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Das Kloster St Stephan in Augsburg war ein im Jahr 969 gegrundetes Frauenkloster ab dem 13 oder 14 Jahrhundert ein Kanonissenstift und ab dem 15 Jahrhundert bis zu seiner Auflosung 1803 ein sakulares Damenstift Seit seiner Wiedergrundung 1835 ist es eine Benediktinerabtei im Bistum Augsburg die der Bayerischen Benediktinerkongregation angehort Blick auf Kirche und einen Teil des KlosterbausZum Kloster gehort die nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaute Klosterkirche St Stephan Dem Kloster schliesst sich im Norden das Gymnasium bei St Stephan an Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Frauenkloster 1 2 Kanonissenstift 1 3 Sakulares Damenstift 1 3 1 Abtissinnen 1 4 Monturmagazin 1 5 Benediktinerkloster 1 5 1 Abte 2 Grundherrschaft 2 1 Verwaltungsgliederung 3 Klostergarten 4 Internat St Joseph 5 Gegenwart 6 Klimamessungen 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFrauenkloster Bearbeiten Gemass der Ulrichsurkunde genannten Stiftungsurkunde war der Ausgangspunkt eine dem Heiligen Stephanus geweihte Kirche vor den nordlichen Mauern der Stadt die durch den Archdiakon Amalrich seinen Neffen den Diakon Walther und Elesinde durch Vergabung von Gutern unter anderem in Batzenhofen und Gersthofen gegrundet wurde Elesinde richtete sich bei dieser Kirche eine Zelle ein um ein einsam erbauliches Leben zu fuhren Nach dem Tode von Amalrich und Walther grundete Ulrich Bischof von Augsburg und spaterer Heiliger am 23 April 969 1 zu seinem seiner Anvertrauten und der Stifter Seelenheil das Frauenkloster St Stephan Er ernannte Elesinde zu dessen erster Abtissin und gestattete den Nonnen nach deren Hinscheiden sich selbst eine neue Abtissin zu wahlen 2 Einige Geschichtsschreiber nahmen an dass Elesinde eine Tochter des Grafen Hupalds von Dillingen und eine Schwester des Bischofs Ulrich gewesen sei Dies gilt jedoch als stark zu bezweifeln 3 Ihr Geburts oder Todesjahr ist unbekannt Es ist nicht uberliefert welcher Ordensregel das Frauenkloster gehorchte Jedoch vermutet Placidus Braun dass es die Regula Benedicti gewesen sei 4 Das Kloster brannte in den Jahren 1059 und 1205 ab 5 Kanonissenstift Bearbeiten Im 13 oder 14 Jahrhundert es ist weder das genaue Jahr noch der Name der Abtissin uberliefert doch eine papstliche Bulle Benedikts XII aus dem Jahr 1335 begrenzt den moglichen Zeitraum nach hinten gab sich das Frauenkloster eine neue Verfassung und wandelte sich in ein Kanonissenstift um Die Chorfrauen waren seither Kanonissen ohne Ordensgelubde die im Stift nach der Augustinusregel lebten 6 Um das Jahr 1300 wurde das Gebiet nordlich der Bischofsstadt auf der Hochterrasse in dem das Stift liegt ummauert und in die Stadt integriert Es wird seither die Untere Stadt genannt im Unterschied zur Oberen Stadt im Suden der Bischofsstadt Das Stadttor in der Nahe des Klosters erhielt zunachst den Namen St Gallentor ab der Mitte des 15 Jahrhunderts wurde es Stephingertor genannt 7 Das Tor ist heute nicht mehr vorhanden Im Jahr 1380 berichtet die Hausgeschichte des Klosters dass es wegen der Anlage eines Grabens als Teil der Stadtbefestigung vom Oblattertor bis zum Einlass einen bedeutenden Nachteil an Grundstucken erlitten habe 8 Sakulares Damenstift Bearbeiten nbsp Das freiweltlich adelige Damenstift St Stephan Kupferstich von Simon Grimm 1683 Im 15 Jahrhundert gab sich das Kanonissenstift abermals eine neue Verfassung und wandelte sich in ein Sakular Kollegiatstift freiweltlich adeliges Damenstift um Dies soll unter der Abtissin Agnes von Ostenheim wahrend des Konzils von Konstanz geschehen sein Eine papstliche Bulle Martins V vom Jahr 1421 nennt es erstmals ein Sakular Kollegiatstift Der gemeinsame Tisch und das Schlafhaus wurden aufgehoben Die Stiftsdamen die sich ausschliesslich aus dem schwabischen Landadel rekrutierten hatten seither Privatwohnungen Die religiose Tracht wurde abgelegt nur eine nonnenformige Chorkleidung wurde beibehalten Die Stiftsdamen durften Privatbesitz haben und von diesem zusatzlich zu den Einkunften aus dem Stiftsvermogen leben Sie waren in keiner Klausur und durften auch heiraten 9 Lediglich den Abtissinnen blieb der Ehestand weiterhin verwehrt 10 Im Jahr 1458 11 oder 1459 12 brannte das Stift erneut ab 1581 verfugte der Augsburger Bischof Marquard II vom Berg und der Domdekan Johann Otto von Gemmingen durch ein Dekret dass die adligen Fraulein wieder in einem gemeinsamen Schlafsaal nachtigten Ihre Privatwohnungen durften sie nur noch tagsuber benutzen 13 Nach dem Tod der Abtissin Euphrosina 1596 verscharfte Johann Otto von Gemmingen der nunmehr selbst Bischof war massiv die Regeln des Stiftes Die Privatwohnungen wurden aufgelost Als Kleidung hatten die Stiftsdamen fortan eine einheitliche Haustracht zu tragen und es wurde ein gemeinschaftliches Chorgebet wie in einem Kloster eingefuhrt Ohne Erlaubnis der Abtissin durfte das Stift nicht mehr verlassen werden Wenn sich eine Stiftsdame verheiraten wollte musste sie das Stift verlassen 14 Die Abtissin war nun dem jeweiligen Domdekan unterstellt 15 Im 18 Jahrhundert kam das Stift St Stephan zu neuer Blute Der Neubau seiner Stephanskirche unter dem furstbischoflichen Hofbaumeister Franz Xaver Kleinhans erfolgte in den Jahren 1755 57 1789 reformierten die Stiftsdamen auf eigenen Wunsch ihre Verfassung 16 Unter Abtissin Maria Antonia Reichsfreifrau von Welden wurde 1796 mit einem kompletten Neubau fur den Konvent begonnen 17 Das Stift wurde aber dann 1803 im Zuge der Sakularisation aufgelost und kam in Besitz der Stadt Zum Zeitpunkt der Auflosung hatte das Kloster neben der Abtissin sieben Kapitulardamen 18 Es wurde 1807 geraumt 1816 richtete die Armee dort ein Monturmagazin ein Abtissinnen Bearbeiten Da die Institution mehrere Male alte Urkunden verlor lasst sich die Liste ihrer Abtissinnen nur mit Lucken und Unsicherheiten rekonstruieren Eine wichtige Quelle ist das sogenannte Wappenbuch von St Stephan doch auch dieses enthalt Fehler da sich einige seiner Angaben mit anderen erhaltenen Dokumenten widersprechen Die folgende Liste der Abtissinnen folgt hauptsachlich einem Aufsatz von Placidus Braun aus dem Jahr 1794 der damals die ihm verfugbaren Quellen auswertete Die Jahreszahlen geben die Amtszeiten an Elesinde Eleusina Ellensind 969 erste Abtissin von St Stephan spater als Schwester des hl Ulrich bezeichnet in St Gallus begraben 19 20 verlorene Namen Agnes 21 verlorene Namen Adelheid von Stann 1199 soll die Umwandlung vom Kloster ins Damenstift befordert haben 22 Adelheid von Glaheim vor 1241 23 Irmengard vor 1260 24 Offmya Offemia Euphemia 1297 25 Elisabeth von Braitenau 1280 1295 96 97 26 Agnes von Usenhofen unsicher 27 Irmengard von Maunheim vor 1297 Bischof Wolfhard von Roth gab ihr und dem Konvent im Jahr 1298 den Befehl dass jede eines argerlichen Vergehens schuldige Kanonissin ihrer Prabende verlustig sein soll 28 Willibirg Wilbirg Wilbirk von Thurheim vermutlich 1326 1344 29 Katharina Schenk 1346 1382 Wahrend ihrer Amtszeit wurde um das Jahr 1380 Augsburg erweitert und die Frauenvorstadt vom Oblatter Tor bis zum Einlass mit einem Graben umgeben Sankt Stephan ist seither innerhalb der Stadt gelegen 30 Benigna von Wasserburg 1382 1387 31 Katharina von Lichtenegg 1387 32 Agnes von Ostenheim vor 1405 1422 Unter ihrer Leitung wurde das Kanonissenstift zum Sakularstift umgewandelt 33 Guta von Holzheim von Holzen von Roth 1422 1429 34 Elisabeth von Lichtenau 1429 1436 37 35 Ursula von Weiler 1437 1475 36 Anna Harscherin vor 1476 1488 37 Anna von Werdenstein 1488 1497 Sie wurde von Bischof Friedrich II von Zollern wegen Misswirtschaft ihres Amts enthoben 38 Ursula von Bernstadt 1497 1517 39 Anna von Ochsenstein von Ostheim 1517 1521 40 Agnes von Giltingen 1522 1523 41 Anna von Freiberg Freyberg 1523 1553 In ihre Amtszeit fiel die Reformation Da sie sich mit ihren Kapitelfrauen den Verordnungen des lutherischen Magistrats nicht fugen wollte mussten sie 1537 das Stift und die Stadt fur 11 Jahre verlassen die sie im Kloster Hochstadt an der Donau verbrachten Sie verweigerte einer Stiftsdame die sich zur lutherischen Lehre bekannte den Fortgenuss ihrer Prabende 1548 kehrte sie mit ihren noch ubrigen Damen in ihr beschadigtes Stift zuruck 42 Dorothea von Fridingen 1553 1561 43 Euphrosina Euphrosyna von Kreuth 1561 1596 44 Maria von Frauenberg 1596 1602 die erste Abtissin unter der verscharften Ordnung 45 Magdalena von Langeneck Langenegg 1602 1612 46 Dorothea von Schwendi 1612 1650 Unter ihrer Amtszeit sturzte der Kirchturm ein Er wurde neu aufgebaut und zugleich die Kirche renoviert Vollendung 1620 Das Stift verarmte im Dreissigjahrigen Krieg und hatte bei ihrem Tod nur noch zwei Damen Eine dritte wurde aufgenommen damit das Kapitel wieder beschlussfahig wurde 47 Dorothea von Westernach 1650 1678 48 M Kleopha von Hallwill 1678 1681 49 Margaretha Theresia von Bodmann 1681 1694 50 Susanna von Sirgenstein 1694 1706 Unter ihrer Amtszeit litt das Stift im Spanischen Erbfolgekrieg 51 Maria Eva Rosina Theresia Freiin von Bodman 1706 1747 Sie die Stiftsgebaude erneuern und den Garten neu anlegen Sie liess ausserdem drei Kirchen bauen 1718 1720 St Martin in Batzenhofen ab 1720 St Johann Baptist in Asch Fuchstal und 1722 1724 St Martin in Pfaffenhofen an der Zusam 52 M Beata Amalia Josepha Freiin von Welden 1747 1789 Sie erbaute 1751 das Pfarr und Mesnerhaus in der Stadt und stellte von 1755 bis 1757 die Stiftskirche neu und ohne Pfeiler im Rokokostil her 1773 liess sie den Pfarrhof zu Bergheim und 1787 den zu Pfaffenhofen erbauen 53 M Antonia Aloisia Keszentia Josepha Johanna Freiin von Welden 1789 1803 eine Nichte der vorhergehenden Abtissin In ihre Amtszeit fielen die Unruhen der Franzosischen Revolution Sie liess die Wohnungen des Stifts in vier Jahren mit grossen Kosten von Grund auf neu bauen Kurz darauf wurde das Stift in der Sakularisation aufgelost 54 Monturmagazin Bearbeiten Nach der Sakularisation gab Konig Max I von Bayern die Gebaude des vormaligen Damenstifts an den General Kommandanten der Provinz Schwaben General Furst Carl Philipp von Wrede zur Bewohnung Dieser liess die Taufkapelle abreissen um an deren Stelle ein langgestrecktes Glashaus fur seine Passion die Blumenzucht zu erbauen 55 1816 wurden die ehemaligen Stiftsgebaude dem neuen Zweck eines koniglichen Monturmagazins zugefugt Ein grosser neuer Trakt wurde fur diesen Zweck entlang der Gartenmauer am Gasschen Karmelitenmauer erbaut 56 Benediktinerkloster Bearbeiten nbsp Geschichtstaler von 1835 anlasslich der Ubergabe der Lehranstalt St Stephan an die BenediktinerDie Wiederbelebung von St Stephan entstand aus dem Wunsch der Burger in der Paritatischen Reichsstadt Augsburg den zusammengelegten Schulen St Anna evangelisch und St Salvator einem ehemaligen katholischen Jesuitenkolleg wieder ihre Selbstandigkeit zu ermoglichen 57 Ein Burger stiftete 30 000 Gulden der Bischof Ignaz Albert von Riegg unterstutzte die Initiative und schliesslich genehmigte Konig Ludwig I den Ankauf des Gebaudes des ehemaligen Damenstifts um die katholische Studieneinrichtung unterzubringen Die Eroffnung fand am 20 November 1827 statt dabei ubernahm die Einrichtung das Patrozinium St Stephans Konig Ludwig I untersagte aber die Wiederzulassung der Jesuiten und ubertrug die Grundung stattdessen dem Benediktinerorden den er damit in Bayerisch Schwaben restaurierte Als erster Abt wurde der ehemalige Ottobeurer Pater Barnabas Huber berufen Er wurde am Ostermontag dem 20 April 1835 benediziert Dies war die erste Benediktion seit der Sakularisation in Bayern und ganz Deutschland Zusammen mit Bischof Riegg reiste Abt Barnabas nach Wien und nachdem sie dort die Erlaubnis erhalten hatten durch Benediktinerkloster in ganz Osterreich und der Schweiz um Monche fur den Konvent und den Schulunterricht zu werben Sie gewannen 19 osterreichische und 3 schweizerische Patres und konnten noch 5 Patres aus dem 1830 wieder gegrundeten Kloster Metten erhalten Am 5 November 1835 fand die Konstituierung des Klosters St Stephan statt Dabei wurden auch funf Novizen eingekleidet und das Kloster Ottobeuren als Priorat wieder errichtet Ottobeuren und Metten wurden St Stephan unterstellt Weder fur die Neugrundung noch fur die Berufung und Weihe des Abtes wurde eine papstliche Genehmigung eingeholt Die Dotation als finanziellen Grundstock des Klosters stiftete Konig Ludwig I mit 46 000 Gulden aus seinem Privatvermogen auch dies war nicht mit dem Papst abgesprochen Die unterschiedlichen Herkunfte und Traditionen der Patres fuhrte in den Anfangsjahren zu verschiedenen Schwierigkeiten und disziplinarischen Problemen was sich auch noch fortsetzte als das Kloster sich aus nachgezogenen Patres zusammensetzte Die Studienanstalt umfasste eine Lateinschule das eigentliche Gymnasium ein Lyzeum spater Philosophische Hochschule bis 1969 und Internat Die Einrichtungen sehen sich ausdrucklich in der padagogischen Tradition des Jesuitenkollegs nicht der ehemaligen benediktinischen Abtei St Afra und Ulrich Die im Zweiten Weltkrieg 1944 zerstorten Gebaude wurden von 1950 bis 1966 wieder aufgebaut 58 Abte Bearbeiten Barnabas Huber 1834 1851 Theodor Gangauf 1851 1859 Raphael Mertl 1859 1889 Eugen Gebele 1889 1903 Theobald Labhardt 1903 1915 Placidus Glogger 1915 1941 Johannes Ruhland 1941 1970 Albert Brettner 1970 1987 Emmeram Krankl 1987 2006 Theodor Hausmann seit 2009Grundherrschaft BearbeitenLaut einem Salbuch von 1401 war St Stephan in Batzenhofen mit 7 Anwesen begutert 1530 konnte dort auch die Vogtei und Niedergericht erworben werden Das Hochgericht war Burgauisch 1531 wurde unter Abtissin Anna von Freiberg eine Gerichtsordnung die das Zivil und Strafrecht regelte erlassen Der Ort entwickelte sich zum Zentrum der landlichen Besitzungen des Stifts 1750 errichtete man dort fur die Kanonissinnen einen Sommersitz das Schloss Batzenhofen In Rettenbergen hatte ein Amtsknecht der dem Vogt in Batzenhofen untergeordnet war sein Wohnhaus In Hausen grundete das Stift 1774 eine Spitalstiftung fur arme und kranke Untertanen 59 Mit der Sakularisation gingen die Herrschaftsrechte auf das Kurfurstentum Bayern uber Verwaltungsgliederung Bearbeiten Amt Batzenhofen Batzenhofen 45 Anwesen Edenbergen 23 Anwesen Rettenbergen 10 Anwesen Gablingen 4 Anwesen Hausen 17 Anwesen Oggenhof 4 Anwesen Bergheim 2 Anwesen Maingrundel 1 Gut Peterhof 2 Anwesen Amt Pfaffenhofen Pfaffenhofen 80 Anwesen Bartlstockschwaige 1 Anwesen Ludwigsschwaige 1 Anwesen Oberfeldbach 1 Anwesen Oberthurheim 4 Anwesen Westendorf 1 Anwesen Obere Hoserschwaige 1 Anwesen Amt Asch 60 Klostergarten Bearbeiten nbsp Der etwa einen Hektar grosse ehemalige Garten der Karmeliter vom Fugger und Welser Erlebnismuseum aus gesehenIm Suden des Klosters jenseits der Gasse Karmelitenmauer befindet sich ein etwa ein Hektar grosser Klostergarten Dieser besteht schon seit dem fruhen Mittelalter als Garten In der Romerzeit lief eine breite Strasse hindurch wie man anhand von Funden weiss Inmitten des Gartens steht ein kleiner Pavillon Das Gartengrundstuck gehorte seit 1638 dem damals im Domviertel neu gegrundeten Karmelitenkloster Augsburg Karmel zum Allerheiligsten Sakrament Dieses wurde 1802 sakularisiert und 1807 geraumt Nach der Grundung der Benediktinerabtei St Stephan wurde der grosse Garten im Jahr 1851 zur Nutzniessung dem neuen Kloster und dem Internat zugesprochen Sein Eigentumer ist seither der katholische Studienfonds der vom Stiftungsamt der Stadt Augsburg verwaltet wird 61 Der Garten mit rechtwinkligem Wegenetz Umfassungsmauer Achteckpavillon und einer Mariengrotte aus dem 18 Jahrhundert steht unter Denkmalschutz An seiner Sudostecke befindet sich das Wieselhaus von dessen oberen Stockwerken Besucher des Fugger und Welser Erlebnismuseums einen Blick in den komplett von einer Mauer umschlossenen Klostergarten werfen konnen Der Garten dient ausserdem dem Kloster zur Imkerei und enthalt eine Sternwarte die vom Gymnasium bei St Stephan genutzt wird nbsp Zentraler Pavillon im Karmelitergarten nbsp Mariengrotte an der Ostmauer nbsp Bienenstocke im Klostergarten nbsp Das Wieselhaus vom Klostergarten aus gesehenInternat St Joseph BearbeitenZur Unterbringung und Betreuung von Voll und Tageszoglingen wurde 1828 das Studienseminar St Joseph eroffnet Seit 1835 leiteten Benediktiner dieses Seminar das 1874 76 durch Neubau und Ankauf von zwei Hausern und 1907 09 abermals erweitert wurde Nach einer zeitweiligen Schliessung wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Studienseminar 1947 wiedereroffnet 2005 wurde es in dieser Form geschlossen und existiert seitdem nur noch als Tagesinternat 62 Der Komponist Wilfried Hiller trat im April 2013 als Betroffener an die Offentlichkeit und warf Benediktinern des Internats St Joseph schwere Zuchtigungen und sexuellen Missbrauch geschehen in der Mitte der 1950er Jahre vor 63 Im Januar 2014 bestatigte der Schauspieler Michael Lerchenberg diese Anschuldigungen aus eigener Erfahrung aus den 1950er und 1960er Jahren Auch er sei davon betroffen 64 Gegenwart BearbeitenDerzeit bewohnen zwolf Benediktiner das Kloster Sie arbeiten als Lehrer am Gymnasium bei St Stephan im Tagesinternat St Joseph in der Erwachsenenbildung im Gastehaus St Benedikt in der ausserordentlichen Seelsorge sowie in pflegerischen und handwerklichen Tatigkeiten Der Gemeinschaft steht seit 2006 zunachst als Prior Administrator und seit Mai 2009 Abt Theodor Hausmann vor 65 66 Das Kloster hat das Gastehaus St Benedikt eingerichtet und bietet Ubernachtung und Tagungsraume an 67 Ausserdem sind Raume im Kloster an eine private Kunstakademie vermietet 68 Klimamessungen BearbeitenZu Beginn des 19 Jahrhunderts begann in Augsburg die Messung und Beobachtung des Wetters Von 1812 bis 1837 mass und beobachtete Augustin Stark in seinem Wohnturm beim Kloster St Stephan taglich Wetterelemente Diese veroffentlichte er jahrlich als Meteorologisches Jahrbuch 69 Nach dem Tod Augustins fuhrten die Monche die Messungen bis zum heutigen Tage fort Im Jahre 1866 wurde von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ein bayernweites Beobachtungsnetz initiiert welches in der Tradition der Societas Meteorologica Palatina stand In dieses Netz war auch die Station in St Stephan als Sakularstation integriert Da der Standort nie gewechselt wurde steht eine solide Messreihe von Augsburger Wetterdaten zur Verfugung Diese homogene Messreihe ist eine der langsten in Europa und vergleichbar mit der des Meteorologischen Observatoriums auf dem Hohen Peissenberg Einzig nach dem Luftangriff auf Augsburg im Februar 1944 waren die Messungen auf Grund zerstorter Instrumente fur eine Woche unterbrochen Literatur BearbeitenHrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 Siehe auch BearbeitenDie nahe dem Kloster gelegene kleine Kirche St Gallus gehorte lange Zeit dem Damenstift Die Wettersaule in Haunstetten ist wahrscheinlich in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts vom Kanonissenstift St Stephan errichtet worden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Stephan Augsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Abtei samt Bildergalerie Kloster St Stephan Augsburg Basisdaten und Geschichte Christian Lankes Sylvia Stegmuller St Stephan Stiftsdamen Soldaten und Schulmonche in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Wetterwerte der Station Augsburg St StephanEinzelnachweise Bearbeiten Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 3 4 5 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 2 6 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 7 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 3 ff Haus der Bayerischen Geschichte Kloster in Bayern In hdbg eu Abgerufen am 5 November 2018 englisch Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 9 Bernhard Weisshaar Kleines Bildarchiv zur Baugeschichte von St Stephan in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 78 ff Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 3 ff Haus der Bayerischen Geschichte Kloster in Bayern In hdbg eu Abgerufen am 5 November 2018 englisch Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 16 ff Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 20 Haus der Bayerischen Geschichte Kloster in Bayern In hdbg eu Abgerufen am 5 November 2018 englisch Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 15 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 26 ff Haus der Bayerischen Geschichte Kloster in Bayern In hdbg eu Abgerufen am 5 November 2018 englisch Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 40 f Haus der Bayerischen Geschichte Kloster in Bayern In hdbg eu Abgerufen am 5 November 2018 englisch Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 44 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 6 f Dietmar Schiersner Raume und Identitaten Stiftsdamen und Damenstifte in Augsburg und Edelstetten im 18 Jahrhundert Walter de Gruyter amp Co KG 2014 ISBN 978 3 11 034106 5 S 485 books google de Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 7 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 9 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 10 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 10 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 11 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 11 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 12 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 12 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 13 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 14 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 16 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 16 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 17 ff Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 19 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 19 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 19 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 21 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage 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Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 24 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 24 ff Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 30 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 31 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 32 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 33 ff Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 35 Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 35 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 36 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 38 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 39 f Placidus Braun in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 43 f Bernhard Weisshaar Kleines Bildarchiv zur Baugeschichte von St Stephan in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 107 ff Bernhard Weisshaar Kleines Bildarchiv zur Baugeschichte von St Stephan in Hrsg v Egino Weidenhiller Anton Uhl Bernhard Weisshaar Ad Sanctum Stephanum 969 1969 Festgabe zur Tausendjahr Feier von St Stephan in Augsburg 1 Auflage Eigenverlag St Stephan Augsburg 1969 S 112 Soweit nicht anders angegeben beruht die Darstellung der Neugrundung auf Manfred Weitlauff Ignaz Albert von Riegg Bischof von Augsburg 1824 1836 In Lech Isar Land Heimatkundliches Jahrbuch 2011 herausgegeben vom Heimatverband Lech Isar Land e V Weilheim i Obb 2011 Seiten 39 74 61 63 siehe angegebene Website Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Menupunkt Geschichte Walter Potzl Hrsg Der Landkreis Augsburg Band 3 Herrschaft und Politik Vom Fruhen Mittelalter bis zur Gebietsreform Augsburg 2003 S 193 194 Kloster St Stephan Augsburg GenWiki Abgerufen am 13 Januar 2019 Faltblatt Klostergarten St Stephan hrsg von der Benediktinerabtei St Stephan undatiert Eintrag im Augsburger Stadtlexikon Ich wurde im Internat St Stephan missbraucht Augsburger Allgemeine vom 8 April 2013 Augsburger Allgemeine Missbrauch im Internat Ich glaube beiden und bitte um Vergebung 19 Januar 2014 online Eintrag im Ordenslexikon Liste Abte von Augsburg St Stephan von Orden online 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