthova geb Hellerova auch Herma wurde am 23 Juli 1885 geboren Sie heiratete Dr Otokar Guth Das Paar hatte zumindest eine Tochter Anna geboren am 24 September 1916 Letzte Wohnadresse des Ehepaares vor Deportation war in Prag I Celetna 12 Am 5 Juli 1943 wurden die beiden mit Transport De von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 538 und 539 von 604 Am 14 August 1943 wurde ihr Ehemann in Theresienstadt ums Leben gebracht Mehr als ein Jahr spater am 23 Oktober 1944 wurde Hermina Guthova mit Transport Et in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet Ihre Transportnummern war 1158 von 1714 24 Das Schicksal ihrer Tochter Anna und von deren Ehemann Bedrich Hellmann ist unbekannt Die beiden hatten einen Sohn Jan der die Shoah uberleben konnte nbsp HIER WOHNTERUZENA LINDTOVAGEB 1866DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET 13 3 1943EBENDORT Ovenecka 98 43 Praha 7 Bubenec Ruzena Lindtova wurde am 5 Dezember 1866 geboren Ihre letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag VII Schillerova 43 Am 27 Juli 1942 wurde sie mit Transport AAu in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 250 von 1 002 Ruzena Lindtova wurde am 13 Marz 1943 in Theresienstadt ermordet 25 26 nbsp HIER WOHNTERUDOLF PICKGEB 1885DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADTERMORDET Ovenecka 98 43 Praha 7 Bubenec Rudolf Pick es gab zwei Prager Burger dieses Namens die 1885 geboren 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und in der Folge vom NS Regime ermordet wurden Der altere Rudolf Pick wurde am 8 Marz 1885 geboren Seine letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag XII Balbinova 16 Am 15 Mai 1942 wurde er mit Transport Au 1 von Prag nach Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 513 von 1 001 Am 17 Mai 1942 wurde er mit Transport Ay von Theresienstadt nach Lublin deportiert Seine Transportnummer war 513 von 1 000 Er wurde vom S Regime ermordet 27 28 Der jungere Rudolf Pick wurde am 24 Marz 1885 in der Ortslage Host der Stadt Kostelec nad Cernymi lesy geboren Seine Eltern waren Heinrich Pick 1839 1908 und Elisabeth geb Bondy auch Alzbeta 1847 1898 Er hatte funf Schwestern und einen Bruder Er war mit Marketa geb 1893 1992 verheiratet die aus Charkiw in der heutigen Ukraine stammte Das Paar soll drei Kinder gehabt haben Seine letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag XIII Nad Primaskou 10 Am 10 August 1942 wurde er mit Transport Ba von Prag nach Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 721 von 1 474 Am 20 August 1942 wurde er mit Transport Bb von Theresienstadt nach Riga deportiert Seine Transportnummer war 878 von 1 001 Er wurde vom S Regime ermordet 29 30 Es ist nicht geklart welchem der beiden Opfer der Stolperstein gewidmet wurde nbsp HIER WOHNTEDR RER NAT JAROMIRSAMALGEB 1900VERHAFTET 1942HINGERICHTET 5 6 1942IN PRAG Uralska 690 9 Praha 6 Bubenec Jaromir Samal wurde am 2 Juli 1900 in Prag geboren Seine Eltern waren Premysl Samal ein Jurist und Politiker und Anna Samalova Einer seiner Urgrossvater war Tomas Cerny 1840 1909 Oberburgermeister von Prag Er absolvierte ein Studium der Zoologie und spezialisierte sich auf Insektenkunde Er heiratete Milada geb Cebeova siehe unten die ihn in seiner Forschungsarbeit unterstutzte und an zwei seiner Publikationen als Ko Autorin beteiligt war Er lehrte und forschte als Dozent und spater als Professor an der Technischen Universitat in Prag Das Paar hatte zwei Kinder Jiri 1933 1976 und Alena 1937 2003 31 Nach der deutschen Besetzung des Landes im Marz 1939 und aufgrund der Schliessung der tschechischen Universitaten im November 1939 verlor Samal seinen Arbeitsplatz Sein Vater und er schlossen sich der Widerstandsbewegung an Er zahlte zu den Mitarbeitern des Revolutionaren Nationalkomitees der tschechischen Intelligenz Sein Vater wurde im Januar 1940 verhaftet und verstarb im Marz 1941 an den Folgen der Gestapo Haft in Berlin Er selbst wurde im Mai 1942 verhaftet und am 5 Juni 1942 vom NS Regime in Prag hingerichtet 32 Seine Frau wurde als sie sich bei der Gestapo nach ihm erkundigen wollte verhaftet und ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert Beide Kinder damals neun bzw funf Jahre alt wurden von den Nationalsozialisten in Gewahrsam genommen und gemeinsam mit den Kindern des vernichteten Dorfes Lidice nach Lodz deportiert Anschliessend wurden Jiri und Alena zur Germanisierung in eine deutsche Familie gegeben Nach dem Ende des NS Regimes wurden die Kinder wieder gefunden und ihrem Onkel zur Erziehung anvertraut Die Tochter hiess spater aufgrund einer Ehe Veselovska Seine Ehefrau uberlebte die KZ Haft nbsp HIER WOHNTEDR MILADASAMALOVAGEB 1906VERHAFTET 1942HAT UBERLEBT Uralska 690 9 Praha 6 Bubenec Milada Samalova geb Cebeova wurde am 11 April 1906 geboren Ihre Eltern waren der Arzt Jindrich Cebe 1870 1953 und Antonia geb Feyrerova 1874 1953 33 Sie absolvierte ein Doktoratsstudium und heiratete den Insektenkundler Jaromir Samal siehe oben Sohn von Premysl Samal und Anna Samalova Sie unterstutzte ihren Ehemann bei seinen Forschungen und war an zwei seiner Publikationen als Ko Autorin beteiligt Das Ehepaar hatte zwei Kinder Jiri 1933 1976 und Alena 1937 2003 31 Nach der deutschen Besetzung des Landes im Marz 1939 und der Schliessung der tschechischen Universitaten im November 1939 schlossen sich Ehemann und Schwiegervater der Widerstandsbewegung an Ihr Schwiegervater wurde im Januar 1940 verhaftet und verstarb im Marz 1941 an den Folgen der Gestapo Haft in Berlin Ihr Ehemann wurde im Mai 1942 verhaftet und am 5 Juni 1942 vom NS Regime in Prag hingerichtet Milada Samalova wurde als sie sich bei der Gestapo nach ihrem Mann erkundigen wollte verhaftet und ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert Beide Kinder damals neun bzw funf Jahre alt wurden von den Nationalsozialisten in Gewahrsam genommen und gemeinsam mit den Kindern aus dem vernichteten Dorf Lidice nach Lodz deportiert Anschliessend wurden Jiri und Alena zur Germanisierung in eine deutsche Familie gegeben Nach dem Ende des NS Regimes wurden die Kinder wieder gefunden und ihrem Onkel zur Erziehung anvertraut Die Tochter hiess spater aufgrund einer Ehe Veselovska Milada Samalova konnte die KZ Haft uberleben sie verstarb am 12 September 1981 und wurde am Friedhof der Basilika Hl Peter und Paul auf dem Vysehrad bestattet 31 nbsp HIER WOHNTEJIRI SCHICKGEB 1896DEPORTIERTNACH THERESIENSTADTERMORDET 1944EBENDORT Ovenecka 330 44 Praha 7 Bubenec Jiri Schick wurde am 15 August 1896 in Benesov geboren Seine Eltern waren Moritz Schick ca 1862 1922 und Camilla geb Schneider 1872 1916 Er hatte zwei Bruder Arnost 1898 1915 und Antonin 1901 1930 Er war mit Anna geb Reichner 1896 1939 verheiratet Das Paar hatte zumindest eine Tochter Eva die Fred Beckmann geb am 8 Marz 1908 heiratete 34 Seine letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag XIV U pankracke vozovny 838 Jiri Schick wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Er wurde am 27 September 1944 in der dortigen Kleinen Festung vom NS Regime ermordet 35 36 37 38 Tochter und Schwiegersohn konnten in die Vereinigten Staaten emigrieren Sie hatten zwei Kinder Jiri Schicks Enkeltochter Paulette Nessim wurde schliesslich Board Member des Los Angeles Museum of the Holocaust 39 40 nbsp HIER WOHNTEDR ING BEDRICHSGALITZERGEB 1886DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT KLEINE FESTUNGERMORDET 1944EBENDORT Milady Horakove 854 78 Praha 7 Bubenec Bedrich Sgalitzer auch Fritz wurde am 26 Juni 1886 geboren Seine Eltern waren Karl Sgalitzer 1852 1935 und Ottilie geb Porges 1861 1936 Er hatte funf Bruder und drei Schwestern 41 Er war mit Alzbeta geb Schubert verheiratet Das Paar soll zumindest zwei Kinder gehabt haben deren Schicksal ungeklart ist Bedrich Sgalitzer und seine Frau wurden 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und dort in der Kleinen Festung gefangen gehalten Bedrich Sgalitzer wurde dort am 24 November 1944 ermordet Seine Frau kam ebendort am 5 Januar 1945 ums Leben Zumindest drei seiner Bruder und eine Schwester wurden ebenfalls im Rahmen der Shoah ums Leben gebracht Am 13 Juni 1942 wurden Leo und dessen Frau von Theresienstadt an einen unbekannten Ort deportiert und in der Folge ermordet 42 43 Am 2 Oktober 1944 wurde Dr Richard Sgalitzer in Theresienstadt ermordet sieben Tage spater wurde seine Frau nach Auschwitz deportiert und dort ermordet 44 45 Ida Hellerova am 19 Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und ermordet 46 Felix Sgalitzer und dessen Frau wurden am 23 Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und ermordet 47 48 deren Tochter wurde funf Tage spater nach Auschwitz deportiert und ebenfalls ermordet 49 nbsp HIER WOHNTEALZBETASGALITZEROVAGEB 1909DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT KLEINE FESTUNGUMGEKOMMEN 5 1 1945EBENDORT Milady Horakove 854 78 Praha 7 Bubenec Alzbeta Sgalitzerova geb Schubertova auch Elisabeth wurde am 7 August 1909 geboren Ihre Eltern waren Dipl Ing Carl Schubert 1861 1950 und Odilia geb Sternberger 1887 1942 50 Sie war mit Dr Ing Bedrich Sgalitzer verheiratet Das Paar soll zumindest zwei Kinder gehabt haben deren Schicksal ungeklart ist Alzbeta Sgalitzerova und ihr Mann wurden 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und dort in der Kleinen Festung gefangen gehalten Bedrich Sgalitzer wurde dort am 24 November 1944 ermordet Alzbeta Sgalitzerova kam ebendort am 5 Januar 1945 ums Leben 51 nbsp HIER WOHNTEARNOST SPITZGEB 1896DEPORTIERT 1941NACH THERESIENSTADTERMORDET Sukova 559 3 Praha 6 Bubenec Arnost Spitz wurde am 4 Oktober 1896 in Nemecky Brod geboren Er war mit Anna geb Pickova verheiratet das Paar hatte zwei Tochter Marie geboren 1928 und Sonja geboren 1931 52 Die letzte Wohnadresse der Familie vor Deportation war in Prag XIX Hoferova 3 Am 10 Dezember 1941 wurden Vater Mutter und Tochter mit Transport L von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 295 296 und 298 von 1 006 Dort war die Familie nahezu drei Jahre lang interniert und wurde schliesslich getrennt Am 28 September 1944 wurde Arnost Spitz mit Transport Ek in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Seine Transportnummer war 286 von 1 550 Acht Tage spater am 6 Oktober 1944 wurden auch Anna und Sonja Spitzova nach Auschwitz deportiert Letztlich wurden alle drei vom NS Regime ermordet doch nur von Arnost Spitz sind Sterbetag und ort bekannt der 18 Januar 1945 im Konzentrationslager Dachau 53 54 Das Schicksal seiner Tochter Marie ist ungeklart nbsp HIER WOHNTEANNA SPITZOVAGEB 1902DEPORTIERT 1941NACH THERESIENSTADTERMORDET Sukova 559 3 Praha 6 Bubenec Anna Spitzova geb Pickova wurde am 17 Februar 1902 in Brandys nad Labem geboren Sie war mit Arnost Spitz verheiratet das Paar hatte zwei Tochter Marie geboren 1928 und Sonja geboren 1931 52 Die letzte Wohnadresse der Familie vor Deportation war in Prag XIX Hoferova 3 Am 10 Dezember 1941 wurden Vater Mutter und Tochter mit Transport L von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 295 296 und 298 von 1 006 Dort war die Familie nahezu drei Jahre lang interniert und wurde schliesslich getrennt Am 28 September 1944 wurde Arnost Spitz mit Transport Ek in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Acht Tage spater am 6 Oktober 1944 wurden auch Anna und Sonja Spitzova nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 75 und 77 von 2 500 Letztlich wurden alle drei vom NS Regime ermordet doch nur von Arnost Spitz sind Sterbetag und ort bekannt der 18 Januar 1945 im Konzentrationslager Dachau 55 56 Das Schicksal ihrer Tochter Marie ist ungeklart nbsp HIER WOHNTESONJA SPITZOVAGEB 1902DEPORTIERT 1941NACH THERESIENSTADTERMORDET Sukova 559 3 Praha 6 Bubenec Sonja Spitzova wurde am 17 Februar 1931 geboren Ihre Eltern waren Arnost Spitz und Anna geb Pickova Die letzte Wohnadresse der Familie vor Deportation war in Prag XIX Hoferova 3 Am 10 Dezember 1941 wurden Vater Mutter und Tochter mit Transport L von Prag in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummern waren 295 296 und 298 von 1 006 Dort war die Familie nahezu drei Jahre lang interniert nbsp Detske hry 23 April 1944 Sonja Spitzova zeichnete in Theresienstadt Eines ihrer Bilder welches ballspielende Jugendliche zeigt genannt Detske hry Kinderspiele befindet sich im Besitz des Judischen Museums in Prag 57 Schliesslich wurde die Familie am 28 September 1944 getrennt und Arnost Spitz mit Transport Ek in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert Acht Tage spater am 6 Oktober 1944 wurden auch Anna und Sonja Spitzova nach Auschwitz deportiert Ihre Transportnummern waren 75 und 77 von 2 500 Letztlich wurden alle drei vom NS Regime ermordet doch nur von Arnost Spitz sind Sterbetag und ort bekannt der 18 Januar 1945 im Konzentrationslager Dachau 58 59 52 Das Schicksal ihrer Schwester ist ungeklart nbsp HIER WOHNTEANTONIE ELSETAMLERGEB 1913DEPORTIERT 1942NACH THERESIENSTADT1942 NACH IZBICAERMORDET Ceskoslovenske armady 406 10 Praha 6 Bubenec Antonie Else Tamler wurde im Mai 1913 im Bezirk Zastawna in der Bukowina geboren 60 Ihre Eltern waren Abraham Ber Tamler 1876 1933 und Sabine oder Sabina geb Neumann 1887 1942 Sie hatte drei Geschwister die Bruder Ernst 1911 1977 und Samuel Eduard 1919 1948 und die Schwester Edith die ebenfalls die Shoah uberleben konnte Antonie Else Tamler war vermutlich zweimal verheiratet einmal mit einem Mann namens Rozsypalov einmal mit Vladimir oder Vladea Leitner Ihre letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag XIX Es gibt zwei Narrative von ihrem Tod Laut Yad Vashem starb sie 1942 im Konzentrationslager Dachau Laut holocaust cz wurde sie am 8 Februar 1942 mit Transport W von Prag ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und von dort am 17 Marz 1942 mit Transport Ab in das Ghetto Izbica wo sie ermordet wurde Ihre Transportnummern waren zuerst 619 von 1002 zuletzt 190 von 1000 61 62 Auch ihre Mutter wurde 1942 im Rahmen der Shoah ermordet 63 Die Meldungen von ihrem Tod und dem der Mutter an Yad Vashem erfolgten durch ihre Schwester im Jahr 1999 Diese lebte damals in Jerusalem Dejvice BearbeitenBild Inschrift Standort Leben nbsp HIER WOHNTELUDVIKA BORKOVCOVAGEB 1882DEPORTIERT1942 NACH THERESIENSTADT1942 NACH RIGAERMORDET Zelena 1083 17 Praha 6 Dejvice Ludvika Borkovcova wurde am 16 Marz 1882 geboren Ihre letzte Wohnadresse vor Deportation war in Prag XII Rollerova 5 Am 3 August 1942 wurde sie mit Transport AAw von Prag ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 780 von 1 001 Zweieinhalb Wochen spater am 20 August 1942 wurde sie mit Transport Bb nach Riga deportiert Ihre Transportnummer war 708 Von den 1 001 Frauen Mannern und Kindern dieses Transports hat kein einziger uberlebt Alle wurden vom NS Regime ermordet 64 65 Verlegedaten BearbeitenDie Stolpersteine in Prag wurden von Gunter Demnig personlich an folgenden Tagen verlegt 8 Oktober 2008 7 November 2009 12 Juni 2010 13 bis 15 Juli 2011 und 17 Juli 2013 soweit die auf der Website des Kunstlers angegebenen Termine Weitere Verlegungen erfolgten am 28 Oktober 2012 sind allerdings auf der Website nicht erwahnt Quellen BearbeitenHolocaust cz tschechische Holocaust Datenbank deutschsprachige Version Stolpersteine eu Demnigs WebsiteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Prague Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Zdenka Kuchynova Praha ma na chodnicich sve prvni pametni kameny holocaustu Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19 Oktober 2008 online auf www radio cz Bericht der Vereinigung Stolpersteine cz online auf Stolpersteine in der Tschechischen Republik Memento vom 15 Oktober 2015 im Webarchiv archive today derkeiler com Question re family members in Prague 1940 1942 Halpern family from Galicia Memento des Originals vom 29 Marz 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot newsgroups derkeiler com abgerufen am 7 Juni 2017 ancestry com Wilhelm Halpern in the Germany Dachau Concentration Camp Records 1945 abgerufen am 7 Juni 2017 WILHELM HALPERN in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem jewishgen org ViewMate Posting VM 18982 abgerufen am 7 Juni 2017 mit einem Portrat Hoenig Family Collection abgerufen am 8 Juni 2017 holocaust cz EMIL ASCHNER abgerufen am 8 Juni 2017 mit einem Portrat EMIL ASCHNER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Peter Aschner im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Medizinische Universitat Wien BERNHARD ASCHNER 1883 1960 VERTRIEBEN 1938 abgerufen am 2 Juli 2017 holocaust cz RICHARD ASCHNER abgerufen am 26 Mai 2017 mit einem Portrat RICHARD ASCHNER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz ALICE ASCHNEROVA abgerufen am 8 Juni 2017 mit einem Portrat ALICE ASCHNER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem USHMM EVA GLASER abgerufen am 1 Juni 2017 holocaust cz ARNOST GLASER abgerufen am 1 Juni 2017 mit einem Portrat ARNOST GLASER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem mit einem Portrat a b holocaust cz GLASEROVA IRMA PASSPORT APPLICATION abgerufen am 31 Mai 2017 mit dem Faksimile eines Reisepass Antrages und mit Portrats von Irma und Alexandra Glaserova ALEXANDRA GLASER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz DR IRMA GLASEROVA abgerufen am 31 Mai 2017 mit einem Portrat IRMA GLASER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz GUTH OTOKAR TODESFALLANZEIGE GHETTO THERESIENSTADT abgerufen am 31 Mai 2017 Faksimile der Todesfallanzeige holocaust cz HERMA GUTHOVA abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz RUZENA LINDTOVA abgerufen am 31 Mai 2017 RUZENA LINDTOVA in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Rudolf Pick in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz RUDOLF PICK abgerufen am 31 Mai 2017 Rudolf Pick in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz RUDOLF PICK abgerufen am 31 Mai 2017 mit einem Portrat a b c https ca billiongraves com Dr Milada Samalova Cebeova abgerufen am 30 Mai 2017 mit einem Bild der Grabstatte Jaroslav Mesiereur TRICETPET DNU POPRAV NA KOBYLISKE STRELNICI V PRAZE VIII abgerufen am 12 Juni 2017 Okraslovaci spolek Mnisek pod Brdy Rodiny Cebeova a Samalova Memento des Originals vom 29 Marz 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www okrspolek cz abgerufen am 30 Mai 2017 Die Mutter von Fred Beckmann Pavla Beckmannova wurde ebenfalls vom NS Regime ermordet Fur sie wurde im Prager Stadtteil Michle ein Stolperstein verlegt holocaust cz JIRI SCHICK abgerufen am 30 Mai 2017 JIRI SCHICK in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem https photos geni com p13 c4 6c 3b d8 5344483abc352d43 arnost d 1915 obit ptb original jpg Traueranzeige fur Arnost Schick mit Nennung von Eltern und Geschwistern Geburtsregisterauszug Memento des Originals vom 7 Mai 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www badatelna eu YouTube Los Angeles Museum of the Holocaust 2011 Next Generation Award Paulette Nessim 10 Januar 2013 mit kurzen Stellungnahmen der Tochter und der Enkelin von Jiri Schick abgerufen am 2 Juli 2017 Eva Beckmann schenkte dem Museum eine Reihe von Exponaten darunter auch einen Judenstern siehe Los Angeles Museum of the Holocaust RG 06 04 01 Eva Beckmann Yellow Star of David Los Angeles Museum of the Holocaust abgerufen am 2 Juli 2017 Die Geschwister von Bedrich Sgalitzer waren Richard 1882 1944 Doktorat Max 1884 1973 Oskar 1887 1981 Felix 1888 1944 Leo 1889 1942 Ingenieur Martha 1891 1891 Mathilde 1892 1980 Ida 1893 1944 holocaust cz ING LEO SGALITZER abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz MARKETA SGALITZEROVA abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz DR RICHARD SGALITZER abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz BEDRISKA SGALITZEROVA abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz IDA MARIE HELLEROVA abgerufen am 31 Mai 2017 FELIX SGALLITZER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz LILY SGALITZEROVA abgerufen am 31 Mai 2017 holocaust cz ALZBETA PETSCHAUOVA abgerufen am 31 Mai 2017 MyHeritage Dipl Ing Carl Schubert abgerufen am 31 Mai 2017 Billion Graves Elisabeth Sgalitzer Schubert abgerufen am 31 Mai 2017 a b c holocaust cz SPITZ ARNOST NEZPRACOVANO abgerufen am 2 Juli 2017 holocaust cz ARNOST SPITZ abgerufen am 29 Mai 2017 mit einem Portrat ARNOST SPITZ in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem holocaust cz ANNA SPITZOVA abgerufen am 29 Mai 2017 SPITZOVA 4764439 in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Sonja Spitzova Detske hry abgerufen am 29 Mai 2017 holocaust cz SONJA SPITZOVA abgerufen am 29 Mai 2017 SONJA SPITZOVA in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Unterschiedliche Angaben des Geburtstages holocaust cz nennt den 4 Yad Vashem den 10 Mai 1943 holocaust cz ANTONIE ROZSYPALOVA abgerufen am 29 Mai 2017 ANTONIE ROSSIPALOWA in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem mit einem Portrat SABINE TAMLER in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem mit einem Portrat holocaust cz LUDVIKA BORKOVCOVA abgerufen am 29 Mai 2017 The Central Database of Shoah Victims Names LUDVIKA BORKOVCOVA abgerufen am 29 Mai 2017Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolper und Gedenksteine in Tschechien Stolpersteine PragJosefov Stare Mesto Nove Mesto Mala Strana Nusle Vinohrady Zizkov Podoli Michle Smichov Brevnov Bubenec und Dejvice Holesovice Karlin Liben Vrsovice ModranyJihomoravsky krajBrunn Lomnice u Tisnova Mikulov Slavkov u Brna Tisnov ZnojmoOlomoucky krajHranice na Morave Lostice OlmutzStredocesky krajKolin Kutna Hora Milovice nad Labem Mlada Boleslav Neratovice Ratenice Ricany SazavaWeitere 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