www.wikidata.de-de.nina.az
Hermann Johannes Emil Lahmann 1 Juni 1905 in Hamburg 4 Januar 2001 in Leipzig war ein deutscher Orgelbauer in Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Lahmann lernte bei Paul Rother in Hamburg Orgelbau und arbeitete von 1925 bis 1928 bei diesem Danach ging er zu Jehmlich nach Dresden und arbeitete in der Schweiz bei Kuhn Willisau und Goll 1936 wurde Hermann Lahmann Werksleiter bei Willisau 1939 bei Metzler 1941 bei Jehmlich 1942 legte er die Meisterprufung ab Hermann Lahmann war ab 1943 Betriebsleiter bei Eule in Bautzen und leitete danach ab 1947 eine Aussenstelle von Jehmlich in Leipzig 1955 machte er sich dort selbststandig und war am Nordplatz 9 bis 1987 tatig Werke Auswahl BearbeitenHermann Lahmann baute einige Orgeln in Sachsen und fuhrte Umbauten und Reparaturen durch einige Arbeiten auch in der Sowjetunion 1 Orgelneubauten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1951 Max Rinck privat I P 5 1981 nach Borna Kunigundenkirche erhalten 2 1952 Leipzig Bethlehemskgemeinde Gemeindesaal II P 9 erhalten1957 Leipzig Hochschule fur Musik II P 7 1998 nach Koselitz Kirche umgesetzt Orgel 3 1959 Moskau Konservatorium II P 10 Orgel fur Studierende1960 Altenburg Gnadenkapelle II P 111961 Baku Aserbaidschan Konservatorium Orgelraum II P 10 Kleine Orgel 4 Weitere Arbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1952 Leipzig Gohlis Friedenskirche II P 25 Erweiterung1954 Kahla Stadtkirche II P 26 Umbauten1955 1958 Bad Lausick St Kilian nbsp II P 26 Umsetzung und Restaurierung der Silbermann Trampeli Orgel von 1721 1792 5 1959 Moskau Konservatorium III P 58 Restaurierung der Orgel von Mutin 1899 1967 1970 Thonhausen Kirche I P 10 Restaurierung der Barockorgel 6 1974 Altenburg Stiftskirche Magdalenenstift I P 8 Erweiterung der Geissler Orgel von 18711975 Bergen Rugen Kirche II P 27 Erweiterung1982 Gera St Johannis III P 56 UmbautenLiteratur BearbeitenHubertus Bohm Wolfram Hackel Lahmann Hermann In Wolfram Hackel Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 2 Sachsen und Umgebung Pape Verlag Berlin 2012 auch Band 4 S 327 Einzelnachweise Bearbeiten Neubauten nach Lexikon norddeutscher Orgelbauer Bd 4 S 327 Weitere Orgeln von Jehmlich in Leipzig und Umgebung von 1947 bis 1954 in Verzeichnis der von Firmen mit Sitz in der DDR fur das Gebiet der DDR gefertigten Orgeln von 1945 bis 1990 PDF 389 kB Kunigundenkirche Borna Orgeldatabase niederlandisch Dorfkirche Koselitz Memento des Originals vom 13 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchenbezirk meissen grossenhain de Orgel mit Disposition Gara Garayev Transcriptions for Organ S 5 englisch Silbermann Trampeli Orgel Kirche Bad Lausick Orgelrestaurierung abgeschlossen ThonhausenNormdaten Person GND 1237954797 lobid OGND AKS VIAF 5255162783913866280002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lahmann HermannALTERNATIVNAMEN Lahmann Hermann Johannes Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Orgelbauer in LeipzigGEBURTSDATUM 1 Juni 1905GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 4 Januar 2001STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Lahmann amp oldid 234130544