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Conrad Geissler auch Geissler A 1 18 Mai 1825 in Eilenburg 24 Mai 1897 ebenda war ein deutscher Orgelbaumeister Geissler fertigte in 45 Arbeitsjahren 120 Orgeln hauptsachlich fur Kirchen des mitteldeutschen Raumes Namenszug an der Orgel in Straach Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werkliste unvollstandig 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Restaurierte und nahezu original erhaltene Geissler Orgel in der Marienkirche Eilenburg nbsp Eilenburger Orgelbauer in einem Adressbuch um 1890Geissler wurde 1825 als Sohn des Seminardirektors Gottfried Geissler in Eilenburg geboren Geissler erlernte das Orgelbauhandwerk bei Ludwig Weineck in Eilenburg und assistierte ihm als Geselle beim 1844 abgeschlossenen Neubau der Orgel in der Nikolaikirche Da Weineck jedoch bis spatestens 1845 nach Bayreuth umgezogen war folgte Geissler ihm um seine Ausbildung zu beenden Wahrend seiner anschliessenden Wanderjahre lernte Geissler bei Johann Gottlob Mende in Leipzig 1846 1848 Franz Ullmann in Wien 1848 1850 Franz Borgias Maerz in Munchen 1850 1851 Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg 1851 und Gustav Schlimbach in Speyer 1851 1852 Nach dem Abschluss der Wanderjahre und dem Erwerb des Meisterbriefes grundete Geissler 1852 ein eigenes Orgelbauunternehmen in seiner Heimatstadt Eilenburg Sein erstes Werk war eine Orgel fur die katholische Kirche in Torgau Nach einem wohlwollenden Beitrag in der Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel im Jahr 1854 zu seinem Profener Opus besserte sich die Auftragslage Geisslers spurbar Der Orgelbauer fertigte vorrangig mittlere und kleinere Orgeln fur zahlreiche Dorfkirchen Mitteldeutschlands die kleinste in Zemnick mit gerade vier Registern Grossere Orgeln baute er fur die Stadtkirche Bad Schmiedeberg 1855 die Marienkirche in Eilenburg 1864 Hartenstein bei Zwickau 1870 Thonberg 1873 und Muhlberg Elbe 1887 Seine grosste Orgel mit drei Manualen und 44 Registern baute er fur die Stadtkirche in Torgau 1872 Wahrend seine kleineren Werke in grosser Zahl erhalten geblieben sind verschwanden bis heute alle dreimanualigen Werke Geisslers durch Um oder Neubauten die in Torgau ging durch Zerstorung im 2 Weltkrieg verloren 1 Geissler beschaftigte in seiner gegenuber der Nikolaikirche auf der anderen Strassenseite stehenden Werkstatt 8 bis 15 Mitarbeiter Dank seiner guten wirtschaftlichen Lage konnte er es sich im Allgemeinen leisten auf Reparatur und Umbauauftrage zu verzichten so dass deren Zahl gering blieb Grossere Umbaumassnahmen nahm er an den Orgeln der Stadtkirchen in Schkolen 1857 Sorau 1880 Duben 1894 und in der Nikolaikirche Eilenburg 1883 vor deren Weineck Orgel er auf 42 Register erweiterte 2 Erweiternde Umbauten sind auch fur die Instrumente der Dorfkirchen in Pehritzsch 1860 und Falkenhain 1874 bekannt Ausserdem setzte er im Jahr 1869 in Puchau die Orgel Gottfried Silbermanns in die neue Kirche um Zwischen 1868 und 1871 beteiligte er sich zusammen mit Wilhelm Ruhlmann an der Ausfuhrung mehrerer Auftrage die Friedrich Ladegast erhalten hatte 3 Geissler baute zunachst Orgeln mit Kegelladen die erst 1842 erfunden worden waren Die 1853 gebaute Orgel fur die Dorfkirche in Profen ist vermutlich die alteste erhaltene Orgel mit Kegellade in Ostdeutschland Nach in dieser Form gefertigten Orgeln kehrte Geissler 1857 zur klassischen Bauart mit mechanischer Schleiflade zuruck Er verzichtete im Laufe der Jahre immer mehr auf Neuerungen oder Experimente und setzte auf konservative bewahrte Bauweisen Seine Orgeln waren solide und hatten eine lange Haltbarkeit In seinen spaten Schaffensjahren verlor er ahnlich wie Friedrich Ladegast mit seinem Festhalten an traditionellen Konstruktionsprinzipien zunehmend Auftrage an Konkurrenzfirmen wie Sauer Walcker und Wilhelm Ruhlmann die ab etwa den 1880er Jahren meist nur noch Orgeln mit der damals neu in Mode gekommenen pneumatischen Traktur fertigten Aus seiner Ehe mit Auguste Helene Ernstina Kaldrack gingen funf Kinder hervor von denen drei den Vater nicht uberlebten Seine Tochter Margarete wurde Kantorin in Eilenburg Nach dem Tod Geisslers 1897 scheiterte die Suche nach einem Nachfolger eine Konditoreifirma kaufte das Werkstattgrundstuck in der Rinckartstrasse 7 Das Haus wurde im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstort 1 Werkliste unvollstandig BearbeitenDie Opusliste umfasste 120 Orgeln Es handelt sich weitestgehend um Neubauten vor allem in der Umgebung von Eilenburg Torgau Delitzsch und Wittenberg aber auch um Leipzig Grimma Zwickau Naumburg Saale und Apolda einzelne in der Niederlausitz der Mark Brandenburg und Schlesien eine in Lettland damals Russland Einige Werke sind erhalten Umbauten durch Geissler sind soweit nachweisbar in folgender Tabelle samtlich in der letzten Spalte fur Bemerkungen benannt Neubauten in ubernommene leere Vorgangergehause werden nicht als Umbauten aufgefasst Nicht mehr vorhandene Instrumente sind kursiv gesetzt Inhaltsverzeichnis 1850er 1860er 1870er 1880er 1890erJahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Pedal Register Bemerkungen 1850er 1853 1 Torgau Katholische Kirche I P 5 erster Orgelneubau nicht erhalten1854 2 Profen Dorfkirche Profen II P 24 zweite Orgel erhalten wahrscheinlich alteste bestehende grossere Kegelladenorgel im heutigen Ostdeutschland1855 4 3 Bad Schmiedeberg Stadtkirche St Nikolai nbsp II P 26 5 Kegelladenorgel 5 erhalten 1930 pneumatisiert 1997 durch Fa Voigt restauriert und wieder mit mechanischen Trakturen ausgestattet 1 6 7 1855 8 4 Scholitz Dorfkirche I 8 4 8 ohne Pedal1855 5 Zeckritz Kreuzkirche I P 6 nicht erhalten oder versetzt um 1908 V 1 1855 8 6 Mockritz Dorfkirche I P 8 7 8 Kegelladenorgel 9 Geisslers einziger Bau mit frei stehendem Spieltisch 8 erhalten1856 7 Kleinwolkau Patronatskirche II P 17 10 Kegelladenorgel 10 nicht erhalten oder versetzt V 2 1856 8 8 Schona Dorfkirche I P 8 9 8 Kegelladenorgel 9 8 erhalten1856 8 9 Hohenlubast Dornbuschkirche I P 8 7 8 Kegelladenorgel 8 erhalten derzeit nicht spielbar 11 1857 10 Dorstewitz Dorfkirche I P 81857 4 12 11 Schkolen StadtkircheSelige Jungfrau Maria nbsp II P 13 26 13 in Kommission fur Ladegast gebaut 12 Ubernahmeumfang der Hartung Orgel von 1756 ungeklart 14 erhalten 1993 restauriert 13 1858 12 Gorsdorf Kirche I P 8 9 8 1858 13 Zaasch St Ursula II P 12 am 25 Juli 1858 abgenommen 15 erhalten 2016 restauriert 16 17 1858 14 Golpa Dorfkirche I P 9 nicht erhalten oder versetzt V 3 1859 15 Zschornewitz Kirche I P 91859 16 Priester Krostitz Kirche I P 101859 17 Taura Kirche I P 8 1999 restauriert 18 1859 18 Glebitzsch Kirche II P 12 erhalten 2007 restauriert 1860er 1860 19 20 Hohenroda Kirche I P 12 eingeweiht am 11 Juli 1861 19 1861 21 20 Freyburg an der Unstrut St Marien nbsp II P 25 erhalten eingeweiht am 4 August 1861 21 22 1861 23 22 Delitzschnach 1926 Laue Gefangniskirchenach 1926 Dorfkirche I P 11 versetzt erhalten 24 1862 23 Bachra St Dionysius II P 25 19 25 erhalten 1990 1992 restauriert 25 1862 26 18 24 Grosstreben Kirche I P 8 10 8 erhalten 2010 2011 restauriert 18 1863 25 Grosswolkau Gellertkirche I P 61863 26 Lindau Elisabethkirche II P 13 27 erhalten 1999 restauriert1864 9 27 Eilenburg Marienkirchebzw Bergkirche nbsp II P 9 22 9 1999 2000 restauriert nahezu original erhalten 28 29 1864 30 28 Reinharz Dorfkirchebzw Barockkirche nbsp II P 30 14 30 am 2 Oktober 1864 eingeweiht 30 1998 restauriert 31 1864 1865 29 Gaumnitzab 1931 Nienstedt Dorfkircheab 1931 St Laurentii nbsp II P 15 1865 eingeweiht 32 1931 von Paul Otto Johann Strobel nach Nienstedt versetzt 33 1932 Uberbaggerung Gaumnitz 1864 1865 30 Molkau Kirche Zweinaundorf I P 9 seit 2000 10 erweitert erhalten 1960 und 2000 restauriert 34 im Auftrag Ladegasts ausgefuhrt 35 1866 36 31 Hollsteitz Kirche II P 181866 32 Grabo Jessen St Pancratius I P 7 nicht erhalten oder versetzt um 1913 V 4 1866 33 Niebel Dorfkirche I P 7 nicht erhalten oder versetzt um 1895 V 5 1867 20 34 20 Eulau St Nikolai II P 20 10 20 2003 restauriert 20 1867 35 Gross Sarchen Kirche II P 37 21 37 1943 1964 und 1995 von Eule Orgelbau restauriert 37 im Auftrag Ladegasts ausgefuhrt 35 1868 36 Gremmin Dorfkirche I P 5 nicht erhalten oder versetzt V 6 1868 38 38 Kranzlin Dorfkirche I P 7 nicht erhalten1868 39 Jessen Stadtkirche St Nicolai II P 22 erhalten am 4 Oktober 1868 eingeweiht 39 1994 restauriert 40 1869 41 41 Meuro Dorfkirche I P 71869 42 42 Protzen Dorfkirche I P 8 Aufstellung und Umbau einer Orgel eines unbekannten Erbauers aus dem 18 Jh 1982 sechsregistriger Ersatzneubau in dasselbe Gehause 42 43 1869 44 43 Kletzen Krostitz Dorfkirche I P 9 erhalten 2019 2020 restauriert 44 45 1869 46 44 Cainsdorf Evangelische Kirche II P 23 46 spater 20 verandert erhalten Orgel1869 12 Knautnaundorf Andreaskirche I P 12 10 12 im Auftrag Ladegasts ausgefuhrt 12 nicht erhalten spatestens 1960 unspielbar 1972 abgebaut1869 45 Bucha Dorfkirche nbsp II P 11 erhalten 1953 Geblase elektrifiziert 1969 und 1999 repariert 47 1870er 1870 46 Kreischa Kirche nbsp II P 21seit spatestens 1945 29 erhalten am 4 September 1870 eingeweiht 48 1938 elektropneumatische Traktur von Barth amp Boscher Dippoldiswalde 49 50 1945 wesentlich umdisponiert und erweitert von Eule 51 2009 restauriert von Jehmlich 52 2019 2021 restauriert 49 1870 53 47 Hartenstein Stadtkirche nbsp II P 24 53 erhalten teilweise durch Orgelbau Eule rekonstruiert Orgel1871 54 48 Sorau Klosterkirchebzw Schlosskirchebzw Heilig Kreuz Kirche II P 54 16 54 55 am 29 Juni 1871 abgenommen 54 1871 56 49 Altenburg Stiftskirche Magdalenenstift I P 5 ab 1974 8 am 8 Oktober 1871 eingeweiht 1974 erweitert von Lahmann 56 1871 1872 4 50 57 Torgau Stadtkirche St Marien nbsp III P 44 58 am 27 Marz 1872 abgenommen 58 4 57 Geisslers grosste Orgel 1945 zerstort1872 58 51 58 Parowa 1872 Tiefenfurt Kirche heute Kirche des heiligen Antonius II P 58 23 58 erhalten 59 am 29 September 1872 eingeweiht 58 1872 8 52 Trebitz Kirche II P 8 13 8 2006 restauriert1873 53 Falkenberg Kirche I P 7 erhalten 2019 restauriert1873 60 54 Sollichau Kirche I P 60 9 60 1873 Thonberg Leipzig Alte Erloserkirche II P ab 1939 III P 23 ab 1939 34 zusammen mit Ruhlmann und Ladegast 1925 Zinkprospekt 1939 umdisponiert und erweitert von Jehmlich 1945 zerstort1874 55 Jaucha St Martin I P 8 36 1874 56 Klein Wanzleben Kirche II P 201874 58 Ludsen 1874 Lutzin ev luth Kirche I P 10 nicht erhalten1874 61 Falkenhain Dorfkirche vor 1874 I P II P vor 1874 14 16 Umbau und Erweiterung um mehrere Register einer einmanualigen Knoblauch Orgel von 1823 am 3 November 1874 eingeweiht 1907 erneuert von Alfred Schmeisser seit 2017 unspielbar wegen Kirchsperrung1875 59 Trajuhn Kirche I P 9 erhalten1875 9 60 9 Machern St Nikolai nbsp II P 9 15 9 erhalten 1999 restauriert von B Welde 9 1875 62 Wildschutz Kirche I P 9 nicht erhalten 1908 Gehause und ein Register in op 304 von Ruhlmann uberfuhrt 62 1875 1876 63 Hohenleina Krostitz St Laurentius II P 19 erhalten 2006 restauriert 63 1875 1876 64 Grosssteinberg St Martin II P 11 64 erhalten 2005 2007 restauriert1876 Dussnitz Kirche II P 10 erhalten 2014 restauriert 65 1876 65 Calau Wendische Kirche I P 66 6 67 im Zuge der Kirchenrenovierung ab 1875 eingebaut erhalten1876 66 bzw 70 68 Schweinitz St Marien II P 23 69 erhalten am 12 November 1876 eingeweiht einen Tag nach der Abnahme 68 2015 restauriert 70 1877 71 67 Thum Stadtkirche St Annen II P 28 71 spater 29 1877 fertiggestellt 1878 eingeweiht 71 nicht erhalten 72 1877 68 Steingrimmaab ca 1980 Meyhen Dorfkircheab ca 1980 Dorfkirche I P 7 nach Meyhen bei Naumburg versetzt 1981 Uberbaggerung Steingrimmas 1877 73 69 Schkona Christuskirche I P 73 8 73 erhalten 2010 restauriert1878 70 Kolkwitz Dorfkirche nbsp II P 18 74 erhalten 2005 und 2017 restauriert 75 1878 71 Maxen Dorfkirche II P 58 20 58 am 6 Oktober 1878 eingeweiht 76 1878 72 Polenz Kirche II P 13 erhalten am 15 Dezember 1878 eingeweiht 77 2015 restauriert 78 1879 73 Lossnig Gethsemanekirche II P 10 ab spatestens 1927 11 seit 1951 12 erhalten Anderungen1914 1925 und 1927 von Ladegast 79 1951 von Eule Orgelbau 79 1963 von Hermann Lahmann 79 1988 restauriert 79 80 1879 74 Wessnig Radfahrerkirche II P 13 81 am 10 August 1879 eingeweiht ab ca 1970 in desolatem unspielbarem Zustand mit fehlenden Teilen 82 1879 75 Schlieben Niederlausitz St Martin nbsp II P 26 durchgreifender Umbau eines Instruments von Nicolaus Schrickel aus dem Jahr 1863 von 2013 bis 2019 restauriert durch den Mitteldeutschen Orgelbau A Voigt 83 1880er 1880 84 76 Dautzschen Dorfkirche I P 8 erhalten 2010 restauriert1881 77 Kreischau 85 Dorfkirche I P 8 erhalten restauriert1881 78 Lausa 85 Dorfkirche II P 121881 79 Seyda St Peter und Paul II P 18 erhalten eingeweiht am 17 September 1881 85 86 1882 81 Nischwitzab 1973 Annaberg Dorfkircheab 1973 Bergkirche nbsp II P 11 erhalten 1973 nach Abbruch der Nischwitzer Kirche versetzt 87 2010 restauriert 88 1882 82 Arnsnesta Dorfkirche nbsp I P 8 erhalten1882 83 Lauta St Laurentius I P 9 durchgreifender Umbau Ubernahme von Gehause Windladen und Teil des Pfeifenwerks der 1794er Orgel von Carl Gotthold Claunigk erhalten 2018 2019 restauriert 89 1883 90 84 Ammelshain Dorfkirche nbsp II P 10 gestiftet u a von den Schwestern des Eduard von der Becke in Dresden 91 1884 92 86 Leulitz St Laurentius II P 92 10 92 1970 um elektr Geblase erganzt1884 93 94 87 Groitzsch Stadtkirche Unserer lieben Frauen II P 17 95 Abnahme durch Hermann Langer am 20 Dezember 1884 eingeweiht 93 erhalten Ende der 1950er umdisponiert 2007 restauriert 2019 2020 Entschimmelung und Restauration in den Urzustand 94 am 10 Mai 2020 wiedergeweiht1885 88 Dahlenberg Dorfkirche I P 71885 89 Mugeln Dorfkirche II P 10 erhalten 1935 pneumatisiert von Kohler 1985 repariert 2012 mechanisiert Traktur in den Urzustand restauriert 96 1885 97 90 Hohndorf Dorfkirche I P 6 97 erhalten 2008 restauriert 97 1886 91 Annaburg Betsaal des Militarknabeninstituts II P 12 nicht erhalten oder versetzt V 7 1886 92 Straach Rote Kirche nbsp II P 12 restauriert 2021 Orgel1886 93 bzw 97 98 Grobern Elisabethkirche I P 7 erhalten 2010 restauriert1886 94 Rade Dorfkirche II P 10 erhalten 2009 restauriert1887 95 Dobern Dorfkirche I P 71887 96 Muhlberg an der Elbe Klosterkirchebzw Altstadter Kirche nbsp II P ab 1914 III P 8 25 99 100 ab 1914 32 8 1914 Neubau durch Orgelbau Voigt in bestehendes Gehause beide nicht erhalten 8 1888 97 Gladitz Dorfkirche II P 12 99 1888 98 Worblitz ev luth Kirche II P 10 99 1888 99 101 Zemnick Dorfkirche I P 6 99 sein kleinstes Werk 96 1889 30 Marz 102 101 Neiden Dorfkirche I P 7 1890er 1890 103 103 Deuben Dorfkirche II P 10 104 gestiftet von Max Mehnert1890 104 Eutzsch Dorfkirche nbsp II P 11 unverandert und voll funktionsfahig erhalten1890 ab 1933 Wittenburg spater Dummerab 1963 Pogress Maria Geburt I P 6 105 erhalten versetzt 106 1891 103 107 105 Altenbach Dorfkirche I P 6 108 am 13 September 1891 eingeweiht 107 1891 103 106 Weidenhain Martinskirche II P 9 109 1892 103 107 Paussnitz Dorfkirche II P 15 110 1893 111 109 Boragk Dorfkirche II P 111 9 111 am 26 Marz 1893 eingeweiht 111 erhalten1893 110 Staupitz Dorfkirche I P 61893 111 112 111 Kleinrossen Dorfkirche I P 5 erhalten1895 112 114 112 Uebigau St Nikolai nbsp II P 18 am 4 Dezember 1895 abgenommen 112 bis auf die Prospektpfeifen original erhalten 113 1895 Drachhausen St Laurentius II P 14 114 erhalten1896 115 117 115 Thallwitz Kirche II P 21 erhalten 116 1897 Sitzenroda Kirche II P 12 8 1897 Dabrun Kirche II P 12 8 erhalten 117 118 1897 120 Hohendorf Kirche II P 119 10 119 eingeweiht am 7 November 1897 nach seinem Tod 119 120 121 Mehlsdorf Flaming Dorfkirche I P 5 Erbauungsjahr nicht angegeben moglicherweise Leihorgel ab etwa 1890 als Ersatz fur jeweils zu erbauende neue Orgel in verschiedenen KirchenNicht genau zu datieren waren Geissler Orgeln in Gentha und Dussnitz Die Herkunft der Orgel in Pogress ist unklar dokumentiert ist Paderborn falls das Erzbistum Paderborn gemeint ist konnte es sich um ein Werk von 1882 handeln das an die kath Kirche in Wittenberg ging die bis 1949 diesem zugehorig war Literatur BearbeitenKummerle Salomon Geissler Konrad In Encyklopadie der evangelischen Kirchenmusik Band 1 C Bertelsmann 1888 S 467 Dieter Voigt Die Geissler Orgel der evangelischen St Marien Kirche zu Eilenburg In Ars Organi 51 2003 Heft 2 S 100 104 Wolfgang Beuche Conrad Geissler in Die Personlichkeiten von Eilenburg Books on Demand Norderstedt 2012 Weblinks BearbeitenOrgelbaumeister Conrad Geissler Conrad Geissler auf der Website der Stadt Eilenburg Memento vom 21 Mai 2018 im Internet Archive Organ index Conrad GeisslerEinzelnachweise Bearbeiten a b c Conrad Geissler Grosse Kreisstadt Eilenburg Archiviert vom Original am 3 Dezember 2021 abgerufen am 8 Oktober 2021 Nikolaikirche Grosse Kreisstadt Eilenburg Abgerufen am 8 Oktober 2021 Ev Kirchengemeinde Meuselwitz Reichenbach OL St Johanneskirche Ladegast Orgel Friedrich Ladegast Abgerufen am 2 Januar 2023 a b c d Kummerle Salomon Geissler Konrad In Encyklopadie der evangelischen Kirchenmusik Band 1 C Bertelsmann 1888 S 467 468 google de a b Disposition der neu erbauten Orgel in der Kirche zu Schmiedeberg in der Provinz Sachsen In Gotthilf Wilhelm Korner Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 13 Nr 10 1856 S 151 google de mit Disposition Stadtkirche Schmiedeberg Abgerufen am 1 November 2021 Orgel in Bad Schmiedebergs Nikolaikirche Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Beitrage zum Orgelbau im ostlichen Mitteldeutschland aus Anlass der Jubilaen 2005 100 Jahre Mitteldeutscher Orgelbau A Voigt Bad Liebenwerda und 150 Jahre Orgelbau in Bad Liebenwerda Deutschland Kunstblatt 2005 Seiten 28 29 a b c d e f g h i j Kocourek Jiri Orgelland Sachsen In Ars Organi Band 48 2000 S 4 10 11 archive org PDF a b Mannichfaltiges zur Einweihung der Kleinwolkauer Orgel im Oktober 1856 In Gotthilf Wilhelm Korner Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 14 Nr 5 1857 S 77 mit Disposition Angabe zur Bauweise in der Fussnote Kirche Hohenlubast Archiviert vom Original am 20 Juni 2021 abgerufen am 8 Oktober 2022 a b c d e f Brulls Holger Ladegast Orgeln in Sachsen Anhalt Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt 1 Auflage Michael Imhof Verlag Halle Saale 2005 S 151 mit Disposition fur Schkolen a b c Schkolen Ev Stadtkirche organindex de archiviert vom Original am 9 Juli 2022 abgerufen am 12 Oktober 2022 Schubert Karl H Neu entdeckte Hartung Orgeln In Ars Organi Band 55 2007 S 197 f Chronik Zaasch Abgerufen am 14 Oktober 2022 Seltene Geissler Orgel in Zaasch saniert Archiviert vom Original am 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 Geforderte Orgel Zaasch Stiftung Orgelklang archiviert vom Original am 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 a b c Eine historisch wertvolle Orgel PDF 6 9 MB In Zukunft braucht Herkunft Sparkassenstiftung fur die Region Torgau Oschatz 6 Juni 2011 S 32 und 36 ff archiviert vom Original am 7 Oktober 2022 abgerufen am 7 Oktober 2022 a b Pfarrbereich Schenkenberg Kirche Hohenroda Archiviert vom Original am 6 Juni 2021 abgerufen am 27 September 2022 a b c d e f Die Geissler Orgel in Eulau 29 Juli 2010 archiviert vom Original am 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 Die neue Orgel in der Stadtkirche zu Freiburg a d Unstrut In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 19 Nr 3 1862 S 34 36 mit Disposition Orgel in Freyburg a d Unstrut Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Liste der Kulturdenkmale in Laue Pfarrbereich Schenkenberg Kirche Laue Archiviert vom Original am 6 Juni 2021 abgerufen am 27 September 2022 Bild der Orgel 2016 Orgelbild auf Emporenhohe 2016 a b c Orgel in Bachra Orgeldatabase abgerufen am 8 Oktober 2022 Sanierung der historischen Geissler Orgel in der Kirche Grosstreben Archiviert vom Original am 17 Oktober 2021 abgerufen am 26 September 2022 Orgel in Lindau Orgeldatabase abgerufen am 3 Oktober 2022 Orgel in Marienkirche Eilenburg Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Voigt Dieter Die Geissler Orgel der evangelischen St Marien Kirche zu Eilenburg Ars Organi 51 2003 100 104 6 Abb a b c d Neue Orgel fur Reinharzer Kirche In Ernst Hentschel et al Hrsg Euterpe Band 23 Nr 9 Merseburger Verlag 1864 S 167 Orgel in ev Kirche Reinharz Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 Gaumnitz Archiviert vom Original am 17 Oktober 2022 abgerufen am 17 Oktober 2022 entnommen der Bildbeschreibung commons File Nienstedt St Laurentii 04 jpg Beschreibung der Orgel in ev Kirche Zweinaundorf Leipzig Molkau mit Disposition Orgel Databank 3 September 2022 archiviert vom Original am 22 September 2022 abgerufen am 22 September 2022 a b Alexander Koschel Im Wandel der Zeit Die Ladegasts und ihre Orgeln Orgelverlag Fagott Friedrichshafen 2004 ISBN 3 00 013898 6 a b Christoph Noetzel Arvid Reschke Orgelverzeichnis Kirchenkreis Naumburg Zeitz Bestand Technik und Zustand Hrsg Ev Kirchenkreis Naumburg Zeitz Naumburg September 2012 yumpu com a b c Orgelbeschreibung Gross Sarchen Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Kranzlin orgellandschaftbrandenburg de archiviert vom Original am 28 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Mitteilungsblatt der Stadt Jessen Elster 18 Jahrgang Nr 389 vom 2 Oktober 2008 Seite 10 Orgel in Jessen Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Dubener Wochenspiegel vom 17 Juni 2020 Archiviert vom Original am 1 November 2022 abgerufen am 1 November 2022 a b Protzen orgellandschaftbrandenburg de archiviert vom Original am 28 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Orgel in Protzen Orgeldatabase abgerufen am 28 Oktober 2022 a b Kletzener Orgel wird ab August entgiftet und restauriert 28 Juli 2019 archiviert vom Original am 28 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Kletzen Nach Abschluss der Orgelrestaurierung nimmt sich der Forderverein jetzt Uhren Projekt vor Archiviert vom Original am 28 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 a b Oehme Fritz Handbuch uber altere und neuere Orgelwerke im Konigreiche Sachsen 1 Auflage 3 Teil Selbstverl Chemnitz 1897 S 22 23 slub dresden de Orgelbeschreibung Bucha Archiviert vom Original am 10 Oktober 2022 abgerufen am 10 Oktober 2022 mit Disposition Carl Jehne Red Kreischa In Weisseritz Zeitung 30 August 1870 S 2 slub dresden de a b Kreischa Geschichtliches Archiviert vom Original am 25 Dezember 2019 abgerufen am 22 November 2022 mit Disposition Kreischa bei Dresden Archiviert vom Original am 28 September 2022 abgerufen am 1 Januar 2023 mit Disposition Die Orgel in Kreischa Archiviert vom Original am 25 Dezember 2019 abgerufen am 24 September 2022 mit Disposition Orgel in Kreischa Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition a b Oehme Fritz Handbuch uber altere und neuere Orgelwerke im Konigreiche Sachsen 1 Auflage 3 Teil Selbstverl Chemnitz 1897 S 16 slub dresden de a b c d Die neue Orgel in der Klosterkirche zu Sorau In Friedrich Wilhelm Sering et al Hrsg Euterpe Band 30 Nr 8 Merseburger Verlag 1871 S 147 148 google de Disposition der Orgel in der Schloss und Klosterkirche zu Sorau gebaut von C Geissler in Eilenburg In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 30 Nr 9 1873 S 143 google de a b Hartmut Haupt Orgeln in Ost und Sudthuringen Ausbildung Wissen 1995 S 73 a b Die neue Orgel in der Stadtkirche zu Torgau In Illustrirte Zeitung Band 60 Nr 1551 Weber 22 Marz 1873 S 219 google de alternatives Digitalisat mit besserer Bildqualitat aber ohne Kontext fur Datierung im Bild Die neue Orgel in der Stadtkirche zu Torgau 1 Abbildung mit Text zum Thema auf 1 Blatt von Torgau 1873 Antiquariat Hild Archiviert vom Original am 31 Juli 2022 abgerufen am 31 Juli 2022 a b c d e f g h i Otto Dienel Zwei neue Orgeln von C Geissler in Eilenburg Tiefenfurth Torgau Ausblick auf funf weitere In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 30 Nr 8 1873 S 114 117 google de Der Einzelbeitrag ist auf 1872 zu datieren vgl dazu Auffuhrungen unter Mitwirkung Otto Dienel In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 29 Nr 10 amp 11 1872 S 154 Orgel in Parowa 1872 Tiefenfurt Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition a b c Kirche Sollichau Abgerufen am 28 September 2022 Die Parochie Falkenhain In Georg Buchwald Hrsg Neue sachsische Kirchengalerie 9 Band Die Ephorie Grimma rechts der Mulde Strauch 1914 S 206 207 slub dresden de WILDSCHUTZ op 304 1908 28 Dezember 2019 archiviert vom Original am 8 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Orgel in Krostitz Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgelbeschreibung Grosssteinberg St Martin Archiviert vom Original am 22 September 2022 abgerufen am 22 September 2022 mit Disposition Kirche in Dussnitz Geissler Orgel von 1876 wird umfassend rekonstruiert 13 Marz 2014 archiviert vom Original am 21 September 2022 abgerufen am 21 September 2022 Calau Wendische Kirche Abgerufen am 3 Oktober 2022 Orgel in Calau Orgeldatabase abgerufen am 3 Oktober 2022 a b Die 70ste Orgel von C Geissler in Eilenburg In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 34 Nr 3 1877 S 38 39 mit Disposition Orgel in Schweinitz Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgelsanierung in Schweinitz 13 Dezember 2015 archiviert vom Original am 21 September 2022 abgerufen am 21 September 2022 a b c Oehme Fritz Handbuch uber altere und neuere Orgelwerke im Konigreiche Sachsen 1 Auflage 3 Teil Selbstverl Chemnitz 1897 S 207 208 slub dresden de Orgelbaumeister Conrad Geissler Archiviert vom Original am 21 Mai 2018 abgerufen am 21 Mai 2018 a b c Christuskirche Schkona Archiviert vom Original am 20 Juni 2021 abgerufen am 28 September 2022 Orgel in Kolkwitz Orgeldatabase abgerufen am 3 Oktober 2022 Quelle datiert den Bau der Kolkwitzer Orgel auf 1855 was zumindest fur die heute erhaltene Schleifladen Orgel hochstwahrscheinlich falsch ist siehe chronik kolkwitz de es ist moglich aber unbelegt dass es einen Vorgangerbau von 1855 gab und dieser ebenfalls von Geissler stammte falls 1855 kein Schatzwert ist Orgelbau Soldan Referenzen Archiviert vom Original am 11 August 2020 abgerufen am 3 Oktober 2022 J G Hartmann Maxen Dresdner Nachrichten vom 10 Oktober In Dresdner Journal Nr 232 11 Oktober 1878 S 3 slub dresden de J G Hartmann Provinzialnachrichten Leipzig In Dresdner Journal Nr 295 19 Dezember 1878 S 5 slub dresden de Sachsische Orgel des Monats Geissler Orgel Polenz PDF 1 6 MB Archiviert vom Original am 20 Juni 2022 abgerufen am 20 Juni 2022 mit Disposition a b c d Orgelbeschreibung Leipzig Lossnig Gethsemanekirche Abgerufen am 22 September 2022 mit Disposition Orgel in Leipzig OT Lossnig Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 Orgel in Wessnig Orgeldatabase abgerufen am 5 Oktober 2022 Der Zustand der Wessniger Orgel im Jahr 2006 Archiviert vom Original am 11 Dezember 2007 abgerufen am 11 Dezember 2007 Wiedereinweihung der Schliebener Orgel und Orgelkonzert Memento vom 6 Dezember 2019 im Internet Archive Romanische Kirche Dautzschen Archiviert vom Original am 27 Oktober 2022 abgerufen am 27 Oktober 2022 a b c Werk und Wirkung das Schaffen des sachsischen Orgelbaumeisters Conrad Geissler im Raum Jessen 20 Mai 2000 archiviert vom Original am 24 Januar 2017 abgerufen am 21 September 2022 Orgel in Seyda Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 Eintrag entweder falsch datiert oder auf ein anderes Seyda beziehend tendenziell ersteres vgl Registerzahl Orgelbeschreibung Nischwitz 1973 versetzt nach Annaberg Archiviert vom Original am 22 September 2022 abgerufen am 22 September 2022 mit Disposition Orgel in Annaberg vor 1973 Nischwitz Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Lauta Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Daten zur Geschichte der Kirche Ammelshain Archiviert vom Original am 10 Oktober 2022 abgerufen am 10 Oktober 2022 Die Parochie Polenz mit Filial Ammelshain In Georg Buchwald Hrsg Neue sachsische Kirchengalerie 8 Band Die Ephorie Grimma links der Mulde Strauch 1911 S 634 635 slub dresden de a b c Leulitz Laurentius Kirche Abgerufen am 9 Oktober 2022 a b Die neue Orgel in der Stadtkirche zu Groitzsch In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 43 Nr 5 1886 S 69 70 Der Einzelbeitrag ist auf 1885 zu datieren da die Hohndorfer Orgel 1885 eingeweiht wurde v J im Beitrag nimmt auf 1884 Bezug a b Bauvorhaben und Umbauten des ev luth Kirchspiels Groitzsch lvz de 28 Marz 2019 archiviert vom Original am 4 Oktober 2022 abgerufen am 4 Oktober 2022 Orgel in Groitzsch Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition a b Die Orgel der Kirchengemeinde Mugeln PDF 22 Januar 2015 archiviert vom Original am 20 September 2022 abgerufen am 20 September 2022 a b c Prospekt mit neuen Pfeifen Hohndorf 22 Dezember 2008 archiviert vom Original am 3 Oktober 2022 abgerufen am 3 Oktober 2022 Elisabethkirche Grobern Archiviert vom Original am 20 Juni 2021 abgerufen am 3 Oktober 2022 a b c d Orgelbau Nachrichten In Zeitschrift fur Instrumentenbau 8 Jahrg No 18 21 Marz 1888 Seite 224 Orgel in Muhlberg Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Die Geschichte der Kirche in Zemnick Archiviert vom Original am 17 Februar 2022 abgerufen am 21 September 2022 Notizen Jubilaumsnotiz zur Fertigstellung des 100 Orgelwerks In Alexander Wilhelm Gottschalg Hrsg Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Band 46 Nr 12 1889 S 96 a b c d Orgelbau Nachrichten In Zeitschrift fur Instrumentenbau 11 Jahrg No 24 21 Mai 1891 Seite 347 Orgel in Deuben Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Pogress Orgeldatabase abgerufen am 6 Oktober 2022 Dorfkirche Pogress Gemeinde Wittendorp kath Filialkirche Maria Geburt Archiviert vom Original am 29 Mai 2016 abgerufen am 29 Mai 2016 a b Altenbach In Leipziger Tageblatt und Anzeiger Band 85 Nr 270 15 September 1891 S 4 slub dresden de Orgel in Altenbach Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Weidenhayn Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Paussnitz Strehla Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition a b c d e f Geschichtliches aus den Dorfern PDF Muhlberg und Umgebung 7 Juni 2021 archiviert vom Original am 1 November 2021 abgerufen am 1 November 2022 a b c Mitteldeutsche Orgelromantik Werke auf der Geissler Orgel der Nikolaikirche in Uebigau Archiviert vom Original am 25 November 2018 abgerufen am 25 November 2018 Orgel in Uebigau Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Drachhausen Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 a b Orgelbau Nachrichten In Zeitschrift fur Instrumentenbau 17 Jahrg No 9 21 Dezember 1896 Seite 235 Orgel in Thallwitz Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 mit Disposition Orgel in Dabrun Orgeldatabase abgerufen am 1 Oktober 2022 Kirche Dabrun Archiviert vom Original am 22 Juni 2021 abgerufen am 19 September 2022 mit Bild der Orgel a b c Kirchliche Chronik Hohendorf Eph Borna In Neues Sachsisches Kirchenblatt Band 5 Nr 4 30 Januar 1898 S 7 62 slub dresden de Die Parochie Hohendorf In Georg Buchwald Hrsg Neue sachsische Kirchengalerie 3 Band Die Ephorie Borna Strauch 1905 S 516 slub dresden de Dorfkirche Hohendorf Stiftung KiBa Archiviert vom Original am 24 September 2022 abgerufen am 24 September 2022 Anmerkungen Bearbeiten Geissler ist die in der Literatur vorrangig anzutreffende Schreibweise unter anderem im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zu Lebzeiten Geisslers wurde die Schreibweise Geissler verwendet was unter anderem auf den Firmenschildern an seinen Werken nachvollziehbar ist In folgenden Fallen ist ein Verbleib der Geissler Orgeln unbekannt oder bisher nicht ermittelt Der Kirchenneubau Zeckritz Beilrode erhielt 1908 eine neue Ruhlmann Orgel Kirchbau Kleinwolkau 1969 eingesturzt 1940 1944 Uberbaggerung Golpas Der Kirchenneubau Grabo Jessen erhielt 1913 eine neue Ruhlmann Orgel Der Kirchenneubau Niebel erhielt 1895 eine neue Lobbes Orgel 1982 Uberbaggerung Gremmins Eine Sakularisation des Betsaals der Militarschule Annaburg 1886 eingerichteter Nachfolger der aufgelosten Schlosskirche erfolgte spatestens ab 1943 Normdaten Person GND 1019190159 lobid OGND AKS VIAF 225442488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geissler ConradALTERNATIVNAMEN Geissler ConradKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 18 Mai 1825GEBURTSORT EilenburgSTERBEDATUM 24 Mai 1897STERBEORT Eilenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Conrad Geissler amp oldid 237620484