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Das Dragonerregiment Friedrich August Konig von Sachsen Nr 3 war ein Truppenteil der Kavallerie der Osterreichisch Ungarischen Landstreitkrafte Aufgrund der sachsischen Regimentsinhaber wurde die Einheit auch als Sachsen Dragoner bezeichnet Der letzte Regimentsinhaber Friedrich August III von Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Andere Dragonerregimenter Nr 3 1 2 Erganzungsbezirke 2 Friedensgarnisonen 3 Regimentsinhaber 3 1 Regiments Kommandanten 4 Gefechtskalender 5 Verbleib 6 Verbandszugehorigkeit und Status im Juli 1914 7 Adjustierung 8 Gliederung 9 Tradition 10 Fussnoten 11 LiteraturGeschichte BearbeitenDer Verband war 1768 als das Erste Carabinier Regiment Sachsen Teschen fur die kaiserlich habsburgische Armee errichtet worden Aus diesem entwickelte sich im Laufe der Zeit bis hin zur Gemeinsamen Armee innerhalb der Osterreichisch Ungarischen Landstreitkrafte das Dragonerregiment Friedrich August Konig von Sachsen Nr 3 nbsp Dragoner des Regiments Nr 3 auf dem Marsch Gemalde von Alexander Ritter von Bensa um 1870 Heeresgeschichtliches Museum nbsp Verklungene Fanfaren Dragoner des Regiments Nr 3 beim Abmarsch aus ihrer langjahrigen Garnison Enns im Mai 1908 Gemalde von Ludwig Koch Heeresgeschichtliches MuseumDer Verband wurde am 1 November 1768 aus den Karabiniers Kompanien der Kurassier Regimenter Toscana Serbelloni Herzog Albert Erzherzog Max Nr 8 O Donell Nr 5 Kleinholdt Podstatzky Voghera D Ayasasa Nr 6 Stampa Anspach und Berlichingen Nr 9 sowie dem Stab des aufgelosten Kurassier Regiments Alt Modena in Ungarisch Altenburg aufgestellt 1769 wurde dem Regiment in der neu errichteten Kavallerie Rangliste die Bezeichnung Cavallerie Regiment Nr 5 zugeteilt Der Name lautete jedoch bis 1798 weiterhin nach dem Regimentsinhaber der nicht auch der Kommandant sein musste Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Mit jedem Inhaberwechsel anderte das betroffene Regiment dann auch seinen Namen Nach der Anderung des Systems 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Hierbei erfolgte zunachst die Umbenennung in Kurassier Regiment Nr 3 Gleichzeitig wurde die Chevauxlegers Division an das neu aufgestellte Kurassier Regiment Nr 12 abgegeben 1802 wurde die Majors Division des aufgelosten Kurassier Regiments Anspach ubernommen 1867 wurde der Verband in das Dragonerregiment Nr 3 umgewandelt Im Jahre 1915 wurden alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen Der Verband hiess von da an wieder nur noch k u k Dragonerregiment Nr 3 Dies liess sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen einerseits weil sich niemand daran hielt andererseits weil die sehr sparsame k u k Militarverwaltung angeordnet hatte zunachst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen 1 Das Regiment galt als Eliteregiment und wurde auch Sachsen Dragoner genannt Andere Dragonerregimenter Nr 3 Bearbeiten Von 1798 bis 1801 fuhrte das spatere Dragonerregiment Nr 5 die Bezeichnung Dragonerregiment Nr 3 Von 1802 bis 1867 fuhrte das spatere Dragonerregiment Nr 11 die Bezeichnung Dragonerregiment Nr 3Erganzungsbezirke Bearbeiten Als Karabinierregiment wurde der Personalersatz durch Ubernahme alterer Mannschaften der Regimenter Toscana Erzherzog Max Kleinholdt Serbelloni O Donell Podstatzky Voghera D Ayasasa Berlichingen Stampa und den Anspach Kurassieren vorgenommen Ab 1781 erhielt es seine Erganzungen aus den gesamten deutschsprachigen Wehrbezirken mit Ausnahme von Krain Gorz und Gradisca Danach folgten nbsp Kaserne des Regiments in Gross Enzersdorf1798 1830 Mahren und Schlesien 1830 Niederosterreich 1853 57 aus dem Bezirk des Infanterieregiments Nr 49 St Polten 1857 83 aus den Erganzungsbezirken der Infanterieregimenter Nr 4 und Nr 49 Korneuburg und St Polten 1883 89 aus dem Bezirk des k u k Infanterieregiment Nr 84 Wiener Neustadt Seit 1889 dem Bereich des II Korps Militar Territorial Bezirk Wien zugewiesen Friedensgarnisonen BearbeitenI II III 1768 78 Ungarisch Altenburg 1779 Pardubitz 1782 Ungarisch Hradisch 1781 Pardubitz 1790 Sternberg dann Pardubitz 1791 93 Odenburg 1798 99 Ungarisch Brod 1801 06 Odenburg 1807 Pardubitz 1808 09 Odenburg 1810 Odenburg dann Wien 1811 1816 Odenburg 1837 Maria Theresiopel 1846 Kecskemet 1849 Maria Teresiopel 1850 Kolin 1851 Wien 1852 Miskolc 1855 Moor 1859 Wien 1859 60 Guns 1862 Wien 1865 66 Stuhlweissenburg 1866 Moor 1871 Wien 1873 Enns 1883 Wels 1888 Stockerau 1896 Krakau 1903 1909 I Division Gross Enzersdorf II Div Bielitz Stab Krakau 1910 Stab II DivKdo 5 Esk 6 Esk Wien Rossauer Kaserne 2 Esk 4 Esk Wien Meidlinger Kavalleriekaserne I DivKdo 1 Esk 3 Esk Gross EnzersdorfRegimentsinhaber Bearbeiten1768 Feldmarschall Albert Herzog zu Sachsen Teschen Karabinier Regiment Sachsen Teschen 1822 Friedrich August Albert koniglicher Prinz und Mitregent von Sachsen 1835 derselbe als Friedrich August II Konig von Sachsen 1856 Johann Konig von Sachsen 1873 Albert Konig von Sachsen k u k Dragonerregiment Albert Konig von Sachsen Nr 3 1904 Friedrich August III Konig von Sachsen 2 Regiments Kommandanten Bearbeiten I II III 1768 Oberst Wolfgang Caspar Freiherr von Zezschwitz 1775 Oberst Franz Wenzel Graf Desfours 1784 Oberst Franz Friedrich Graf Hoditz 1790 Oberst Johann Freiherr von Hildebrandt 1791 Oberst Friedrich Freiherr von Seckendorf 1794 Oberst Mathias Karst 1795 Oberst Hieronymus Freiherr von Vimereatti 1798 Oberst Christian Freiherr Wolfskeel von Reichenberg 1800 Oberst Joseph Graf Radetzky von Radetz 1805 Oberst Carl von Kroyher 1809 Oberst Ferdinand Kuttalek von Ehrengreif 1813 Oberst Heinrich Freiherr von Bayerwerk 1823 Oberst Moritz Graf Clary 1829 Oberst Anton Franz 1834 Oberst Joseph Niesner von Graevenberg 1841 Oberst Joseph Baltheser von Lowenfeld 1848 Oberst Moriz Freiherr von Lederer 1849 Oberst Johann Gaupp Ritter von Berghausen 1854 Oberst Rudolph Freiherr von Geuder 1859 Oberst Franz Freiherr von Sedlnitzky 1861 Oberst Ludwig Prinz zu Hohenlohe Langenburg 1863 Oberst Adolph Schwarz 1868 Oberst Alexander Graf Kalnoky de Korospatak 1870 Oberst Anton Haizinger 1876 Oberst Heinrich Ritter von Ambroz 1877 Oberst Edmund Edler von Krieghammer 1879 Oberstlieutenant Oberst Hilbert Freiherr von Lohneisen 1884 Oberst Isidor Freiherr von Ripp 1887 Oberstlieutenant Oberst Rudolph Reinhold 1891 Oberst Joseph Freund von Arlhausen 1897 Oberstlieutenant Oberst Emil Freiherr von Magdeburg 1903 Oberst Franz Burkhardt Freiherr von der Klee 1908 Oberst Karl Huller Edler von Hullenried 1910 Oberst Emanuel Wojtechovsky 1913 Oberst Karl Freiherr von Spiegelfeld Letzter Kommandant bis 1 Mai 1919 Oberst Richard Pichler Ritter von TennenbergGefechtskalender BearbeitenBayerischer Erbfolgekrieg Hauptartikel Bayerischer Erbfolgekrieg 1778 79 Das Regiment operierte mit der Hauptarmee in Bohmen Keine GefechtstatigkeitKoalitionskriege Hauptartikel Koalitionskriege 1793 Kampfe in den Osterreichischen Niederlanden Gefechte bei Aldenhoven in der Schlacht bei Neerwinden vor Maubeuge und in der Schlacht bei Wattignies 1794 Kampfe vor Landrecies Teilnahme der Schlacht bei Fleurus Die Chevauxlegers Division im Gefecht bei Julich 1795 Kampfe bei Mainz Mainzer Linien Gefechte an der Pfrimm und bei Lampertheim Die Oberstlieutenant Division zeichnete sich bei Bacharach aus 1796 Kampfte die Chevauxlegers Division bei Malsch und Bopfingen und im Scharmutzel bei Kitzingen Die Majors Division focht bei Camberg Das geschlossene Regiment zeichnete sich in der Schlacht um Wurzburg aus 1797 Geringe Kampftatigkeit nur die Chevauxlegers Division hatte einige kleinere Gefechte 1799 Als Kurassier Regiment dem Reserve Korps in Deutschland zugeteilt Zunachst ohne Einsatz Die Oberstlieutenant Division kampfte spater im Gefecht bei Stetten Bei Wiesloch erfolgreiche Attacken durch zwei Divisionen des Regiments 1800 Im Reservekorps Bei Dellmensingen durchschwamm die Oberst Division die Donau und konnte feindliche Kavallerie in die Flucht schlagen Im Gefecht bei Gutenzell zeichnete sich die Majors Division aus Das Regiment focht mit besonderer Auszeichnung unter Oberst Graf Radetzky bei Hohenlinden und kam noch bei Laufen zum Einsatz 1805 In Deutschland dem Korps Werneck zugeteilt Kampfe bei Wertingen Jungingen und Langenau Der Katastrophe die das Korps Werneck bei Trochtelfingen traf entging das Regiment indem es sich den aus Ulm ausgebrochenen Abteilungen anschloss und nach Bohmen durchschlug Spater Teilnahme am Gefecht bei Stecken 1809 Bei der Hauptarmee in Deutschland Rittmeister Andreas von Phannhauser rettete in der Schlacht bei Eggmuhl durch einen glanzenden Angriff mehrere bereits vom Feinde eroberten Geschutze Bei Regensburg deckten zwei Eskadronen den Ruckzug der InfanterieBefreiungskriege Hauptartikel Befreiungskriege 1813 Nur die Oberst und Majors Division standen bei der Hauptarmee in Sachsen im Einsatz spater im Nachhutgefecht bei Fulda Teilnahme an der Volkerschlacht bei Leipzig 1814 Beide Divisionen standen ohne Gefechtstatigkeit bei der Sud ArmeeHerrschaft der Hundert Tage Hauptartikel Herrschaft der Hundert Tage 1815 Bei der Armee in Frankreich Keine GefechtstatigkeitRevolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich Hauptartikel Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich 1848 Die Oberst Division war dem Korps Jellacic zugeteilt und nahm am Gefecht bei Schwechat teil danach an der Einnahme von Wien Spater nach Ungarn beordert Gefecht bei Kazmer Parendorf 1849 Gefecht bei Tetenyi und Teilnahme an den Schlachten bei Kapolna Szolnok Tapio Bicske und Isaszeg Im Sommerfeldzug bei der Sud Armee vereinigten sich die zwei Divisionen mit den beiden anderen die bisher im Korps Nagent bei der Einnahme von Essegg mitgewirkt hatten Das ganze Regiment kampfte bei Katy Kaacs die Oberst Division bei o Becse In der Schlacht bei Hegyes deckte die Majors Division als Nachhut den Ruckzug Das ganze Regiment stand im Gefecht bei Vilova Deutscher Krieg Hauptartikel Deutscher Krieg 1866 Ohne Gefechtstatigkeit in der 2 Reserve Kavallerie Division der Nordarmee Auf dem Ruckzug von Koniggratz einzelne Detachements auf Vorpostendienst in Scharmutzeln bei Tischnowitz CepinErster Weltkrieg Hauptartikel Erster Weltkrieg Das Regiment wurde an der Nordostfront eingesetzt und gab 1915 seine Pferde an die Artillerie ab Bis zum Kriegsende kampfte die Einheit nur noch im infanteristischen Einsatz Verbleib BearbeitenBei Kriegsende marschierte das Regiment geordnet nach Wien und wurde dort demobilisiert Verbandszugehorigkeit und Status im Juli 1914 BearbeitenII Korps 3 Kavallerietruppendivision 17 Kavalleriebrigade Nationalitaten 97 Deutsche 3 Sonstige Regimentssprache DeutschAdjustierung BearbeitenAdjustierung als Erstes Carabinier Regiment1768 weisser Rock pompadourrote Egalisierung weisse Hosen gelbe KnopfeKurassier Regiment Nr 31798 weisser Rock pompadourrote Egalisierung weisse Hosen gelbe Knopfe 1850 weisser Waffenrock dunkelrote Egalisierung lichtblaue Patalons gelbe KnopfeDragoner Regiment Nr 31863 lichtblauer Waffenrock dunkelrote Egalisierung krapprote Stiefelhose gelbe KnopfeGliederung BearbeitenEin Regiment bestand in der Osterreichisch Ungarischen Kavallerie in der Regel ursprunglich aus drei bis vier in der Ausnahme auch mehr Divisionen Mit Division wurde hier ein Verband in Bataillonsstarke bezeichnet Die richtige Division wurde Infanterie oder Kavallerie Truppendivision genannt Jede Division hatte drei Eskadronen deren jede wiederum aus zwei Kompanien bestand Die Anzahl der Reiter in den einzelnen Teileinheiten schwankte lag jedoch normalerweise bei etwa 80 Reitern je Kompanie bzw 160 Reiter je Eskadron Bei der durch Kaiser Joseph II begonnenen Heeresreform war die Kompaniegliederung innerhalb der Kavallerie bereits aufgegeben worden Die einzelnen Divisionen wurden nach ihren formalen Fuhrern benannt die 1 Division war die Oberst Division die 2 Division war die Oberstlieutenant Oberstleutnant Division die 3 Division war die Majors Division die 4 Division war die 2 Majors Division die 5 Division soweit vorhanden war die 3 Majors DivisionIm Zuge der Heeresreform wurden die Kavallerie Regimenter ab 1860 auf zwei Divisionen reduziert Bedingt durch die standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die standige und dem Anschein nach willkurliche zum Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande Zum Beispiel K u k Bohmisches Dragoner Regiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 siehe k u k DragonerTradition BearbeitenIn der Armee der Ersten Republik wurde die Tradition von der Wiener Dragonerschwadron Nr 2 weitergefuhrt Im Jahre 1967 wurde die Traditionspflege des Dragonerregiments Nr 3 auch als Sachsen Dragoner bezeichnet mittels Erlass dem Panzerbataillon 33 in der Burstyn Kaserne in Zwolfaxing ubertragen dass seitdem das kgl sachsische Wappen im Bataillonsfeldzeichen fuhrt Fussnoten Bearbeiten gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512 Dragonerregiment Nr 3 Konig von Sachsen Memento des Originals vom 25 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot uewhg org auf Union der europaischen wehrhistorischen Gruppen abgerufen am 22 Juni 2018Literatur BearbeitenObstlt Alphons Frhr v Wrede Geschichte der K u K Wehrmacht von 1618 bis Ende des XIX Jh Wien 1898 1905 Georg Schreiber Des Kaisers Reiterei Osterreichische Kavallerie in 4 Jahrhunderten Mit einem Geleitwort von Alois Podhajsky Speidel Wien 1967 B M Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich WUV Univ Verl Wien 1999 Allmayer Beck Lessing Die K u K Armee 1848 1914 Bertelsmann Munchen u a 1974 ISBN 3 570 07287 8 Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1769 1798 Cavallerieregiment Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918 Infanterieregimenter 1769Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1798 1802 Curassierregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Dragonerregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husarenregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Ulanenregimenter Nr 1 2 3Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Dragonerregiment Friedrich August Konig von Sachsen Nr 3 amp oldid 237607116