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Ernst Heinrich Wilhelm Stephan ab 1885 von Stephan 7 Januar 1831 in Stolp Pommern 8 April 1897 in Berlin war Generalpostdirektor des Deutschen Reichs Organisator des deutschen Postwesens und Mitbegrunder des Weltpostvereins Er war kaiserlicher Wirklicher Geheimrat Staatssekretar des Reichspostamts 1880 1897 und koniglich preussischer Staatsminister 1895 1897 Mitglied des Preussischen Staatsrates und des Preussischen Herrenhauses 1872 1897 und Domherr von Merseburg Besondere Bedeutung erlangte er als Sprachpfleger Georg Barlosius Heinrich von Stephan Gemalde 1897 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Ausbildung 2 2 Laufbahn bei der Post 2 3 Generalpostdirektor 2 4 Staatssekretar des Reichspostamts 2 5 Tod und Grabstatte 3 Ehrungen 4 Sprachpflege 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie Bearbeiten nbsp Briefmarke zum 100 TodestagStephan entstammte einer pommerschen Familie und war das achte von zehn Kindern des Schneidermeisters Friedrich Stephan 1792 1860 Stadtverordneter und Ratsherr in Stolp und der Marie Luise Weber genannt Doring 1794 1869 Stephan heiratete in erster Ehe am 16 Juli 1855 in Hannover Anna Tomala 18 Oktober 1827 in Bonyhad Ungarn 22 Mai 1862 in Berlin In zweiter Ehe heiratete er am 24 September 1863 in Potsdam Elisabeth Balde 13 August 1841 in Berlin 6 Februar 1926 ebenda Am 19 Marz 1885 wurde er in den preussischen Adelsstand erhoben Leben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Schon als Schuler des Stolper Gymnasiums fiel Heinrich Stephan durch aussergewohnliche Begabung auf Die Reifeprufung legte er vorzeitig und mit besten Noten ab Daneben hatte er bei einem privaten Musiklehrer Geige und Klavier spielen gelernt Mit guten Leistungen fiel Heinrich Stephan auch in seiner Lehrstelle bei der Stolper Post ab 20 Februar 1848 auf so dass er versehen mit einem ausgezeichneten Zeugnis 1849 als Beamtenanwarter nach Marienburg kam Bereits ein Jahr spater war er Postassistent in der Oberpostdirektion Danzig Laufbahn bei der Post Bearbeiten nbsp Heinrich Stephan um 1855Nach Ableistung seines einjahrigen Dienstes beim preussischen Heer wurde er nach einem kurzen Zwischenspiel beim Berliner Generalpostamt nach Koln zur Oberpostdirektion versetzt Hier hatte er hauptsachlich mit der Bearbeitung uberseeischer Postrechnungen zu tun und dabei entstanden wohl die ersten Ideen fur die Vereinheitlichung des internationalen Postverkehrs 1855 schloss Stephan seine Ausbildung endgultig mit der Absolvierung der Prufung zum hoheren Postdienst ab ebenfalls wieder mit Auszeichnung Anschliessend kehrte er in das Generalpostamt Berlin zuruck Zu seinen ersten Aufgaben im Generalpostamt zahlte die Ausarbeitung eines Paketposttarifs fur das Gebiet des Deutsch Osterreichischen Postvereins der bei der deutschen Postkonferenz in Munchen 1857 unverandert nach seinen Vorschlagen angenommen wurde Stephan versuchte auch den Annahme und Abfertigungsdienst durch die Einfuhrung der Poststenographie zu beschleunigen konnte sich mit diesen Ideen jedoch nicht durchsetzen Im September 1858 vollendete er sein umfangreiches Werk Die Geschichte der Preussischen Post von ihrem Ursprung bis auf die Gegenwart das entgegen dem Titel nicht nur die Geschichte der Post in Preussen sondern die gesamte postalische Entwicklung in Europa darstellt Dieses Standardwerk zur Postgeschichte erschien 1859 im Verlag des Koniglichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei in Berlin in Druck Ausserdem erschien im selben Jahr seine Schrift Uber die britische Portoreform Rowland Hills von 1840 in der er die Einfuhrung des britischen Einheitsportos unter Rowland Hill begrusst 1860 war er als Vertreter auf der deutschen Postkonferenz in Frankfurt am Main wo ihn die durch die zersplitterten Kleinstaaten verursachten organisatorischen Probleme in seinem Reformwillen bekraftigten 1862 und 1863 erreichte er Postvertrage mit Belgien und den Niederlanden 1864 mit Spanien und Portugal 1865 veroffentlichte er eine Denkschrift zur Einfuhrung der Postkarte die zwar vom preussischen Generalpostmeister wegen der unanstandigen Form der Mitteilungen und zu erwartender Einnahmeausfalle abgelehnt wurde auf der funften Konferenz des Deutschen Postvereins in Karlsruhe im November 1865 dennoch Gehor fand Nach Ausbruch des Deutschen Kriegs 1866 veroffentlichte Stephan eine Denkschrift in der er der preussischen Regierung nahelegte die Thurn und Taxissche Post in Besitz zu nehmen sobald es die militarischen Gegebenheiten zuliessen Nach dem Sieg im Deutschen Krieg besetzte Preussen die Freie Stadt Frankfurt und zwang Thurn und Taxis in einem Abtretungsvertrag dem preussischen Staat die Posteinrichtungen zu uberlassen Der Vertrag wurde am 28 Januar 1867 ratifiziert und die Ubergabe erfolgte am 1 Juli 1867 Stephan schloss unterdessen Postvertrage mit den Vereinigten Staaten von Amerika Norwegen Danemark der Schweiz Italien und Schweden 1868 wurde er zum Geheimen Oberpostrat befordert Abermals verfasste er zahlreiche Schriften darunter seine Denkschrift betreffend den allgemeinen Postkongress 1868 in der er Grund und Leitsatze fur eine weltumspannende Postgemeinschaft darlegte Generalpostdirektor Bearbeiten Nach Ausbruch des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 wurde Stephan vom Bundeskanzler Otto von Bismarck zum Generalpostdirektor und damit Chef der Postverwaltung des Norddeutschen Bundes ernannt Wahrend des Krieges schuf er einen rationellen Feldpostapparat Nach Kriegsende und Grundung des Deutschen Kaiserreichs stand Stephan als Generalpostdirektor der gesamten Reichspostverwaltung vor und besiegelte im Winter 1872 73 den bereits langer verhandelten deutsch franzosischen Postvertrag ausserdem schloss er neue Vertrage mit Spanien und Portugal sowie einigen sudamerikanischen Staaten Zudem fuhrte er einschneidende Reformen der Beamten und Betriebsverhaltnisse der Reichspost durch Auf seine Initiative hin wurde fur die Postbediensteten eine Unfall Kranken und Altersversicherung eingefuhrt und die etwa 2000 unter seiner Leitung neu errichteten Postgebaude wurden mit modernen und zweckmassigen Arbeitsraumen ausgestattet Das Kaiserliche Generalpostamt regte am 4 Januar 1872 durch Erlass von Stephans die Grundung von Spar und Vorschussvereinen fur Postbeamte an 1872 erfolgte die Grundung von 36 Vereinen mit 12 067 Mitgliedern Aus diesen spater Post Spar und Darlehnsvereine genannten Organisationen entstand die bis heute bestehende PSD Bankengruppe mit etwa 1 2 Millionen Kunden 600 000 Mitgliedern und 14 selbststandigen Banken Stand 2015 1 Die bedeutendste Leistung von Heinrich von Stephan ist die Schaffung des Weltpostvereins Durch sein diplomatisches Geschick gelang es ihm am 15 September 1874 Postvertreter aus 22 Staaten zum ersten Weltpostkongress in Bern zusammenzufuhren Aus dem dort gegrundeten Allgemeinen Postverein entstand spater der Weltpostverein dem am Ende des Jahrhunderts ausser China alle wichtigen Staaten der Erde angehorten Mit ihm gelang es im internationalen Postverkehr einheitliche Standards einzufuhren und separatistische Hemmnisse abzubauen 75 Jahre Weltpostverein 30 Pf Deutsche PostLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Auch das heute noch bestehende Deutsche Postmuseum in Berlin wurde 1872 von Stephan gegrundet Die Universitat Halle verlieh ihm fur seine wissenschaftlichen Veroffentlichungen 1873 die Ehrendoktorwurde 1875 schloss er ausserdem das Telegrafenwesen der Post an und verband alle wichtigen Stadte Deutschlands mit Telegrafenkabeln Von Stephan erlangte auch hohe Verdienste auf dem Gebiet der Sprachpflege indem er sich um verstandliche deutsche Ausdrucke im behordlichen Sprachverkehr bemuhte Mit Erlass vom 21 Juni 1875 fuhrte er 671 Verdeutschungen im Postwesen ein darunter Briefumschlag statt des bis dahin ublichen franzosischen couvert Einschreiben statt recommande Postkarte Correspondenzkarte postlagernd poste restante Nachnahme remboursement und Einlieferungsschein recepisse Er gilt daher als ein Vertreter des deutschen Sprachpurismus 2 1887 ernannte ihn der Allgemeine Deutsche Sprachverein zu seinem ersten Ehrenmitglied Staatssekretar des Reichspostamts Bearbeiten nbsp Portrat als Staatssekretar 1885 Zum 1 Januar 1876 ubernahm Stephan das Amt des Generalpostmeisters dessen Zustandigkeitsbereich die vormaligen Abteilungen I Postwesen und II Telegraphenwesen des Reichskanzleramts zusammenfasste 3 Daraus ging 1880 schliesslich das Reichspostamt hervor dem Stephan als erster Staatssekretar vorstand Am 26 Oktober 1877 liess er erste Fernsprechversuche in Berlin zwischen dem Generalpostamt und dem Generaltelegrafenamt durchfuhren Dieses Datum gilt als Geburtstag der Telefonie in Deutschland Zwischen 1877 und 1881 baute er mit der leitenden Absicht jedem Burger womoglich ein Telephon zu jedem anderen zur Disposition zu stellen das Telefonnetz in Deutschland auf 4 Am 19 Marz 1885 wurde Stephan durch Kaiser Wilhelm I in den Adelsstand erhoben 5 1895 wurde er Staatsminister Tod und Grabstatte Bearbeiten nbsp Ehrengrab von Heinrich von Stephan in Berlin KreuzbergEine schwere Diabeteskrankheit und eine daraufhin erfolgte Beinamputation setzten seinem Schaffen ein Ende Heinrich von Stephan erlag seiner Krankheit im Alter von 66 Jahren am 8 April 1897 im Reichspostamt Leipziger Strasse 15 6 Die Trauerfeier geleitet von Ernst Dryander fand am 11 April im Beisein zahlreicher Honoratioren angefuhrt von Kaiser Wilhelm II und Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst im Lichthof des noch nicht fertiggestellten Erweiterungsbaus des Reichspostamtes an der Ecke von Leipziger Strasse und Mauerstrasse statt 7 Anschliessend erfolgte mit viel Prunk und unter starker Anteilnahme der Berliner Postbediensteten sowie der Offentlichkeit in einem eine Dreiviertelstunde andauernden Trauerzug die Uberfuhrung des Sarges zum Dreifaltigkeitsfriedhof I vor dem Halleschen Tor wo Heinrich von Stephan beigesetzt wurde 8 Das von Joseph Uphues gestaltete Grabdenkmal aus Marmor zeigt eine an einen Obelisken gelehnte Trauernde Die Ausfuhrung des Denkmals erfolgte in der Werkstatt von Valentino Casal 9 Im Winter wird das Grabmal zum Schutz vor Frostschaden von der Museumsstiftung Post und Telekommunikation die von der Deutschen Post AG und der Deutschen Telekom getragen wird eingehaust Ehrungen Bearbeiten nbsp Denkmal in Schwerin vor dem ehemaligen OPD Gebaude nbsp Denkmal in Westerland nbsp Heinrich von Stephan auf einem Notgeldschein aus Stolp von 1922 1884 wurde Stephan zum Ehrenmitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 10 1888 Stephansort in Neuguinea 1902 1903 wurde bei der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan Werft fur die Norddeutschen Seekabelwerke Nordenham ein Kabeldampfer gebaut der zu Ehren von Heinrich von Stephan den Namen Stephan erhielt 11 Nach seinem Tode errichtete man im Lichtsaal des von ihm geschaffenen Postmuseums ein monumentales Denkmal das jedoch in den 1950er Jahren auf Geheiss der DDR Fuhrung vernichtet wurde In vielen deutschen Stadten wurden Strassen und Platze nach ihm benannt Berlin 12 Bonn Chemnitz Darmstadt Duren Emden Frankfurt am Main Freiburg Gelsenkirchen Gottingen Hamburg Karlsruhe Koln Leverkusen 13 Mannheim Naumburg Munster Oberhausen Pforzheim Rostock Stuttgart Die reformpadagogische Heinrich von Stephan Gemeinschaftsschule in Berlin tragt seinen Namen Die Ehrenburgerschaft verliehen ihm die Stadte Bremen Bremerhaven Dortmund Koln Schwerin und Stolp Seit 1998 erinnert vor dem Hauptpostamt in Schwerin ein 1898 enthulltes Denkmal mit einem marmornen Portratrelief von Bildhauer Wilhelm Wandschneider das ursprunglich am Nordufer des Schweriner Pfaffenteichs aufgestellt war an Heinrich von Stephan Ihm zu Ehren wurden mehrere Briefmarken veroffentlicht 14 In Westerland auf Sylt steht ein Denkmal vom Bildhauer Hugo Berwald da Stephan als Erster konkrete Plane fur einen Damm zwischen der Insel Sylt und dem Festland ausarbeitete Die Heinrich von Stephan Stiftung wurde am 25 April 1947 aus Anlass des 50 Wiederkehr seines Todestages von der Deutschen Bundespost gestiftet Seit 1952 wird die nach ihm benannte Heinrich von Stephan Plakette an verdiente Personlichkeiten aus Wissenschaft Wirtschaft und auf dem Gebiet der Post und Telekommunikationsdienstleistungen verliehen Ursprunglich verlieh der Bundespostminister spater der Bundeswirtschaftsminister Seit 1858 war Heinrich von Stephan ein Mitglied im Bund der Freimaurer er wurde in die Freimaurerloge Teutonia zur Weisheit in Potsdam aufgenommen 15 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Heinrich von Stephan auf dem Berliner Dreifaltigkeitsfriedhof I Grablage DV2 SA 9 seit 1952 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde im Jahr 2016 um die inzwischen ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 16 Sprachpflege BearbeitenEines seiner grossen Anliegen war die Sprachpflege Um die uberwiegend franzosischen Begriffe aus der deutschen Postsprache zu entfernen erliess er 671 Verdeutschungen die ab dem 21 Juni 1875 im Postwesen verwendet werden mussten Sein Ziel war der deutschen Sprache die zahllosen Wildlinge auszutreiben Er schuf somit eine Gasse die sich schnell erweiterte und bald von dem einzelnen Verwaltungsgebiete der Post siegreich eindrang in alle Gebiete unserer Behorden in die Gesetzgebung das Heerwesen die Eisenbahn und Bauverwaltung die Schule und das gesamte Schrifttum 17 Aufgrund dieser Errungenschaften fur den gesamten deutschsprachigen Raum ernannte ihn der Allgemeine Deutsche Sprachverein 1887 zu seinem ersten Ehrenmitglied Literatur BearbeitenKlaus Beyrer Hrsg Kommunikation im Kaiserreich Der Generalpostmeister Heinrich von Stephan Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Band 2 Eine Publikation der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Edition Braus Heidelberg 1997 ISBN 3 89466 211 5 Jan Otmar Hesse Stephan Ernst Heinrich Wilhelm v In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 2013 S 258 259 Unter dem Zeichen des Verkehrs Verlag von Julius Springer Berlin 1895 Hermann von Petersdorff Stephan Heinrich v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 54 Duncker amp Humblot Leipzig 1908 S 477 501 Friedrich Adolf Risch Heinrich von Stephan Die Idee der Weltpost Hoffmann amp Campe Hamburg 1948 Gottfried North Heinrich von Stephan Zum 150 Geburtstag In Archiv fur deutsche Postgeschichte Ausgabe 1 1981 S 6 25 in dieser Ausgabe sind weitere Artikel uber ihn enthalten Wolfgang Maassen Wer ist wer in der Philatelie Band 5 S Phil Creativ Schwalmtal 3 Auflage 2023 ISBN 978 3 928277 46 4 S 253 255Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich von Stephan Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Heinrich von Stephan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ernennung H v Stephans zum Mitglied des Bundesrates vom 29 April 1870 Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Der erste Generalpostmeister des Deutschen Reichs in Die Gartenlaube 1887 Heft 51 52 S 857 859 870 871 Quellen und Volltexte Literatur von und uber Heinrich von Stephan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Heinrich von Stephan in den Historischen Pressearchiven der ZBW Ein Postbeamter macht Aussenpolitik Heinrich von Stephan und die koloniale Expansion Deutschlands PDF 921 kB freiburg postkolonial de berliner lindenblatt de ruhr uni bochum de Memento vom 26 April 2005 im Internet Archive germanhistorydocs ghi dc org Heinrich von Stephan In Ostdeutsche Biografie Kulturportal West Ost Heinrich von Stephan im Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten Fakten Abgerufen am 3 Juni 2020 Herbert Blume Erfolge und Misserfolge des lexikalischen Purismus in Deutschland zur Zeit des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins und heute In Archiv Muttersprache Nr 3 2013 Gesellschaft fur deutsche Sprache Die Einweihung des Post und Telegraphen Gebaudes in Stolp in Pommern in Archiv fur Post und Telegraphie 1879 S 760 769 Volker Aschoff Aus der Geschichte der Nachrichtentechnik In Rheinisch Westfalische Akademie der Wissenschaften Hrsg Vortrage N 244 24 Jahresfeier am 22 Mai 1974 Westdeutscher Verlag Opladen 2013 S 50f A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 42 Heinrich von Stephan In Berliner Tageblatt 8 April 1897 Morgen Ausgabe sic S 1 Staatssecretair Heinrich von Stephan In Archiv fur Post und Telegraphie APT 25 Jahrgang 1897 Nr 7 S 205 Heinrich v Stephans Leichenfeier In Berliner Tageblatt 12 April 1897 S 1 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 228 Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 233 Kabeldampfer Stephan Albert Gieseler Stephanstrasse Tiergarten In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Stephan wohnte ab 1894 in dieser Strasse die schon 1889 nach ihm benannt wurde Stephanplatz Tiergarten bei Luise Stephanstrasse Steglitz bei Luise Heinrich von Stephan Str im Leverkusener Strassenverzeichnis Sondermarken die Heinrich von Stephan zu Ehren herausgegeben wurden siehe commons Category Heinrich von Stephan on stamps Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurerlexikon Uberarbeitete und erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1932 Munchen 2003 ISBN 3 7766 2161 3 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand November 2018 PDF 413 kB Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz S 85 abgerufen am 6 April 2019 Anerkennung und weitere Erhaltung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 205 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 17 3105 vom 13 Juli 2016 S 1 und Anlage 2 S 15 abgerufen am 6 April 2019 Karl Techentin Heinrich von Stephan General Postmeister Leipzig 1899 S 128 Staatssekretare im Reichspostamt des Deutschen Kaiserreichs Stephan Podbielski Kraetke RudlinKabinett Bismarck 21 Marz 1871 bis 20 Marz 1890 Otto von Bismarck Otto zu Stolberg Wernigerode Karl Heinrich von Boetticher Hermann von Thile Hermann Ludwig von Balan Bernhard Ernst von Bulow Joseph Maria von Radowitz Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst Friedrich zu Limburg Stirum Clemens Busch Paul von Hatzfeldt Herbert von Bismarck Karl von Hofmann Heinrich von Friedberg Hermann von Schelling Otto von Oehlschlager Karl Eduard Heusner Heinrich von Stephan Adolf von Scholz Franz Emil Emanuel von Burchard Karl von Jacobi Helmuth von MaltzahnKabinett Caprivi 20 Marz 1890 bis 20 Oktober 1894 Leo von Caprivi Karl Heinrich von Boetticher Adolf Marschall von Bieberstein Otto von Oehlschlager Robert Bosse Eduard Hanauer Arnold Nieberding Karl Eduard Heusner Friedrich von Hollmann Heinrich von Stephan Helmuth von MaltzahnKabinett Hohenlohe Schillingsfurst 29 Oktober 1894 bis 15 Oktober 1900 Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst Karl Heinrich von Boetticher Arthur Graf von Posadowsky Wehner Freiherr von Postelwitz Adolf Marschall von Bieberstein Bernhard von Bulow Arnold Nieberding Friedrich von Hollmann Alfred von Tirpitz Heinrich von Stephan Victor von Podbielski Max von ThielmannPreussische Generalpostmeister Seegebarth Nagler Schmuckert Philipsborn Stephan Normdaten Person GND 118798715 lobid OGND AKS LCCN n88613056 VIAF 59880350 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stephan Heinrich vonALTERNATIVNAMEN Stephan Ernst Heinrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG Generalpostdirektor des Deutschen ReichsGEBURTSDATUM 7 Januar 1831GEBURTSORT Stolp PommernSTERBEDATUM 8 April 1897STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich von Stephan amp oldid 233886623