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Der Landkreis Cammin i Pom bis 1938 Kreis Cammin und vor 1818 der Flemmingsche Kreis war bis 1945 ein preussischer Landkreis in Pommern Seine Kreisstadt war die Stadt Cammin Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Kreisgebiet im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Das Kreisgebiet entspricht heute grosstenteils dem Powiat Kamienski in der Woiwodschaft Westpommern Flemmingscher Kreis Domkapitel Cammin und Dompropstei Kucklow im 18 JahrhundertDer Kreis Cammin 1818 1945Kreishaus in Cammin Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung 5 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden 5 1 Amtsbezirke 5 2 Stadte und Gemeinden 1945 5 3 Aufgeloste Gemeinden 5 4 Namensanderungen 6 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenNachdem Hinterpommern im 17 Jahrhundert an Brandenburg Preussen gefallen war entstand eine Kreiseinteilung die sich an den adligen Besitzverhaltnissen orientierte Die Besitzungen des Adelsgeschlechts derer von Flemming bildeten den Kern des Flemmingschen Kreises der die Stadt Cammin die Flecken Gross Stepenitz und Gulzow die koniglichen Amter Stepenitz und Gulzow sowie eine grossere Anzahl von adligen Dorfern und Gutern umfasste 1 2 Die Dorfer der Dompropstei Kucklow und des Domkapitels Cammin wurden 1811 in den Flemmingschen Kreis eingegliedert nachdem diese beiden Territorien sakularisiert worden waren 3 In Folge der Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 wurde der Flemmingsche Kreis Teil des Regierungsbezirks Stettin in der Provinz Pommern Durch die Kreisreform zum 1 Januar 1818 im Regierungsbezirk Stettin wurde der nunmehr als Kreis Cammin bezeichnete Kreis neu zugeschnitten 4 5 6 Aus dem Flemmingschen Kreis wechselten sieben Dorfer in den Kreis Naugard und dreizehn Dorfer in den Kreis Greifenberg darunter acht Dorfer die bis 1811 zum Domkapitel Cammin gehort hatten Gleichzeitig kamen 69 Dorfer aus dem Kreis Greifenberg und drei Dorfer aus dem Kreis Usedom Wollin zum Kreis Cammin Kreisstadt und Sitz des Landratsamtes wurde die Stadt Cammin Der Kreis Cammin umfasste 1871 die Stadt Cammin 116 Landgemeinden und 97 Gutsbezirke 7 Seit dem 1 Juli 1867 gehorte er zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Zum 30 September 1929 fand im Kreis Cammin wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke bis auf zwei aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden In den 1930er Jahren wurde der Kreisname in Cammin i Pom abgeandert Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Cammin i Pom entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Im Marz 1945 eroberte die Rote Armee das Kreisgebiet und ubergab es ortsweise den operativen Gruppen der Volksrepublik Polen die ab Februar 1945 fur den Bezirk Westpommern hinter der vorruckenden Front tatig wurden um eine zivile polnische Verwaltung aufzubauen 8 Im Juli 1945 zwangen Einheiten der polnischen Volksarmee im Zuge einer wilden Vertreibung 193 000 noch vorhandene Einwohner der Kreise Cammin Naugard Arnswalde Stargard Greifenhagen und Pyritz zu einem Fussmarsch zu Fahrorten an der Oder wo sie ubersetzten mussten Als zunachst dringend fur die Aufrechterhaltung der Infrastruktur benotigte Arbeitskrafte waren 20 30 000 Einwohner zuruckgeblieben Nach Schatzungen der polnische Administration befanden sich Ende September 1945 im Kreis Cammin neben 1500 zugewanderten Polen noch 1900 Deutsche im Oktober 1948 250 und im November 1949 93 9 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1797 18 386 1 10 1816 17 847 1 11 1846 37 869 12 1871 43 533 7 1890 43 632 13 1900 42 485 13 1910 42 611 13 1925 45 523 2 13 1933 45 046 13 1939 45 198 13 1 Zahlen fur den Flemmingschen Kreis 2 darunter 44 782 Evangelische 557 Katholiken 27 sonstige Christen und 91 JudenLandrate BearbeitenDie Auflistung bezieht sich bis 1818 auf den Flemmingschen Kreis 1748 17590 0 Julius Gustav von Flemming 1759 17650 0 Carl Friedrich von Flemming 1765 17890 0 Georg Christian von Puttkamer 1789 18050 0 Lorenz Friedrich von Puttkamer 1805 18130 0 Carl Berend Sigismund von Flemming 1813 18200 0 Heinrich von der Marwitz 1820 18420 0 Voelz 1842 18480 0 Albert von Ploetz 1850 18680 0 Georg von Koller 1868 18870 0 Ernst von Koller 1887 18940 0 von Kalckreuth 1894 18960 0 Arnold Senfft von Pilsach 1896 19190 0 Ewald von Massow 1919 19210 0 Arthur Schulte Heuthaus 1921 19340 0 Paul Oskar Schuster 1934 19400 0 Kurt Wellenkamp 1940 19420 0 Ernst Kribben vertretungsweise 1942 9999 0 0 Dietger Albrecht kommissarisch 1942 19450 0 Hans Heinrich von Holstein kommissarisch Kommunalverfassung BearbeitenDer Landkreis Cammin gliederte sich in die Stadt Cammin in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandiger Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Die Landgemeinden und Gutsbezirke des Kreises waren in den 1930er Jahren in 24 Amtsbezirke gegliedert 14 Die Stadt Cammin war amtsfrei Amtsbezirk Basenthin Amtsbezirk Baumgarten Amtsbezirk Benz Amtsbezirk Dorphagen Amtsbezirk Fiskalische Gewasser Amtsbezirk Fritzow Amtsbezirk Gristow Amtsbezirk Gross Justin Amtsbezirk Gross Weckow Amtsbezirk Gulzow Amtsbezirk Hagen Amtsbezirk Hohenbruck Amtsbezirk Kantreck Amtsbezirk Kopitz Amtsbezirk Koselitz Amtsbezirk Pribbernow Amtsbezirk Raddack Amtsbezirk Reckow Amtsbezirk Rissnow Amtsbezirk Schwirsen Amtsbezirk Stepenitz Amtsbezirk Tessin Amtsbezirk Tribsow Amtsbezirk ZebbinStadte und Gemeinden 1945 Bearbeiten Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Landkreis Cammin i Pom die Stadt Cammin i Pom 117 weitere Gemeinden und zwei gemeindefreie Gutsbezirke 13 Altsarnow Amalienhof Bandesow Basenthin Batzlaff Baumgarten Benz Bock Brendemuhl Bresow Bunnewitz Bussenthin Cammin i Pom Stadt Dargsow Deuthin Dievenow Dischenhagen Dobberphul Dorphagen Drewitz Dunow Dussin Flacke Fritzow Ganserin Gaulitz Gieskow Gorke Grabow Grambow Granzow Gristow Gross Justin Gulzow Flecken Hagen Hammer Harmsdorf Henkenhagen Hermannsthal Hohenbruck Holzhagen Immenhof Jassow am Haff Jassow b Cammin Kahlen Kambz Kantreck Kartlow Klein Justin Klemmen Klotzin Knurrbusch Kopitz Koselitz Kretlow Kucklow Kummin Kunow Laatzig Lanke Luchenthin Ludwigsbau Luttkenhagen Marquardsmuhl Medewitz Mokratz Moratz Morgow Nemitz Neusarnow Nitznow Paatzig Paulsdorf Poberow Polchow Pribbernow Rackitt Raddack Ramsberg Rarvin mit Konigsmuhl Ravenhorst Reckow Redlinsfelde Revenow Ribbertow Riebitz Rissnow Sabessow Sager Scharchow Schinchow Schnatow Schwantefitz Schwanteshagen Schwenz Schwirsen Schutzendorf Soltin Stawen Stepenitz Stresow Stuchow Tessin Tetzlaffshagen Tonnebuhr Trebenow Tribsow Walddievenow Weckow mit Gross Weckow und Klein Weckow Wietstock Wildenhagen Woistenthin Wustermitz Zarnglaff Zartenthin Zebbin Zemlin Zoldekow Camminer Haffanteil gemeindefreier Gutsbezirk Forst Stepenitz gemeindefreier GutsbezirkAufgeloste Gemeinden Bearbeiten Adlig Alt Sarnow und Koniglich Alt Sarnow ca 1929 zur Gemeinde Altsarnow zusammengeschlossen Alt Dargsow ca 1929 mit dem Gutsbezirk Neu Dargsow zur Gemeinde Dargsow zusammengeschlossen Berg Dievenow und Ost Dievenow am 1 Mai 1935 zu Dievenow Friedensfelde ca 1929 zu Schwenz Gahnz ca 1929 zu Schnatow Langendorf ca 1929 zu Bock Klein Poberow ca 1929 mit dem Gutsbezirk Gross Poberow zur Gemeinde Poberow zusammengeschlossen Dorf Gross Stepenitz Flecken Gross Stepenitz und Klein Stepenitz am 1 April 1936 zur Gemeinde Stepenitz zusammengeschlossen Alt Tessin und Neu Tessin ca 1929 zur Gemeinde Tessin zusammengeschlossen Adlig Tribsow und Stadtisch Tribsow ca 1929 zur Gemeinde Tribsow zusammengeschlossenNamensanderungen Bearbeiten Die Gemeinde Aschersruhe wurde am 6 Mai 1936 in Redlinsfelde umbenannt Zwischen 1929 und 1937 wurde das anlautende C in den folgenden Ortsnamen ersetzt Cambz Kambz Cantreck Kantreck Cartlow Kartlow Coeselitz Koselitz Cretlow Kretlow Cummin KumminDie Schreibweise der Stadt Cammin blieb unverandert Verkehr BearbeitenDie Preussische Staatsbahn schloss den Kreis erst 1892 an das Eisenbahnnetz an mit der Strecke Stettin Swinemunde gt 111 c lt die in Wietstock eine Zweigbahn zur Kreisstadt erhielt welche 1906 parallel zur Kuste nach Treptow weitergefuhrt wurde gt 111 f lt Vom Knotenbahnhof Wietstock beschloss die Nebenbahn nach Regenwalde in den Jahren 1909 10 den Bahnbau im Kreis gt 111 h lt Schon vorher hatten die Greifenberger Kleinbahn ihr Schmalspurnetz auch in den Kreis Cammin ausgedehnt der geringfugig am Gesellschaftskapital beteiligt war Von Greifenberg erreichte die Kleinbahn 1901 Gulzow und 1903 uber Kantreck den Hafenort Stepenitz am Papenwasser Odermundung gt 113 q lt Ausserdem zweigte in Gulzow 1905 eine Stichbahn nach Schnatow ab gt 113 q lt Die Ziffern in gt lt beziehen sich auf das Deutsche Kursbuch 1939 Literatur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 121 122 Ziffer 12 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 60 61 Konigliches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Stettin 5 Kreis Kammin Berlin 1866 S 1 43 Online Hasso von Flemming Benz Der Kreis Cammin Ein pommersches Heimatbuch Holzner Wurzburg 1970 mit beigelegtem Messtischblatt des Kreisgebiets von 1936 Walter Ohle Kreis Kammin Land Die Kunst und Kulturdenkmaler der Provinz Pommern Band 2 Stettin 1939 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 6 Kreise Kamin und Greifenberg Anklam 1870 Volltext Inhaltsverzeichnis Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Cammin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 14 Mai 2023 Deutsche Verwaltungsgeschichte 1871 1990 Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Kreis Cammin in der ehemaligen Provinz Pommern 2011 Hans Dieter Wallschlager Der Kreis Cammin Quellen und Einwohner 2 berichtigte und erganzte Auflage Pommerscher Greif e V Falkenberg 2011 ISBN 978 3 941135 01 7 Hans Dieter Wallschlager Der Kreis Cammin Bilder von 1895 bis 1945 Pohl Celle 2005 ISBN 3 7911 0257 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Cammin i Pom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber das Kreisgebiet Landkreis Cammin i Pom Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 11 Juli 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Schwickertscher Verlag Leipzig 1793 Kap Preussisch Vorpommern S 427 Digitalisat Fritz Curschmann Ernst Rubow Pommersche Kreiskarte Blatt 1 Die pommerschen Kreise vor und nach 1818 In Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern Hrsg Historischer Atlas von Pommern 1935 Digitalisat Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 6 Anklam 1870 S 263 280 Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Stettin Verordnung zur neuen Kreiseintheilung vom 18 Januar 1816 Nr 12 1816 S 43 Digitalisat abgerufen am 2 Februar 2017 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Stettin nach der neuen Kreis Eintheilung ca 1818 Struck Stettin Digitalisat Berthold Schulze Die Reform der Verwaltungsbezirke in Brandenburg und Pommern 1809 1818 mit Unterstutzung der Historischen Kommission fur die Provinz Pommern In Einzelschriften der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg Gsellius Berlin 1931 Digitalisat a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung 1871 Wlodzimierz Borodziej Hans Lemberg Die Deutschen ostlich von Oder und Neisse 1945 1950 Band 3 Wojewodschaft Posen Wojewodschaft Stettin Hinterpommern Herder Institut Marburg 2004 ISBN 978 3 87969 314 6 S 279 ff Zu den wilden Vertreibungen siehe Borodziej Lemberg Die Deutschen ostlich von Oder und Neisse 1945 1950 Band 3 Wojewodschaft Posen Wojewodschaft Stettin Hinterpommern Herder Institut Marburg 2004 ISBN 978 3 87969 314 6 S 368 f die Zahlen fur September 1945 S 413 fur 1948 S 583 fur 1949 S 599 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 44 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Stettin S 225 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 315 Digitalisat a b c d e f g Michael Rademacher Landkreis Cammin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 14 Mai 2023 Informationssystem Pommern Kreis Cammin Memento vom 2 September 2012 im Internet Archive Regierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard 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