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Kriminalgeschichte des Christentums ist das zehnbandige Hauptwerk des Schriftstellers und Kirchenkritikers Karlheinz Deschner Es beschreibt detailliert Verfehlungen die den verschiedenen christlichen Kirchen Konfessionen Sekten Sonderbunden und ihren Reprasentanten sowie christlichen Herrschern im Verlauf der Geschichte des Christentums angelastet werden Das Werk umfasst die Kirchengeschichte von ihren biblischen Ursprungen bis ins 18 Jahrhundert Der erste Band ist 1986 erschienen der abschliessende zehnte im Jahr 2013 Partielle oder vollstandige Ubersetzungen des umfangreichen uber 5000 seitigen Werks erschienen in englischer italienischer spanischer griechischer polnischer und russischer Sprache Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung 2 Band 1 Die Fruhzeit 3 Band 2 Die Spatantike 4 Band 3 Die Alte Kirche 5 Band 4 Fruhmittelalter 6 Band 5 9 und 10 Jahrhundert 7 Band 6 Das 11 und 12 Jahrhundert 8 Band 7 Das 13 und 14 Jahrhundert 9 Band 8 Das 15 und 16 Jahrhundert 10 Band 9 Mitte des 16 bis Anfang des 18 Jahrhunderts 11 Band 10 18 Jahrhundert und Ausblick auf die Folgezeit 12 Rezeption 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseZielsetzung BearbeitenIn seiner dem ersten Band vorangestellten Einleitung zum Gesamtwerk beschrieb Deschner seine Intention und beginnt damit was man in seinem Werk nicht finden wird die Antwort auf die Frage Wozu ist das Christentum gut Im Sinne des Satzes Audiatur et altera pars Man hore auch die andere Seite will er ein Gegengewicht zu dem gigantischen Ubergewicht der vorhandenen Glorifikationen des Christentums schaffen Auch uber die vermeintlichen oder ausnahmsweise wirklich positiven Folgen des Christentums will er nichts berichten Zeigen will er aber dass die Verfechter einer ersten Moralinstanz ihr Ideal nicht nur partiell sondern standig verfehlten Deschner sieht hier schon den Hauptkritikpunkt an seinem Werk voraus namlich die Einseitigkeit der Faktenauswahl und begegnet ihm mit einer klaren Abgrenzung Angestrebt sei nicht nur eine Geschichte der Kirchen sondern eine Darstellung aller auch nichtkirchlicher Erscheinungen des Christentums Diese wurden gemessen nicht nur an den generellen Begriffen des Kriminellen Humanen sondern auch an den zentralen ethischen Gedanken der Synoptiker am christlichen Selbstverstandnis als Religion der guten Botschaft der Liebe des Friedens aber auch an den missachteten Forderungen der spateren Kirche wie Verbot des Kriegsdienstes zunachst fur alle Christen dann fur den Klerus Verbot der Simonie des Zinses des Wuchers und anderer Dinge mehr Mit diesem bewusst provokanten Angriff auf die konservative und apologetische Kirchengeschichtsschreibung loste Deschner grosses Aufsehen und teilweise Abwehr aus Dabei sind die von ihm zusammengetragenen und ausgiebig belegten Fakten weitgehend unstrittig Ihre Auswahl Interpretationen und polemischen Zuspitzungen werden jedoch vielfach kritisiert Band 1 Die Fruhzeit BearbeitenDie Fruhzeit Von den Ursprungen im Alten Testament bis zum Tod des heiligen Augustinus 430 Rowohlt Reinbek 1986 ISBN 3 498 01263 0 Taschenbuch ebd 1996 ISBN 3 499 19969 6 Nach 16 jahriger Vorarbeit erschien dieser erste Teilband der die Entstehung und den Aufstieg des Christentums zur romischen Staatsreligion darstellt Er beginnt mit einem Blick auf das Alte Testament Deschner beschreibt die Landnahme der Israeliten nach der brockelnden agyptischen Herrschaft in Palastina im 14 und 13 Jahrhundert v Chr und die Vernichtung des kanaanaischen Stadtstaaten Systems Dieser Einstieg der nicht direkt das Christentum sondern das antike Judentum betrifft stellt das Verhaltnis zwischen religiosem Anspruch und Gewaltpolitik dar Darin sieht Deschner den Ursprung einer Tradition des Heiligen Kriegs in der spater auch die Christen zahlreiche Massenmorde im Namen des Gottes Israels begingen Er beschreibt die vielen Todesstrafen die die Tora fur religiose Vergehen vorsah die Eroberungspolitik Konig Davids die Herrschaft und Korruption der Priester und schliesslich den Untergang des Staates Israel in romischer Zeit Erst dieser Untergang habe den Aufstieg des Christentums im Romischen Reich ermoglicht da die Christen sich nun als wahres Israel Gottes betrachten konnten Der christliche Antijudaismus beginne im Neuen Testament siehe Antijudaismus im Neuen Testament und setze sich mit der Umdeutung der Kirche als neues Israel fort Mit Hilfe ausgewahlter Zitate weist Deschner den Kirchenlehrern Ephraem Johannes Chrysostomos Hieronymus und Hilarius von Poitiers Antisemitismus zu Ebenfalls sollen die Kirchenvater nach Deschner gegen Ketzer und Irrglaubige gehetzt haben Deschner nimmt lediglich Origenes in Schutz den er zu den edelsten Christen uberhaupt zahlt Ein ganzes Kapitel ist dem Angriff auf das Heidentum gewidmet Er analysiert sodann die Christenverfolgungen im Spiegel der teils ubertreibenden Martyrerlegenden aus kirchlicher Geschichtsschreibung sowie den retrospektiven christlichen Blick auf die heidnischen Kaiser Deschner wirft ausserdem einen Blick auf die ersten bedeutenden Gegner des Christentums Celsus und Porphyrios Kaiser Konstantin I verwandelte gemass Deschner die Kirche der Pazifisten zur Kirche der Feldpfaffen Deschner sieht in dem Aufgeben der zentralen pazifistischen Werte des vorkonstantinischen Christentums einen Bankrott der Jesuslehre Weiter beschreibt Deschner Konstantins Wirken im Kampf gegen Juden Ketzer und Heiden 1 Auch das Konigreich Armenien das als erster Staat der Welt im Jahr 301 das Christentum zur Staatsreligion erhob wird vor Deschners Kritik nicht verschont indem er feststellt dass dies gleich mit gewaltiger Verfolgung der Heiden begann Uber Kaiser Julian schreibt Deschner dass er seine christlichen Vorganger samt und sonders uberragt charakterlich ethisch geistig Julians Versuch die heidnischen Religionen wieder zu legitimieren kommentiert Deschner wie folgt Vielleicht wer weiss ware eine nichtchristliche Welt in genauso viele Kriege gesturzt obwohl die nichtchristliche Welt seit siebzehn Jahrhunderten weniger Kriege fuhrt als die christliche Schwer vorstellbar aber in einer heidnischen Welt die ganze Heuchelei der christlichen Und noch schwerer denkbar deren religiose Intoleranz Kriminalgeschichte Bd 1 S 317 und passim Den Abschluss des Bandes bildet Deschners Einschatzung der Kirchenvater Athanasius Ambrosius und Augustinus Deschner wirft Athanasius Skrupellosigkeit Prestige und Machtstreben vor Ambrosius ist in Deschners Worten ein fanatischer Judenfeind Dank seiner Kirchenpolitik unnachgiebig und intolerant doch nicht so direkt versierter geschmeidiger sei er Vorbild fur die Kirche bis heute S 400 und passim Augustinus schliesslich der den Patriotismus noch uber die Liebe des Vaters zu seinem Sohne stellte S 520 sanktionierte den gerechten Krieg wie den Heiligen Krieg Band 2 Die Spatantike BearbeitenDie Spatantike Von den katholischen Kindkaisern bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen und Ostgoten unter Justinian I 527 565 Rowohlt Reinbek 1989 ISBN 3 498 01277 0 Taschenbuch ebd 1996 ISBN 3 499 60142 7 Deschner schreibt die Zustande wie im alten Rom seien charakteristisch fur die Zustande der romischen Kirche Die spatantiken Grausamkeiten christlicher Hirten wurden bis heute von Kirchengeschichtlern vielfach beschonigt und verschwiegen Band 3 Die Alte Kirche BearbeitenDie Alte Kirche Falschung Verdummung Ausbeutung Vernichtung Rowohlt Reinbek 1990 ISBN 3 498 01285 1 Taschenbuch ebd 1996 ISBN 3 499 60244 X Anders als in den anderen Banden die chronologisch vorgehen geht Deschner hier nach so genannten Verbrechensschwerpunkten vor die er in folgenden Bereichen identifiziert Das christliche Falschungswesen Der Wunder und Reliquienschwindel Die Wallfahrtswirtschaft Die Verdummung und der Ruin der antiken Bildung Die christliche Buchervernichtung und die Vernichtung des Heidentums Die Erhaltung und Festigung der Sklaverei Die doppelzungige Soziallehre und die tatsachliche Sozialpolitik der GrosskircheBand 4 Fruhmittelalter BearbeitenFruhmittelalter Von Konig Chlodwig I um 500 bis zum Tode Karls des Grossen 814 Rowohlt Reinbek 1994 ISBN 3 498 01300 9 Taschenbuch ebd 1997 ISBN 3 499 60344 6 Im Fruhmittelalter kommt es zur Abspaltung von Byzanz der Krieg gegen den Islam beginnt und die Papste in Rom werden zu machtigen Herrschern Deschner halt Papst Gregor I fur einen Mann der doppelten Moral der immer wieder Busse und den nahenden Weltuntergang predigt selber aber die Ausbreitung seiner Macht um jeden Preis betreibe wozu er Kerker Folter Geiselnahme und Plunderungen empfehle aber auch mit Bestechungen umzugehen wisse Die Konstantinische Schenkung nennt Deschner die grosste Urkundenfalschung der Weltgeschichte Am Ende des Bandes werden Karl dem Grossen opportunistische Beziehungen zu den Papsten seine uberaus blutige Schwertmission bei den Sachsen und seine Zerstorung des Langobarden und des Awarenreiches vorgeworfen Band 5 9 und 10 Jahrhundert Bearbeiten9 und 10 Jahrhundert Von Ludwig dem Frommen 814 bis zum Tode Ottos III 1002 Rowohlt Reinbek 1997 ISBN 3 498 01304 1 Taschenbuch ebd 1998 ISBN 3 499 60556 2 Dem Band ist eine Replik Deschners auf die Anthologie Kriminalisierung des Christentums und ein Editorial dazu von Hermann Gieselbusch Lektor beim Rowohlt Verlag vorangestellt Im dann dargestellten 9 und 10 Jahrhundert kommt es laut Deschner zu einer innigen Verfilzung weltlicher und kirchlicher Macht Geistliche Furstentumer entstehen es bluht der Kriegsdienst des hohen Klerus Unter den Ottonen ist die Kirche im Heiligen Romischen Reich vollig militarisiert Bistumer und Abteien gebieten uber ein bedeutendes militarisches Potenzial Auch Papste ziehen in den Krieg Leo IV in die Seeschlacht von Ostia 849 Johannes X in die Schlacht am Garigliano 915 Papste exkommunizieren sich gegenseitig einige werden in den Kerker geworfen erwurgt verstummelt vergiftet Sergius III lasst gleich zwei umbringen In Kap 3 werden die Pseudoisidorischen Dekretalien behandelt die als die bedeutendste Falschung der Karolingerzeit Dawson bezeichnet werden Band 6 Das 11 und 12 Jahrhundert BearbeitenDas 11 und 12 Jahrhundert Von Kaiser Heinrich II dem Heiligen 1102 bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs 1192 Rowohlt Reinbek 1999 ISBN 3 498 01309 2 Taschenbuch ebd 2001 ISBN 3 499 61131 7 Dieser Band behandelt Kaiser Heinrich II den Heiligen der mit Heiden verbundet drei Kriege gegen das katholische Polen fuhrt das folgenschwere Pontifikat von Gregor VII einem aggressiven Satan der im Investiturstreit zum Sieg des Heiligen Stuhls uber den Kaiserthron fuhrt Canossa das Schisma mit der Ostkirche den Ersten Kreuzzug mit dem Massaker aller Einwohner von Jerusalem sowie den Zweiten und Dritten Kreuzzug Band 7 Das 13 und 14 Jahrhundert BearbeitenDas 13 und 14 Jahrhundert Von Kaiser Heinrich VI 1190 zu Kaiser Ludwig IV dem Bayern 1347 Rowohlt Reinbek 2002 ISBN 3 498 01320 3 Taschenbuch ebd 2003 ISBN 3 499 61511 8 Deschner schreibt uber den Staufer Kaiser Heinrich VI der die Weltherrschaft auch ohne papstlichen Segen wollte und uber den machtigsten Papst der Geschichte Innozenz III In die beschriebene Zeit fallen Kreuzzuge in alle Himmelsrichtungen darunter der Vierte Kreuzzug der Kreuzzug Friedrichs II die Kreuzzuge Ludwigs IX nach Agypten und Tunis der groteske Kinderkreuzzug die Kreuzzuge von Christen gegen Christen die Sizilianische Vesper die Vernichtung der Templer die Ausrottung der Heiden im Nordosten das christliche Judenmorden und nicht zuletzt die totalitare Inquisition die jegliche Regung freiheitlicher Geister unterdrucken sollte Band 8 Das 15 und 16 Jahrhundert BearbeitenDas 15 und 16 Jahrhundert Vom Exil der Papste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden Rowohlt Reinbek 2004 ISBN 3 498 01323 8 Taschenbuch ebd 2006 ISBN 3 499 61670 X Deschner beschreibt die beginnende Hexenverfolgung das Abendlandische Schisma die Renaissance Papste den Kampf gegen die innerchristliche Opposition Wycliff Hus und das Konzil von Konstanz Luther und der Bauernkrieg 2005 sind die Bande 1 bis 8 als CD ROM erschienen Directmedia Berlin 2005 ISBN 3 89853 532 0 Band 9 Mitte des 16 bis Anfang des 18 Jahrhunderts BearbeitenMitte des 16 bis Anfang des 18 Jahrhunderts Vom Volkermord in der Neuen Welt bis zum Beginn der Aufklarung Rowohlt Reinbek 2008 ISBN 978 3 498 01327 1 Taschenbuch ebd 2010 ISBN 978 3 499 62443 8 In Band 9 werden im Einzelnen folgende Themen behandelt Der amerikanische Holocaust der Volkermord im Zusammenhang mit der Eroberung und Christianisierung des amerikanischen Kontinents Die Reformation in der Schweiz Zwingli und Johannes Calvin Die Gegenreformation Ignatius von Loyola Die Konfessionalisierung Jesuiten hier wird insbesondere dem Einfluss der Ordensgemeinschaft auf die politischen Machthaber der Zeit nachgegangen Ereignisse Machtinteressen und Konstellationen im Vorfeld des Dreissigjahrigen Krieges Der Dreissigjahrige Krieg Die vordergrundig religios motivierten Ereignisse werden hier auch im Kontext eines weltlich orientierten Macht und Eroberungsdranges des europaischen Adels untersucht Der Krieg geht weiter das Elend der Pax Christiana die Zeit nach dem Dreissigjahrigen Kriege Band 10 18 Jahrhundert und Ausblick auf die Folgezeit Bearbeiten18 Jahrhundert und Ausblick auf die Folgezeit Konige von Gottes Gnaden und Niedergang des Papsttums Rowohlt Reinbek 2013 ISBN 978 3 498 01331 8 Taschenbuch ebd 2014 ISBN 978 3 499 63020 0Mehr als ein Vierteljahrhundert nach Erscheinen des ersten Bandes konnte Deschner dieses Werk abschliessen Der 10 und letzte Band der Kriminalgeschichte erschien am 8 Marz 2013 Er behandelt Christentum in Skandinavien bis zu Karl XII Orthodoxes Christentum in Russland Prinz Eugen und der Spanische Erbfolgekrieg Der Siebenjahrige Krieg Niedergang des Papsttums Jesuitenverfolgung Josephinismus Armut als MassenphanomenRezeption BearbeitenDie Reaktionen auf Deschners Reihe waren gemischt Nicht nur die Presse sondern auch die Wissenschaft setzte sich mit seinem Werk auseinander So widmeten einige Kirchenhistoriker den ersten drei Banden von Deschners Kriminalgeschichte Anfang Oktober 1992 ein dreitagiges Symposium Neben Deschner selbst lud Hans Reinhard Seeliger dazu 22 Spezialisten u a fur Kirchengeschichte Patrologie Alte Geschichte Archaologie Rechtswissenschaften in die katholische Akademie in Schwerte ein Die Referate des Symposiums erschienen 1993 als Anthologie mit dem Titel unter dessen Motto auch das Treffen selbst stand Kriminalisierung des Christentums Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prufstand Deschner lehnte die Teilnahme mit der Begrundung ab er habe sich zu den grundsatzlichen Fragen seines Werkes im Vorwort des ersten Bandes bereits genugend geaussert Er entschied sich exemplarisch dem Referat Kaiser Konstantin ein Grosser der Geschichte von Maria R Alfoldi in einer Replik die dem Text des funften Bandes vorangestellt wurde zu begegnen Die ubrigen Referate des Symposiums uberging er Hermann Gieselbusch Lektor im Rowohlt Verlag wies an gleicher Stelle darauf hin dass nur wenige der Symposiumsteilnehmer sich wenigstens der personlichen Verunglimpfung enthielten wobei er namentlich vier Referenten Ulrich Faust Theofried Baumeister Erich Feldmann und Gert Haendler fur ihre Fairness in Deschners Namen dankte Literatur BearbeitenHans Reinhard Seeliger Hrsg Kriminalisierung des Christentums Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prufstand Symposium der Katholischen Akademie Schwerte vom 1 3 Oktober 1992 Herder Freiburg im Breisgau 1993 2 durchgesehene und verbesserte Auflage 1994 ISBN 3 451 23222 7 Clara und Paul Reinsdorf Drahtzieher Gottes Die Kirchen auf dem Marsch ins 21 Jahrhundert Alibri Aschaffenburg 1995 ISBN 3 9804386 2 7 Hubert Mania Sachregister und Personenregister zum Karlheinz Deschner Kriminalgeschichte des Christentums Band 1 bis 10 Rowohlt Taschenbuch Reinbek bei Hamburg 2014 ISBN 978 3 499 63055 2 Weblinks BearbeitenKriminalgeschichte des Christentums auf der Website des Autors Das einhellige oder scheinheilige Urteil der Wissenschaft Aufsatz von Hermann Josef Schmidt zu katholischen Uberprufungsversuchen der Kriminalgeschichte des Christentums Einzelnachweise Bearbeiten In der neueren historischen Forschung wird hingegen betont dass Konstantin kaum gegen die traditionellen Kulte oder die Juden vorging allerdings durchaus gegen christliche Haretiker Vgl etwa Bruno Bleckmann Konstantin der Grosse Reinbek 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kriminalgeschichte des Christentums amp oldid 230998666