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Alexander Parvus eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand russisch Izrail Lazarevich Gelfand wiss Transliteration Izrail Lazarevic Gel fand 27 Augustjul 8 September 1867greg in Beresino Gouvernement Minsk heute Berasino Belarus 12 Dezember 1924 in Berlin war ein russischer Revolutionar der zeitweilig den Menschewiki angehorte Spatestens seit 1918 begriff er sich indessen als deutscher Sozialdemokrat Alexander ParvusBekannt wurde er als er zusammen mit deutschen Regierungsstellen im Jahre 1917 die Reise Lenins im plombierten Wagen durch das Deutsche Reich nach Russland organisierte Er war auch ein Vordenker der spateren Wirtschaftspolitik der Turkischen Republik unter Kemal Ataturk und zusammen mit Trotzki der Vater des Konzeptes der Permanenten Revolution Da nach der Oktoberrevolution alle Dokumente von ihm und uber ihn grosstenteils vernichtet wurden kann sein Mitwirken um Lenin in Russland an die Macht zu bringen nicht genau eingeschatzt werden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend in Russland Studium in der Schweiz 1867 1891 1 2 Sozialdemokrat in Deutschland 1891 1905 1 3 Agitation in Russland Teilnahme an der Revolution von 1905 Ausschluss aus der SPD 1905 1910 1 4 In Istanbul 1910 1915 Journalist und Waffenhandler 1 5 Erster Weltkrieg Agitation gegen Russland Zeitschrift Die Glocke Lensch Cunow Haenisch Gruppe 1 6 Letzte Jahre in Deutschland 1918 1924 1 7 Nachkommen und Familie 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend in Russland Studium in der Schweiz 1867 1891 Bearbeiten Alexander Parvus wurde 1867 als Israil Lasarewitsch Helphand in einem judischen Schtetl im Gouvernement Minsk in Belarus geboren Er wuchs in Odessa auf wo er mit sechzehn Jahren die ersten revolutionaren Erfahrungen sammelte Im Jahr 1886 ging Helphand in die Schweiz wo er neben zahlreichen weiteren russischen Exilanten Plechanow begegnete der ihn mit dem Marxismus bekanntmachte Von 1887 bis 1891 studierte er an der Universitat Basel Volkswirtschaft und schloss mit der Promotion ab Er horte unter anderem bei Alphons Thun Karl Bucher und Jacob Burckhardt Das Thema seiner Dissertation waren Probleme der Arbeitsteilung Sozialdemokrat in Deutschland 1891 1905 Bearbeiten Kurz darauf reiste er nach Stuttgart wo er auf Karl Kautsky und Clara Zetkin traf Er begann fur deren sozialdemokratische Publikationen Die Neue Zeit und Die Gleichheit zu schreiben Bald zog es ihn nach Berlin wo er fur das Zentralorgan Vorwarts schrieb Unter anderem berichtete er fur das Blatt uber die Hungersnot in Russland 1892 1893 wurde er wegen aufruhrerischer Umtriebe aus dem Konigreich Preussen ausgewiesen und pendelte anschliessend zwischen verschiedenen Orten Suddeutschlands Ab 1894 verwendete er das Pseudonym Alexander Parvus Ab 1896 war Parvus fur die SPD Parteipresse in Sachsen tatig zunachst fur die Leipziger Volkszeitung spater fur die Sachsische Arbeiterzeitung Fur letztere fungierte er sogar als Chefredakteur und brachte seinen Freund Julian Marchlewski in der Redaktion unter Schon 1896 veroffentlichte er eine Artikelserie im Theorieorgan der deutschen Sozialdemokratie der von Kautsky geleiteten Neuen Zeit Hierin beschrieb er ausgehend von Engels Kritik des Barrikadenkampfes den zukunftig zu erwartenden Ablauf revolutionarer Ereignisse in denen streikende Massen Strassen und Platze der Stadte fullen und durch ihr massenhaftes Auftreten Polizei und Militar zur Auflosung bringen wurden Er brachte also die politische revolutionare Diskussion auf das Thema des politischen Massenstreiks Parvus wurde sehr schnell einer der profiliertesten theoretischen Kopfe der SPD Im Jahr 1895 wurde ihm sogar die Ehre zuteil auf einem Parteitag der deutschen Sozialdemokratie sprechen zu durfen obwohl er kein Delegierter war Gleichzeitig hielt er Kontakt mit der Gruppe um Plechanow durch den er unter anderem die jungen russischen Sozialisten Lenin und Trotzki kennenlernte Im Jahr 1896 wurde er vom Mitbegrunder der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands Alexander Potressow eingeladen am Londoner Kongress der Sozialistischen Internationale teilzunehmen Der Partei selbst gehorte er im Gegensatz zur SPD nie an In der Revisionismusdebatte innerhalb der SPD um die Jahrhundertwende ergriff er Partei gegen Eduard Bernstein Agitation in Russland Teilnahme an der Revolution von 1905 Ausschluss aus der SPD 1905 1910 Bearbeiten Zudem schrieb er auch fur die Presse der russischen Sozialdemokratie Parvus wurde als unerwunschter Auslander aus mehreren deutschen Landern ausgewiesen und wechselte haufig den Wohnsitz Er war u a 1899 nach Munchen gekommen und hatte seine Wohnung in der Ungererstrasse 80 im Norden des Munchner Stadtteils Schwabing wo auch Lenin September 1900 bis April 1902 und Trotzki August 1904 bis Januar 1905 in der bayerischen Landeshauptstadt ihren ersten Anlaufpunkt fanden Gemeinsam mit Lenin grundete Parvus hier die Monatsschrift Iskra die auch nach Russland geschmuggelt wurde Die Spaltung der russischen Sozialdemokratie in Bolschewiki und Menschewiki 1903 fuhrte zur Trennung von Lenin dafur agierte Parvus in der Folgezeit als Mentor Trotzkis Wie dieser begrusste er den Russisch Japanischen Krieg 1904 05 als Gelegenheit die langerstrebte Revolution in Russland herbeizufuhren nbsp Parvus Trotzki und Deutsch im Petersburger Gefangnis 1906Im Jahr 1905 nahm Parvus mit Trotzki an der Revolution in Sankt Petersburg teil nachdem ihnen mit Victor Adlers Hilfe die Einreise gelungen war Er wurde Anfang 1906 verhaftet und zeitweise wie auch Trotzki und Leo Deutsch in der Peter und Paul Festung inhaftiert Auf dem Weg in die Verbannung in Sibirien gelang ihm die Flucht und er kehrte nach Deutschland zuruck Hier wurde er 1907 in einen Finanzskandal verwickelt bei dem ihm von den Bolschewiki vorgeworfen wurde dem Schriftsteller Maxim Gorki zustehende Vergutungen aus Autorenrechten in Hohe von 180 000 Mark unterschlagen zu haben Die Affare fuhrte zu seinem Ausschluss aus der SPD und zerstorte dauerhaft seine Reputation vor allem bei ihm ehemals sehr nahestehenden Parteilinken in der SPD wie Rosa Luxemburg Artikel von Parvus wurden in der SPD Parteipresse nicht mehr veroffentlicht Nur wenige Genossen z B Konrad Haenisch hielten noch zu ihm In Istanbul 1910 1915 Journalist und Waffenhandler Bearbeiten Im Jahr 1910 reiste Parvus in die Turkei wo er bis 1914 in Istanbul publizistisch tatig war Er hatte Kontakt zu den verschiedenen sozialistischen Gruppen im Osmanischen Reich Gleichzeitig baute er ein erfolgreiches Handelsunternehmen auf und war 1912 als Partner des Waffenhandlers Basil Zaharoff Generalvertreter verschiedener deutscher Unternehmen in Istanbul unter anderem von Krupp daneben aber auch fur das britische Rustungsunternehmen Vickers und machte Millionengeschafte mit Rustungslieferungen dieser Unternehmen an die osmanische Regierung wahrend des Balkankrieges Daneben war er auch wieder als Theoretiker aktiv und veroffentlichte eine ganze Reihe von Artikeln uber Wirtschaftspolitik in Zeitschriften der Jungturken wie den Tanin und Turk Yurdu in turkischer Sprache Parvus berichtete regelmassig fur die SPD Tageszeitung Vorwarts und regionale sozialdemokratische Zeitungen uber die Entwicklung in der neuen Turkei nach der jungosmanischen Revolution 1908 Parvus war zeitweise Mitarbeiter der 1915 von den turkischen Behorden verbotenen franzosischsprachigen Zeitschrift Jeune Turc die von Victor Jacobson dem damaligen Vertreter der Zionistischen Weltorganisation zur Unterstutzung der jungturkischen Partei und deren Beeinflussung im Sinne des Zionismus gegrundet worden war Chefredakteure waren die Zionisten Wladimir Jabotinsky und Sami Hochberg sowie der turkische Publizist Celal Nuri Erster Weltkrieg Agitation gegen Russland Zeitschrift Die Glocke Lensch Cunow Haenisch Gruppe Bearbeiten Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs trat Parvus Anfang 1915 an die deutsche Botschaft in Istanbul mit einem Plan heran das Zarenreich durch revolutionare innere Unruhen zu destabilisieren und so fur einen Sonderfrieden bereit zu machen Da man in Deutschland schon durch seine erfolgreiche Arbeit bei der militarischen Aufrustung der Turkei und seine Unterstutzung eines turkischen Kriegseintritts auf deutscher Seite auf ihn aufmerksam geworden war lud man ihn nach Berlin ein Auf dem Weg nach Deutschland machte er Station in Rumanien wo er Christian Rakowski fur eine Tatigkeit in seinem Sinne gewann Nachdem sein Plan vom Auswartigen Amt gutgeheissen und erste Zahlungen geleistet wurden siedelte Parvus nach der Klarung seiner Angelegenheiten im Mai 1915 nach Kopenhagen uber das er als Basis seiner Operationen zu nutzen gedachte Unter anderem hatte er sein Projekt in der Schweiz mit Lenin besprochen der ihm Jakub Ganezki zur Seite stellte In Kopenhagen grundete Parvus eine Import Export Firma die sich auf den illegalen Handel mit Russland uber die neutralen skandinavischen Lander spezialisierte sowie ein Institut zur Erforschung der sozialen Folgen des Krieges Seine Profite sowie die Zahlungen seiner deutschen Partner investierte er in die Unterstutzung der russischen Revolutionare sowie diverse Propagandaaktivitaten Neben der sozialen Revolution betrieb er auch die Schurung nationaler Unabhangigkeitsbestrebungen etwa in der Ukraine Finnland und im Kaukasus Die Zusammenarbeit mit der Reichsregierung wurde dabei uber den deutschen Gesandten Ulrich Graf Brockdorff Rantzau vermittelt Ab 1915 formierte sich innerhalb der SPD die Lensch Cunow Haenisch Gruppe die versuchte die Haltung der Parteimehrheit zum Thema Kriegskredite marxistisch zu begrunden Es kam zur Entwicklung der Theorie des Kriegssozialismus Ab Mitte 1915 wurde Die Glocke eine von Parvus gegrundete und finanzierte sozialdemokratische Zeitschrift das Organ der Gruppe Von der Gruppe um Parvus gibt es uber Johann Plenge den Doktorvater von Kurt Schumacher und uber Schumacher selbst und seine Sekretarin Annemarie Renger eine Traditionslinie die zu dem heutigen konservativen Seeheimer Kreis innerhalb der SPD fuhrt und die nationales und patriotisches Denken mit sozialdemokratischer Tradition zusammenfuhrt Vom 8 bis 12 Marz 1917 nach dem damals gultigen russischen Kalender 23 bis 27 Februar brach in Russland ein Generalstreik aus Am 15 Marz 1917 dankte Zar Nikolaus II ab Die provisorische Regierung unter Alexander Kerenski stellte dann die Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung in Aussicht Die in Petrograd formierten kommunistischen Arbeiter und Soldatenrate Petrograder Sowjet strebten aber als Ziel die Ratediktatur an So kam es zur Situation der Doppelherrschaft Die provisorische Regierung hielt am Krieg mit der Entente Frankreich Grossbritannien gegen die europaischen Zentralmachte Deutsches Reich k u k Monarchie fest siehe Mittelmachte Parvus organisierte 1917 gemeinsam mit dem deutschen Geheimdienst die illegale Einreise Lenins aus der Schweiz durch das Deutsche Reich nach Russland Die deutschen Stellen unterstutzten den Umsturz um einen Waffenstillstand mit Russland zu schliessen der dann auch Realitat wurde trat am 15 Dezember 1917 in Kraft siehe auch Friedensvertrag von Brest Litowsk am 3 Marz 1918 Parvus gehorte aber nicht zu Lenins Delegation da Lenin Parvus misstraute Letzte Jahre in Deutschland 1918 1924 Bearbeiten nbsp Grab von Alexander Parvus auf dem Urnenhain TolkewitzNach dem Krieg lebte Parvus bis zu seinem Tod 1924 zuruckgezogen in der Villa Waltrud in Berlin Schwanenwerder 1 und hatte Kontakt zu vielen fuhrenden Kopfen der Weimarer Republik Sein Freund und Schuler Konrad Haenisch der sich selber Parvulus in Anlehnung an Parvus nannte wurde fur die SPD preussischer Kultusminister und schliesslich von Preussens Innenminister Carl Severing SPD zum Regierungsprasidenten in Wiesbaden ernannt Angesichts des aufkommenden Nationalsozialismus fur dessen antisemitische Propaganda Parvus durch seine wirtschaftlichen Aktivitaten wahrend des Krieges schon bald willkommenes Objekt war engagierte sich Konrad Haenisch nach Parvus Tod an fuhrender Stelle im Reichsbanner dem von den sozialdemokratischen Kraften getragenen Schutzverband der Republik Parvus ist auf dem Urnenhain Tolkewitz in Dresden bestattet Nachkommen und Familie Bearbeiten Parvus Sohn Jewgeni Gnedin machte in der Sowjetunion zunachst als Journalist und Diplomat Karriere wurde aber ab 1939 eines der zahlreichen Opfer des stalinistischen GULAG und verbrachte viele Jahre in den Lagern 1979 trat er vier Jahre vor seinem Tod aus der KPdSU aus Werke BearbeitenStaatsstreich und politischer Massenstreik In Die Neue Zeit 14 Jg 1895 96 2 Band 1896 Heft 33 bis 39 Die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie Verlag der Sachsischen Arbeiter Zeitung Dresden 1896 88 S Wohin fuhrt die politische Massregelung der Sozialdemokratie Verlag der Sachsischen Arbeiter Zeitung Dresden 1897 Marineforderungen Kolonialpolitik und Arbeiterinteressen Verlag der Sachsischen Arbeiter Zeitung Dresden 1898 Dr C Lehmann Parvus Das hungernde Russland Reiseeindrucke Beobachtungen und Untersuchungen Dietz Stuttgart 1900 Die Handelskrisis und die Gewerkschaften Ernst Munchen 1901 Die Kolonialpolitik und der Zusammenbruch Verlag der Leipziger Buchdrucker Aktiengesellschaft Leipzig 1907 In der russischen Bastille wahrend der Revolution Eindrucke Stimmungen und Betrachtungen von Parvus Kaden amp Comp Dresden 1907 Die grosse Aussperrung und die Zukunft der Arbeiterkampfe im Reiche Kaden Dresden 1907 Der Klassenkampf des Proletariats als Buch Buchhandlung Vorwarts Berlin 1911 217 S Ursprunglich in 6 Heften Buchhandlung Vorwarts Berlin 1908 1910 1 Der gewerkschaftliche Kampf 2 Die kapitalistische Produktion und das Proletariat 1908 46 S 3 Die Sozialdemokratie und der Parlamentarismus 1909 39 S 4 Der Sozialismus und die soziale Revolution 1909 39 S 5 Die Arbeiterschaft und das Unternehmertum 1910 40 S 6 Der Ideenkampf gegen den Sozialismus 1910 Die Banken der Staat und die Industrie Kaden Sozialistische Streitfragen Nr 2 Dresden 1910 Der Staat die Industrie und der Sozialismus Kaden Dresden um 1910 192 S Im Kampf um die Wahrheit 1918 Die soziale Bilanz des Krieges Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin 1918 32 S Der Arbeitersozialismus und die Weltrevolution Briefe an die deutschen Arbeiter Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin 1918 19 I Die wirtschaftliche Uberwindung des Kapitalismus II Sozialismus und Bolschewismus 1918 31 S III Die Entfaltung des sozialistischen Wirtschaftssystems 1918 16 S Vierter Brief Der Friede und der Sozialismus 1919 31 S Sozialwissenschaftliche Bibliothek Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin Band 10 Der Staat die Industrie und der Sozialismus 1919 112 S Band 11 Die Verstaatlichung der Banken und der Sozialismus 1919 110 S Aufbau und Wiedergutmachung Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin 1921 257 S Der wirtschaftliche Rettungsweg Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin 1921 39 S HerausgabeDie Glocke Sozialistische Halbmonatsschrift herausgegeben von Parvus Verlag fur Sozialwissenschaft Munchen Heft 1 1915 Mit Jahrgang 11 30 beendet Der Wiederaufbau Zeitschrift fur Weltwirtschaft Verlag fur Wiederaufbau und Weltwirtschaft Berlin 1922NachdruckeAntonia Grunenberg Hrsg Die Massenstreikdebatte Beitrage von Parvus Rosa Luxemburg Karl Kautsky und Anton Pannekoek Europaische Verlagsanstalt Frankfurt 1970 Parvus Karl Kautsky Leo Trotzki Nikolai Kondratieff Ernest Mandel in Die langen Wellen der Konjunktur Beitrage zur Marxistischen Konjunktur und Krisentheorie Olle amp Wolter Berlin 1972 Literatur BearbeitenErnst Baumler Verschworung in Schwabing Lenins Begegnung mit Deutschland Econ Verlag Dusseldorf Wien 1972 ISBN 3 430 11124 2 Piper Munchen Zurich 1991 ISBN 3 492 11342 7 Boris Chavkin Alexander Parvus Financier der Weltrevolution In Forum fur osteuropaische Ideen und Zeitgeschichte 11 2 2007 S 31 58 dokumentarischer Anhang PDF 1 56 MB Herbert Gantschacher Zeuge und Opfer der Apokalypse ARBOS Wien Salzburg Klagenfurt Arnoldstein Prora 2007 2008 Konrad Haenisch Parvus Ein Blatt der Erinnerung Verlag fur Sozialwissenschaft Berlin 1925 Elisabeth Heresch Geheimakte Parvus Die gekaufte Revolution Biographie Langen Muller Munchen 2000 ISBN 3 7844 2753 7 Asim Karaomerlioglu Helphand Parvus and His Impact on Turkish Intellectual Life In Middle Eastern Studies 2004 Vol 40 Heft 6 S 145 165 Ehrenfried Possneck Lenin als Kontrahent von Parvus im Jahr 1917 GNN Verlag Schkeuditz 1997 ISBN 3 932725 05 0 Winfried Scharlau amp Zbynek A Zeman Freibeuter der Revolution Parvus Helphand Eine politische Biographie Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1964 Winfried Scharlau Helphand Alexander Israel Lazarevitsch In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 506 f Digitalisat Heinz Schurer Alexander Helphand Parvus Russian Revolutionary and German Patriot In Russian Review Vol 18 No 4 Oktober 1959 S 313 331 Alexander Solschenizyn Lenin in Zurich Scherz Bern Munchen 1977 ISBN 3 502 16690 0 Emil Szittya Das Kuriositaten Kabinett See Verlag Konstanz 1923 Klaus Wiegrefe Florian Altenhoner Georg Bonisch Heiko Buschke Wladimir Pyljow amp Anika Zeller Die gekaufte Revolution In Der Spiegel Teil 1 Revolutionar Seiner Majestat Nr 50 10 Dezember 2007 Teil 2 Nie war Russland kauflicher Nr 51 17 Dezember 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Parvus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Alexander Parvus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Alexander Parvus in den Historischen Pressearchiven der ZBW Biografien Chronos russisch Parvus Archiv bei Sozialistische Klassiker 2 0 Artikel uber Alexander Parvus Mitarbeit an der Iskra auf osmikon dem Forschungsportal zu Ost Ostmittel und SudosteuropaEinzelnachweise Bearbeiten Schwanenwerder In Berliner Adressbuch 1922 IV Strassen und Hauser von Berlin gt Verwaltungsbezirk Spandau S 1150 Haus Waltrud Helphand Dr phil Normdaten Person GND 118710249 lobid OGND AKS LCCN n85153859 VIAF 3265454 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Parvus AlexanderALTERNATIVNAMEN Israil Lasarewitsch HelphandKURZBESCHREIBUNG russischer Revolutionar Menschewiki und deutscher SozialdemokratGEBURTSDATUM 8 September 1867GEBURTSORT Beresino Gouvernement MinskSTERBEDATUM 12 Dezember 1924STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Parvus amp oldid 234437899